DE102006046675A1 - Mikrolithopraphische Projektionsbelichtungsanlage - Google Patents

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Abstract

Eine mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage umfasst ein Immersionsobjektiv (20), mit dem ein Muster (24) auf eine lichtempfindliche Schicht (26) abbildbar ist. Das Immersionsobjektiv (20) ist für einen Immersionsbetrieb ausgelegt, bei dem sich eine Immersionsflüssigkeit (38) zwischen dem Immersionsobjektiv und der lichtempfindlichen Schicht (26) befindet. Die Projektionsbelichtungsanlage weist ferner eine Korrektureinrichtung (34) zur Verringerung von Abbildungsfehlern auf, die durch Aufbringen einer Abdeckung (36) verursacht sind, die unmittelbar auf die lichtempfindliche Schicht (26) aufbringbar ist, so dass die Immersionsflüssigkeit (38) die lichtempfindliche Schicht (26) nicht berührt. Die Korrektureinrichtung weist ein Korrekturelement auf, das in das Immersionsobjektiv (20) ein- und ausbaubar ist, ohne dass dieses zerlegt werden muss.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlagen, wie sie zur Herstellung hochintegrierter elektrischer Schaltkreise und anderer mikrostrukturierter Bauteile verwendet werden. Die Erfindung betrifft insbesondere Projektionsbelichtungsanlagen, die für einen Immersionsbetrieb ausgelegt sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Integrierte elektrische Schaltkreise und andere mikrostrukturierte Bauelemente werden üblicherweise hergestellt, indem auf ein geeignetes Substrat, bei dem es sich beispielsweise um einen Silizium-Wafer handeln kann, mehrere strukturierte Schichten aufgebracht werden. Zur Strukturierung der Schichten werden diese zunächst mit einem Photolack bedeckt, der für Licht eines bestimmten Wellenlängenbereiches, z.B. Licht im tiefen ultravioletten Spektralbereich (DUV, deep ultraviolet), empfindlich ist. Anschließend wird der so beschichtete Wafer in einer Projektionsbelichtungsanlage belichtet. Dabei wird ein Muster aus Strukturen, das sich auf einer Maske befindet, auf den Photolack mit Hilfe eines Projektionsobjektivs abgebildet. Da der Abbildungsmaßstab dabei im allgemeinen kleiner als 1 ist, werden derartige Projektionsobjektive häufig auch als Reduktionsobjektive bezeichnet.
  • Nach dem Entwickeln des Photolacks wird der Wafer einem Ätzprozeß unterzogen, wodurch die Schicht entsprechend dem Muster auf der Maske strukturiert wird. Der noch verbliebene Photolack wird dann von den verbleibenden Teilen der Schicht entfernt. Dieser Prozeß wird so oft wiederholt, bis alle Schichten auf den Wafer aufgebracht sind.
  • Eines der wesentlichen Ziele bei der Entwicklung von Projektionsbelichtungsanlagen besteht darin, Strukturen mit zunehmend kleineren Abmessungen auf dem Wafer lithographisch erzeugen zu können. Kleine Strukturen führen zu hohen Integrationsdichten, was sich im allgemeinen günstig auf die Leistungsfähigkeit der mit Hilfe derartiger Anlagen hergestellten mikrostrukturierten Bauelemente auswirkt.
  • Die Größe der erzeugbaren Strukturen hängt vor allem von der Auflösung des verwendeten Projektionsobjektivs ab. Da die Auflösung der Projektionsobjektive umgekehrt proportional zu der Wellenlänge des Projektionslichts ist, besteht ein Ansatz zur Erhöhung der Auflösung darin, Projektionslicht mit immer kürzeren Wellenlängen einzusetzen. Die kürzesten zur Zeit verwendeten Wellenlängen liegen im ultravioletten Spektralbereich und betragen 248 nm, 193 nm oder 157 nm.
