DE102006046886A1 - Gabelstapler mit abdichtender und dämmender Bodenmatte in der Fahrerkabine - Google Patents

Gabelstapler mit abdichtender und dämmender Bodenmatte in der Fahrerkabine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler mit einer Fahrerkabine (1), die nach unten durch eine Bodenplattform (2) und nach vorne durch eine Stirnwand (3) begrenzt ist, wobei auf der Bodenplattform (2) eine Bodenmatte (4) aufliegt. Um mit geringem Aufwand eine Abdichtung und Geräuschdämpfung im Übergangsbereich zwischen der Bodenplattform (2) und der Stirnwand (3) auch bei ungünstigen Toleranzverhältnissen zu erzielen, ist erfindungsgemäß die Bodenmatte (4) an dem der Stirnwand (3) zugewandten Ende mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, zur Anlage gegen die Stirnwand (3) ausgebildeten Dichtlippen (D1, D2, D3) vorgesehen, wobei jeweils in Bezug auf zwei unmittelbar übereinander angeordnete Dichtlippen (D3, D2 bzw. D2, D1) die obere Dichtlippe (D3 bzw. D2) eine zum Toleranzausgleich größere Längserstreckung zur Stirnwand (3) hin aufweist als die untere Dichtlippe (D2 bzw. D1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler mit einer Fahrerkabine, die nach unten durch eine Bodenplattform und nach vorne durch eine Stirnwand begrenzt ist, wobei auf der Bodenplattform eine Bodenmatte aufliegt.
  • Gattungsgemäße Gabelstapler werden von der Anmelderin in großen Stückzahlen hergestellt und vertrieben. Bei diesen Gabelstaplern dient die Bodenmatte als Verkleidung der aus Blech hergestellten Bodenplattform. Zwischen der Bodenplattform und der Stirnwand der Fahrerkabine ist fertigungsbedingt ein Spalt, durch den Geräusche, die beispielsweise von einer im Bereich unterhalb der Stirnwand und der Bodenplattform angeordneten Antriebsachse herrühren, in den Kabineninnenraum übertragen werden. Ferner kann durch diesen Spalt Staub eindringen. Um dies zu verhindern, werden in diesem Bereich abdichtende und geräuschdämpfende Formteile angeordnet. Es ist auch schon bekannt geworden, den systembedingten Spalt mit der Bodenmatte zu verdecken, was jedoch aufgrund von systembedingten Toleranzen keine zuverlässige Abdichtung und Geräuschdämpfung zulässt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Gabelstapler der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem mit geringem Aufwand eine Abdichtung und Geräuschdämpfung im Übergangsbereich zwischen der Bodenplattform und der Stirnwand auch bei ungünstigen Toleranzverhältnissen ermöglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bodenmatte an dem der Stirnwand zugewandten Ende mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, zur Anlage gegen die Stirnwand ausgebildeten Dichtlippen versehen ist, wobei jeweils in Bezug auf zwei unmittelbar übereinander angeordnete Dichtlippen die obere Dichtlippe eine zum Toleranzausgleich größere Längserstreckung zur Stirnwand hin aufweist als die untere Dichtlippe.
  • Der erfindungswesenltiche Gedanke besteht demnach, die Bodenmatte im Bereich des Übergangs zur Stirnwand mit einer toleranzausgleichenden Dicht- bzw. Dämmfunktion in Form einer Mehrzahl von Dichtlippen zu versehen (zwei oder mehr), wodurch die Herstellung und die Montage von separaten Formteilen entbehrlich ist.
  • Dadurch können Systemtoleranzen ausgeglichen werden. Im einfachsten Fall sind nur zwei Dichtlippen vorgesehen. Sollte die untere (erste) Dichtlippe nicht an der Stirnwand anliegen, dann verbleibt die Dicht- und Dämmwirkung der darüber angeordneten, oberen (zweiten) Dichtlippe, die aufgrund ihrer größeren Längserstreckung toleranzausgleichend gegen die Stirnwand anliegt.
  • In der praktischen Anwendung hat sich das Vorhandensein von drei übereinander angeordneten Dichtlippen als zweckmäßig herausgestellt, wobei die oberste, dritte Dichtlippe eine größere Längserstreckung zur Stirnwand hin aufweist als die darunterliegende, zweite Dichtlippe und als die unterste, erste Dichtlippe. Je nach Toleranzsituation liegen dann ein, zwei oder alle drei Dichtlippen an der Stirnwand an und verhindern dadurch, dass von dort Staub in das Kabineninnere eindringt bei gleichzeitiger Geräuschdämmung. Gleichwohl ist es je nach Anwendungsfall grundsätzlich auch möglich, nur mit zwei Dichtlippen auszukommen oder mehr als drei Dichtlippen vorzusehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Dichtlippen an der Bodenmatte einstückig angeformt sind. Diese Maßnahme dient ebenfalls der vereinfachten Herstellung und Montage des erfindungsgemäßen Gabelstaplers.
