DE102006052115A1 - Werkzeugmaschine und Werkzeug, jeweils mit automatischer Auswuchteinrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschine und Werkzeug, jeweils mit automatischer Auswuchteinrichtung Download PDF

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    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/304312Milling with means to dampen vibration

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine (1) sowie ein Werkzeug (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Werkzeugmaschine (1) bzw. das Werkzeug (2) eine automatische Auswuchteinrichtung (4) mit einer relativ zu der Welle (3) der Werkzeugmaschine (1) in sämtliche Radialrichtungen und in Umfangsrichtung beweglich angeordneten sowie durch Rotation der Welle (3) in Rotation versetzbaren ersten Auswuchtmasse (5) aufweist, die bei Rotation eine Kraft in radialer Richtung auf die Welle (3) ausübt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, vorzugsweise eine Elektrowerkzeugmaschine zum rotierenden Antrieb eines vorzugsweise scheibenförmigen Werkzeugs, wie beispielsweise einen Winkelschleifer, einen Polierer oder eine Kreissäge. Ferner betrifft die Erfindung ein Werkzeug für eine Werkzeugmaschine, vorzugsweise ein scheibenförmiges Werkzeug.
  • Beim Arbeiten mit Werkzeugmaschinen, insbesondere mit Elektrohandwerkzeugmaschinen, treten mehr oder weniger starke Vibrationen auf. Diese Vibrationen entstehen durch eine Unwucht der mit hoher Drehzahl rotierenden Massen der Werkzeugmaschine bzw. des Werkzeugs. Die heute zum Einsatz kommenden scheibenförmigen Werkzeuge, wie Schleif-, Schrupp- oder Polierscheiben haben prozessbedingt verhältnismäßig große Unwuchten bzw. eine hohe Streuung der Unwucht und verursachen hierdurch bei hohen Drehzahlen starke Vibrationen der Werkzeugmaschine. Diese Vibrationen übertragen sich über die Handgriffe auf den Bediener und können bei längerem Arbeiten mit der Werkzeugmaschine sogar zu Gesundheitsschäden führen und werden daher in Normen- und Arbeitsrichtlinien mit Grenzwerten belegt. Die durch Normung zugelassenen Grenzwerte für die maximal zulässige Unwucht sind zu hoch, um erhöhte Komfort-Anforderungen der Benutzer zu erfüllen. Ferner führen die auf Unwuchten zurückzuführenden Vibrationen zu einem schnellen Ermüden sowie zu einem erhöhten Verschleiß, insbesondere des Antriebs und der Lager der Werkzeugmaschine.
  • Theoretisch wäre es denkbar, zum Einsatz kommende Werkzeuge oder Werkzeugmaschinen durch Fixieren von Auswuchtgewichten oder durch lokalen Materialabtrag auszuwuchten. Eine derartige Vorgehensweise wäre jedoch zeit- und kostenintensiv.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisch Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine und ein Werkzeug anzugeben, bei denen bei geringen Kosten auf einfache Weise auf Unwuchten zurückzuführende Vibrationen vermindert werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird mit einer Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, der Werkzeugmaschine und/oder unmittelbar dem, vorzugsweise nach Verschleiß auswechselbaren Werkzeug eine automatische Auswuchteinrichtung zuzuordnen. Die automatische Auswuchteinrichtung weist gemäß der Erfindung mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Auswuchtmassen auf, die voneinander unabhängig frei um die Welle (Spindel) der Werkzeugmaschine rotieren und sich begrenzt in sämtliche Radialrichtungen relativ zu der Welle bewegen können. Mindestens eine Auswuchtmasse muss dabei derart angeordnet werden, dass sie durch Rotation der Welle ebenfalls in Rotation versetzt wird. Dies kann beispielsweise durch eine (vorzugsweise geringe) Reibung zwischen der mindestens einen Auswuchtmasse und einem drehfest mit der Welle verbundenen Bauteil realisiert werden. Dadurch, dass die mindestens eine Auswuchtmasse in Rotation versetzt wird, wirkt auf diese eine Zentrifugalkraft. Diese ermöglicht ein automatisches Ausrichten der Auswuchtmasse und damit ein automatisches Auswuchten der Werkzeugmaschine und/oder des Werkzeugs.
