DE102006053349A1 - Laufbandvorrichtung zur Laufbewegung von Lebewesen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laufbandvorrichtung zur Laufbewegung von Lebewesen mit einem auf einem Tragelement (2) laufenden Laufband (3). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Tragelement (2) eine Lagerung (6) aufweist, deren Steifigkeit regulierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufbandvorrichtung zur Laufbewegung von Lebewesen, mit einem auf einem Tragelement laufenden Laufband.
  • Laufbandvorrichtungen werden sowohl für Menschen als auch für Tiere zu Trainings- und Untersuchungszwecken ihrer Laufbewegung eingesetzt. Sie weisen in der Regel ein auf einer Unterlage umlaufendes Band auf, das sich unter dem Benutzer durchbewegt, so dass dieser darauf eine Laufbewegung vollführen kann, ohne sich in nennenswerter Weise räumlich fortzubewegen. Durch diesen Stillstand des Benutzers der Laufbandvorrichtung ist eine gute Beobachtbarkeit durch einen Trainer oder Mediziner gegeben, und da weiterhin nunmehr keine komplette Laufbahn mit ihrem enormen Platzaufwand mehr notwenig ist, ist eine witterungsunabhängige Aufstellmöglichkeit in geschlossenen Räumen gegeben.
  • Eine derartige Laufbandvorrichtung ist für Pferde in der DE 202 15 987 beschrieben, die ein Trainingsgerät zum Inhalt hat, das ein auf Rollen gelagertes, mit regelbarer Geschwindigkeit motorisch angetriebenes Laufband aufweist.
  • Die DE 295 07 696 beschreibt ein Laufband für Haustiere, das in einem Wipp-Rahmen angeordnet und über eine mittige Drehachse innerhalb eines Basis-Rahmens mittels Servomotoren sowohl nach oben als auch nach unten neigbar ist, wodurch eine Steigung bzw. ein Gefälle entsteht.
  • Bei derartigen Laufbandvorrichtungen ist die das Laufband tragende Unterlage durch eine Lagerung mit der Laufbandvorrichtung verbunden, um im wesentlichen die durch das Gewicht des Benutzers bei dessen Laufbewegung hervorgerufenen Kräfte aufzunehmen. Nachteilig bei den bekannten Laufbandvorrichtungen ist hierbei jedoch, dass diese Lagerung für alle Benutzer dieselbe ist und nicht individuell auf spezifische Anforderungen des jeweiligen Benutzers abgestimmt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Laufbandvorrichtung derart weiterzubilden, dass eine derartige individuelle Anpassung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass das Tragelement eine Lagerung aufweist, deren Steifigkeit regulierbar ist.
  • Durch diese erfinderische Maßnahme kann in vorteilhafter Art und Weise die Lagerung und somit das Laufband auf spezifische Anforderungen, insbesondere das Gewicht, des Benutzers abgestimmt werden und beispielsweise bei Benutzern mit höherem Gewicht die Steifigkeit der Lagerung erhöht werden. Durch die – vorzugsweise variabel – einstellbare Steifigkeit der Lagerung ist es zudem möglich, unterschiedlich nachgiebige Lauf-Untergründe zu simulieren, wobei eine Lagerung mit hoher Steifigkeit einen harten Lauf-Untergrund und eine Lagerung mit geringer Steifigkeit einen weichen Lauf-Untergrund nachbildet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Lagerung mindestens ein Lager aufweist, bei dem ein erstes Lagerteil und ein zweites Lagerteil parallel geschaltet sind, wobei vorzugsweise das erste Lagerteil eine fest vorgegebene Steifigkeit und das zweite Lagerteil eine einstellbare, vorzugsweise stufenlos variable Steifigkeit aufweist. Hierdurch ist es in vorteilhafter Art und Weise möglich, durch eine Veränderung der Steifigkeit des zweiten, parallel geschalteten Lagerteils die Gesamtsteifigkeit des Lagers zu verändern.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das zweite Lagerteil ein erstes Lagerelement hoher Steifigkeit aufweist, das mit einem zweiten Lagerelement einstellbarer, insbesondere stufenlos variabler Steifigkeit in Serie geschaltet ist, wobei vorzugsweise das erste Lagerteil als ein elastisches Element ausgebildet ist und das zu diesem in Serie geschaltete zweite Lagerelement als eine Federung, insbesondere als eine Luftfederung, ausgebildet ist. Bei der Verwendung einer Luftfederung ist es in vorteilhafter Weise möglich, durch die gezielte Wahl der Luftmenge und dadurch des Luftdrucks in der Luftfederung deren