DE102006049651B4 - Positionsgeber und Anordnung mit pneumatischem Antrieb - Google Patents

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Abstract

Positionsgeber zum Ermitteln von wenigstens einer vorbestimmten Position einer pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch betriebenen Stellarmatur, insbesondere eines pneumatisch betriebenen Schnellschlußsicherheitsventils, einer Prozeßanlage, umfassend: einen Sensor (55) zum Erfassen der wenigstens einen Position der Stellarmatur und eine mit dem Sensor (55) verbundene Elektronikkomponente, wie einen Mikrorechner (23), zum Verarbeiten eines von dem Sensor (55) erzeugten Positionssignals, dadurch gekennzeichnet, dass an den Positionsgeber zwei Energiequellen (33, 35) angeschlossen sind, die voneinander unabhängig elektrische Energie sowohl der Elektronikkomponente als auch dem Sensor (55) zuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Positionsgeber zum Ermitteln von wenigstens einer Position einer pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betriebenen Stellarmatur, wie eines pneumatisch betriebenen Schnellschlußsicherheitsventils, einer Prozeßanlage insbesondere auf dem Gebiet der Chemie, Petrochemie, Reaktortechnik und dergleichen.
  • Ein Grenzlagengeber ist ein besonderer Positionsgeber, der wenigstens eine Endposition der Stellarmatur ermittelt. Der Positionsgeber ist im allgemeinen dazu ausgelegt, das ermittelte Positionssignal anzuzeigen und/oder zu dessen Weiterverarbeitung an einen Empfänger, wie ein Datenverarbeitungsgerät, einen Regler, etc. zu übertragen.
  • Stellarmaturen sollen Fluidströme innerhalb von Leitungen der Prozeßanlage regeln. Eine einfach aufgebaute Stellarmatur, wie ein Schnellschlußsicherheitsventil, soll lediglich die Leitung entweder vollständig sperren oder freigeben. Die Funktion des vollständigen Öffnens oder Schließens ist insbesondere beim Abschalten der Prozeßanlage in einem Störfall wichtig.
  • Damit sich das Bedienpersonal einer Prozeßanlage von dem Erreichen der Sicherheitsstellung der Stellarmatur überzeugen kann, werden Positionsgeber, wie der Grenzlagengeber, verwendet. Der Grenzlagengeber erzeugt ein binäres Signal, das heißt der Betriebszustand der zu überwachenden Stellarmatur wird entweder als geschlossen oder nicht-geschlossen angezeigt. Häufig wird einer Stellarmatur ein Grenzlagengeberpaar zugeordnet, so daß die Betriebszustände geschlossen, nicht-geschlossen, offen, nicht-offen erfaßt und angezeigt werden können.
  • Ein äußerst zuverlässig arbeitender Positionsgeber der analogen Bauart ist der sogenannte induktive Näherungsschalter, der mit einer Spannung von 8 Volt versorgt wird und dessen Innenwiderstand je nach Lage der Stellarmatur einen Stromfluß kleiner 1 mA oder größer 2,1 mA zuläßt. Der Nachteil der induktiven Näherungsschalter besteht darin, daß dessen notwendige Justierung einen hohen mechanischen Aufwand fordert und der Näherungsschalter an sich sehr temperaturfühlig ist.