  • Ein anderer Ansatz zur Erhöhung der Auflösung geht von der Überlegung aus, in einen Immersionsraum, der zwischen einer bildseitig letzten Linse des Projektionsobjektivs und dem Photolack oder einer anderen zu belichtenden lichtempfindlichen Schicht verbleibt, eine Immersionsflüssigkeit mit hoher Brechzahl einzubringen. Projektionsobjektive, die für den Immersionsbetrieb ausgelegt sind und deswegen auch als Immersionsobjektive bezeichnet werden, können numerische Aperturen von mehr als 1, z.B. 1.3 oder 1.4, erreichen.
  • Die Durchführung eines Immersionsbetriebs ist allerdings mit zahlreichen Problemen verbunden, von denen erst einige zufriedenstellend gelöst sind. Eines dieser Probleme besteht darin, daß sich in der Immersionsflüssigkeit kleine Gasblasen bilden können, welche die Abbildung der Maske stören. Die Bildung der Gasblasen wird auf unterschiedliche Ursachen zurückgeführt. Ist die Immersionsflüssigkeit beispielsweise mit Gasen gesättigt, so können große Gasblasen an praktisch beliebigen Orten innerhalb der Immersionsflüssigkeit entstehen. Ferner haben Photolacke im allgemeinen die Eigenschaft, Gase abzusondern, die bei einem Trockenbetrieb unproblematisch sind, bei einem Immersionsbetrieb jedoch zur Blasenbildung in der Immersionsflüssigkeit führen. Blasen können auch dadurch entstehen, daß die Immersionsflüssigkeit sich in Zuleitungssystemen bewegt und Kavitationseffekte auftreten.
  • Da sich die Immersionsflüssigkeit und damit auch die in ihr enthaltenen Blasen in unmittelbarer Nähe der Bildebene des Immersionsobjektivs befinden, können die Auswirkungen der Blasen auf die optische Abbildung gravierend sein. Je kleiner dabei der Abstand der Gasblasen zur lichtempfindlichen Schicht ist, desto stärker erzeugen die Gasblasen punktuelle Störungen auf der lichtempfindlichen Schicht.
  • Zur Lösung dieses Problems schlägt die WO 2005/064409 A2 vor, unmittelbar auf die lichtempfindliche Schicht eine nach der Belichtung wieder entfernbare Abdeckung aufzubringen. Die Dicke der Abdeckung ist so gewählt, daß Blasen und andere Verunreinigungen in der Immersionsflüssigkeit so weit auf Abstand zur Bildebene gehalten werden, daß sie keine gravierenden Störungen mehr verursachen. können.
  • In einem Aufsatz von L. Marinier et al. mit dem Titel "Anti-bubble topcoat for immersion lithography", Proc. SPIE Vol. 5753, Advances in Resist Technology and Processing XXII, Mai 2005, wird zu diesem Lösungsansatz bemerkt, daß durch die zusätzliche Abdeckung im Strahlengang sphärische Aberrationen erzeugt werden. Es bestände aber die Möglichkeit, diese Aberrationen mit der Projektionsbelichtungsanlage zu korrigieren. Es wird allerdings nicht näher ausgeführt, wie die Korrektur im einzelnen durchgeführt werden soll. Vermutlich werden die sphärischen Aberrationen mit Hilfe an sich bekannter Manipula toren korrigiert. Dabei kann es sich z.B. um eine entlang der optischen Achse verfahrbare Linse handeln.