Längsausdehnung und Steifigkeit variabel einzustellen und somit den Anpressdruck des dazu in Serie geschalteten ersten Lagerelements gegen das Tragelement zu variieren. Durch Wahl eines geringen Luftdrucks der Luftfederung ist es damit möglich, die Steifigkeit des aus diesem Lagerelement und dem dazu in Serie geschalteten ersten Lagerelement gebildeten zweiten Lagerteils so zu reduzieren, dass lediglich das zu diesem parallel geschaltete erste Lagerteil und somit nur dessen vorzugsweise gering gewählte Steifigkeit wirksam ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Federung eine Begrenzung für ihre Längsausdehnung in einer vertikalen Richtung aufweist. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, insbesondere durch Begrenzung der Längsausdehnung der Luftfederung in vertikaler Richtung ebenfalls eine Begrenzung der Vertikalbewegung des Tragelements zu erreichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Tragelement eine Begrenzung der Beweglichkeit in seiner vertikalen Richtung aufweist. Hierdurch wird auf vorteilhafte Art und Weise verhindert, dass das Tragelement – beispielsweise, wenn der Benutzer dieses verlässt – in Folge der Entlastung eine unkontrollierte Vertikalbewegung ausführt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung mindestens einen Wegaufnehmer aufweist, der eine vertikale Position des Tragelements erfasst. Hierdurch kann beispielsweise in vorteilhafter Art und Weise die beim Betreten der Laufbandvorrichtung durch den Benutzer auftretende Einfederung des Tragelements gemessen und deren Lagerung daraufhin angepasst werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Tragelement in Leichtbauweise ausgeführt ist. Hierdurch kann insbesondere bei leichten Benutzern wie Tieren der Einfluss deren Gewichts im Verhältnis zu dem des Tragelements erhöht werden und damit die Möglichkeiten der flexiblen Lagerung des Tragelements besser ausgenutzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Tragelement, welches vorzugsweise in einem Gestell gelagert ist, neigbar in der Laufbandvorrichtung angeordnet ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine Bergauf- bzw. Bergablaufbewegung zu simulieren. Vorzugsweise ist hierbei ein erstes Rahmenlagerelement, in dem das Gestell drehbar gelagert ist, außerhalb einer Symmetrieachse auf einer einem zweiten Rahmenelement gegenüberliegenden Seite der Symmetrieachse angeordnet und das Gestell weiterhin über ein zweites Rahmenlagerelement gelagert, dessen Länge veränderlich ist, dadurch den Abstand eines Bodenlagerpunktes und eines Gestelllagerpunktes zueinander verändert und so die Neigung der Laufbandvorrichtung einstellt. Durch diese Art der Lagerung und insbesondere die außermittige Anordnung des ersten Rahmenlagerelements wird – im Gegensatz zu einer mittigen Anordnung – ein Kippen der Vorrichtung um die Drehachse weitgehend verhindert und eine stabile Lage der Laufbandvorrichtung erreicht.
  • Vorzugsweise ist hierbei das zweite Rahmenlagerelement an einem stirnseitigen Ende der Laufbandvorrichtung angeordnet. Hierdurch ergibt sich ein möglichst großer Abstand zwischen erstem und zweitem Rahmenlagerelement, wodurch ein günstiger langer Hebelarm und eine stabile Lagerung gegeben ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Neigung des Tragelements bzw. des Gestells der Laufbandvorrichtung durch mindestens ein Spindelhubgetriebe erfolgt. Dies stellt einen Antrieb von hoher Steifigkeit sicher und verhindert dadurch nachteilige Kippbewegungen der Tragplatte bzw. des Gestells.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Laufrichtung des Laufbandes umkehrbar ist. Hierdurch sind sich insbesondere bei außermittiger Anordnung des ersten Rahmenlagerelements ergebende Unterschiede der maximalen Neigung der Tragplatte bei aufwärts bzw. abwärts gerichteter Position ausgleichbar.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im Folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Lagerung eines Gestells der Laufbandvorrichtung in aufwärts geneigter Position,
  • 2: eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 1 in waagerechter Position,
  • 3: eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 1 in abwärts geneigter Position.
