DE102006046631A1 - Verschlussschraube mit Ringnut sowie Herstellungsverfahren - Google Patents

Verschlussschraube mit Ringnut sowie Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlussschraube (10) sowie ein Herstellungsverfahren für eine derartige Verschlussschraube (10). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in die der Oberseite (30) der Firstplatte (12) gegenüberliegende greifringförmige Unterseite (36) der Firstplatte (12) eine koaxiale Ringnut (38) eingebracht ist, die radial außen von einer umlaufenden Ringwand (42) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussschraube aus metallischem Werkstoff, insbesondere für eine Flüssigkeitsleitung oder einen Flüssigkeitsbehälter, vorzugsweise für eine Ölleitung oder einen Ölbehälter, mit einem ein Außengewinde enthaltenden zylindrischen Schaft an einer Firstplatte, in welcher zentrisch ein sich von der Oberseite der Firstplatte in Richtung des Schaftes erstreckendes Sackloch als Aufnahmeorgan mit, beispielsweise sechseckig, konturiertem Querschnitt für ein Werkzeug, beispielsweise einen Inbusschlüssel, vorgesehen ist, wobei der Schaft als mit dem Außengewinde versehener Rohrstumpf ausgebildet ist sowie von der Stirnfläche des Schaftes ein zum Sackloch der Firstplatte koaxiales Sackloch ausgeht. Zudem erfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verschlussschraube.
  • Aus der DE 103 21 544 A1 der Anmelderin ist eine gattungsgemäße Verschlussschraube bekannt. Derartige Verschlussschrauben werden gegenüber einer Flüssigkeitsleitung oder einem Flüssigkeitsbehälter mittels einer Ringdichtung abgedichtet, die auf der ringförmigen Unterseite der Firstplatte anliegt und von dieser gegen die Außenseite der Flüssigkeitsleitung bzw. des Flüssigkeitsbehälters gepresst wird. Je nach aufgebrachtem Anzugsmoment wird die Ringdichtung unterschiedlich stark gepresst, was im Extremfall zu einer Beschädigung oder gar Zerstörung der Ringdichtung und zu Undichtigkeiten führen kann. Da die bekannten Verschlussschrauben insbesondere in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, müssen diese in einer großen Stückzahl erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verschlussschraube und das Verfahren zu ihrer Herstellung derart weiterzubilden, dass etwaige Dichtungsprobleme vermieden werden. Insbesondere sollen die Verschlussschraube und das Verfahren zu ihrer Herstellung derart ausgestaltet sein, dass sich die Verschlussschraube in großen Stückzahlen, kosteneffektiv herstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verschlussschraube mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, insbesondere dadurch, dass in die der Oberseite der Firstplatte gegenüberliegende kreisförmige Unterseite der Firstplatte eine koaxiale Ringnut eingebracht ist, die radial außen von einer umlaufenden Ringwand begrenzt ist. Bei angegebenen Wertebereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Verschlussschraube derart auszubilden, dass eine auf der ringförmigen Unterseite der Firstplatte anzuordnende ringförmige Dichtung im montierten Zustand der Verschlussschraube definiert gepresst ist, um eine optimale Dichtwirkung zu erzielen und eine Beschädigung oder Zerstörung der Ringdichtung zu vermeiden. Hierzu ist gemäß der Erfindung eine Ringnut vorgesehen, die sich auf der Unterseite der Firstplatte befindet. Randseitig, d.h. radial außen, wird die Ringnut von einer umlaufenden Ringwand bzw. einem umlaufenden Ringwulst begrenzt. Dieser bildet vorzugsweise die radial äußere Begrenzung der Unterseite der Firstplatte. Die Ringwand bildet gleichzeitig eine in axialer Richtung hervorstehende Auflagefläche bzw. einen Anschlag für einen mit der Ver schlussschraube verschließenden Gegenstand, insbesondere eine Ölleitung oder einen Ölbehälter. Da die Dichtung bevorzugt in der Ringnut aufgenommen ist und die Verschlussschraube maximal in axialer Richtung bis zum Anliegen der Ringwand an dem zu verschließenden Gegenstand in ein entsprechendes Innengewinde des zu verschließenden Gegenstandes eingeschraubt werden kann, wird die Ringdichtung innerhalb der Ringnut definiert gepresst. Insbesondere bildet die radial äußere Ringnutseite ein seitliches Widerlager für die Ringdichtung, so dass ein undefiniertes radiales Aufweiten der Ringdichtung vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Schraube kann jedoch auch mit Vorteil ohne eine zusätzliche Dichtung eingesetzt werden. Durch das Vorsehen der Ringnut wird ein Gewindefreischnitt realisiert, aufgrund dessen die Schraube axial bis zur Anlage der Firstplatte bzw. der Ringwand an einen Behälter oder eine Leitung eingeschraubt werden kann.
