DE102006050038A1 - Verfahren zum Betrieb eines Einspritzsystems - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Einspritzsystems (1), insbesondere einer Pumpe-Düse-Einheit (1), einer Brennkraftmaschine, bei dem durch eine Pumpe ein Einspritzdruck (p) aufgebaut wird, mit dem Kraftstoff durch eine Düse (15) des Einspritzsystems in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Für den Einspritzdruck (p) wird ein Soll-Einspritzdruck vorgegeben.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung mit Mitteln zum Betrieb eines Einspritzsystems, insbesondere einer Pumpe-Düse-Einheit, einer Brennkraftmaschine, bei dem durch eine Pumpe des Einspritzsystems ein Einspritzdruck aufgebaut wird, mit dem Kraftstoff durch eine Düse in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
  • Gattungsgemäße Einspritzsysteme sind Common-Rail-Einspritzanlagen, Pumpe-Düse-Einheiten und Pumpe-Leitung-Düse-Systeme. Die Bezeichnung Düse ist hierin allgemein zu verstehen, wobei auch der Injektor eines Common-Rail-Systems mit Düse bezeichnet wird.
  • Moderne Pumpe-Düse-Einheiten bieten die Möglichkeit eines Druckaufbaus, bevor eine die Düse verschließende Düsennadel geöffnet wird. Dies geschieht mit Hilfe von zwei Ventilen, einem Zuführventil, mit dem die Pumpe-Düse-Einheit gegenüber einer Kraftstoffzuführleitung verschlossen werden kann, und einem Absteuerventil, mit dem die Öffnung der Düsennadel gesteuert wird. So wird eine variable Gestaltung des Einspritzverlaufs ermöglicht. Im Betrieb werden dabei für eine bestimmte Zeitspanne (Vorspanndauer oder Vorspannwinkel) sowohl das Zuführventil als auch das Absteuerventil geschlossen, um innerhalb des so geschlossenen Systems einen Einspritzdruck aufzubauen. Zur Einspritzung wird anschließend das Absteuerventil geöffnet, um den Druck in einem Ventilsteuerraum zu vermindern, so dass die Düsennadel die Einspritzdüse freigibt.
  • Nachteilig ist, dass nach dem Stand der Technik im Betrieb die Vorspanndauer vorgegeben wird. Dabei ist nur indirekt ein Einfluss auf den beim Öffnen der Ventilnadel herrschenden Einspritzdruck möglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden, wobei insbesondere die Steuerbarkeit einer Pumpe-Düse-Einheit verbessert werden soll.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb eines Einspritzsystems, insbesondere einer Pumpe-Düse-Einheit, einer Brennkraftmaschine, bei dem durch eine Pumpe des Einspritzsystems ein Einspritzdruck aufgebaut wird, mit dem Kraftstoff durch eine Düse in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird, wobei ein Soll-Einspritzdruck für den Einspritzdruck vorgegeben wird. Der Einspritzdruck ist vorzugsweise der Druck, der beim Öffnen der Düsennadel herrscht (Öffnungsdruck). Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass der Einspritzdruck betriebspunktunabhängig festgelegt werden kann. Vorzugsweise wird die Erfindung im Rahmen einer Pumpe-Düse-Einheit eingesetzt, welche die Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum einer vorzugsweise mit Diesel betriebenen Brennkraftmaschine durchführt. Analog ist die Erfindung auch bei Pumpe-Leitung-Düse-Systemen vorteilhaft einsetzbar. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Erfindung bei einer Pumpe-Düse-Einheit mit zwei Ventilen, einem Zuführ- und einem Absteuer- oder Rücklaufventil eingesetzt wird. Diese Art von Pumpe-Düse-Einheiten werden als Pumpe-Düse-Einheiten der dritten Generation bezeichnet (UIS3, Unit Injector System, 3rd generation). Sie zeichnen sich dadurch aus, dass eine Öffnung der Düse dadurch erreicht wird, dass über eine Absteuerdrossel und das Absteuerventil der Druck in einem Ventilsteuerraum am oberen Ende eines Ventilkolbens einer die Düse verschließenden Düsennadel vermindert wird. Der Druckaufbau im System erfolgt davon unabhängig, gesteuert durch ein Zuführventil, das in der Kraftstoffzuführung der Pumpe-Düse-Einheit angeordnet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorzugsweise auch vorgesehen, dass zumindest eine Stellgröße für das Einspritzsystem in Abhängigkeit von dem Soll-Einspritzdruck ermittelt wird. Die Stellgröße kann vorzugsweise Winkellagen oder Zeitpunkte vorgeben, bei denen ein oder zwei Ventile des Einspritzsystems geöffnet oder geschlossen werden. Das Einspritzsystem wird mit der so ermittelten Stellgröße angesteuert. Dies bietet den Vorteil, dass das Einspritzsystem derart angesteuert wird, dass der Einspritzdruck im Wesentlichen dem Soll-Einspritzdruck entspricht.