  • 4: das Ausführungsbeispiel der Laufbandvorrichtung in einem Querschnitt senkrecht zu einer Bewegungsrichtung eines Laufbandes,
  • 5: eine vergrößerte Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Lagers der Laufbandvorrichtung der 1,
  • 6: eine vergrößerte Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Lagers einer Laufbandvorrichtung,
  • In den 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Laufbandvorrichtung 1 zur Durchführung einer Laufbewegung von Lebewesen dargestellt. Diese weist – wie in den 4 bis 6 dargestellt – ein Tragelement 2 mit einem Laufband 3 und einer auf einer Trägerplatte 4 angebrachten Gleitplatte 5 auf, wobei sich das Laufband 3 in einer Richtung senkrecht zur Bildebene bewegt, so dass ein Benutzer durch Ausführen von Schritten auf dem sich unter ihm hinwegbewegenden Laufband 3 eine Laufbewegung ausführen kann, ohne sich in der Regel räumlich relativ zu seiner Umgebung nennenswert fortzubewegen. Das Laufband 3 ist hierbei als Endlosband ausgeführt, so dass über eine hier nicht dargestellte Bandrückführung eine ununterbrochene Umlaufbewegung möglich ist.
  • Das Tragelement 2 ist über eine Lagerung 6, die in diesem Ausführungsbeispiel aus mehreren, vorzugsweise vier, Lagern 7 zusammengesetzt ist, von denen in 4 zwei dargestellt sind, in einem Gestell 8 der Laufbandvorrichtung 1 gelagert. Die Lagerung 6 nimmt hierbei hauptsächlich die bei der Laufbewegung auf tretenden Kräfte entgegen einer Richtung Z auf, die bei horizontaler Ausrichtung der Laufbandvorrichtung der Wirkungslinie der Schwerkraft entspricht. Eine Neigung des Gestells 8 zur Simulation einer Bergauf- oder Bergablaufbewegung ist jedoch ebenfalls vorgesehen.
  • Hierzu weist die Laufbandvorrichtung 1 eine Rahmenlagerung 18 auf, die sich aus einem ersten Rahmenlagerelement 18a, in dem das Gestell 8 drehbar um eine Achse A gelagert ist, und einem zweiten Rahmenlagerelement 18b, das in seiner Länge veränderbar ist, zusammensetzt. Über einen Bodenlagerpunkt 19 ist das zweite Rahmenlagerelement 18b mit dem Boden und über einen Gestelllagerpunkt 20 mit einem Geländer 21 des Gestells 8 verbunden. Das erste Rahmanlagerelement 18a liegt hierbei außerhalb einer Symmetrieachse B auf der dem zweiten Rahmenlagerelement 18b gegenüberliegenden Seite der Symmetrieachse B. Hierdurch ist es außermittig am Gestell 8 angeordnet, sodass eine stabilere Lageranordnung gegeben ist und ein Kippen des Gestells 8, wie dies bei einem mittig am Gestell 8 angeordneten ersten Rahmenlagerelement 18a der Fall wäre, vermieden wird. Die Neigung des Gestells 8 wird nun über das längenveränderliche zweite Rahmenlagerelement 18b eingestellt, durch das der Bodenlagerpunkt 19 und der Gestelllagerpunkt 20 einander angenähert bzw. von einander entfernt werden können. Auf diese Weise wird eine Simulation einer Bergauf- bzw. Bergablaufbewegung möglich. Das zweite Rahmenlagerelement 18b ist hierbei an einem stirnseitigen Ende der Laufbandvorrichtung 1 angeordnet, so dass sich ein möglichst großer Abstand vom ersten Rahmenlagerelement 18a und dadurch sowohl ein vorteilhafter langer Hebelarm als auch eine stabile Lagerung ergibt. Vorzugsweise erfolgt hierbei der Antrieb der Längenveränderung des zweiten Rahmenlagerelements 18b durch ein hier nicht dargestelltes Spindelhubgetriebe, das beispielsweise über einen Elektromotor antreibbar ist. Hierdurch ergibt sich eine möglichst hohe Steifigkeit des Antriebs, so dass ein unerwünschtes Kippen des Tragelementes 2 verhindert wird. Die Zahl der ersten und zweiten Rahmenlagerelemente 18a bzw. 18b ist hierbei selbstverständlich nicht auf jeweils eines beschränkt. Vorzugsweise weist die Laufbandvorrichtung 1 zwei jeweils die Achse A einschließende erste Rahmenlagerelemente 18a sowie zwei in dieser Darstellung hintereinander liegende zweite Rahmenlagerelemente 18b auf. Bei der Verwendung von zwei Rahmenlagerelementen 18b und insbesondere deren Antrieb durch Spindelhubgetriebe wird bevorzugt, dass beide Spindelhubgetriebe von einem einzigen Elektromotor antreibbar sind, wobei beispielsweise beide Spindelhubgetriebe durch eine Verbindungswelle verbunden werden.