  • Die durch eine Abdeckung hervorgerufenen sphärischen Aberrationen sind allerdings so groß, daß die bislang bekannten Manipulatoren – zumindest für dickere Abdeckungen – für eine Korrektur nicht mehr ausreichen. Im Prinzip wäre es zwar möglich, die optische Wirkung der Abdeckung bereits bei der Entwicklung des Immersionsobjektivs zu berücksichtigen. Allerdings müßten dann alle Belichtungen unter Verwendung einer Abdeckung vorgenommen werden, wie sie der Entwicklung des Immersionsobjektivs zugrunde gelegt wurde oder einer solchen Abdeckung zumindest ähnlich ist. Dies würde die Flexibilität beim Einsatz des Immersionsobjektivs beträchtlich einschränken, da sich vermutlich kein einheitlicher Standard für die Verwendung einer bestimmten Abdeckung herausbilden wird und wohl auch der Wunsch bestehen wird, bestimmte Projektionsbelichtungsanlagen ohne Abdeckung zu betreiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor diesem Hintergrund, eine Projektionsbelichtungsanlage anzugeben, welche die Flexibilität beim Einsatz von Abdeckungen auf lichtempfindlichen Schichten im Zusammenhang mit dem Immersionsbetrieb erhöht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Projektionsbelichtungsanlage mit einem Immersionsobjektiv, mit dem ein Muster auf eine lichtempfindliche Schicht abbildbar ist und das für einen Immersionsbetrieb ausgelegt ist, bei dem sich eine Immersionsflüssigkeit zwischen dem Immersionsobjektiv und der lichtempfindlichen befindet. Die Projektionsbelichtungsanlage umfaßt ferner eine optische Korrektureinrichtung zur Verringerung von Abbildungsfehlern, die durch Aufbringen einer transparenten Abdeckung verursacht sind, die unmittelbar auf die lichtempfindliche Schicht aufbringbar ist, so daß die Immersionsflüssigkeit die lichtempfindliche Schicht nicht berührt. Die Korrektureinrichtung weist ein Korrekturelement auf, das in das Immersionsobjektiv ein- und ausbaubar ist, ohne daß das Immersionsobjektiv zerlegt werden muß.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es nicht sinnvoll ist, relativ starke Abbildungsfehler, die durch dicke Abdeckungen hervorgerufen werden, ausschließlich durch die bislang bekannten, in der Regel kontinuierlich verstellbaren Manipulatoren zu korrigieren. Statt dessen wird vorgeschlagen, eine Korrektureinrichtung mit einem Korrekturelement vorzusehen, das je nachdem, ob die Belichtung mit einer Abdeckung auf der lichtempfindlichen Schicht durchgeführt werden soll, ein- oder ausgebaut wird. Dadurch wird es möglich, unterschiedlichen Betreibern von Projektionsbelichtungsanlagen, welche die Belichtung mit oder ohne Abdeckung durchführen möchten, das im Prinzip gleiche Immersionsobjektiv anzubieten. Möchte ein Betreiber die Belichtung in seiner Anlage mit einer Abdeckung auf der lichtempfindlichen Schicht durchführen, so wird nach dem Zusammenbau und der Justierung des Immersionsobjektivs, aber vor Aufnahme des Betriebs und vorzugsweise sogar noch vor der Auslieferung des Immersionsobjektivs an den Betreiber, das Korrekturelement in das Immersionsobjektiv eingebaut. Bei Betreibern, die eine Abdeckung nicht verwenden möchten, wird das Korrekturelement nicht eingebaut.
  • Die Verwendung ein- und ausbaubarer Korrekturelemente hat den Vorteil, daß damit auch stärkere Abbildungsfehler wirkungsvoll kompensiert werden können. Zur Feinkorrektur können die an sich bekannten Manipulatoren eingesetzt werden, mit denen sich kleinere sphärische Aberrationen korrigieren lassen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, das Immersionsobjektiv so auszulegen, daß bei einem Betrieb ohne Abdeckung ein "Korrekturelement" benötigt wird, das für einen Betrieb mit Abdeckung ausgebaut sein muß. In diesem Fall wird in dem Design des Immersionsobjektivs die Wirkung der Abdeckung bereits berücksichtigt; eine Korrektur ist dann nur beim Betrieb ohne Abdeckung erforderlich. Diese Variante ist dann vorzuziehen, wenn man davon ausgehen kann, daß das Immersionsobjektiv in der Regel ohne Abdeckung betreibt.