  • Vorteilhafterweise wird die Stellgröße in Abhängigkeit von zumindest einem der Parameter Förderbeginn, Drehzahl, Kraftstofftemperatur, Einspritzmenge und vorausgegangene Einspritzereignisse ermittelt. Der Förderbeginn bezeichnet die Winkellage, bei der begonnen wird, Kraftstoff in den Brennraum einzuspritzen. Die Drehzahl bezeichnet die Drehzahl der Brennkraftmaschine bzw. die Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine oder die Drehzahl der Pumpe des Einspritzsystems. Die Kraftstofftemperatur ist die Temperatur des sich in dem Einspritzsystem befindlichen Kraftstoffs, wobei die Kraftstofftemperatur vorzugsweise für jede Pumpe-Düse-Einheit individuell ermittelt wird, um die Genauigkeit der Berechnung zu verbessern. Die Einspritzmenge bezeichnet die Menge des in den Brennraum eingespritzten Kraftstoffs und die vorausgegangenen Einspritzereignisse sind vorausgegangene Einspritzereignisse in einem vorhergehenden Druckzyklus, d. h. während eines vorhergehenden Arbeitstaktes der Brennkraftmaschine, in dem Brennraum, oder vorausgegangene Einspritzereignisse im gleichen Druckzyklus, beispielsweise Voreinspritzungen. Bei der Ermittlung der Stellgröße in Abhängigkeit von dem Soll-Einspritzdruck ist eine Berücksichtigung von zumindest einem der genannten Parameter vorteilhaft, da auf diese Weise die Abweichung des sich einstellenden Einspritzdrucks vom Soll-Einspritzdruck minimiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die ermittelte Stellgröße eine Vorspanndauer des Einspritzsystems. Allgemein ist die Vorspanndauer die Zeitspanne, während der der Druck im Einspritzsystem aufgebaut wird. Die Vorspanndauer bezeichnet bei einer Pumpe-Düse-Einheit mit zwei Ventilen die Zeitspanne zwischen dem Schließen des ersten Steuerventils (Zuführventil) zum Beginn des Druckaufbaus und dem Öffnen des zweiten Steuerventils (Rücklauf- oder Absteuerventil) für den Einspritzvorgang. Vorteilhafterweise wird der Soll-Einspritzdruck direkt in der physikalischen Größe Druck vorgegeben und die Vorspanndauer in Abhängigkeit des Soll-Einspritzdrucks berechnet. Die Vorspanndauer wird vorzugsweise in Abhängigkeit des Soll-Einspritzdrucks, des Förderbeginns, der Drehzahl und der Kraftstofftemperatur berechnet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Stellgröße eine Förderdauer ist. Die Förderdauer ist die Dauer, während der Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt wird, oder die Dauer, während der die Düse geöffnet ist. Die Förderdauer bezeichnet vorzugsweise die Dauer, während der das Absteuerventil geöffnet ist. Die Förderdauer wird vorzugsweise in Abhängigkeit der Einspritzmenge, der Drehzahl, dem Förderbeginn und dem Soll-Einspritzdruck berechnet.