  • Es ist auch bekannt, den beispielsweise in einem Stellungsregler integrierten Positionsgeber mit einem Mikrorechner zu verbinden, der die von einem analogen Sensor erzeugten Positionssignale verarbeitet und entsprechend den Antrieb der Stellarmatur ansteuert. Üblicherweise werden diese Stellungsregler via einem Zweileitereingang mit 4 bis 20 mA energetisch versorgt. Ein derartiger Stellungsregler mit Mikrorechner ist beispielsweise aus US 6,971,626 B2 bekannt, wobei zusätzlich ein Grenzlagengeber in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Der Stellungsregler und der Grenzlagengeber können miteinander kommunizieren. Bei Ausfall des Stellungsreglers wird die Stellung der Stellarmatur weiterhin durch den Grenzlagengeber ermittelt und signalisiert. Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung aus Stellungsregler und Grenzlagengeber, daß für jedes Gerät ein eigner Mikrorechner, Wegsensor, Speicher und eine eigene Energieversorgungseinheit erforderlich sind. Auch der Montage- und Justageaufwand ist durch die redundante Anordnung aus Stellungsregler und Grenzlagengeber verdoppelt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere einen Positionsgeber bereitzustellen, mit dem selbst bei widrigen Umgebungsbedingungen ein zuverlässiges Positionssignal bereitgestellt wird, ohne den strukturellen Aufwand sowie den Montage- und Justageaufwand für die Positionsgeber wesentlich erhöhen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Danach sind an den Positionsgeber zwei Energiequellen angeschlossen, die voneinander unabhängig elektrische Energie sowohl einer Elektronikkomponente, wie dem Mikrorechner, als auch dem Sensor zuführen. Der Positionsgeber kann wenigstens einen Energieversorgungseingang aufweisen, wobei zwei separate Energieversorgungseingänge jeweils für eine Energiequelle bevorzugt sind. Die zum Betrieb von dem Mikrorechner, dem Sensor und insbesondere weiterer Elektronikkomponenten des Positionsgebers notwendige Energie kann entweder aus nur einer der Energiequellen abgezogen werden, wobei die andere Energiequelle für ihre entsprechende Aktivierung bereitsteht, oder durch beide Energiequellen simultan bereitgestellt werden. Es zeigte sich, daß durch die erfindungsgemäße Maßnahme des Anschlusses von zwei Energiequellen an die elektrischen Komponenten des Positionsgebers nur geringfügige Abänderungen von bekannten Stellarmaturstrukturen und Positionsgebern vorgenommen werden müssen, um den Anschluß an eine weitere Energiequelle zu schaffen.
  • Des weiteren erleichterte die doppelte Energiequelle die Justierung des Grenzlagengebers dahingehend, daß mechanische Justiermittel entbehrbar sind und ein Selbstabgleich durch die Präsenz wenigstens einer Energiequelle durchführbar ist. Außerdem wird zumindest die Positionsermittlung des Positionsgebers auch dann noch funktionssicher durchgeführt, wenn eine der Energiequellen ausfallen sollte. Auf diese Weise wird der Sicherheitsstatus eines mit dem erfindungsgemäßen Positionsgeber versehenen pneumatischen Stellarmatursystems verbessert. Erfindungsgemäß sind die Energiequellen derart aufeinander abgestimmt, daß sie sich nicht gegenseitig beeinflussen können, damit bei Ausfall einer Energiequelle keine elektrische Energie über den Anschluß der nunmehr alleinig speisenden Energiequelle in Richtung der ausgefallenen Energiequelle übertragen werden kann.
  • Für die mit dem Positionsgeber erfindungsgemäß zu verbindenden Energiequellen können die bereits in der Umgebung des Positionsgebers ohnehin vorliegenden Energieversorgungseinrichtungen angezapft werden. Beispielsweise kann eine der Energiequellen durch ein Bediengerät, wie einen PC oder einen Handheldterminal, bereitgestellt sein. Dabei kann die eine Energiequelle eine Versorgungsspannung von etwa 7 bis 8 Volt insbesondere mit einem Stromstärkenbereich von weniger als etwa 1 mA und über etwa 2 mA umfassen.
  • Eine weitere Energiequelle kann durch Abgriff eines Spannungssignals, insbesondere eines 24-Volt-Signals, geschaffen sein, das üblicherweise einem elektro-pneumatischen Aktor, wie einem Magnetventil, zugeführt wird, der auf einen pneumatischen Antrieb einwirkt. Wird einem Magnetventil das Spannungssignal im Normalbetrieb der Anlage signalisiert, so steuert das Magnetventil einen pneumatischen Antrieb derart an, daß die Stellarmatur in einer offenen Stellung verbleibt. Bei Ausfall des Spannungssignals, also bei Nullstellung des Magnetventils, wird der pneumatische Antrieb entlüftet, wodurch die Stellarmatur in die geschlossene Lage selbsttätig verfahren wird. Sollte also der Positionsgeber mit dem 24-Volt-Signal als eine (zweite) Energiequelle versorgt werden, so ist der Energiebedarf für die Positionsgeber-Elektronik, nämlich den Sensor und den Mikrorechner, des Positionsgebers in Normalbe trieb und insbesondere für den Justierungsbetrieb ausreichend gewährleistet. Bei Ausfall des 24-Volt-Signals, beispielsweise wegen eines Störfalls der Prozessanlage, bleibt die Energieversorgung des Positionsgebers mit Hilfe der anderen (ersten) Energiequelle bestehen. Dabei ist allerdings insbesondere sicherzustellen, daß die andere (erste) Energiequelle keine Energieimpulse via den Positionsgeber dem „nullgestellten" Magnetventil zuführen darf. Somit kann die andere (erste) Energiequelle das energielos gestellte Magnetventil nicht unbeabsichtigterweise energetisch versorgen und die Stellarmatur in eine geöffnete Position verbringen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführung des mit einem Spannungssignal versorgten Magnetventils kann vorzugsweise der Positionsgeber eine zusätzliche Schaltkomponente, wie ein Relais, aufweisen, die eine Spannungssignalleitung von dem Positionsgeber hin zum Magnetventil abgangsseitig unterbrechen oder schließen kann. Auf diese Weise ist eine Selbstinitialisierung des Positionsgebers einfach realisierbar, indem dem Relais entsprechende Schaltbefehle über den Mikrorechner zugeführt werden, die ein Verfahren der Stellarmatur in Endlagen – Stellarmatur vollständig geschlossen/Stellarmatur vollständig offen – veranlassen. Die dabei ermittelten Endpositionen können als Sollwert in einem Speicher des Positionsgebers abgelegt werden.