  • Um eine optimale Dicht- und Dämmwirkung zu erzielen, ist die Bodenmatte an der Unterseite mit Zentrierzapfen versehen, die in Zentrierausnehmungen der Bodenplattform eingreifen. Durch die Zentrierung der Bodenmatte auf der Bodenplattform erhält die Bodenmatte eine definierte Position und die toleranzausgleichende Funktion der Mehrzahl von Dichtlippen ist gewährleistet.
  • Auch hinsichtlich der Zentrierzapfen ist es günstig, wenn diese an der Bodenmatte einstückig angeformt sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Bodenmatte von oben,
  • 3 einen Schnitt durch eine Bodenmatte und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Bodenmatte von unten.
  • Der erfindungsgemäße Gabelstapler weist eine Fahrerkabine 1 auf, die nach unten durch eine Bodenplattform 2 und in Fahrtrichtung nach vorne durch eine Stirnwand 3 begrenzt ist. Die Fahrerkabine 1 kann an beiden Seiten mit Kabinentüren versehen sein.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Bodenmatte 4, die zur Auflage auf die Bodenplattform 2 der Fahrerkabine 1 vorgesehen ist. Die Bodenmatte 4 ist mit Durchbrechungen B für die Pedale des Gabelstaplers versehen und verfügt an dem Ende, das der Stirnwand 3 zugewandt ist, über eine Mehrzahl von angeformten, übereinander angeordneten Dichtlippen D, die zur Abdeckung eines fertigungsbedingten, zumindest abschnittsweise zwischen der Bodenplattform 4 und der Stirnwand 3 angeordneten Spaltes S (in 1 nicht dargestellt) vorgesehen sind.
  • Die Funktionsweise der zur Anlage an der Stirnwand vorgesehenen Dichtlippen D ist aus 3 ersichtlich. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei übereinander angeordnete Dichtlippen D1, D2, und D3 an der Bodenmatte 4 angeformt, wobei die oberen Dichtlippen D2 und D3 in Richtung zur Stirnwand 3 zunehmend länger sind. Dadurch ist sichergestellt, dass bei unterschiedlicher Bauteiltoleranzen der zwischen der Bodenplattform 2 und der Stirnwand 3 vorhandene Spalt S abgedeckt ist und somit das Eindringen von Staub aus dem unterhalb der Bodenplattform 2 angeordneten Aggregateraum in das Kabineninnere verhindert wird und Geräusche gedämpft werden. Die Bodenmatte 4 weist in diesem Bereich somit eine Dicht- und Dämmfunktion auf. Gesonderte Formteile zur Geräuschdämpfung sind daher nicht erforderlich.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Anzahl und/oder die Form der Dichtlippen D zu variieren.
  • Die Unterseite der Bodenmatte 4 ist mit mehreren, jeweils einstückig angeformten Zentrierzapfen Z versehen (siehe 4), die zum Eingriff in dazu korrespondierende Öffnungen der Bodenplattform 2 vorgesehen sind. Dadurch wird die Bodenmatte 4 auf der Bodenplattform 2 in einer definierten Position fixiert.

Claims (4)

  1. Gabelstapler mit einer Fahrerkabine, die nach unten durch eine Bodenplattform und nach vorne durch eine Stirnwand begrenzt ist, wobei auf der Bodenplattform eine Bodenmatte aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (4) an dem der Stirnwand (3) zugewandten Ende mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, zur Anlage gegen die Stirnwand (3) ausgebildeten Dichtlippen (D1, D2, D3) versehen ist, wobei jeweils in Bezug auf zwei unmittelbar übereinander angeordnete Dichtlippen (D3, D2 bzw. D2, D1) die obere Dichtlippe (D3 bzw. D2) eine zum Toleranzausgleich größere Längserstreckung zur Stirnwand (3) hin aufweist als die untere Dichtlippe (D2 bzw. D1).
  2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (D1, D2, D3) an der Bodenmatte (4) einstückig angeformt ist.
  3. Gabelstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (4) an der Unterseite mit Zentrierzapfen (Z) versehen ist, die in Zentrierausnehmungen der Bodenplattform (2) eingreifen.
  4. Gabelstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierzapfen (Z) an der Bodenmatte (4) einstückig angeformt sind.
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