  • Die Vorspanndauer oder die Förderdauer werden vorzugsweise in Abhängigkeit der jeweils genannten Größen aus einem Pumpenkennfeld ermittelt. In dieses Pumpenkennfeld geht der Soll-Einspritzdruck ein. Durch die Berechnung der Vorspanndauer oder des Vorspannwinkels aus dem Soll-Einspritzdruck kann die Vorspannwinkel-Berechnung von der betriebspunktabhängigen Festlegung des Soll-Einspritzdrucks getrennt werden. Weiterhin ist die Trennung der Zumessung des Kraftstoffes in die Vorspannwinkel-Berechnung und in die Förderdauer-Berechnung möglich. Vorzugsweise wird die Zumessung entsprechend aufgeteilt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgen während einer Kurbelwellenumdrehung der Brennkraftmaschine mehrere Teileinspritzungen in den Brennraum mit wenigstens zwei unterschiedlichen vorgegebenen Soll-Einspritzdrücken. So kann bei der Pumpe-Düse-Einheit mit zwei Ventilen das Absteuerventil während eines Arbeitszyklusses oder während einer Umdrehung der Kurbelwelle mehrfach geöffnet und geschlossen werden, um eine oder mehrere Voreinspritzungen, eine Haupteinspritzung oder eine Nacheinspritzung zu erreichen. Dabei können die beiden unterschiedlichen Soll-Einspritzdrücke voneinander abhängig sein, beispielsweise kann durch den Soll-Einspritzdruck der Haupteinspritzung der Soll-Einspritzdruck der um eine bestimmte Winkellage vorhergehenden Voreinspritzung vorgegeben sein. Die Winkellage ist die Winkellage der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine.
  • Vorteilhafterweise wird im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass der Soll-Einspritzdruck in Abhängigkeit von dem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine, der Temperatur der Brennkraftmaschine oder dem Atmosphärendruck vorgegeben wird. Dies bedeutet, dass vorzugsweise mindestens eine der genannten Größen einen Einfluss auf den Soll-Einspritzdruck hat. Der Betriebspunkt der Brennkraftmaschine kann beispielsweise die Drehzahl der Brennkraftmaschine oder die Drosselklappenstellung der Brennkraftmaschine oder eine Kombination dieser Größen, gegebenenfalls mit weiteren Größen sein. Die Temperatur der Brennkraftmaschine kann die Öltemperatur der Brennkraftmaschine oder die Temperatur eines zur Kühlung der Brennkraftmaschine verwendeten Kühlmittels sein. Der Atmosphärendruck ist der Luftdruck der Umgebung der Brennkraftmaschine.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird auch bevorzugt, dass der sich einstellende Einspritzdruck ermittelt wird und mit dem Soll-Einspritzdruck verglichen wird. Der sich einstellende Einspritzdruck ist dabei der sich in der Düse des Einspritzsystems einstellende Druck, vorzugsweise beim Öffnen der Düse (Öffnungsdruck). Der Einspritzdruck wird vorzugsweise mit einem Drucksensor gemessen. Alternativ kann der Einspritzdruck auch aus anderen Größen des Einspritzsystems, beispielsweise dem Druck in einem Hochdruckraum der Pumpe, ermittelt werden. Vorteilhafterweise wird in Abhängigkeit des genannten Vergleichs ein Korrekturfaktor für den Soll-Einspritzdruck ermittelt. Dieser kann verwendet werden, um den Einspritzdruck bei nachfolgenden Einspritzvorgängen dem Soll-Einspritzdruck besser anzupassen.