  • Von einer Unwucht spricht man bei rotierenden Körpern, wenn deren Masse nicht rotationssymmetrisch verteilt ist oder anders ausgedrückt, wenn die Drehachse nicht durch den Schwerpunkt der Welle und/oder des Werkzeugs verläuft (statische Unwucht) bzw. die Hauptträgheitsachse der Welle und/oder des Werkzeugs gegenüber der Drehachse gekippt ist (dynamische Unwucht). Die Zentrifugalkraft beaufschlagte, mindestens eine Auswuchtmasse ist dabei bestrebt, ein Kräftegleichgewicht herzustellen, d. h. die von der Unwucht verursache Querkraft auf die Welle auszugleichen. Die mindestens eine Auswuchtmasse wird sich relativ zu dem Schwerpunkt der rotierenden Welle und/oder des rotierenden Werkzeugs derart ausrichten, dass eine Ausgleichs- bzw. Auswuchtkraft auf die Welle entsteht, die der im Masseschwerpunkt der Welle und/oder des Werkzeugs angreifenden Unwucht-basierten Kraft auf die Welle entgegenwirkt. Bei Verwendung mehrerer Ausgleichmassen werden diese in der Regel einen Winkel zueinander einnehmen, d. h. sich so zueinander in unterschiedliche Radialrichtungen ausrichten, dass sich eine resultierende Ausgleichskraft einstellt, die der durch die Unwucht verursachten Kraftrichtungs- und betragsmäßig entgegenwirkt. Im Ergebnis wird der Masseschwerpunkt des Gesamtsystems, bestehend aus Welle, Werkzeug und Ausgleichsmasse(n) in Richtung der Soll-Drehachse, also der Längsmittelachse der Welle verschoben, wodurch Vibrationen verändert werden.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Auswuchtmasse, insbesondere sind sämtliche Auswuchtmassen derart an der Werkzeugmaschine, insbesondere der Welle bzw. an dem Werkzeug angeordnet, dass diese nicht oder nur begrenzt in axialer Richtung verschiebbar sind. Insbesondere kann durch einen überwindbaren (leichten) Anpressdruck in axialer Richtung eine für das in Rotation Versetzen der Auswuchtmassen notwendige Reibung zwischen der Welle oder dem Werkzeug und der oder den Auswuchtmassen realisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auswuchtmassen als Ringscheiben ausgebildet sind. Diese sind mit einer, vorzugsweise zentrischen, Öffnung versehen, die bevorzugt die Welle mit Spiel aufnimmt, so dass eine Relativbewegung in sämtliche Radialrichtungen möglich ist. Der Umfangsrand der Öffnung begrenzt dabei gleichzeitig die maximale Auslenkung der Auswuchtmasse in radialer Richtung. Anstelle einer Ringscheibe kann auch eine Vollscheibe als Auswuchtmasse verwendet werden, die nicht von der Welle durchsetzt ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung muss jedoch sichergestellt werden, dass die maximale Auslenkung in Umfangsrichtung, beispielsweise durch eine Umfangswand (eines Auswuchtmassengehäuses) begrenzt wird. Die Umfangswand nimmt die Scheibe radial innen mit Radialspiel auf, so dass sich die Scheibe, welche vorzugsweise an der Stirnseite des Werkzeugs angeordnet ist, frei radial innerhalb der Umfangswand bewegen kann.
