DE102006050517A1 - Verfahren zur Analyse eines Schaltvorgangs in einem Schaltgetriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik und betrifft ein Verfahren zur Analyse von Messparameterwerten eines Schaltvorgangs in einem manuellen Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs.
- Herkömmliche mechanische Schaltgetriebe umfassen wenigstens zwei Wellen, die wenigstens zwei Paare von miteinander kämmenden Zahnrädern tragen, wobei ein erstes Zahnrad jedes Paars an der ersten Welle drehfest angebracht ist und das zweite Zahnrad (Losrad) jedes Paars bezüglich der zweiten Welle drehbar gelagert ist. Mithilfe einer Sperrsynchronisiereinrichtung kann jedes Losrad zwischen einem mit der zweiten Welle drehfest verbundenen Zustand und einem in Bezug auf die zweite Welle drehbaren Zustand umgeschaltet werden. Bei einem solchen Schaltgetriebe sind die Zahnradpaare ständig miteinander in Eingriff. Zwischen den beiden Wellen kann ein Drehmoment jedoch nur über dasjenige Zahnradpaar übertragen werden, dessen Losrad mithilfe der Sperrsynronisiereinrichtung mit der zweiten Welle drehfest verbunden ist.
- In einem solchen mechanischen Schaltgetriebe dient die Sperrsynchronisiereinrichtung für eine Drehzahlangleichung zwischen dem Losrad und der auf der ersten Welle drehfest angeordneten Schiebemuffe, um hierdurch verstärkten Ver schleiß beim Schaltvorgang zu vermeiden. Dies wird gewöhnlich durch wenigstens einen Synchronring erreicht, dessen Sperrzähne das Aufschieben der Schiebemuffe auf die Schaltverzahnung des Losrades erst bei Gleichlauf von Schiebemuffe und Losrad zulassen. Solange sich Schiebemuffe und Losrad mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen, entsteht über eine Reibungskupplung zwischen Losrad und Synchronring ein Reibmoment, das den Synchronring soweit verdreht, dass die Sperrzähne vor den Zähnen der Schaltverzahnung der Schiebemuffe liegen und damit das Verschieben der Schiebemuffe verhindern. Durch die Reibung zwischen Synchronring und Losrad wird das Losrad beschleunigt oder abgebremst und so Gleichlauf zwischen Losrad und Schiebemuffe hergestellt.
- Nach Herstellen von Gleichlauf, wenn also keine durch Reibung zwischen Synchronring und Losrad erzeugte Umfangskraft mehr auf den Synchronring wirkt, muss zum Durchschalten beziehungsweise Aufschieben der Schiebemuffe auf die Schaltverzahnung des Losrads noch die Sperrposition des Synchronrings aufgehoben werden. Hierbei muss im Allgemeinen auch die Drehlage des Losrads korrigiert werden, was über Anschrägungen erfolgt, welche jeweils an den Stirnseiten der Zähne der Schaltverzahnungen von Schiebemuffe und Losrad, sowie den Sperrzähnen des Synchronrings geformt sind.
- Um das Schaltverhalten manueller Schaltgetriebe in Hinblick auf den Schaltkomfort zu verbessern, ist bekannt, Messungen komfortrelevanter Messparameter an manuellen Schaltgetrieben durchzuführen. Typischer Weise werden hierbei die für den Schaltvorgang manuell aufzubringende Schaltkraft, der Schaltweg des Schaltmechanismus und die Drehzahlen von Schiebemuffe und Gangrad gemessen. Die Drehzahlen von Schiebemuffe und Gangrad entsprechen hierbei den Drehzahlen von Getriebeeingangswelle beziehungsweise Getriebeausgangswelle. Alternativ hierzu ist bekannt, diese Messparameter in Computermodellen mechanischer Schaltgetriebe zu simulieren.
- Eine Analyse der gemessenen oder simulierten Messparameterwerte erfolgt bislang in der Weise, dass die Messparameterwerte in zweidimensionalen, statischen Messwertdiagrammen graphisch dargestellt werden, wobei üblicher Weise die Schaltkraft am Schalthebel, der Schaltweg, die Drehzahlen von Getriebeeingangs- und Getriebeausgangswelle als Funktion der Zeit, und die am Schalthebel aufzubringende Schaltkraft als Funktion des Schaltwegs dargestellt werden.