  • Zur Erfassung der Neigung des Tragelements 2 weist die Laufbandvorrichtung 1 vorzugsweise eine Einrichtung wie beispielsweise einen hier nicht dargestellten Wegaufnehmer oder einen in der Nähe der Achse A angebrachten Winkelsensor auf.
  • Im Gegensatz zu bisherigen bekannten Laufbandvorrichtungen, bei denen die Steifigkeit der Lagerung unveränderlich war, ist es nun bei der Laufbandvorrichtung 1 möglich, die Steifigkeit der Lagerung 6 – vorzugsweise variabel – zu regulieren.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hierzu jedes Lager 7 der Lagerung 6 wie in 5 dargestellt als Parallelschaltung eines elastisch ausgeführten ersten Lagerteils 9, beispielsweise eines Gummielements, und eines – bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel – aus einem ersten Lagerelement 10a und einem zweiten Lagerelement 10b zusammengesetzten zweiten Lagerteils 10 ausgebildet. Das zweite Lagerteil 10 stellt hierbei eine Serienschaltung des ersten Lagerelements 10a und des zweiten Lagerelements 10b dar.
  • Das zweite Lagerelement 10b ist hier als Luftfederung 11 ausgebildet, die durch einen Luftbalg 11' realisiert ist. Es ist aber auch möglich, anstelle der Luftfederung 11 eine andere pneumatische Federung oder auch eine hydraulische, mechanische oder elektromagnetische Federung einzusetzen.
  • Während das erste Lagerteil 9 und ebenso das erste Lagerelement 10a des zweiten Lagerteils 10 eine vorgegebene, vorzugsweise konstante Steifigkeit aufweisen, ist die Längsausdehnung der Luftfederung 11 und damit über den Anpressdruck des ersten Lagerelements 10a gegen das Tragelement 2 die Steifigkeit des zweiten Lagerteils 10 dadurch variierbar, dass die Luftmenge und dadurch der Luftdruck in der Luftfederung 11 regulierbar ist. Auf diese Weise stellt jedes der Lager 7 eine Parallelschaltung aus erstem Lagerteil 9 mit vorgegebener Steifigkeit und zweitem Lagerteil 10 mit regulierbarer Steifigkeit dar. Dabei weist das erste Lagerteil 9 vorzugsweise eine geringe Steifigkeit und das zweite Lagerteil 10 eine einstellbare Steifigkeit innerhalb eines Bereichs auf, dessen Obergrenze die Steifigkeit des ersten Lagerteils 9 überschreitet. Eine umgekehrte Ausbildung, das heißt, dass das erste Lagerteil 9 eine größere Steifigkeit aufweist als das zweite Lagerteil 10, ist aber ebenfalls möglich.
  • In einer entlasteten Ruhestellung der Laufbandvorrichtung 1 wird nun in der Luftfederung 11 zunächst ein geringer Luftdruck eingestellt, so dass durch die geringe Längsausdehnung der Luftfederung 11 der Anpressdruck des dazu in Serie geschalteten ersten Lagerelements 10a gegen das Tragelement 2 gering ist und dieses Tragelement 2 somit hauptsächlich auf dem eine geringe Steifigkeit aufweisenden ersten Lagerteil 9 ruht. Vorzugsweise weist hierbei jedes der Lager 7 der Lagerung 6 in diesem Zustand eine geringe Steifigkeit auf. Betritt nun ein Benutzer das Laufband 3, so wird infolge seines Gewichtes das Tragelement 2 entgegen der Z-Richtung ausgelenkt. Vorzugsweise wird über hier vier Wegaufnehmer 20, die in diesem Ausführungsbeispiel jeweils in einer Ecke des rechteckigen Tragelements 2 nahe jeweils eines der Lager 7 angeordnet sind, diese Auslenkung des Tragelements 2 erfasst und daraufhin durch Erhöhung des Luftdrucks in der Luftfederung 11 durch deren Längsausdehnung der Anpressdruck des ersten Lagerelements 10a des zweiten Lagerteils 10 gegen das Tragelement 2 soweit erhöht, bis sich durch die Kombinationswirkung der vorgegebenen Steifigkeit des ersten Lagerteils 9 und der regulierbar einstellbaren höheren Steifigkeit des zwei ten Lagerteils 10 die gewünschte Gesamtsteifigkeit jedes der Lager 7 der Lagerung 6 ergibt.