  • Erfindungsgemäß kann eine der Energiequellen auch durch Zugriff auf eine elektrische Energieversorgung eines Stellungsreglers der Stellarmatur gebildet sein. Dabei kann über eine Zweidrahtleitung eine Spannung von beispielsweise 24 Volt an dem Positionsgeber angelegt werden. Der Positionsgeber ist dazu ausgelegt, eine Impedanz zwischen zwei Anschlußklemmen zu variieren, so daß ein Stromsignal im Bereich von 4 bis 20 mA 0 bis 100% der durch den Positionsgeber gemessenen Stellarmaturstellung entspricht.
  • Bei der bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Positionsgebers ist ein Netzteil oder ein Strom- und/oder Spannungsadapter zusätzlich als Elektronikkomponente vorgesehen, der mit dem Mikrorechner und dem Sensor verbunden ist. Beide Energiequellen sind unmittelbar an dem Adapter angeschlossen. Dabei kann der Adapter mit einem gemeinsamen Energieversorgungseingang des Positionsgebers oder mit zwei für jeweils eine Energiequelle vorgesehenen Energieversorgungseingängen verbunden sein.
  • Vorzugsweise sind der Adapter und der Mikrorechner in einem hermetisch abgedichteten Gehäuse des Grenzlagengebers untergebracht, wobei der Sensor entweder innerhalb oder außerhalb des Gehäuses in der Nähe des pneumatischen Antriebs angeordnet und mit dem Mikrorechner über eine sich durch das Gehäuse erstreckende Leitung oder kabellos über Funk verbunden ist.
  • Der Adapter ist vorzugsweise dazu ausgelegt, eine konstante Versorgungsspannung dem Mikrorechner und dem Sensor bereitzustellen, welche Energiebeträge auch immer von den beiden Energiequellen zum Adapter gelangen.
  • Im Falle von zwei separaten Versorgungseingängen am Positionsgeber, einer für jeweils eine Energiequelle, umfasst der Adapter auch zwei separate Eingangsanschlüsse, die vorzugsweise zueinander rückkopplungsfrei sind. Die Rückkopplungsfreiheit der Eingangsanschlüsse des Adapters und somit die Rückkopplungsfreiheit der beiden Energiequellen zueinander kann durch Integration wenigstens einer Diode in einer Verbindungsleitung zwischen dem Eingangsanschluß des Adapters und dem Versorgungseingang des Grenzlagengebers realisiert sein. Die Diode stellt sicher, daß ein Energiefluß nur hin zum Adapter zugelassen wird. Diese Dioden-Anordnung ist insbesondere bei Bildung einer Energiequelle durch das 24-Volt-Abschaltsignal bevorzugt, weil damit eine Rückkopplung der anderen Energiequelle bei Fehlen des 24-Volt-Abschaltsignals ausgeschlossen ist. Bei einer besonderen Ausführung der Erfindung ist der Adapter unmittelbar an den Mikrorechner und mittelbar über den Mikrorechner an den Sensor angeschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Positionsgeber derart weitergebildet, daß ihm eine Stellungsregelungsfunktion für die Stellarmatur eigen ist. Dafür kann der Mikrorechner des Positionsgebers eine Diagnosefunktion realisieren, wobei er insbesondere ein Soll-Ist-Wert-Vergleich und/oder einen Vergleich des Zeitverhaltens der Stellarmatur realisiert. Des weiteren kann der Positionsgeber mit einem Speicher versehen sein, der insbesondere für die Speicherung der Soll-Werte und/oder Ist-Werte der Endpositionen bzw. von Positionssignalen des Sensors und/oder eines Testsignals oder einer Testsequenz dem Mikrorechner zugeordnet ist.