- Es wird nun Bezug auf die
1 bis3 genommen, worin in beispielhafter Weise herkömmliche Messwertdiagramme von Schaltvorgängen dargestellt sind. In den1 bis3 sind Zeitverläufe von verschiedenen Messparametern dargestellt, wobei in den1 bis3 die Kurven1 Drehzahlen der Schiebemuffe (Getriebeausgangswelle), die Kurven2 Drehzahlen des Gangrads (Getriebeeingangswelle), die Kurven3 Schaltwege der Schaltgabel und die Kurven4 die am Schalthebel aufzubringenden Schaltkräfte repräsentieren. - Genauer ist in
1 ein Aufschaltvorgang dargestellt, bei dem das hierbei auftretende "Aufschaltkratzen" erkennbar ist, dessen Ursache in einem an der Getriebeeingangswelle auftretenden Schleppmoment liegt. Das Aufschaltkratzen tritt kurz nach einem Angleichen der Drehzahlen von Schiebemuffe und Gangrad noch vor dem Überschieben der Schiebemuffe auf die Schaltverzahnung des Gangrads auf. Wie in1 erkennbar ist, macht sich das Aufschaltkratzen insbesondere durch Schaltkraftfluktuationen bemerkbar. -
2 zeigt einen Aufschaltvorgang, bei welchem insbesondere ein Sperrumschlag ("Blocker Flip") am Synchronring als "Delle" in der Drehzahl des Gangrads und als "Delle" im Schaltweg etwa im Bereich von ca. 500 bis ca. 600 msec erkennbar ist. -
3 ist ein2 entsprechendes Diagramm, wobei zusätzlich drei verschiedene Diagrammbereiche als komfortrelevante Schaltphasen des Schaltvorgangs markiert sind, nämlich eine Ausschalt-Phase5 , in der das Gangrad und die Schiebemuffe voneinander gelöst werden, eine Synchronisier- und Einschaltphase6 , in der die Synchronisierung stattfindet und der Formschluss zwischen den Schaltverzahnungen von Gangrad und Schiebemuffe hergestellt wird, und eine Überdruck-Phase7 , in der die Schiebemuffe gegen den Endanschlag des Gangrads gedrückt wird. - Wie in
3 dargestellt, ermöglicht eine herkömmliche graphische Darstellung der Messwerte, den Schaltvorgang für eine genauere Analyse in verschiedene Schaltphasen zu unterteilen, Ereignisse mit Einfluss auf den Schaltkomfort, wie Aufschaltkratzen und Blocker Flip, zu erkennen und den Schweregrad solcher Ereignisse zu bewerten. - Jedoch können einer solchen Darstellung keine Informationen bezüglich des physikalischen Kontakts zwischen Schiebemuffe, Synchronring und Gangrad entnommen werden. Zudem sind Informationen über eine Drehzahldifferenz zwischen den beteiligten Teilen meistens nicht klar, und eine Drehzahldifferenz zwischen Schiebemuffe und Gangrad in Bezug auf die Zähnezahl kann überhaupt nicht ersehen werden.
- Somit sind die meisten wichtigen Informationen zum Verständnis von Ereignissen mit Einfluss auf den Schaltkomfort, wie Aufschaltkratzen und Blocker Flip, über eine herkömmliche Analyse der Messwerte nicht verfügbar. Derartige Daten müssten in zeitaufwändiger Weise abgeleitet und in einer nicht sehr informativen Weise dargestellt werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Analyse von einen Schaltvorgang in einem manuellen Schaltgetriebe betreffenden Messwerten zur Verfügung zu stellen, mit dem die zuvor dargestellten Nachteile vermieden werden können.
- Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
- Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Analyse von Messparameterwerten eines Schaltvorgangs in einem manuellen Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Das manuelle Schaltgetriebe umfasst mindestens ein auf einer Welle (beispielsweise Getriebeausgangswelle) drehbar gelagertes und mit einer Schaltverzahnung versehenes Losrad (beispielsweise Gangrad), eine drehfest auf der Welle angeordnete und mit einer Schaltverzahnung (Gegenverzahnung der Schaltverzahnung des Losrads) versehene Schiebemuffe, die nach dem Synchronisieren in Eingriff mit der auf dem Losrad vorgesehenen Schaltverzahnung bringbar ist, sowie mindestens einen zwischen Schiebemuffe und Losrad angeordneten Synchronring, der zur Angleichung der Drehzahlen von Schiebemuffe und Losrad vorgesehen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere auf einen Schaltvorgang angewendet werden, bei dem das Losrad von seinem auf der Welle drehbaren Zustand in seinen bezüglich der Welle drehfesten Zustand geschaltet wird.
- In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden für einen wählbaren Messzeitraum, welcher innerhalb des Schaltvorgangs liegt oder den Schaltvorgang umfasst, an Messzeitpunkten, welche durch wenigstens ein wählbares Zeitinkrement zeitlich voneinander getrennt sind, die folgenden Schritte durchgeführt:
Für jeden Messzeitpunkt werden mittels Drehzahlsensoren Drehzahlen von Schiebemuffe und Losrad, sowie mittels eines Schaltwegsensors ein Schaltweg der Schiebemuffe als Parameterwertesatz erfasst oder alternativ anhand von einem manuellen Schaltgetriebe modellierenden Computermodellen simuliert. - Für jeden Messzeitpunkt werden Vorzeichen und Betrag einer Drehzahldifferenz der erfassten oder simulierten Drehzahlen von Schiebemuffe und Losrad rechnerisch ermittelt.
- Für alle Messzeitpunkte beziehungsweise alle Parameterwertesätze gemeinsam, werden Vorzeichen und Betrag einer Offset-Drehwinkeldifferenz von Schiebemuffe und Losrad definiert, wobei die Offset-Drehwinkeldifferenz so definiert ist, dass jeweils eine Lücke der Schaltverzahnung der Schiebemuffe und jeweils ein Zahn der Schaltverzahnung des Losrads durch relatives Verdrehen von Schiebemuffe und Losrad um die Offset-Drehwinkeldifferenz zum Überschieben der Schiebemuffe über die Schaltverzahnung des Losrads (nach dem Synchronisieren) in eine Gegenüberstellung bringbar sind.
- Weiterhin werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren für vorgegebene (definierbare beziehungsweise reale) Raumformen (Geometrien) von Schiebemuffe, Synchronring und Losrad deren Raumformen und relative Anordnungen in jedem Messzeitpunkt anhand der ermittelten Drehzahldifferenzen von Schiebemuffe und Losrad, der erfassten oder simulierten Schaltwege der Schiebemuffe und der ermittelten Offset-Drehwinkeldifferenz in einer graphischen Anzeigevorrichtung graphisch (sequenziell als Folge von den Messzeitpunkten entsprechenden Standbildern) dargestellt.
