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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Speichern
der Benutzungszeit eines Computersystems und insbesondere auf ein Verfahren
für das
Speichern der Gesamtbenutzungszeit eines Computersystems nach der
Auslieferung.
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Beschreibung der zugehörigen Technik
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Ein
Computersystem umfasst hauptsächlich eine
Hauptplatine, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) und eine
Speichervorrichtung. Beim Einschalten eines Computersystems wird
die zentrale Verarbeitungseinheit innerhalb des Computers automatisch
eine Reihe von Befehlen ausführen.
Gemäß ihrer
Funktionen können
diese Befehle überschlagsmäßig in drei
Hauptkategorien eingeteilt werden, nämlich Systemaufbauanalyse,
Selbstdiagnose-Tests beim Hochfahren und Laden eines Betriebssystems.
Bei einem routinemäßigen Hochfahren
werden Informationen wie das Modell der zentralen Verarbeitungseinheit,
die Speichergröße und die
Art der Speichervorrichtung analysiert, um als wichtige Referenz
für weitere
Vorgänge
zu dienen. Sodann fragt die zentrale Verarbeitungseinheit Programmcodes von
dem einfachen Eingabe/Ausgabe-System (BIOS)-Chip auf der Hauptplatine
ab, um einen Selbstdiagnose-Test auszuführen und initialisiert viele
Hardwarevorrichtungen, sodass das System normal arbeiten kann. Schließlich wird
ein Betriebssystem heruntergeladen und am Ende des Hochfahrvorgangs
wird die Steuerung des Computersystems dann an das Betriebssystem übertragen.
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Einige
Zeit nach der Auslieferung eines Computers von einem Hersteller
kann das Computersystem aufgrund von einigen Hardware- oder Softwareproblemen
nicht hochgefahren werden. Im Allgemeinen wird ein Systemanbieter
nach dem Kauf eines Computersystems eine Garantiezeit bereitstellen,
um die Qualität
seiner Produkte sicherzustellen. Allerdings können sich einige Benutzer innerhalb
dieser Zeit beschweren, dass das System nicht hochfahren kann, und
diesen Grund verwenden, um von dem Systemanbieter eine Rücknahme
des gesamten Systems zu verlangen. In diesem Fall gibt es keine
Möglichkeit,
herauszufinden, ob das System tatsächlich beschädigt ist,
bevor es überhaupt
benutzt wird. Das kann zu Streitigkeiten mit den Konsumenten führen, was
dem Image des Systemanbieters schaden und die Verkaufskosten für den Systemanbieter
erhöhen kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
besteht zumindest ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein
Verfahren für
das Speichern der Benutzungszeit eines Computersystems bereitzustellen.
Durch das Festlegen eines Anfangswerts einer Zeitvariablen bei dem
letzten Einschalten des Computersystems vor der Auslieferung kann
die Gesamtbenutzungszeit des Computersystems berechnet werden, sodass
die Gesamtbetriebszeit des Computersystems nach der Auslieferung
angezeigt werden kann. Es kann somit leicht überprüft werden, ob das System nach
der Auslieferung eingeschaltet wurde, sodass jegliche ungewollte
Streitigkeit zwischen dem Systemanbieter und dem Benutzer vermieden
werden kann.
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Wie
hierin allgemein ausgeführt
und beschrieben wird, stellt die Erfindung ein Verfahren für das Speichern
der Benutzungszeit eines Computersystems bereit, um diese und andere
Vorteile gemäß dem Ziel
der Erfindung zu erreichen. Das vorhergehende Verfahren für das Speichern
der Benutzungszeit in einer Ausführungsform
bezieht einen Systemanbieter ein, der ein Managementprogramm verwendet,
um die aktuelle Zeit bei dem letzten Einschalten des Computersystems
vor der Auslieferung als die Basis-Benutzungszeit zu speichern und
dann den Anfangswert von einer Zeitvariablen festzusetzen. Anschließend wird
die Zeitvariable jedes Mal erhöht,
wenn eine periodische Unterbrechung auftritt. Schließlich können die
Basis-Benutzungszeit und die Gesamtbenutzungszeit gemäß der Zeitvariablen
in dem BIOS-Konfigurationsmenü gezeigt
werden.