  • Um eine möglichst genaue Stellungsregelung durch den stellungsregelartigen Positionsgeber zu gewährleisten, ist der Sensor, insbesondere ein analoger Sensor, dazu ausgelegt, die Position der Stellarmatur kontinuierlich zu erfassen.
  • Vorzugsweise ist der Positionsgeber ein Grenzlagengeber, der wenigstens eine Endposition der Stellarmatur ermittelt.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einem pneumatischen Antrieb, insbesondere einem pneumatischen Schwenkantrieb, zum Betätigen einer Stellarmatur, insbesondere eines Schnellschlußsicherheitsventils, und einem erfindungsgemäßen Positionsgeber. Vorzugsweise ist die Anordnung zusätzlich mit einem separaten Stellungsregler versehen.
  • Weitere Vorteile, Eigenschaften und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der die Figur ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem pneumatischen Antrieb und einem erfindungsgemäßen Positionsgeber zeigt.
  • In der Fig ist allgemein ein pneumatisch betriebenes Schwenkarmatursystem mit der Bezugsziffer 1 versehen. Die Anordnung des Schwenkarmatursystems 1 umfaßt folgende Hauptbe standteile: eine Schwenkarmatur 3, einen pneumatischen Schwenkantrieb 5 mit einer Schwenkwelle 7, deren Schwenkbewegung mit dem Pfeil 9 angedeutet ist, einen als Magnetventil ausgebildeten pneumatischen Aktor 11 und einen erfindungsgemäßen Grenzlagengeber 13 als einfacher Positionsgeber.
  • Der pneumatische Aktor 11 ist über eine Rohrleitung 15 mit einer Luftdruckquelle verbunden, die nicht näher dargestellt ist. Über eine Rohrleitung 17 ist der pneumatische Aktor 11 mit dem pneumatischen Schwenkantrieb 5 verbunden. Der pneumatische Aktor 11 ist über eine Spannungssignalleitung 12 mit einem 24-Volt-Abschaltsignal energetisch versorgt. Bei fehlendem 24-Volt-Abschaltsignal entlüftet der pneumatische Aktor 11, so daß der pneumatische Schwenkantrieb 5 unter dem Einfluß einer vorgespannten Feder (nicht näher dargestellt) in eine Sicherheitsposition schwenkt und die Schwenkarmatur 3 schließt.
  • Der erfindungsgemäße Grenzlagengeber 13 umfaßt ein Gehäuse 19, in dem ein Netzteil 21 oder ein Strom- und/oder Spannungsadapter sowie ein Mikrorechner 23 abgedichtet untergebracht sind. An dem Gehäuse 19 sind zwei separate elektrische Versorgungseingänge 25, 27 vorgesehen, die jeweils mit einer eigenen Energiequelle verbunden sind, welche Energiequellen voneinander unabhängig sind.
  • Die Energiequellen sind am Ende zweier Versorgungsleitungen 29, 31, die an dem jeweiligen Versorgungseingang 25, 27 angeschlossen sind, mit den Bezugsziffern 33, 35 angedeutet.
  • Die Energiequelle 33, die mit dem Versorgungseingang 25 des Grenzlagengebers 13 verbunden ist, ist bei dem in der Figur dargestellten Beispiel durch eine 7-Volt-Versorgungsspannung mit einem Stromstärkebereich von weniger als 1 mA und über etwa 2 mA realisiert, welche elektrische Energie von einem Bediengerät, wie einem PC, (nicht dargestellt) bereitgestellt wird. Das Bediengerät ist über die als elektrisches Aderpaar gemäß der Zweileitertechnik ausgebildete Versorgungsleitung 29 mit dem Versorgungseingang 25 am Gehäuse 19 des Grenzlagengebers 13 verbunden. Am Versorgungseingang 25 ist eine Doppelklemme 39 vorgesehen, die mit dem Mikrorechner 23 und dem Netzteil 21 elektrisch verbunden ist. Über eine Abgriffsleitung 41 ist das Netzteil 21 mit der energieführenden Versorgungsleitung 29 verbunden. In der Abgriffsleitung 41 ist eine Diode 43 eingebunden, welche die Rückkopplungsfreiheit der bediengerätseitigen Energiequelle dadurch sicherstellt, daß sie einen Energiefluß von dem Netzteil 21 hin zur Doppelklemme 39 unterbindet.