- In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit echte (gemessene) oder fiktionale (simulierte) mechanische Zustände der beanspruchten Teile von Schiebemuffe, Synchronring und Zahnrad während eines Schaltvorgangs graphisch dargestellt. Hierdurch können in vorteilhafter Weise komfortrelevante Ereignisse während des Schaltvorgangs erkannt und analysiert werden, wodurch Entwicklungszeit und -kosten bei der Entwicklung manueller Schaltgetriebe eingespart werden können.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Schaltwege der Schiebemuffe bei einem Schaltgetriebe, in dem die Schiebemuffe durch eine über einen Schaltmechanismus mit einem Schalthebel wirkgekoppelte Schaltgabel betätigbar ist, mittelbar über eine Erfassung der Schaltwege der Schaltgabel ermittelt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn zudem an jedem Messzeitpunkt die für einen Schaltvorgang am Schalthebel aufzubringende Schaltkraft mittels eines Schaltkraftsensors erfasst und bei der Ermittlung der Schaltwege der Schiebemuffe eine gegebenenfalls auftretende Verbiegung der Schaltgabel anhand der erfassten Schaltkraft korrigiert wird.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Figuren genommen wird. Gleiche beziehungsweise gleichwirkende Elemente sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Es zeigen:
-
1 ein beispielhaftes Messwertdiagramm, in dem der zeitliche Verlauf der Drehzahlen von Schiebemuffe und Gangrad, Schaltwege der Schaltgabel, und am Schalthebel aufzubringende Schaltkräfte eines manuellen Schaltgetriebes eines Kraftfahrzeugs dargestellt sind; -
2 ein weiteres beispielhaftes Messwertdiagramm, in dem der zeitliche Verlauf der Drehzahlen von Schiebemuffe und Gangrad, Schaltwege der Schaltgabel, und am Schalthebel aufzubringende Schaltkräfte eines manuellen Schaltgetriebes eines Kraftfahrzeugs dargestellt sind; -
3 ein2 entsprechendes Messwertdiagramm, in dem zusätzlich drei verschiedene Diagrammbereiche als komfortrelevante Schaltphasen des Schaltvorgangs markiert sind; -
4 eine vereinfachte schematische Darstellung eines manuellen Schaltgetriebes eines Kraftfahrzeugs mit Sensoren zur Erfassung von Drehzahl des Gangrads, Drehzahl der Schiebemuffe, Schaltwege der Schaltgabel, und Schaltkräfte am Schalthebel; -
5 eine beispielhafte graphische Darstellung von Messparameterwerten in dem erfindungsgemäßen Verfahren; -
6 ein beispielhaftes Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens. - Die
1 bis3 wurden bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert, so dass sich hier eine weitere Erklärung erübrigt. - Es wird nun Bezug auf
4 genommen, worin ein beispielhaftes manuelles Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs in vereinfachter Weise schematisch dargestellt ist. Demnach umfasst ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes manuelles Schaltgetriebe einen Motor8 , welcher eine Motorwelle10 antreibt, die unter Zwischenschaltung einer Kupplung9 mit einer Getriebeeingangswelle11 drehgekoppelt ist. Die Getriebeeingangswelle11 treibt ein Gangrad12 an, das in Form eines Losrads drehbar auf einer Getriebeausgangswelle13 zum Antrieb eines Kraftfahrzeugsrads14 gelagert ist. Mittels einer eine Schiebemuffe15 und einen Synchronring16 umfassenden Sperrsynchronisiereinrichtung kann dass Gangrad12 zwischen einem bezüglich der Getriebeausgangswelle13 drehbaren Zustand und einem bezüglich der Getriebeausgangswelle13 drehfesten Zustand geschaltet werden. Zu diesem Zweck kann die Schiebemuffe15 mit ihrer Innenverzahnung über eine Schaltverzahnung17 des Gangsrads12 geschoben werden. Solange sich Schiebemuffe15 