  • Ferner wird durch die erfindungsgemäße Schraube eine Gewichtseinsparung realisiert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verschlussschraube sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Auflagefläche der Ringwand, mit der die Verschlussschraube auf der Oberseite des zu verschließenden Gegenstandes anliegt, parallel zur Oberseite der Firstplatte und parallel zur Stirnseite des Schaftes angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine möglichst große Anlagefläche an dem zu verschließenden Gegenstand geschaffen, woraus auch eine große Haftkraft zwischen Auflagefläche und zu verschließendem Gegenstand resultiert. Die zur Oberseite der Firstplatte parallele Ausbildung der Auflagefläche hat zudem den Vorteil, dass eine für einige Anwendungen ausreichende Dichtwirkung auch ohne das Vorsehen einer Ringdichtung innerhalb der Ringnut erzielt werden kann, insbesondere dann, wenn sich das Material der Verschlussschraube (z.B. MnB4 Messing) und das Material des abzudichtenden Gegenstandes (z.B. Stahl) in ihrer Härte unterscheiden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Symmetrieachse der Ringnut nicht parallel zur Schraubenlängsachse verläuft, sondern mit dieser einen Winkel von vorzugsweise etwa 35° einschließt. Hieraus resultiert eine schräge Anordnung der Ringnut. Die einander gegenüberliegenden Ringnutseiten sind demnach ebenfalls bevorzugterweise nicht parallel zur Schraubenlängsachse angeordnet. Durch die schräge Anordnung der Ringnut ist eine in diese eingelegte Ringdichtung bestrebt, immer dieselbe, definierte Position einzunehmen.
  • Bevorzugt verlaufen die Ringnutseiten nicht parallel zueinander, sondern der Nutquerschnitt verjüngt sich konisch in Richtung Ringnutgrund. Letzterer ist bevorzugt nicht spitzwinkelig, sondern stattdessen gerundet ausgeformt. Insbesondere ist der Ringnutquerschnitt zumindest näherungsweise parabelförmig. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsform der Erfindung spannt die ringförmige Auflagefläche mit der an sie angrenzenden oberen Ringnutseite einen Winkel von etwa 165° auf. Die der oberen Ringnutseite gegenüberliegende untere Ringnutseite spannt bevorzugt mit der Außenfläche des Schaftes vorzugsweise etwa einen Winkel von 145° auf. Hieraus resultiert ein Winkel zwischen der Symmetrieachse der Ringnut und jeder der gegenüberliegenden Ringnutseiten von etwa 20°. Die Ringnut erstreckt sich demnach schräg in die Firstplatte hinein, nämlich nach oben in Richtung der Firstplatte sowie nach radial innen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ringnut im Übergangsbereich zwischen der Anlagefläche und der ortogonal hierzu verlaufenden Außenfläche des Schaftes angeordnet ist. Mit anderen Worten, ist mit Vorteil vorgesehen, dass die untere Ringnutseite in die Außenfläche des Schaftes und die obere Ringnutseite in die Auflagefläche übergeht. Aufgrund