  • Am Ende der Versorgungsleitung 31 ist die Energiequelle 35 durch Abgriff von einer nicht näher dargestellten 24-Volt-Signalleitung gebildet, die mit dem pneumatischen Aktor 11 verbunden ist (nicht dargestellt). Ebenfalls am Versorgungseingang 27 ist innerhalb des Gehäuses 19 eine Doppelklemme 45 vorgesehen, an der eine Innenleitung 47 die Verbindung mit dem Netzteil 21 bereitstellt. In der Innenleitung 47 ist ebenfalls eine die Rückkopplungsfreiheit sicherstellende Diode 49 eingefügt, die einen Rückfluß von Energie von dem Netzteil 21 hin zur Doppelklemme 45 unterbindet.
  • Das Netzteil 21 erzeugt eine konstante Versorgungsspannung V, die über die Leitung 51 dem Mikrorechner 23 zugeführt wird. Der Mikrorechner 23 ist über eine Anschlußleitung 53 mit einem analogen Sensor 55, wie einem Hall-Element, verbunden, der sämtliche Positionen, vorzugsweise die Endposition, der Schwenkwelle 7 ermittelt.
  • Sollte die 24-Volt-Energieversorgung 35 unterbleiben, so gewährleistet weiterhin die Energieversorgung 33 den funktionsgemäßen Betrieb des Grenzlagengebers 13 und übermittelt die Position der Schwenkarmatur 3, die aufgrund der Entlüftung des pneumatischen Aktuators 11 eingenommen wurde.
  • Dem Magnetventil 11 ist ein Relais 59 vorgeschaltet, das in der Spannungssignalleitung 12 eingebunden ist. Von dem Mikrorechner 23 läuft eine Steuerleitung 57 zum Relais 59. Über die Steuerleitung 57 kann ein Mikrorechner 53 dem Relais 59 ein Steuersignal zum Unterbre chen der Energieversorgung des Magnetventils 11 über die Spannungssignalleitung 12 mitteilen. Unterbricht das Relais 59 die Spannungsignalleitung 12, wie in Figur dargestellt ist, wird das Magnetventil 11 energielos gesetzt, wodurch der pneumatische Antrieb 5 entlüftet wird und die Stellarmatur 3 in einer Sicherheitsstellung selbsttätig verfährt.
  • Es sei klar, daß auch der Sensor 55, das Relais 59 und die Steuerleitung 57 innerhalb des Gehäuses 19 des Positionsgebers 13 untergebracht ist, was durch die gestrichelte Linie angedeutet sein soll.
  • Es sei klar, daß auch andere Energiequellen in der Umgebung des pneumatischen Schwenkarmatursystems 1 zur Realisierung der beiden Energiequellen 33, 35, wie die Energieversorgung, insbesondere die Regelungssignale, eines benachbarten nicht näher dargestellten Stellungsreglers, herangezogen werden können.
  • Der erfindungsgemäße Grenzsignalgeber 13 kann besonders einfach eingestellt werden. Eine in einem nicht näher dargestellten Programmspeicher abgelegte Signalsequenz erlaubt das automatische Anfahren von Endlagen der Stellarmatur 3. Die Endlagen werden durch den Mikrorechner 23 erkannt und in dem nicht dargestellten Speicher abgelegt. Auf diese Weise kann jegliche mechanische Justierung unterbleiben.