und Gangrad12 mit unterschiedlicher Drehzahl drehen, entsteht über eine Reibungskupplung zwischen Gangrad12 und Synchronring16 ein Reibmoment, das den Synchronring16 soweit verdreht, dass dessen (nicht dargestellte) Sperrzähne vor den Zähnen der Verzahnung der Schiebemuffe liegen und damit das Verschieben der Schiebemuffe verhindern. Durch die Reibung zwischen Reibflächen von Synchronring16 und Gangrad12 wird das Gangrad12 beschleunigt oder abgebremst und so ein Gleichlauf zwischen Gangrad12 und Schiebemuffe15 hergestellt. - Die Schiebemuffe
15 kann durch eine an ihr angebrachte Schaltgabel18 verschoben werden, wobei die Schaltgabel18 ihrerseits an einer Schaltstange19 befestigt ist, die über einen, insgesamt mit der Bezugszahl20 bezeichneten mechanischen Schaltmechanismus mit einem Schalthebel21 mechanisch gekoppelt ist. - Weiterhin sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in dem manuellen Schaltgetriebe eine Mehrzahl Sensoren vorgesehen. Dies sind: ein Drehzahlsensor
22 zur Erfassung einer Drehzahl des Gangrads12 beziehungsweise der damit drehfest gekoppelten Getriebeeingangswelle11 ; ein Drehzahlsensor23 zur Erfassung einer Drehzahl der Schiebemuffe15 beziehungsweise der damit drehfest gekoppelten Getriebeausgangswelle13 ; ein Schaltwegsensor24 zur Erfassung eines Schaltwegs der Schaltstange19 beziehungsweise der damit starr verbundenen Schaltgabel18 ; und einen Schaltkraftsensor25 zur Erfassung einer am Schalthebel21 aufzubringenden Schaltkraft für den Schaltvorgang. - Während eines Schaltvorgangs werden an diskreten Messzeitpunkten jeweils Messwerte von den genannten Sensoren
22 –25 erfasst. Die diskreten Messzeitpunkte sind so gewählt, dass einander benachbarte Messzeitpunkte jeweils durch ein gleiches Zeitinkrement voneinander getrennt sind. Während die Drehzahlen von Gangrad12 und Schiebemuffe15 über die Drehzahlsensoren22 ,23 direkt erfasst werden, werden die Schaltwege der Schiebemuffe15 über eine Erfassung der Schaltwege der Schaltgabel18 mittels des Schaltwegsensors24 ermittelt. Zudem wird die am Schalthebel21 für den Schaltvorgang aufzubringende Schaltkraft mittels des Schaltkraftsensors25 erfasst, welche dazu dient, bei der Ermittlung der Schaltwege der Schiebemuffe15 eine gegebenenfalls auftretende Verbiegung der Schaltgabel18 anhand der erfassten Schaltkraft "herauszurechnen". - Anschließend werden für jeden Messzeitpunkt Vorzeichen und Betrag einer Drehzahldifferenz der erfassten Drehzahlen von Schiebemuffe
15 und Gangrad12 rechnerisch ermittelt. Für vorgegebene Raumformen (Geometrien) von Schiebemuffe15 und Gangrad12 wird zudem eine Offset-Drehwinkeldifferenz von Schiebemuffe15 und Gangrad12 definiert, wodurch sichergestellt wird, dass jeweils eine Lücke der Innenverzahnung der Schiebemuffe15 und jeweils ein Zahn der Schaltverzahnung17 des Gangrads12 beim Überschieben der Schiebemuffe15 auf die Schaltverzahnung17 des Gangrads12 in einer Gegenüberstellung sind. Daraufhin werden Schiebemuffe15 , Synchronring16 und Gangrad12 und deren relative Anordnungen in jedem Messzeitpunkt anhand der ermittelten Drehzahldifferenzen von Schiebemuffe15 und Gangrad12 , der ermittelten Schaltwege der Schiebemuffe15 und der ermittelten Offset-Drehwinkeldifferenz in einer graphischen Anzeigevorrichtung graphisch als Folge von den Messzeitpunkten entsprechenden Standbildern, in denen jeweils eine relative Anordnung von Schiebemuffe15 , Gangrad12 und Synchronring16 gezeigt ist, dargestellt. - Dies ist in