der schrägen Anordnung der Ringnut im Übergangsbereich zwischen der Auflagefläche der Ringwand und der Außenfläche des Schaftes wirkt eine in der Ringnut aufgenommene Ringdichtung, insbesondere ein O-Ring, nicht nur in axialer, sondern auch in radialer Richtung dichtend. Die Ringdichtung wird nämlich nicht nur in axialer, sondern auch in radialer Richtung an den abzudichtenden Gegenstand angedrückt, insbesondere dann, wenn die Außenfläche des Schaftes den, vorzugsweise gerundeten, Nutgrund in radialer Richtung überragt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung aus einer Verstellschraube mit einer in die Unterseite der Firstplatte eingebrachten Ringnut mit eingelegter Ringdichtung, insbesondere O-Ring. Bevorzugt überragt die Ringdichtung im unmontierten Zustand der Verschlussschraube die Auflagefläche der Verschlussschraube in axialer Richtung sowie die Außenfläche des Schaftes in radialer Richtung. Somit kann eine Pressung der Dichtung in axialer sowie in radialer Richtung im montierten Zustand der Verschlussschraube realisiert werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Herstellen der Verschlussschraube gelöst, wobei erfindungsgemäß ein Rohling mit einem an eine Firstplatte angeformt anschließenden zylindrischen Rohrstumpf und einer Ringnut in der Unterseite der Firstplatte erzeugt wird, wobei der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des Rohrstumpfes kürzer geformt werden als die entsprechenden Durchmesser der Verschlussschraube und das nach der Erzeugung des Rohrstumpfes und der Ringnut der Rohrstumpf des Rohlings unter Erzeugung von Druck auf die innere Wandfläche von dessen Sackloch aufgeweitet wird.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt der Gedanke zugrunde, ein Verfahren zu realisieren, mittels dem die Verschlussschraube ausschließlich durch Pressvorgänge, d.h. Pressformverfahren, erzeugbar ist. Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, die erfindungsgemäße Verschlussschraube mit einer minimalen Anzahl von Verfahrensschritten herzustellen. Dadurch, dass sämtliche Verfahrensschritte durch Pressformen realisierbar sind, können wesentlich größere Radien realisiert werden, als dies bei einer spanenden Bearbeitung, bei der noch dazu Metallabfälle anfallen würden, möglich wäre. Ein wesentlicher Erfindungsgedanke ist es, dass der Verschlussschraubenschaft erst in seine endgültige Form gebracht wird, nachdem die Ringnut in die Unterseite der Firstplatte eingebracht wurde. Bevorzugt wird ein Rohling aus einem Rohstück mit einer Firstplatte und einem daran angeformten Vollmaterialschaft erzeugt, indem in der Unterseite der Firstplatte dieses Rohstücks eine Ringnut und aus dem Vollmaterialschaft ein Rohrstumpf mit einem Sackloch erzeugt wird, wobei der Innendurchmesser des Sackloches kürzer ist als der Innendurchmesser des entsprechenden Sackloches der fertigen Verschlussschraube.