  • Das eingangs genannte Problem wird auch erfindungsgemäß gelöst durch ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode zur Durchführung aller Schritte nach einem der oben ausgeführten vorteilhaften Verfahren, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird, sowie durch eine Vorrichtung mit Mitteln zum Betrieb eines Einspritzsystems, insbesondere einer Pumpe-Düse-Einheit, einer Brennkraftmaschine, bei dem durch eine Pumpe des Einspritzsystems ein Einspritzdruck aufgebaut wird, mit dem Kraftstoff durch eine Düse in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird, wobei ein Soll-Einspritzdruck für den Einspritzdruck vorgegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer Pumpe-Düse-Einheit, bei der das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft angewendet werden kann;
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer Mehrfacheinspritzung der Pumpe-Düse-Einheit der 1;
  • 3 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine Pumpe-Düse-Einheit 1 mit zwei Ventilen, einem Zuführventil 2 und einem Absteuerventil 3. Mit dem Zuführventil 2 wird der Zulauf von Kraftstoff aus einer Kraftstoffzuführleitung 5 gesteuert, wobei das Zuführventil 2 in der 1 im geschlossenen Zustand gezeigt ist. Bei geöffnetem Zuführventil 2 gelangt Kraftstoff über ein mit dem Zuführventil 2 verbundenes Leitungssystem 6 der Pumpe-Düse-Einheit 1 in einen Hochdruckraum 7, wo der Kraftstoff anschließend bei geschlossenem Zuführventil 2 durch eine Abwärtsbewegung eines Pumpenkolbens 9 zur Verkleinerung des Volumens des Hochdruckraums verdichtet wird. Gleichzeitig wird Kraftstoff in dem Leitungssystem 6 unter Druck gesetzt, wobei auch eine Druckkraft auf eine Druckschulter 11 einer Düsennadel 13 einer Düse 15 ausgeübt wird. Da auch das Absteuerventil 3 geschlossen ist, erhöht sich auch der Druck in einem Ventilsteuerraum 17, so dass auf einen mit der Düsennadel 13 starr verbundenen Ventilkolben 19, der sich in dem Ventilsteuerraum 17 bewegen kann, ein Gegendruck zu dem auf die Druckschulter 11 wirkenden Druck aufgebaut wird. Um ein Anheben der Düsennadel 13 und damit einen Austritt von Kraftstoff durch ein Spritzloch 21 der Düse 15 zu erreichen, kann der Druck in dem Ventilsteuerraum 17 durch Öffnen des mit dem Ventilsteuerraum 17 verbundenen Absteuerventils 3 vermindert werden. In diesem Fall fließt über eine Absteuerdrossel 23 und das Absteuerventil 3 unter Druck stehender Kraftstoff aus dem Ventilsteuerraum 17 in eine Absteuerleitung 25. Eine Zulaufdrossel 27, die zwischen dem Hochdruckraum 7 bzw. dem Leitungssystem 6 und dem Ventilsteuerraum 17 angeordnet ist, verhindert, dass der Druck in dem Ventilsteuerraum 17 bei Öffnen des Absteuerventils 3 sofort wieder aufgebaut wird. Um eine Einspritzung abzuschließen, wird das Absteuerventil 3 geschlossen, so dass sich in dem Ventilsteuerraum 17 wiederum Hochdruck aufbauen kann, wobei der Ventilkolben 19 mit der Düsennadel 13 nach unten in Richtung des Sitzes der Düsennadel 13 gedrückt wird und die Düse 15 verschlossen wird. Am Ende einer Einspritzung oder eines Mehrfacheinspritzvorgangs wird wiederum das Zuführventil 2 geöffnet, wobei in diesem Fall unter Hochdruck stehender Kraftstoff aus dem Leitungssystem 6 zurück in die Kraftstoffzuführleitung 5 gelangt. Die Mengen sind jedoch aufgrund des hohen K-Moduls des Kraftstoffs (geringe Kompressibilität κ) gering. Um auch bei geöffnetem Zuführventil 2 ein Schließen der Düse 15 sicherzustellen, ist eine Druckfeder 29 vorgesehen, welche die Düsennadel 13 in ihren Sitz drückt. Zur Überwachung der Pumpe-Düse-Einheit 1 ist an dem Leitungssystem 6 ein Drucksensor 31 angeordnet, welcher den im Leitungssystem 6 herrschenden Druck in ein den Druck wiedergebendes elektrisches Signal umwandelt. Um die Temperatur des abgesteuerten Kraftstoffs zu messen, ist weiterhin ein Temperatursensor 33 zwischen dem Ventilsteuerraum 17 und dem Absteuerventil 3 angeordnet. Die Temperatur des abgesteuerten Kraftstoffs stellt eine Nährungstemperatur für die Temperatur des sich in der Pumpe-Düse-Einheit 1 befindlichen Kraftstoffs dar. Der Betrieb der Pumpe-Düse-Einheit 1 wird im Folgenden im Zusammenhang mit der 2 näher erläutert.
  • Die 2 zeigt schematisch einen Einspritzvorgang der Pumpe-Düse-Einheit 1 der 1, wobei exemplarisch eine Einspritzung mit einer Voreinspritzung (Pre Injection, PI) und einer Haupteinspritzung (Main Injection, MI) gezeigt ist.