5 dargestellt, worin beispielhaft eine Visualisierung der Schaltanordnung, bestehend aus Schiebemuffe15 , Gangrad12 und Synchronring16 , in dem Diagramm26 dargestellt ist. Diagramm26 zeigt insbesondere die Innenverzahnung29 der Schiebemuffe15 , die Sperrzähne einer Sperrverzahnung28 des Synchronrings16 und die Schaltverzahnung17 des Gangrads12 . In dem Diagramm26 wird die räumliche Anordnung von Schiebemuffe15 , Gangrad12 und Synchronring16 in einer den diskreten Messzeitpunkten entsprechenden Folge von Standbildern angezeigt. - Als ergänzende Information ist in der Visualisierung von
5 ein Balkendiagramm30 vorgesehen, in dem die am Schalthebel21 für den Schaltvorgang aufzubringende Schaltkraft in Form eines in seiner Höhe veränderlichen Balkens dargestellt wird. - Des Weiteren ist in der Visualisierung von
5 ein Diagramm31 vorgesehen, in dem – wie in herkömmlicher Weise – die zeitlichen Verläufe der Drehzahlen1 der Schiebemuffe15 , der Drehzahlen2 des Gangrads12 , der Schaltwege3 der Schiebemuffe15 und der Schaltkräfte4 des Schalthebels21 dargestellt sind. Zudem wird im Diagramm31 ein dem zeitlichen Verlauf der graphischen Darstellung in Diagramm26 in entsprechender Weise mitlaufender Cursor27 angezeigt. - Es wird nun Bezug auf
6 genommen, worin ein beispielhaftes Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt ist. - Demnach startet das erfindungsgemäße Verfahren mit Schritt
32 zur Erfassung der Drehzahlen von Getriebeeingangswelle (n_Inputshaft), Schritt33 zur Erfassung der Drehzahlen von Getriebeausgangswelle (n_Outputshaft), Schritt34 zur Erfassung der Schaltwege der Schaltgabel (s_ShiftFork) und Schritt35 zur Erfassung der Schaltkraft des Schalthebels (Fx), wobei ein jeder dieser Schritte an einem jeden der wählbaren Messzeitpunkte des Schaltvorgangs durchgeführt wird. - Hieraus wird anschließend in einer insgesamt mit der Bezugszahl
36 bezeichneten Vorverarbeitungsphase in Schritt37 für jeden Messzeitpunkt eine Drehzahldifferenz (Delta_n(n_Inputshaft, n_Outputshaft)) der Drehzahlen von Schiebemuffe und Gangrad berechnet. Zudem werden in Schritt38 für jeden Messzeitpunkt die Schaltwege (s_Sleeve(s_ShiftFork, Fx)) der Schiebemuffe anhand der Schaltwege (s_ShiftFork) der Schaltgabel und der Schaltkräfte (Fx) des Schalthebels berechnet. - In Schritt
39 werden die Drehzahldifferenzen (Delta_n) einer insgesamt mit der Bezugszahl41 bezeichneten ersten Hauptverarbeitungsphase zugeführt. Zudem werden in Schritt40 die Schaltwege (s_Sleeve) der Schiebemuffe der ersten Hauptverarbeitungsphase41 zugeführt. - Die erste Hauptverarbeitungsphase
41 dient dazu, für vorgegebene Raumformen (Geometrien) von Schiebemuffe und Gangrad eine Offset-Drehwinkeldifferenz von Schiebemuffe und Gangrad rechnerisch zu ermitteln, wodurch sichergestellt wird, dass jeweils eine Lücke der Gegenverzahnung der Schiebemuffe und jeweils ein Zahn der Schaltverzahnung des Gangrads beim Überschieben der Schiebemuffe auf die Schaltverzahnung des Gangrads in einer Gegenüberstellung sind. - Hierzu wird in der ersten Hauptverarbeitungsphase
41 in Schritt42 eine graphische Definition (Definition der Geometrie) des Gangrads initialisiert. In den Schritten43 und44 werden eine graphische Definition des Synchronrings bzw. der Schiebemuffe initialisiert. Für die graphische Initialisierung von Gangrad, Schiebemuffe und Synchronring wird jeweils angenommen, dass zwischen Schiebemuffe und Gangrad keine Offset-Drehwinkeldifferenz vorliegt. Anschließend wird in Schritt45 eine rekursive Schleife durchlaufen, welche alle Messpunkte i umfasst. Innerhalb dieser rekursiven Schleife wird in Schritt46 die absolute Position der Schiebemuffe gesetzt. In Schritt47 wird das Gangrad gedreht, und in Schritt48 wird die Position des Synchronrings überprüft. Nach Beendigung der rekursiven Schleife41 wird in Schritt49 eine Offset-Drehwinkeldifferenz (Drehwinkelinkrement) für eine korrekte Drehposition der Schiebemuffe in Bezug auf das Gangrad definiert, welche ein Überschieben der Schiebemuffe über die Schaltverzahnung des Gangrads ermöglicht. - In Schritt