  • Zusätzlich oder alternativ kann mindestens eine der Auswuchtmassen als Flüssigkeits- und/oder Granulatmenge ausgebildet sein, wobei die maximale radiale Auslenkung der Flüssigkeitsmenge und/oder der Granulatmenge ebenfalls begrenzt sein muss, vorzugsweise dadurch, dass die Flüssigkeitsmenge und/oder die Granulatsmenge in einem bei Drehung der Welle in Rotation versetzen Behälter bzw. Gehäuse angeordnet ist. Dabei muss zur Gewährleistung einer Radialbewegung in sämtliche Radialrichtungen sichergestellt sein, dass das Volumen des Behälters größer ist als das Volumen der Flüssigkeitsmenge und/oder Granulatschüttung.
  • Zusätzlich oder alternativ kann mindestens eine der Auswuchtmassen als Kugel ausgebildet werden, welche in sämtliche Radialrichtungen beweglich angeordnet ist, beispielsweise dadurch, dass die Kugel in einem Käfig bzw. Behälter aufgenommen ist, der gleichzeitig die maximale radiale Auslenkung der Kugel bei Rotation der Welle begrenzt. Bevorzugt sind mindestens zwei Kugeln in einem solchen Käfig bzw. Behälter aufgenommen, welcher beispielsweise unmittelbar an der Welle oder einem mit der Welle drehfest verbundenen Bauteil oder dem Werkzeug verbunden sein kann.
  • Bei der Anordnung der automatischen Auswuchteinrichtung an der Werkzeugmaschine kann die Auswuchteinrichtung, beispielsweise unmittelbar an der Welle angeordnet, oder auch in die Welle integriert werden. Zusätzlich oder alternativ ist es denkbar, eine Auswuchteinrichtung an einem Befestigungsflansch zur Festlegung eines Werkzeugs und/oder an bzw. in einer Befestigungsmutter anzuordnen.
  • Bei der Anordnung der mindestens einen, in sämtliche Radialrichtungen verschiebbaren Auswuchtmasse an einem Werkzeug, wird diese vorzugsweise an mindestens einer Stirnseite des Werkzeugs angeordnet, wobei die mindestens eine Auswuchtmasse sowohl in Rotationsrichtung als auch in radialer Richtung relativ zu dem mittels der Welle der Werkzeugmaschine in Rotation versetzbaren Werkzeug beweglich angeordnet sein muss. Vorzugsweise ist dabei die Bewegungsfreiheit der Auswuchtmasse in axialer Richtung zumindest begrenzt ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung mindestens einer Auswuchtmasse als automatische Auswuchteinrichtung für eine Werkzeugmaschine oder ein Werkzeug.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1: eine schematische Darstellung einer Welle einer Werkzeugmaschine mit einem montierten Werkzeug sowie einer automatischen Auswuchteinrichtung, welche zwei seitlich des Werkzeugs angeordnete Ringscheiben aufweist,
  • 2: eine schematische Darstellung einer alternativen Auswuchteinrichtung, bei der beide ringscheibenförmigen Auswuchtmassen unmittelbar benachbart zueinander auf der dem freien Ende der Welle abgewandten Stirnseite des Werkzeugs angeordnet sind,
  • 3: eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform einer automatischen Auswuchteinrichtung, ähnlich der in 2 gezeigten Ausführungsform, wobei die Auswuchtmassen auf der dem freien Ende der Welle zugewandten Stirnseite des Werkzeugs angeordnet sind,
  • 4: eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform einer automatischen Auswuchteinrichtung, bei der die Auswuchtmassen als Kugeln ausgebildet sind,
  • 5: eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer automatischen Auswuchteinrichtung, bei der die einzige Auswuchtmasse als Flüssigkeitsmenge ausgebildet ist,
  • 6: eine schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform einer automatischen Auswuchteinrichtung, bei der die Auswuchteinrichtung unmittelbar an der Welle angeordnet ist,
  • 7: eine schematische Darstellung einer alternativen Auswuchteinrichtung, wobei die Auswuchteinrichtung in die Spannmutter zur Festlegung des Werkzeugs integriert ist,
  • 8: eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Auswuchteinrichtung, wobei die automatische Auswuchteinrichtung in einen Befestigungsflansch zur Festlegung des Werkzeugs integriert ist und
  • 9: eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer automatischen Auswuchteinrichtung, wobei jeweils eine ringscheibenförmige Auswuchtmasse im Befestigungsflansch und in der Befestigungsmutter zur Festlegung des Werkzeugs angeordnet ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In sämtlichen Figuren ist ausschnittsweise ein Winkelschleifer als Werkzeugmaschine 1 mit einem als Schleifscheibe ausgebildeten Werkzeug 2 dargestellt. Auf eine Darstellung elektrischen Antriebs der Welle wurde aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet.