  • Bevorzugt erfolgt sowohl die Ausbildung des Rohrstumpfes als auch die Einbringung der Ringnut durch plastisches Verformen des Rohstückes mittels mindestens eines Presswerkzeuges. Bevorzugt erfolgt das Einbringen der Ringnut und des Sackloches gleichzeitig, insbesondere mit dem selben Werkzeug, wodurch ein ganzer Verfahrensschritt (separates Prägen der Ringnut oder separates Prägen des Schaftes) eingespart werden kann. Es kann jedoch, insbesondere zur Werkzeugauslegung, von Vorteil sein, die Ringnut und das Sackloch in separaten Verfahrensschritten einzubringen. Wesentlich ist, dass erst nachdem die Ringnut in die Unterseite der Firstplatte des Rohstückes eingebracht wurde, der Rohrstumpf des dann fertigen Rohlings, bestehend aus Firstplatte mit Ringnut sowie Rohrstumpf, auf die endgültige Größe, vorzugsweise in einem Pressvorgang, insbesondere unter dem Einsatz eines Druckstempels aufgeweitet wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann eine Verstellschraube erhalten werden, bei der die Außenfläche des Schaftes den Ringnutgrund in radialer Richtung überragt, d.h. bei der die Außenfläche in radialer Richtung, d.h. bei der die Außenfläche in radialer Richtung weiter außen angeordnet ist als zumindest ein Abschnitt des Ringnutgrundes. Eine spanende Herstellung einer derartig angeordneten Ringnut wäre, wenn überhaupt realisierbar, äußerst aufwändig; zudem könnten die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren einfach realisierbaren großen Radien nicht oder nur äußerst schwer verwirklicht werden.
  • In Ausgestaltung des Verfahrens ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Ringnut in der Unterseite der Firstplatte des Rohlings in ihrer Form und/oder Lage noch nicht der endgültigen Ausgestaltung der Ringnut der Verschlussschraube ent spricht. Bevorzugt erfolgt die endgültige Formgebung durch den Aufweitungsschritt des Rohrstumpfes des Rohlings. Bei diesem Aufweiteschritt wird insbesondere die untere Ringnutseite verformt, welche bevorzugt in die Außenfläche des Schaftes der fertigen Verschlussschraube übergeht.
  • Es ist jedoch auch denkbar, die Ringnut mit ausreichendem radialem Abstand zu dem Rohrstumpf des Rohlings anzuordnen, so dass die Ausformung der Ringnut durch den Aufweiteprozess nicht beeinflusst wird. Bei einer derartigen Verfahrensweise kann jedoch keine Ringnut erhalten werden, die zumindest abschnittsweise in radialer Richtung von der Außenfläche des Schaftes der Verschlussschraube überragt wird.
  • Bevorzugt wird ein auf der Außenfläche des Schaftes vorgesehenes Außengewinde ausschließlich durch einen Pressvorgang eingebracht, beispielsweise indem die Außenfläche des Rohrstumpfes bei dessen Aufweitung gegen eine sie umgebende Formfläche mit Gewinde negativ gepresst wird.
  • Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, das Gewinde durch einen separaten Gewinderollvorgang einzubringen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Verschlussschraube, wobei auf die Darstellung des Außengewindes am Verschlussschraubenschaft verzichtet wurde;
  • 2: eine Draufsicht auf die Verschlussschraube gemäß 1, wobei in der Ansicht die Oberseite der Firstplatte mit Sackloch zur Aufnahme eines Werkzeugs gezeigt,
  • 3: eine Schnittdarstellung der Verschlussschraube entlang der Schnittlinie A-A gemäß 2,
  • 4: ein Detail Z aus 3,
  • 5: eine Schnittdarstellung eines Rohlings der Verschlussschraube gemäß 1 bis 4 und
  • 6: ein Rohstück bestehend aus einer Firstplatte und einem Vollmaterialschaft zur Herstellung des Rohlings gemäß 5.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Eine Verschlussschraube 10 für eine aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellte Ölleitung oder einen Ölbehälter eines Kraftfahrzeugs weist an einer tellerartigen Firstplatte 12 mit einer axialen Höhe b von etwa 6 mm sowie mit einem Durchmesser d von etwa 27 mm einen zur Längsachse A der Verschlussschraube 10 axial angeformten, als Rohrstumpf 14 ausgebildeten zylindrischen Schaft mit einem Außendurchmesser f von etwa 22 mm auf. Die axiale Höhe a der Verschlussschraube 10 misst 18 mm, woraus sich eine Höhe c des Rohrstumpfes von etwa 12 mm errechnet.