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Gemäß dem Verfahren
für das
Speichern der Benutzungszeit eines Computersystems in einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die aktuelle Zeit von der Echtzeit-Uhr
des Computersystems bereitgestellt.
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Gemäß dem Verfahren
für das
Speichern der Benutzungszeit eines Computersystems in einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die periodische Unterbrechung die
periodische Systemmanagement-Unterbrechung (periodische SMI), die
von dem Southbridge-Chip des Computersystems bereitgestellt wird.
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Gemäß dem Verfahren
für das
Speichern der Benutzungszeit eines Computersystems in einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schließt das Verfahren ferner den
Schritt des Festsetzens des Southbridge-Chips, sodass die periodische
Unterbrechung gemäß der vorbestimmten Periode
auftritt, ein.
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In
einer anderen Ausführungsform
des vorhergehenden Verfahrens für
das Speichern der Benutzungszeit eines Computersystems schließt der Schritt
ferner das Bereitstellen eines Managementprogramms für das Speichern
der Basis-Benutzungszeit und das Festlegen des Anfangswerts der
Zeitvariablen ein. Darüber
hinaus kann das Managementprogramm auch verwendet werden, um die
Basis-Benutzungszeit und die Gesamtbenutzungszeit anzuzeigen.
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In
der vorliegenden Erfindung verwendet der Systemanbieter ein Managementprogramm,
um die letzte Einschaltzeit (d.h. die Basisbenutzungszeit) vor der
Auslieferung des Computersystems zu speichern und den Anfangswert
der Zeitvariablen festzusetzen. Empfängt das System die wiederkehrende Vorlage
der periodischen Unterbrechung unter normalen Betriebsbedingungen,
wird die Zeitvariable erhöht,
sodass die Gesamtbenutzungszeit durch die Zeitvariable berechnet
wird. Somit können
die Basisbenutzungszeit und die Gesamtbenutzungszeit in dem BIOS-Konfigurationsmenü oder über das
Managementprogramm angezeigt werden, sodass die Frage, ob der Benutzer
das Computersystem nach der Auslieferung verwendet hat, geklärt werden kann.
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Selbstverständlich sind
sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende
detaillierte Beschreibung exemplarisch und sollen weitere Erläuterungen
zu der Erfindung gemäß den Ansprüchen bereitstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen werden eingeschlossen, um ein weiteres
Verständnis
der Erfindung bereitzustellen, und sind in diese Beschreibung eingegliedert
und bilden einen Teil davon. Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen
der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur
Erläuterung
der Grundlagen der Erfindung.
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1 ist
ein Flussdiagramm, das die Schritte des Speicherns der Benutzungszeit
eines Computersystems gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Diagramm, das die BIOS-Konfigurationsmenü-Benutzeroberfläche gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3A und 3B sind
Diagramme, die die Managementprogramm-Benutzeroberflächen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das die Schritte des Speicherns der Benutzungszeit
eines Computersystems gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
wird nun im Detail auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung Bezug genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen
dargestellt werden. Sofern möglich werden
in den Zeichnungen und der Beschreibung dieselben Bezugsziffern
für die
Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Teile verwendet.
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Um
ein besseres Verständnis
des Inhalts der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, wird die nachfolgende
Ausführungsform
als ein Beispiel verwendet, um ihre Ausführbarkeit darzustellen.
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1 ist
ein Flussdiagramm, das die Schritte des Speicherns der Benutzungszeit
eines Computersystems gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt
werden im Folgenden die Schritte für das Implementieren des Verfahrens
für das
Speichern der Benutzungszeit eines Computersystems in der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben.