  • Damit sich die Luftfederung 11 bei einer Erhöhung des sie beaufschlagenden Luftdrucks nicht unbeschränkt ausdehnt, ist vorzugsweise eine Begrenzung in Form einer Halterung 12 vorgesehen, deren Anschlagfläche 13 die Längsausdehnung der Luftfederung 11 in Z-Richtung begrenzt.
  • Nach Erreichen der maximalen Längsausdehnung ist dann durch eine weitere Erhöhung des Luftdrucks in der Luftfederung 11 und damit einer Erhöhung ihres Elastizitätsmoduls die Steifigkeit des zweiten Lagerteils 10 weiter steigerbar.
  • Die Lagerung 6 ist somit in vorteilhafter Art und Weise individuell auf den Benutzer der Laufbandvorichtung 1 abstimmbar.
  • Um bei einem Verlassen der Laufbandvorrichtung 1 durch den Benutzer eine unkontrollierte Bewegung des Tragelements 2 in Z-Richtung zu verhindern, weist das Gestell 8 der Vorrichtung 1 einen Vorsprung 14 auf, gegen den ein Anschlag 15 des Tragelements 2 bei einer zu großen Bewegung in Z-Richtung anschlägt und somit diese Bewegung nach oben hin begrenzt.
  • Durch die vorzugsweise variabel wählbare Steifigkeit der Lagerung 6 des Tragelements 2 kann nun bei der Laufbandvorrichtung 1 realitätsnah ein unterschiedlicher Laufuntergrund simuliert werden. So bildet beispielsweise eine geringe Steifigkeit der Lagerung 6 einen nachgiebigen Untergrund und eine hohe Steifigkeit der Lagerung 6 einen harten Untergrund nach.
  • Weiterhin ist es nun möglich, jedem einzelnen der Lager 7 der Lagerung 6 eine unterschiedliche Steifigkeit zu verleihen. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, einer rechten Seite der Laufbandvorrichtung 1, die verstärkt rechte Extremitäten der Benutzer trainiert, sowie einer linken Seite der Laufbandvorichtung 1, die ver stärkt linke Extremitäten der Benutzer trainiert, unterschiedliche Steifigkeiten zu verleihen und somit die jeweiligen Extremitäten unterschiedlich zu trainieren.
  • Insbesondere bei einem vierbeinigen Benutzer ist es weiterhin möglich, denjenigen Lagern 7, die sich an einer Vorderseite der Laufbandvorrichtung 1 befinden, eine andere Steifigkeit zu verleihen als denjenigen Lagern 7, die sich an einer Hinterseite der Laufbandvorrichtung befinden und somit vordere bzw. hintere Extremitäten des Benutzers unterschiedlich zu trainieren. Ein beispielhaftes Anwendungsgebiet hierfür ist das Training von Sportpferden, bei denen häufig ein unterschiedliches Training von Vorder- bzw. Rückpartie bzw. in einer Phase der Rekonvaleszenz nach einer Verletzung ein gezieltes Training einer verletzten Extremität notwendig ist.
  • Insbesondere wenn eine Benutzung der Laufbandvorrichtung 1 durch hauptsächlich leichte Benutzer wie beispielsweise Hunde vorgesehen ist, wird eine Ausführung des Tragelements 2 in einer dem Fachmann bekannten Leichtbauweise zum Beispiel als Wabenkonstruktion bevorzugt, da bei einem zu schweren Tragelement 2 das Gewicht des Benutzers an Einfluss verliert und somit die Möglichkeiten der Laufbandvorrichtung 1 mit flexibler Lagerung 6 nicht optimal ausgeschöpft werden können.
  • Im Gegensatz zu der in diesem Ausführungsbeispiel geschilderten Ausbildung der Lager 7 sind andere Ausgestaltungen ebenfalls möglich. So kann das Lager 7 beispielsweise auch wie in 3 dargestellt mit einer Feder 16 als erstes Lagerteil 9 und parallelgeschaltetem – vorzugsweise fernbetätigt – regelbarem Hydraulikdämpfer 17 als zweites Lagerteil 10 ausgebildet sein, wobei der Hydraulikdämpfer 17 durch seine einstellbare Dämpfung die variable Steifigkeit des Lagers 7 sicherstellt.
  • Auch können nicht nur das erste Lagerteil 9, sondern sowohl das erste Lagerteil 9 als auch das zweite Lagerteil 10 des Lagers 7 eine variable Steifigkeit aufweisen oder die einzelnen Lager 7 der Lagerung 6 unterschiedlich ausgebildet sein.