  • Auf einer rotierbaren Welle 3 (Spindel) ist das Werkzeug 2 drehfest angeordnet. In 1 sind hierzu vorgesehene Festlegungsmittel aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Teil des Werkzeugs 2 ist eine automatische Auswuchteinrichtung 4 mit einer ersten Auswuchtmasse 5 und einer zweiten Auswuchtmasse 6. Beide Auswuchtmassen 5, 6 sind jeweils mit einer zentrischen, kreisförmigen Öffnung 7, 8 versehen, welche von der Welle 3 mit großem Radialspiel durchsetzt ist. Auf der Welle 3 sitzt drehfest eine hülsenförmige Nabe 9 der Auswuchteinrichtung 4, auf die bei Rotation der Auswuchtmassen 5, 6 unmittelbar entsprechende Zentrifugalkräfte wirken, die direkt auf die Welle 3 übertragen werden.
  • Die beiden Auswuchtmassen 5, 6 sind zu beiden Stirnseiten 10, 11 des Werkzeugs 2 angeordnet und liegen direkt an diesem an. Zur Sicherung gegen ein axiales Verschieben der Auswuchtmassen 5, 6 sind einstückig mit der Nabe 9 ausgebildete Begrenzungsscheiben 12, 13 vorgesehen, so dass jede Auswuchtmasse 5, 6 zwischen einer Stirnseite 10, 11 des Werkzeugs 2 und einer axial gegenüberliegenden Begrenzungsscheibe 12, 13 aufgenommen ist. Zwischen den Auswuchtmassen 5, 6 und den in axialer Richtung benachbarten Bauteilen besteht ein geringer Reibkontakt, so dass die Auswuchtmassen 5, 6 bei Rotation der Welle 3 ebenfalls in Rotation versetzt werden. Hierdurch werden die Auswuchtmassen 5, 6 nach radial außen bewegt und liegen zentrisch mit den Umfangsrändern ihrer Öffnungen 7, 8 unmittelbar an der Nabe 9 an und üben Kräfte auf diese in radialer Richtung aus. Die hieraus resultierende Ausgleichskraft wirkt einer durch eine Unwucht 14 im Werkzeug 2 verursachten Kraft auf die Welle 3 entgegen, wodurch der Masseschwerpunkt des Gesamtsystems zumindest näherungsweise mit der Drehachse der Welle 3 zusammenfällt, d. h. verschoben wird und hierdurch Vibrationen vermindert werden. Anders ausgedrückt werden die Auswuchtmassen 5, 6 Teil des rotierenden Gesamtsystems, dessen Masseschwerpunkt durch die Ausrichtung der Auswuchtmasse 5, 6 verschoben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. 2 sind die Auswuchtmassen 5, 6 unmittelbar benachbart zu der dem freien Ende der Welle 3 abgewandten Stirnseite 10 des Werkzeugs 2 angeordnet. Eine Bewegung der Auswuchtmassen 5, 6 in axialer Richtung wird durch die Begrenzungsscheibe 12 sowie die Stirnseite 10 des Werkzeugs 2 verhindert, welches wiederum mit der Stirnseite 11 an der äußeren Begrenzungsscheibe 13 anliegt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist aufgrund der mit großem Spiel behafteten Aufnahme der Nabe 9 in den Öffnungen 7, 8 der Auswuchtmassen 5, 6 eine Bewegung der Auswuchtmassen 5, 6 relativ zu der Welle 3 in radialer Richtung sowie in Rotations- bzw. Umfangsrichtung möglich.