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Zunächst verwendet
der Systemanbieter ein Managementprogramm, um die letzte Einschaltzeit eines
Computers vor der Auslieferung zu speichern. Die von der aktuellen
Zeit einer Echtzeit-Uhr erfasste Speicherzeit wird als Basis-Benutzungszeit
verwendet (in Schritt S110). Weiterhin muss beim letzten Einschalten
des Computersystems vor der Auslieferung der Anfangswert der Zeitvariablen
ebenfalls festgesetzt werden (Schritt S115). In der vorliegenden
Ausführungsform
ist der Anfangswert Null. Bei jedem Einschalten des Computersystems
werden Programmcodes von dem einfachen Eingabe/Ausgabe-System (BIOS)
auf der Hauptplatine abgerufen, um einen Selbstdiagnose-Test auszuführen und
viele Hardwarevorrichtungen zu initialisieren. Das BIOS der vorliegenden
Ausführungsform
verwendet einen Flash-Speicher, um die vorhin erwähnte Basis-Benutzungszeit
und andere Daten zu speichern.
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Erhält das Computersystem
später
die vorab bestimmte periodische Unterbrechung, wird die Zeitvariable
erhöht
(in Schritt S120), zum Beispiel wird die Zeitvariable jedes Mal,
wenn eine Unterbrechung auftritt, um Eins erhöht. In der vorliegenden Ausführungsform
wird die Zeitvariable ebenfalls innerhalb des Flash-Speichers des
BIOS gespeichert. Weiterhin wird die periodische Systemmanagement-Unterbrechung
(periodische SMI), die von dem Southbridge-Chip des Computersystems
bereitgestellt wird, als periodische Unterbrechung verwendet. In der
vorliegenden Ausführungsform
beträgt
die Zeitperiode eine Minute. Allerdings können gegebenenfalls andere
Perioden ausgewählt
werden. Nach dem Einschalten des Computersystems wird der Southbridge-Chip
periodisch eine periodische Unterbrechung vorlegen. Das Computersystem
kann die Gesamtbenutzungszeit gemäß der Zahl an empfangenen periodischen
Unterbrechungen und der Länge jeder
periodischen Unterbrechung berechnen.
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Dann
wird die Basisbenutzungszeit in dem BIOS-Konfigurationsmenü des Computersystems angezeigt
(in Schritt S130). Geht der Benutzer in dem BIOS-Konfigurationsmenü weiter
(wie in 2 gezeigt), wird das BIOS die
gespeicherte Basis-Benutzungszeit ausgeben und die Aufzeichnung
in einem Block 210 unter dem Menü in einem Format wie „Jahr/Monat/Tag
Stunde:Minute:Sekunde" anzeigen.
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Schließlich kann
die Gesamtbenutzungszeit gemäß der Zeitvariablen
in dem BIOS-Konfigurationsmenü angezeigt
werden (in Schritt S140). Nachdem der Benutzer in dem BIOS-Konfigurationsmenü weitergegangen
ist, wird das BIOS gleichzeitig die gespeicherte Zeitvariable ausgeben.
Die Zeitvariable wird dann in eine Gesamtbenutzungszeit umgewandelt
und in einem Block 210 unter dem Menü angezeigt (wie in 2 gezeigt).
In der vorliegenden Ausführungsform
multipliziert das Computersystem die Zeitvariable mit der Periode
der periodischen Unterbrechung, um die Gesamtbenutzungszeit abzuleiten und
zeigt die Gesamtbenutzungszeit in einem Format wie „Tag/Stunde/Minute" an.
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Es
sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung auch ein Managementprogramm
für das Speichern
der Basis-Benutzungszeit und das Festsetzen des Anfangswerts der
Zeitvariablen bereitstellt. Vor der Auslieferung des Computersystems kann
ein Einschalttest durchgeführt
werden, um die Qualität
des Computersystems sicherzustellen. Der Systemanbieter kann das
Managementprogramm verwenden, um die letzte Einschaltzeit zu speichern und
die Zeitvariable vor der Auslieferung zu initialisieren, sodass
die anschließend
angezeigte Benutzungszeit korrekt ist. 3A ist
ein Diagramm, das eine Managementprogramm-Benutzeroberfläche gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 3A gezeigt schließt die Benutzeroberfläche eine
Aktualisierungsoption 310 und eine Anzeigeoption 320 ein.