  • Das Verfahren startet in einem Schritt 50. In einem Schritt 52 wird das Zuführventil 2 geöffnet, wobei das Absteuerventil 3 geschlossen bleibt. In dem Leitungssystem 6 der Pumpe-Düse-Einheit 1 befindet sich Kraftstoff unter niedrigem Druck. In einem Schritt 54 wird das Zuführventil 2 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt bzw. zu einer vorgegebenen Winkellage der Kurbelwelle der zu der Pumpe-Düse-Einheit 1 gehörigen Brennkraftmaschine geschlossen. Anschließend erfolgt in einem Schritt 56 ein Druckaufbau durch ein Herabsenken des Pumpenkolbens 9. Die Zeitspanne, während der dieser Druckaufbau vonstatten geht, wird als Vorspanndauer bezeichnet, wobei es sich hierbei konkret um die Vorspanndauer der Voreinspritzung PI handelt. Anschließend wird in einem Schritt 58 das Absteuerventil 3 kurzzeitig geöffnet, so dass sich die Düsennadel 13 kurzzeitig für die Voreinspritzung PI hebt. Die Voreinspritzung PI findet in einem Schritt 60 statt. Anschließend wird in einem Schritt 62 das Absteuerventil 3 wieder geschlossen, wodurch sich auch die Düsennadel 13 auf Grund des sich in dem Ventilsteuerraum 17 aufbauenden Drucks in ihren Sitz senkt. Der Druckaufbau in dem Leitungssystem 6 und in dem Hochdruckraum 7 der Pumpe-Düse-Einheit 1 wird dabei fortwährend durch den sich nach unten bewegenden Pumpenkolben 9 fortgesetzt. Die Vorspanndauer für die Haupteinspritzung MI bezeichnet nun die Zeitspanne von dem ersten Schließen des Zuführventils 2 im Schritt 54 bis zu der nun folgenden Öffnung des Absteuerventils 3 in einem Schritt 64. Das Öffnen des Absteuerventils 3 im Schritt 64 dient dazu, die Düsennadel 13 für die Haupteinspritzung MI anzuheben. Die Zeitspanne, während der die nachfolgende Haupteinspritzung MI mit dem im Leitungssystem herrschenden Druck als Einspritzdruck im Schritt 66 erfolgt, wird als Förderdauer der Haupteinspritzung MI bezeichnet, wobei analog die Förderdauer der Voreinspritzung PI die Dauer ist, während der das Absteuerventil 3 zwischen den Schritten 58 und 62 geöffnet war. Nach der erfolgten Haupteinspritzung MI schließt das Absteuerventil 3 in einem Schritt 68 wieder, so dass die Düse 15 wiederum verschlossen wird. In einem Schritt 70 wird das Zuführventil 2 geöffnet, so dass Kraftstoff wieder frei zwischen der Kraftstoffzuführleitung 5 und dem Leitungssystem 6 zirkulieren kann. Der Pumpenkolben 9 wird dann wieder nach oben bewegt und es wird neuer Kraftstoff in das Leitungssystem 6 eingespeist. Die Pumpe-Düse-Einheit 1 ist für einen neuen Einspritzvorgang, der wiederum mit einem Schließen des Zuführventils 2 im Schritt 54 starten würde, bereit. Das Verfahren endet in einem Schritt 72.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren, das dazu dient, die Zeitpunkte der einzelnen Öffnungs- und Schließvorgänge des Zuführventils 2 und des Absteuerventils 3 festzulegen. Genauer ermittelt das Verfahren der 3 jeweils eine Vorspanndauer für die Voreinspritzung PI und eine Vorspanndauer für die Haupteinspritzung MI und eine Förderdauer für die Voreinspritzung PI und eine Förderdauer für die Haupteinspritzung MI.