  • Ferner kann es je nach Art des Korrekturelements erforderlich sein, bei einem Immersionsbetrieb ohne Abdeckung eine Art Platzhalterelement anstelle des Korrekturelements einzubauen. Das Platzhalterelement hat die gleiche Wirkung wie das Korrekturelement, wenn man von der gewünschten Korrekturwirkung als solcher absieht. Um den Austausch zu erleichtern, kann ein Austauschhalter vorgesehen sein.
  • In Betracht kommt dies beispielsweise, wenn es sich bei dem Korrekturelement um einen Abstandhalter handelt, mit dem Fassungen von benachbarten optischen Elementen auf einem durch den Abstandhalter vorgegebenen Abstand gehalten werden. Durch den Einbau unterschiedlicher Abstandhalter läßt sich der Abstand benachbarter optischer Elemente sprungartig um einen größeren Betrag verändern. Nach Veränderung des Abstands kann eine Feinkorrektur mit Hilfe bekannter Manipulatoren durchgeführt werden, indem eines oder beide der betroffenen optischen Elemente entlang der optischen Achse geringfügig verschoben werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Korrekturelement jedoch um ein optisches Korrekturelement, das beim Betrieb der Anlage dem Projektionslicht ausgesetzt ist.
  • Im Prinzip ist eine Korrektur der durch die Abdeckung verursachten Abbildungsfehler auch mit Hilfe von Spiegeln möglich. Bevorzugt als optisches Korrekturelement sind aber refraktiv wirkende optische Elemente.
  • Auch bei einem optischen Korrekturelement wird es häufig günstig sein, einen Austauschhalter vorzusehen, um das optische Korrekturelement gegen ein geeignetes Platzhalterelement ohne Korrekturwirkung austauschen zu können.
  • Vergleichsweise einfach und dennoch effizient ist eine Korrektur der durch die Abdeckung verursachten Abbildungsfehler mit Hilfe eines refraktiv wirkenden optischen Elements, das eine asphärische optische Fläche hat. Das optische Element kann eine Linse, aber auch eine (im wesentlichen) plan-parallele Platte sein, von der eine oder beide Planflächen in geeigneter Weise asphärisiert sind. Die Abweichungen der asphärischen optischen Fläche von einer Planfläche können dabei kleiner als 1000 nm oder sogar kleiner als 100 nm sein. Bei einer 2 μm dicken Abdeckung können die Abweichungen z.B. zwischen 30 nm und 50 nm liegen. Bei gekrümmten Linsen sind die Abweichungen der optischen Flächen des Korrekturelements und eines Platzhalterelements ohne Korrekturwirkung vorzugsweise an allen Flächenpunkten mit orthogonalen Koordinaten (x,y) kleiner als 1000 nm, vorzugsweise kleiner 100 nm, in z-Richtung.
  • Um eine möglichst feldkonstante Korrekturwirkung zu erzielen, sollte ein asphärisches Korrekturelement im ein gebauten Zustand in oder in der Nähe einer Pupillenebene des Immersionsobjektivs angeordnet sein.
  • Als Korrekturelement kommt ferner eine plan-parallele Platte in Betracht, die im eingebauten Zustand in oder in der Nähe einer Feldebene des Immersionsobjektivs angeordnet ist. Als Feldebene geeignet ist hier vor allem eine Zwischenbildebene, aber auch die Bildebene.
  • Falls der Betreiber einer Projektionsbelichtungsanlage Abdeckungen einsetzen möchte, die sich hinsichtlich ihrer Brechzahl und/oder ihrer Dicke erheblich voneinander unterscheiden, so kann es erforderlich sein, mehrere unterschiedliche Korrekturelemente bereitzustellen, deren Korrekturwirkungen an die unterschiedlichen Abdeckungen angepaßt sind. Je nach ausgewählter Abdeckung wird dann das Korrekturelement eingebaut, dessen Korrekturwirkung am besten an die ausgewählte Abdeckung angepaßt ist. Ansonsten wird es jedoch zweckmäßiger sein, ein Korrekturelement bereitzustellen, das an eine Abdeckung mittlerer Dicke und Brechzahl angepaßt ist. Ein evtl. Rest-Korrektur wird dann mit Hilfe von Manipulatoren durchgeführt, die für eine Feinjustierung von optischen Elementen geeignet sind.