  • Weiter ist ein bestimmte Programmsequenz durchführbar, bei der Diagnoseinformationen zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit der Stellarmatur gewonnen werden können. Hierbei ist insbesondere der sogenannte Teilhubtest von Bedeutung. Dabei wird die Stellarmatur um etwa 10% des Gesamtverfahrweges aus ihrer Endlage verfahren. Für die entsprechende Ansteuerung der Stellarmatur werden mehrere Impulse am pneumatischen Aktor 11 erzeugt, deren Dauer während der oben beschriebenen automatischen Einstellung des Grenzsignalgebers 13 ermittelbar sind. Im laufenden Betrieb der nicht näher dargestellten Prozeßanlage wird dann ein Teilhub mit einer festgelegten Ansteuersequenz des pneumatischen Aktuators durchgeführt, wobei gegebenenfalls eine Sprungweite, eine Überschwingung, eine Totzeit oder auch ein Weg-Zeitdiagramm der Stellarmatur durch den Grenzlagengeber 13 aufgezeichnet wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Schwenkarmatursystem
    3
    Schwenkarmatur
    5
    Schwenkantrieb
    7
    Schwenkwelle
    9
    Schwenkbewegung
    11
    pneumatischer Aktor
    12
    Spannungssignalleitung
    13
    Grenzlagengeber
    15, 17
    Rohrleitung
    19
    Gehäuse
    21
    Netzteil
    23
    Mikrorechner
    25, 27
    Versorgungseingang
    29, 31
    Versorgungsleitung
    33, 35
    Energiequelle
    39, 45
    Doppelklemme
    41
    Abgriffsleitung
    43, 49
    Diode
    47
    Innenleitung
    51
    Leitung
    53
    Anschlußleitung
    55
    Sensor
    57
    Steuerungsleitung
    59
    Relais
    V
    Versorgungsspannung

Claims (18)

  1. Positionsgeber zum Ermitteln von wenigstens einer vorbestimmten Position einer pneumatisch, hydraulisch und/oder elektrisch betriebenen Stellarmatur, insbesondere eines pneumatisch betriebenen Schnellschlußsicherheitsventils, einer Prozeßanlage, umfassend: einen Sensor (55) zum Erfassen der wenigstens einen Position der Stellarmatur und eine mit dem Sensor (55) verbundene Elektronikkomponente, wie einen Mikrorechner (23), zum Verarbeiten eines von dem Sensor (55) erzeugten Positionssignals, dadurch gekennzeichnet, dass an den Positionsgeber zwei Energiequellen (33, 35) angeschlossen sind, die voneinander unabhängig elektrische Energie sowohl der Elektronikkomponente als auch dem Sensor (55) zuführen.
  2. Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Energiequellen (33, 35) durch ein Bediengerät, wie einen PC, bereitgestellt ist.
  3. Positionsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Energiequellen (33, 35) eine Versorgungsspannung von etwa 7 bis 8 Volt insbesondere mit einem Stromstärkenbereich von weniger als etwa 1 mA und über etwa 2 mA bereitstellt.
  4. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Energiequellen durch Abgriff eines Spannungssignals, insbesondere eines 24-Volt-Signals, für ein Magnetventil eines pneumatischen Antriebs gebildet ist, der insbesondere bei Ausfall des 24-Volt-Signals zum Schließen der Stellarmatur entlüftet.
  5. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Energiequellen (33, 35) durch Zugriff auf eine elektrische Energieversorgung eines Stellungsreglers der Stellarmatur oder eines weiteren Positionsgebers, insbesondere Grenzlagengebers oder Weggebers, gebildet ist.
  6. Positionsgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Energieversorgung des Stellungsreglers eine Stromstärke von 4 bis 20 mA Stromstärke umfasst.
  7. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Strom- und/oder Spannungsadapter des Positionsgebers beide Energiequellen (33, 35) angeschlossen sind.
  8. Positionsgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom- und/oder Spannungsadapter eine konstante Versorgungsspannung V bereitstellt.
  9. Positionsgeber nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom- und/oder Spannungsadapter für die zwei Energiequellen (33, 35) zwei getrennte Eingangsanschlüsse aufweist, die zueinander rückkopplungsfrei sind.
  10. Positionsgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Eingangsanschluß eine Diode (43, 49) zur Vermeidung einer Energierückführung hin zur Energiequelle (33, 35) vorgesehen ist.
  11. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom- und/oder Spannungsadapter unmittelbar an die Elektronikkomponente angeschlossen ist, über den der Sensor (55) dessen Betriebsenergie empfängt.
  12. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei voneinander getrennte Energieversorgungseingänge (25, 27) aufweist, von denen jeweils einer an eine Energiequelle angeschlossen ist.
  13. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Stellungsreglung und/oder -steuerung der Stellarmatur ausgelegt ist.
  14. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikkomponente eine Diagnosefunktion bereitstellt, insbesondere einen Soll-/Istwert-Vergleich und/oder einen Vergleich des Zeitverhaltens der Stellarmatur.
  15. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikkomponente Mikrorechner (23) ein Speicher insbesondere für die Sollwerte und Istwerte und/oder für ein Testsignal oder eine Testsequenz zugeordnet ist.
  16. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (55) die Position der Stellarmatur kontinuierlich erfaßt.
  17. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Grenzlagengeber ist, der wenigstens eine Endposition der Stellarmatur ermittelt.
  18. Anordnung mit einem pneumatischen Antrieb zum Betätigen einer Stellarmatur und einem nach einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildeten Positionsgeber (13).
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