50 werden die berechneten Drehzahldifferenzen (Delta_n) einer insgesamt mit der Bezugszahl53 bezeichneten zweiten Hauptverarbeitungsphase zugeführt. Zudem werden in Schritt51 die Schaltwege (s_Sleeve) der Schiebemuffe der zweiten Hauptverarbeitungsphase53 zugeführt. Weiterhin wird in Schritt52 die in der ersten Hauptverarbeitungsphase41 definierte Offset-Drehwinkeldifferenz (Offset_inc) zwischen Schiebemuffe und Gangrad der zweiten Hauptverarbeitungsphase53 zugeführt. - Die zweite Hauptverarbeitungsphase
53 dient dazu, für die vorgegebenen Geometrien von Schiebemuffe, Gangrad und Synchronring eine relative Anordnung dieser Geometrien graphische auf einer Anzeigevorrichtung anzuzeigen. - Hierzu wird in der zweiten Hauptverarbeitungsphase
53 in Schritt54 eine graphische Definition des Gangrads für die in der ersten Hauptverarbeitungsphase41 definierte Offset-Drehwinkeldifferenz (Offset_inc) zwischen Schiebemuffe und Gangrad initialisiert. In den Schritten55 und56 wird jeweils eine graphische Definition des Synchronrings bzw. der Schiebemuffe initialisiert. Anschließend werden in Schritt57 Gangrad, Synchronring und Schiebemuffe graphisch auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt. Daraufhin wird in Schritt58 eine rekursive Schleife durchlaufen, welche alle Messpunkte i umfasst. Innerhalb dieser rekursiven Schleife wird in Schritt59 die absolute Position der Schiebemuffe gesetzt. In Schritt60 wird das Gangrad gedreht, und in Schritt61 wird die Position des Synchronrings überprüft. Am Ende jedes Schleifendurchgangs wird in Schritt62 eine Wartezeit bis zum Beginn des nächsten Schleifendurchgangs eingelegt. Mit dem Durchlaufen der rekursiven Schleife58 werden die Raumformen von Gangrad, Synchronring und Schiebemuffe, bzw. Teile hiervon, sowie deren relativen Anordnungen als Folge von Standbildern auf der graphischen Anzeigevorrichtung angezeigt. -
- 1
- Drehzahl Getriebeausgangswelle
- 2
- Drehzahl Getriebeeingangswelle
- 3
- Schaltweg der Schaltgabel
- 4
- Schaltkraft am Schalthebel
- 5
- Schaltphase
- 6
- Schaltphase
- 7
- Schaltphase
- 8
- Motor
- 9
- Kupplung
- 10
- Motorwelle
- 11
- Getriebeeingangswelle
- 12
- Gangrad
- 13
- Getriebeausgangswelle
- 14
- Rad
- 15
- Schiebemuffe
- 16
- Synchronring
- 17
- Schaltverzahnung
- 18
- Schaltgabel
- 19
- Schaltstange
- 20
- Schaltmechanismus
- 21
- Schalthebel
- 22
- Drehzahlsensor
- 23
- Drehzahlsensor
- 24
- Schaltwegsensor
- 25
- Schaltkraftsensor
- 26
- Diagramm
- 27
- Zeitcursor
- 28
- Sperrzahnung Synchronring
- 29
- Innenverzahnung Schiebemuffe
- 30
- Balkendiagramm Schaltkraft
- 31
- Diagramm
- 32
- Schritt: Erfasse Drehzahl Getriebeeingangswelle
- 33
- Schritt: Erfasse Drehzahl Getriebeausgangswelle
- 34
- Schritt: Erfasse Schaltweg Schaltgabel
- 35
- Schritt: Erfasse Schaltkraft Schalthebel
- 36
- Vorverarbeitungsphase
- 37
- Schritt: Berechne Drehzahldifferenz
- 38
- Schritt: Berechne Schaltweg Schiebemuffe
- 39
- Schritt: Ausgeben Drehzahldifferenz
- 40
- Schritt: Ausgeben Schaltweg Schiebemuffe
- 41
- erste Hauptverarbeitungsphase
- 42
- Schritt: Initialisieren graphische Definition Gangrad
- 43
- Schritt: Initialisieren graphische Def. Synchronring
- 44
- Schritt: Initialisieren graphische Def. Schiebemuffe
- 45
- Schritt: rekursive Schleife
- 46