  • Da der Austausch eines optischen Elements in einem Immersionsobjektiv sogar mit Hilfe eines Austauschschalters ein relativ aufwendiger Vorgang ist, wird man als Betreiber unterschiedliche Abdeckungen nicht in einem häufigen Wechsel einsetzen. Durch das Vorsehen unterschiedlicher Korrekturelemente kann aber beispielsweise der technischen Entwicklung gefolgt werden, wenn sich herausstellt, daß sich mit einer bestimmten Abdeckung die besten Ergebnisse bei der Herstellung der mikrostrukturierten Bauelemente erzielen lassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 einen Meridionalschnitt durch eine erfindungsgemäße Projektionsbelichtungsanlage in stark schematisierter Darstellung mit einem Immersionsobjektiv und einer Korrektureinrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des bildseitigen Endes der in der 1 gezeigten Projektionsbelichtungsanlage.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 zeigt einen Meridionalschnitt durch eine insgesamt mit 10 bezeichnete mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage in stark schematisierter Darstellung. Die Projektionsbelichtungsanlage 10 weist eine Beleuchtungseinrichtung 12 zur Erzeugung von Projektions licht 13 auf, die eine Lichtquelle 14, eine mit 16 angedeutete Beleuchtungsoptik und eine Blende 18 umfaßt. Die Beleuchtungsoptik 16 ermöglicht die Einstellung unterschiedlicher Beleuchtungswinkelverteilungen.
  • Zur Projektionsbelichtungsanlage 10 gehört ferner ein Immersionsobjektiv 20, das eine Blende AS sowie eine Vielzahl von optischen Elementen enthält, von denen der Übersichtlichkeit halber in der 1 lediglich einige Linsen beispielhaft angedeutet und mit L1 bis L6 bezeichnet sind. Das Immersionsobjektiv 20 dient dazu, eine in einer Objektebene 22 des Immersionsobjektivs 20 anordenbare Maske 24 verkleinert auf eine lichtempfindliche Schicht 26 abzubilden, die in einer Bildebene 28 des Immersionsobjektivs 20 angeordnet ist. Bei der lichtempfindlichen Schicht 26 kann es sich z.B. um einen Photolack handeln, der auf einem Wafer 30 aufgebracht ist.
  • Den Linsen L1 und L2 sind schematisch angedeutete Aktuatorsysteme A1 bzw. A2 zugeordnet, mit denen sich die Linsen L1, L2 entlang der Z-Achse verfahren lassen. Die Aktuatorsysteme A1, A2 umfassen vorzugsweise einzeln ansteuerbare Aktuatoren, z.B. Piezoelemente, können aber auch oder zusätzlich die Möglichkeit zu einer manuellen Verstellung bieten. Da derartige Aktuatorsysteme im Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, wird auf die Erläuterung weiterer Einzelheiten verzichtet.
  • In der Nähe einer Pupillenebene 32 ist eine insgesamt mit 34 bezeichnete Korrektureinrichtung angeordnet, die eine Platte P und einen Austauschhalter EH umfaßt. Die Platte P ist an ihrer bildseitigen optischen Fläche 35 asphärisiert, was in der 1 aus Gründen der Erkennbarkeit stark übertrieben dargestellt ist. Tatsächlich betragen die Abweichungen von einer Planfläche weniger als 100 nm. Mit Hilfe des Austauschhalters EH ist es möglich, die Platte P aus dem Strahlengang des Immersionsobjektivs 20 herauszuführen, ohne daß hierzu das gesamte Immersionsobjektiv 20 demontiert werden muß. Einzelheiten zu einem möglichen mechanischen Aufbau der Korrektureinrichtung 34 sind der US 2005/0134972 A1 entnehmbar, deren Offenbarungsgehalt vollständig zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • In der Nähe des bildseitigen Endes des Immersionsobjektivs 20, das in der 2 vergrößert, aber nicht maßstäblich gezeigt ist, befindet sich eine Abdeckung 36, die unmittelbar auf die lichtempfindliche Schicht 26 aufgebracht ist. Die Abdeckung wird durch eine Schicht konstanter Dicke gebildet, die aus einem für das Projektionslicht transparenten Material besteht. In der eingangs bereits erwähnten WO 2005/064409 A2 sind weitere Einzelheiten zu der Abdeckung 36 beschrieben, so daß insoweit auf zusätzliche Erläuterungen verzichtet werden kann.