  • Das Verfahren der 3 startet in einem Schritt 80. Anschließend wird die Temperatur der Brennkraftmaschine, genauer die Öltemperatur TÖl der Brennkraftmaschine ermittelt. Außerdem wird der Atmosphärendruck patm und der Betriebspunkt (BP) der Brennkraftmaschine, insbesondere die Drosselklappenstellung, ermittelt. Anschließend wird in einem Schritt 84 ein Soll-Einspritzdruck psoll jeweils für die Voreinspritzung PI und die Haupteinspritzung MI in Abhängigkeit der im Schritt 82 ermittelten Größen festgelegt. In einem Schritt 86 wird die Vorspanndauer (VD) für die Voreinspritzung PI und die Vorspanndauer für die Haupteinspritzung MI in Abhängigkeit des jeweiligen Soll-Einspritzdrucks psoll, des Förderbeginns FB, der Drehzahl n und der Kraftstofftemperatur Tabst ermittelt. Der Förderbeginn FB bezeichnet den Zeitpunkt, zu dem das Absteuerventil 3 zum Öffnen der Düse 15 geöffnet wird. Die Kraftstofftemperatur Tabst ist die mit dem Temperatursensor 33 gemessene Absteuer-Kraftstofftemperatur Tabst. Die Kraftstofftemperatur Tabst hat einen Einfluss auf den Druckaufbau im Leitungssystem 6 der Pumpe-Düse-Einheit 1. Dieser Einfluss ist in einem Pumpenkennfeld abgelegt, das zur Ermittlung der Vorspanndauer dient. Das Pumpenkennfeld enthält Größen zu folgender Beziehung: Vorspanndauer = f(Soll-Einspritzdruck psoll, Förderbeginn FB, Drehzahl n, Kraftstofftemperatur Tabst).
  • Anschließend werden in einem Schritt 88 jeweils die Förderdauer (FD) der Voreinspritzung PI und die Förderdauer der Haupteinspritzung MI berechnet. Die Förderdauer wird wiederum aus einem entsprechenden Pumpenkennfeld entnommen, das Werte für die folgende Beziehung enthält: Förderdauer = f(Einspritzmenge Q, Drehzahl n, Förderbeginn FB, Soll-Einspritzdruck psoll).
  • Anschließend wird mit den ermittelten Werten in einem Schritt 90 das Verfahren der 2 durchgeführt und die Pumpe-Düse-Einheit 1 der 1 entsprechend angesteuert. In einem Schritt 92 werden während des Verfahrens Messwerte für den Einspritzdruck p innerhalb des Leitungssystems 6 mit Hilfe des Drucksensors 31 ermittelt. Die so ermittelten Werte werden mit den jeweiligen Soll-Einspritzdrücken psoll verglichen, um gegebenenfalls die Pumpenkennfelder anzupassen. Das Verfahren endet in einem Schritt 94.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Einspritzsystems (1), insbesondere einer Pumpe-Düse-Einheit (1), einer Brennkraftmaschine, bei dem durch eine Pumpe ein Einspritzdruck (p) aufgebaut wird, mit dem Kraftstoff durch eine Düse (15) des Einspritzsystems in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Soll-Einspritzdruck (psoll) für den Einspritzdruck (p) vorgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stellgröße für das Einspritzsystem in Abhängigkeit von dem Soll-Einspritzdruck (psoll) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von zumindest einem der Parameter Förderbeginn (FB), Drehzahl (n), Kraftstofftemperatur (Tabst), Einspritzmenge (Q) und vorausgegangene Einspritzereignisse die Stellgröße ermittelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellgröße eine Vorspanndauer ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellgröße eine Förderdauer ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Kurbelwellenumdrehung der Brennkraftmaschine mehrere Teileinspritzungen in den Brennraum mit wenigstens zwei unterschiedlichen vorgegebenen Soll-Einspritzdrücken (psoll) erfolgen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Soll-Einspritzdruck (psoll) in Abhängigkeit von dem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine, der Temperatur der Brennkraftmaschine (TÖl) oder dem Atmosphärendruck (patm) vorgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzdruck (p) ermittelt wird und mit dem Soll-Einspritzdruck (psoll) verglichen wird.
  9. Computerprogrammprodukt mit Programmcode zur Durchführung der Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
  10. Vorrichtung mit Mitteln zum Betrieb eines Einspritzsystems (1), insbesondere einer Pumpe-Düse-Einheit (1), einer Brennkraftmaschine, bei dem durch eine Pumpe ein Einspritzdruck (p) aufgebaut wird, mit dem Kraftstoff durch eine Düse (15) des Einspritzsystems in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Soll-Einspritzdruck (psoll) für den Einspritzdruck (p) vorgegeben wird.
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