Claims (30)

  1. Laufbandvorrichtung zur Laufbewegung von Lebewesen mit einem auf einem Tragelement (2) laufenden Laufband (3) dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) eine Lagerung (6) aufweist, deren Steifigkeit regulierbar ist.
  2. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (6) mindestens ein Lager (7) aufweist, bei dem ein erstes Lagerteil (9) und ein zweites Lagerteil (10) parallelgeschaltet sind.
  3. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerteil (9) eine vorgegebene Steifigkeit und das zweite Lagerteil (10) eine einstellbare Steifigkeit aufweist.
  4. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerteil (10) ein erstes Lagerelement (10a) vorgegebener Steifigkeit und ein zweites Lagerelement (10b) einstellbarer Steifigkeit aufweist.
  5. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Lagerelement (10a, 10b) in Serie geschaltet sind.
  6. Laufbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerteil (9) und/oder das erste Lagerelement (10a) des zweiten Lagerteils (10) elastisch ausgebildet sind.
  7. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerteil (9) und/oder das erste Lagerelement (10a) des zweiten Lagerteils (10) ein Gummielement aufweist.
  8. Laufbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerelement (10b) des zweiten Lagerteils (10) als Luftfederung (11), als pneumatische, hydraulische, mechanische oder elektromagnetische Federung ausgebildet ist.
  9. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfederung (11) einen Luftbalg (11') aufweist.
  10. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung eine Begrenzung für ihre Längsausdehnung in einer vertikalen Richtung (Z) aufweist.
  11. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der Längsausdehnung der Federung als Anschlagfläche (13) einer Halterung (12) ausgebildet ist.
  12. Laufbandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbandvorrichtung (1) mindestens einen Wegaufnehmer (20) aufweist.
  13. Laufbandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) eine Begrenzung der Beweglichkeit in einer vertikalen Richtung (Z) aufweist.
  14. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung als ein Vorsprung (14) eines Gestells (8) der Laufbandvorrichtung (1) und einen gegen diesen beweglichen Anschlag (15) des Tragelements (2) ausgebildet ist.
  15. Laufbandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lagerteil (9) eine Feder (16) aufweist.
  16. Laufbandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lagerteil (10) einen regelbaren Hydraulikdämpfer (17) aufweist.
  17. Laufbandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) in Leichtbauweise ausgeführt ist.
  18. Laufbandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) neigbar in der Laufbandvorrichtung (1) angeordnet ist.
  19. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) in dem neigbar in der Laufbandvorrichtung (1) angeordneten Gestell (8) gelagert ist.
  20. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbandvorrichtung (1) eine Rahmenlagerung (18) mit einem ersten Rahmenlagerelement (18a), in dem das Tragelement (2) und/oder das Gestell (8) drehbar um eine Achse (A) quer zu einer Laufrichtung gelagert ist aufweist.
  21. Laufbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbandvorrichtung (1) ein zweites Rahmenlagerelement (18b) aufweist, dessen Länge einstellbar ist.
  22. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand eines Bodenlagerpunktes (19) und eines Gestelllagerpunktes (20) des zweiten Rahmenlagerelements (18b) und dadurch die Neigung des Tragelements (2) veränderlich ist.
  23. Laufbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rahmenlagerelement (18a) außerhalb einer Symmetrieachse (B) auf einer dem zweiten Rahmenlagerelement (18b) gegenüberliegenden Seite der Symmetrieachse (B) angeordnet ist.
  24. Laufbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rahmenlagerelement (18b) an einem stirnseitigen Ende der Laufbandvorrichtung (1) angeordnet ist.
  25. Laufbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Tragelements (2) und/oder des Gestells (8) durch mindestens ein Spindelhubgetriebe erfolgt.
  26. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Spindelhubgetriebe durch einen Elektromotor antreibbar ist.
  27. Laufbandvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbandvorrichtung (1) zwei Spindelhubgetriebe aufweist, die von einem Elektromotor antreibbar sind.
  28. Laufbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassung der Neigung des Tragelements (2) und/oder des Gestells (8) durch mindestens einen Wegaufnehmer erfolgt.
  29. Laufbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Neigung des Tragelements (2) durch mindestens einen Winkelsensor erfolgt.
  30. Laufbandvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Laufrichtung des Laufbandes (3) umkehrbar ist.
DE102006053349A 2006-11-10 2006-11-10 Laufbandvorrichtung zur Laufbewegung von Lebewesen Withdrawn DE102006053349A1 (de)

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