  • Zwischen der Abdeckung 36 und der bildseitig letzten Linse L6 befindet sich eine Immersionsflüssigkeit 38.
  • Durch die Abdeckung 36 wird erreicht, daß Gasblasen 40 oder andere Partikel in der Immersionsflüssigkeit 38 der lichtempfindlichen Schicht 26 nicht so nahe kommen können, daß sie dort zu gravierenden Störungen bei der Abbildung der Maske 24 führen. Die Dicke der Schicht 36 ist dabei so gewählt, daß der Abstand der Gasblasen 40 von der lichtempfindlichen Schicht 26 ausreichend groß ist.
  • Am günstigsten ist es natürlich, wenn die Brechzahlen der Immersionsflüssigkeit 38 und der Abdeckung 36 exakt übereinstimmen. Mit den zur Verfügung stehenden Materialien für die Abdeckung 36, die hohe Anforderungen im Hinblick auf die Transparenz und die Ablösbarkeit nach der Belichtung erfüllen müssen, ist dies jedoch nicht realisierbar. Deswegen entsteht an der Grenzfläche zwischen der Abdeckung 36 und der darüber angeordneten Immersionsflüssigkeit 38 ein von 1 verschiedener Brechzahlquotient. Dies hat zur Folge, daß die Abdeckung 36 gegenüber der Immersionsflüssigkeit 38 wie eine plan-parallele Platte wirkt.
  • Verglichen mit einem Zustand, in dem der gesamte Zwischenraum zwischen der lichtempfindlichen Schicht 26 und der bildseitig letzten Linse L6 mit Immersionsflüssigkeit 38 ausgefüllt ist, erzeugt eine solche plan-parallele Platte Abbildungsfehler. Im einzelnen handelt es sich dabei um sphärische Aberrationen, und zwar in erster Linie um einen Defokus. Darüber hinaus gibt es auch Fehler höherer Ordnung, welche die Abbildungseigenschaften ungünstig beeinflussen.
  • Die asphärische Fläche 35 der Platte P ist so geformt, daß die vorstehend erwähnten Abbildungsfehler, die durch die Abdeckung 36 verursacht werden, möglichst weitgehend korrigiert werden. Verbleibende Fehler können mit den Aktuatorsystemen A1 und A2 korrigiert werden. Somit wird es möglich, noch kleinere Strukturen lithographisch auf dem Wafer 30 zu erzeugen.
  • Soll ein Immersionsbetrieb ohne die Abdeckung 36 durchgeführt werden, so würde die Platte P eine Art Überkompensation erzeugen und somit selbst eine Ursache für Abbildungsfehler darstellen. Deswegen wird eine Anpassung vorgenommen, indem mit Hilfe des Austauschhalters EH eine Austauschplatte in den Strahlengang eingeführt wird, die keine asphärische Fläche hat. Die Austauschplatte hat die Eigenschaft, daß sie – abgesehen von der Wirkung der asphärischen Fläche 35 – die Wirkung der Platte P kompensiert.