  • Das Ausführungsbeispiel gem. 3 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gem. 2, mit dem einzigen Unterschied, dass die beiden Auswuchtmassen 5, 6 auf der dem freien Ende der elektromotorisch angetriebenen Welle 3 zugewandten Stirnseite 11 des Werkzeugs 2 angeordnet sind, wobei die äußere Auswuchtmasse 5 an der äußeren Begrenzungsscheibe 13 und die innere Auswuchtmasse 6 an der Stirnseite 11 des Werkzeugs 2 anliegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. 4 ist die automatische Auswuchteinrichtung 4 ebenfalls Teil des auswechselbaren Werkzeugs 2, wobei die Auswuchtmassen 5, 6, 15, 16 nicht als Ringscheiben, sondern als Kugeln ausgebildet sind, die in einem zylindrischen Käfig 17 mit einer äußeren Umfangswand 18 aufgenommen sind. Die äußere Umfangswand 18 begrenzt die Bewegung der Auswuchtmassen 5, 6, 15, 16 in radialer Richtung. Innerhalb des Käfigs 17 sind die kugelförmigen Auswuchtmassen 5, 6, 15, 16 frei beweglich. Der Käfig 17 ist von der Welle 3 und der Nabe 9 durchsetzt. Bei einer Rotation des Gesamtsystems legen sich die kugelförmigen Auswuchtmassen 5, 6, 15, 16 an der Umfangswand 18 an und wirken der durch die Unwucht verursachten Querkraft entgegen.
  • Das Ausführungsbeispiel gem. 5 entspricht von seinem grundsätzlichen Aufbau her dem Ausführungsbeispiel gem. 4, wobei jedoch innerhalb des ringförmigen Käfigs 17 anstelle der kugelförmigen Auswuchtmassen 5, 6, 15, 16 eine als Flüssigkeitsmenge ausgebildete Auswuchtmasse 5 vorgesehen ist, deren Volumen geringer ist als das Volumen des Käfigs 17. Bei dem Ausführungsbeispiel gem. 5 ist das Volumen des Käfigs 17 geringer als das Volumen des Käfigs bei dem Ausführungsbeispiel gem. 4, was durch einen zentrischen Füllring 19 realisiert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. 6 ist die automatische Auswuchteinrichtung 4 nicht Teil des Werkzeugs 2, sondern Teil der Werkzeugmaschine 1. Die automatische Auswuchteinrichtung 4 weist zwei kreisringförmige Auswuchtmassen 5, 6 mit jeweils einer zentrischen kreisförmigen Öffnung 7, 8 auf, in denen die Welle 3 mit Radialspiel aufgenommen ist. Die Auswuchtmassen 5, 6 wiederum sind in einem Schutzgehäuse 20 angeordnet, welches drehfest mit der Welle 3 verbunden ist. Das Schutzgehäuse 20 liegt unmittelbar an einem Befestigungsflansch 21 zur Festlegung des Werkzeugs 2 an. Aus der dem Befestigungsflansch 21 gegenüberliegenden Stirnseite 11 des Werkzeugs 2 ist eine Spannmutter 22 zur Festlegung des Werkzeugs 2 an den Befestigungsflansch 21 vorgesehen. Wie aus 6 zu erkennen ist, sorgt das Schutzgehäuse 20 für eine Begrenzung der Bewegung der Auswuchtmassen 5, 6 in axialer Richtung, wobei eine geringfügige Axialbewegung möglich ist. Sobald eine der Auswuchtmassen 5, 6 zur Anlage an einer Radialwand des Schutzgehäuses 20 kommt, wird diese bei Rotation der Welle ebenfalls in Rotation versetzt und hierdurch nach radial außen gedrängt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. 7 ist die automatische Auswuchteinrichtung ebenfalls Teil der Werkzeugmaschine 1. Die beiden scheibenförmigen Auswuchtmassen 5, 6 sind innerhalb der Spannmutter 22 aufgenommen und werden von dieser in axiale Richtung gesichert.