- Schritt: Setzen absolute Position Schiebemuffe
- 47
- Schritt: Drehen Gangrad
- 48
- Schritt: Prüfen Position Synchronring
- 49
- Schritt: Definieren Offset-Drehwinkeldifferenz
- 50
- Schritt: Ausgeben Drehzahldifferenz
- 51
- Schritt: Ausgeben Schaltweg Schiebemuffe
- 52
- Schritt: Ausgeben Offset-Drehwinkeldifferenz
- 53
- zweite Hauptverarbeitungsphase
- 54
- Schritt: Initialisieren graphische Definition Gangrad
- 55
- Schritt: Initialisieren graphische Def. Synchronring
- 56
- Schritt: Initialisieren graphische Def. Schiebemuffe
- 57
- Schritt: Anzeigen Gangrad, Synchronring, Schiebemuffe
- 58
- Schritt: rekursive Schleife
- 59
- Schritt: Setzen absolute Position Schiebemuffe
- 60
- Schritt: Drehen Gangrad
- 61
- Schritt:Prüfen Position Synchronring
- 62
- Schritt: Warten für festgelegte Zeitdauer
Claims (3)
- Verfahren zur Analyse von Messparameterwerten eines Schaltvorgangs in einem manuellen Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs, bei welchem für einen wählbaren Messzeitraum des Schaltvorgangs und an wählbaren Messzeitpunkten, – für jeden Messzeitpunkt, Drehzahlen von Schiebemuffe und Losrad, sowie ein Schaltweg der Schiebemuffe als Parameterwertesatz erfasst oder simuliert werden, – für jeden Messzeitpunkt, Vorzeichen und Betrag einer Drehzahldifferenz der Drehzahlen von Schiebemuffe und Losrad ermittelt werden, – Vorzeichen und Betrag einer Offset-Drehwinkel- differenz von Schiebemuffe und Losrad bestimmt werden, derart, dass jeweils eine Lücke der Schaltverzahnung der Schiebemuffe und jeweils ein Zahn der Schaltverzahnung des Losrads durch relatives Verdrehen von Schiebemuffe und Losrad um die Offset-Drehwinkeldifferenz zum Überschieben der Schiebemuffe über die Schaltverzahnung des Losrads in eine Gegenüberstellung bringbar sind, – für vorgegebene Raumformen von Schiebemuffe, Synchronring und Losrad die Raumformen und deren relative Anordnung in jedem Messzeitpunkt anhand der Drehzahldifferenzen von Schiebemuffe und Losrad, der Schaltwege der Schiebemuffe und der Offset-Drehwinkeldifferenz in einer graphischen Anzeigevorrichtung als Folge von Standbildern graphisch dargestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Schiebemuffe (
15 ) durch eine über einen Schaltmechanismus (20 ) mit einem Schalthebel (21 ) gekoppelte Schaltgabel (18 ) betätigbar ist, wobei die Schaltwege der Schiebemuffe mittelbar über eine Erfassung der Schaltwege der Schaltgabel ermittelt werden. - Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem an jedem Messzeitpunkt die für einen Schaltvorgang am Schalthebel aufzubringende Schaltkraft erfasst und bei der Ermittlung der Schaltwege der Schiebemuffe eine Verbiegung der Schaltgabel anhand der erfassten Schaltkraft korrigiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610050517 DE102006050517A1 (de) | 2006-10-26 | 2006-10-26 | Verfahren zur Analyse eines Schaltvorgangs in einem Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200610050517 DE102006050517A1 (de) | 2006-10-26 | 2006-10-26 | Verfahren zur Analyse eines Schaltvorgangs in einem Schaltgetriebe |
Publications (1)
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---|---|
DE102006050517A1 true DE102006050517A1 (de) | 2008-04-30 |
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---|---|---|---|
DE200610050517 Withdrawn DE102006050517A1 (de) | 2006-10-26 | 2006-10-26 | Verfahren zur Analyse eines Schaltvorgangs in einem Schaltgetriebe |
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- 2006-10-26 DE DE200610050517 patent/DE102006050517A1/de not_active Withdrawn
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