  • Falls eine Abdeckung 36 mit anderer Dicke oder anderer Brechzahl eingesetzt werden soll, so können verbleibende Fehler mit den Aktuatorsystemen A1 und A2 korrigiert werden. Falls Abdeckungen 36 mit stark variierenden Dicken eingesetzt werden sollen, kann (ggf. zusätzlich) auch die Verwendung einer anderen Korrekturplatte in Betracht kommen.

Claims (14)

  1. Mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage, mit: a) einem Immersionsobjektiv (20), mit dem ein Muster (24) auf eine lichtempfindliche Schicht (26) abbildbar ist und das für einen Immersionsbetrieb ausgelegt ist, bei dem sich eine Immersionsflüssigkeit (38) zwischen dem Immersionsobjektiv und der lichtempfindlichen befindet, b) einer Korrektureinrichtung (34) zur Verringerung von Abbildungsfehlern, die durch Aufbringen einer Abdeckung (36) verursacht sind, die unmittelbar auf die lichtempfindliche Schicht (26) aufbringbar ist, so daß die Immersionsflüssigkeit (38) die lichtempfindliche Schicht (26) nicht berührt, wobei die Korrektureinrichtung ein Korrekturelement aufweist, das in das Immersionsobjektiv (20) ein- und ausbaubar ist, ohne das Immersionsobjektiv (20) zerlegen zu müssen.
  2. Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 1, wobei das Korrekturelement (P) ein optisches Element ist, das im eingebauten Zustand dem Projektionslicht ausgesetzt ist.
  3. Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 2, wobei das optische Element (P) eine asphärische optische Fläche (35) hat.
  4. Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 3, wobei die Abweichungen der asphärischen optischen Fläche (35) von einer Planfläche geringer sind als 1000 nm.
  5. Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 4, wobei die Abweichungen der asphärischen optischen Fläche (35) von einer Planfläche geringer sind als 100 nm.
  6. Projektionsbelichtungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Korrekturelement (P) im eingebauten Zustand in oder in der Nähe einer Pupillenebene (32) des Immersionsobjektivs (20) angeordnet ist.
  7. Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 2, wobei das Korrekturelement eine plan-parallele Platte ist, die im eingebauten Zustand in oder in der Nähe einer Feldebene des Immersionsobjektivs (20) angeordnet ist.
  8. Projektionsbelichtungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Immersionsobjektiv einen Austauschhalter zum Austausch des Korrekturelements gegen ein optisches Element ohne Korrekturwirkung aufweist.
  9. Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 3 und nach Anspruch 8, wobei die Abweichungen der optischen Flächen des Korrekturelements und des optischen Elements ohne Korrekturwirkung an allen Flächenpunkten mit orthogonalen Koordinaten (x,y) kleiner als 1000 nm, vorzugsweise kleiner 100 nm, in z-Richtung sind.
  10. Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 1, wobei das Korrekturelement ein Abstandhalter ist, mit dem Fassungen von benachbarten optischen Elementen auf einem durch den Abstandhalter vorgegebenen Abstand gehalten werden.
  11. Projektionsbelichtungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung (34) im Bereich des Strahlengangs plan-parallele optische Grenzflächen hat.
  12. Projektionsbelichtungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Satz unterschiedlicher Abdeckungen (34) und mehrere unterschiedliche Korrekturelemente (P), deren Korrektur wirkungen an die unterschiedlichen Abdeckungen angepaßt und die je nach ausgewählter Abdeckung in den Strahlengang einführbar sind.
  13. Projektionsbelichtungsanlage nach Anspruch 12, wobei sich die Abdeckungen hinsichtlich ihrer Dicke und/oder Brechzahl voneinander unterscheiden.
  14. Verfahren zur mikrolithographischen Herstellung eines mikrostrukturierten Bauelements mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen einer Projektionsbelichtungsanlage (10) nach Anspruch 12 oder 13; b) Auswahl einer Abdeckung (36) aus dem Satz von Abdeckungen; c) Einführen oder Entfernen eines Korrekturelements (P) in den Strahlengang des Immersionsobjektivs (20); d) Projizieren des Musters (24) auf die lichtempfindliche Schicht (26).
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