  • Das Ausführungsbeispiel gem. 8 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gem. 7, wobei jedoch die Auswuchteinrichtung 4 in dem Befestigungsflansch 21 integriert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 9 sind die scheibenförmigen Auswuchtmassen 5, 6 aufgeteilt auf die Spannmutter 22 und den Befestigungsflansch 21, wodurch beide Teil der automatischen Auswuchteinrichtung 4 sind.

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschine (1), insbesondere Elektrowerkzeugmaschine, mit einer Welle (3) zum rotierenden Antrieb eines Werkzeuges (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschine (1) eine automatische Auswuchteinrichtung (4) mit einer relativ zu der Welle (3) in sämtliche Radialrichtungen und in Umfangsrichtung beweglich angeordneten sowie durch Rotation der Welle in Rotation versetzbaren ersten Auswuchtmasse (5, 6, 15, 16) aufweist, die bei Rotation eine Kraft in radialer Richtung auf die Welle (3) ausübt.
  2. Werkzeug, welches an einer Welle einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Elektrowerkzeugmaschine, anordnenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (2) eine automatische Auswuchteinrichtung (4) mit einer relativ zu der Welle (3) in sämtliche Radialrichtungen und in Umfangsrichtung beweglich angeordneten sowie durch Rotation der Welle (3) in Rotation versetzbaren ersten Auswuchtmasse (5, 6, 15, 16) aufweist, die bei Rotation eine Kraft in radialer Richtung auf die Welle (3) ausübt.
  3. Werkzeugmaschine oder Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite, relativ zu der Welle (3) in sämtliche Radialrichtungen und in Umfangsrichtung bewegliche Auswuchtmasse (5, 6, 15, 16) vorgesehen ist, die bei Rotation eine Kraft in radialer Richtung auf die Welle (3) ausübt.
  4. Werkzeugmaschine oder Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsmittel (12, 13) zur Sicherung der Auswuchteinrichtung (4) gegen axiales Verschieben vorgesehen sind.
  5. Werkzeugmaschine oder Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Auswuchtmasse (5, 6, 15, 16) als Ringscheibe ausgebildet ist.
  6. Werkzeugmaschine oder Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Auswuchtmassen (5, 6, 15, 16) eine in mindestens einem Behälter (17) aufgenommene Flüssigkeitsmenge und/oder Granulatmenge vorgesehen ist, wobei das Volumen des Behälters (17) größer ist als das Volumen der Flüssigkeitsmenge und/oder der Granulatmenge.
  7. Werkzeugmaschine oder Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Auswuchtmasse (5, 6, 15, 16) als Kugel ausgebildet ist.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchteinrichtung (4) unmittelbar auf der Welle (3) angeordnet ist.
  9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchteinrichtung (4) Teil eines Werkzeugbefestigungsflansches (21) und/oder einer Befestigungsmutter (22) ist.
  10. Verwendung einer ersten und/oder mindestens einer zweiten Auswuchtmasse (5, 6, 15, 16) als Auswuchteinrichtung (4) für eine Werkzeugmaschine (1) und/oder ein Werkzeug (2) für eine Werkzeugmaschine (1), bei der die Auswuchtmassen (5, 6, 15, 16) in sämtliche Radialrichtungen relativ zu einer Welle (3) der Werkzeugmaschine (1) angeordnet sind.
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