Die Aktualisierungsoption 310 wird für das Aktualisieren der Basis-Benutzungszeit
und das Initialisieren der Zeitvariablen verwendet. Um diese Option
auszuwählen
wird eine „0" eingegeben, sodass
die Basis-Benutzungszeit auf die aktuelle Zeit aktualisiert wird
und die Zeitvariable auf einen vorbestimmten Anfangswert festgesetzt
wird. Die Änderung
der aktuellen Zeit wird in einem Resultatnachrichtskasten 330 angezeigt.
Weiterhin kann das Managementprogramm in der vorliegenden Ausführungsform
auch für
das Erhalten von Informationen wie die Basis-Benutzungszeit und
die Gesamtbenutzungszeit verwendet werden. Beispielsweise wird die
Anzeigeoption 320 der in 3B gezeigten
Managementprogramm-Benutzeroberfläche für das Anzeigen
der Basis-Benutzungszeit und der Gesamtbenutzungszeit verwendet.
Um diese Option auszuwählen,
wird eine „1" eingegeben, sodass
die Basis-Benutzungszeit und die Gesamtbenutzungszeit in einem Resultatnachrichtskasten 330 angezeigt
werden. Die in dem Resultatnachrichtskasten 330 angezeigte
Information und die in dem BIOS-Konfigurationsmenü angezeigte
Information sind identisch.
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Verlangt
der Benutzer von dem Systemanbieter eine Rückerstattung, weil er sich
beschwert, das Computersystem sei fehlerhaft und könne nicht eingeschaltet
werden, kann der Systemanbieter gemäß der Gesamtbenutzungszeit
bestimmen, ob der Benutzer das System tatsächlich nicht einschalten kann.
Selbst wenn die Basisbenutzungszeit nicht gespeichert wurde, kann
immer noch die Gesamtbenutzungszeit verwendet werden, um zu bestimmen,
ob ein Computersystem nach der Auslieferung wie in der nachfolgenden
Ausführungsform
gezeigt benutzt wurde.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das die Schritte des Speicherns der Benutzungszeit
eines Computersystems gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 4 gezeigt
wird eine Zeitvariable durch einen Anfangswert festgesetzt (in Schritt
S410). Wenn die bestimmte periodische Unterbrechung empfangen wurde,
wird die Zeitvariable erhöht
(in Schritt S420). Anschließend
wird die Gesamtbenutzungszeit gemäß der Zeitvariablen in dem
BIOS-Konfigurationsmenü angezeigt
(in Schritt S430). Da die Schritte in der vorliegenden Ausführungsform
mit den Schritten S115, S120 und S140 in der vorhergehenden Ausführungsform
identisch sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
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Zusammenfassend
sei gesagt, dass die vorliegende Erfindung zumindest die nachfolgenden Vorteile
einschließt:
- 1. Der Systemanbieter kann die Benutzungszeitdaten
des Computersystems abfragen und bestimmen, ob ein Benutzer das
Computersystem nach der Auslieferung verwendet hat.
- 2. Der Systemanbieter kann die Gesamtbenutzungszeit in dem BIOS-Konfigurationsmenü des Computersystems
oder dem Managementprogramm ansehen, um zu bestimmen, ob Kundendienstleistungen
bereitgestellt werden müssen.
- 3. Da der Systemanbieter der Eigentümer des Managementprogramms
ist, kann der Systemanbieter das Managementprogramm verwenden, um
die Aufzeichnungen der Basis-Benutzungszeit und der Gesamtbenutzungszeit
zu erneuern. Da das Managementprogramm den allgemeinen Benutzern
nicht geliefert wird, können
die Benutzer die vorhergehenden Aufzeichnungen nicht ändern. Daher
können
Streitigkeiten zwischen dem Benutzer und dem Systemanbieter vermieden werden.
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Fachleuten
wird ersichtlich sein, dass viele Veränderungen und Variationen an
dem Aufbau der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne
von dem Schutzumfang oder Wesen der Erfindung abzuweichen. Angesichts
dessen soll die vorliegende Erfindung Veränderungen und Variationen dieser
Erfindung abdecken, vorausgesetzt, sie fallen in den Schutzumfang
der nachfolgenden Ansprüche
und ihrer Äquivalente.