  • In den Rohrstumpf 14 ist ein von seiner als Rohrrand 16 ausgebildeten Stirnfläche ausgehendes koaxiales Sackloch 18 mit einem Durchmesser e von etwa 13,8 mm und einer Tiefe g von etwa 9 mm eingebracht. Die Innenwand 20 des Sackloches 18 neigt sich in einem von dem Rohrrand 16 beabstandeten Bereich zentrisch, verjüngt sich also konisch zum Sacklochboden 22 hin, wobei der Sacklochboden 22 selbst leicht flachkonisch ausgebildet ist. Radial innen ist der Rohrrand 16 von einem zum Sackloch 18 hin geneigten Fasenrand 24 begrenzt.
  • Ein derartiger Fasenrand umgibt den Rohrrand 16 auch radial außen, wobei der äußere Fasenrand 26 in ein metrisches Außengewinde 28 (M 22) übergeht. Auf der dem Fasenrand 26 axial gegenüberliegenden Seite des Außengewindes 28 schließt ein Gewindefreischnitt an, der eine unmittelbar dichtende Anlage der Firstplatte 12 an einem Gegenstand, insbesondere einem Behälter, auch ohne Ringdichtung ermöglicht.
  • Von der Oberseite 30 der Firstplatte 12 geht ein zentrisches koaxiales Sackloch 32 sechseckigen Querschnitts des Durchmessers z von etwa 4,8 mm (SW 10) sowie einer Tiefe y von etwa 6 mm aus. Auch der Sacklochboden 34 dieses firstplattenseitigen Sackloches 32 ist flachkonisch, d.h. zentrisch geneigt, ausgebildet. In dieses firstseitige Sackloch 32 kann zum Drehen der Verschlussschraube 10 ein, in der Zeichnung nicht wiedergegebenes, Werkzeug, in diesem Fall ein Inbusschlüssel, eingesetzt werden. Zur verbesserten Findung des Sackloches 32 ist der Rand des Sackloches unter einem Winkel α zur Oberseite 30 der Firstplatte 12 von etwa 30° angefast.
  • In die der Oberseite 30 gegenüberliegende, ringförmige Unterseite 36 der Firstplatte 12 ist eine umfängliche Ringnut 38 eingebracht. In diese kann – muss jedoch nicht – eine nicht dargestellte, insbesondere als O-Ring ausgebildete, Ringdichtung aufgenommen werden.
  • Die Ringnut 38 sowie die sie umgebenden Bereiche der Verstellschraube 10 sind in 4 vergrößert dargestellt. Zu erkennen ist, dass die Ringnut 38 im Querschnitt im Wesentlichen parabelförmig ausgebildet ist, wobei die Symmetrieachse S der Ringnut 38 mit der in 4 aus Übersichtlichkeitsgründen weiter rechts eingezeichneten Schraubenlängsachse A einen Winkel β von etwa 55° einschließt. Die Ringnut 38 erstreckt sich also schräg nach innen in Richtung Schraubenlängsachse A sowie in Richtung Oberseite 30 der Firstplatte 12. Der Ringnutgrund 40 ist gerundet ausgebildet. Die radial innersten Punkte der Ringnut 38 liegen auf einem Durchmesserkreis mit einem Durchmesser h von etwa 19,7 mm. Der maximale Abstand j zwischen der Auflagefläche 44 und den axial obersten Ringnutpunkten beträgt etwa 0,5 mm. Die Ringnut 38 ist radial außen von einer umlaufenden Ringwand 42 begrenzt, wobei die Ringwand 42 eine zur Ober seite 30 parallele, ringförmige Auflagefläche 44 aufweist, mit der die Verschlussschraube 10 im verschraubten Zustand an dem zu verschließenden Gegenstand anliegt. Die Breite i der Auflagefläche 44 in radialer Richtung beträgt etwa 0,5 mm. Radial außen schließt sich an die Auflage 44 ein gerundeter Wandabschnitt an, der in einem senkrechten Wandabschnitt der Firstplatte 12 übergeht. Radial innen geht die Auflagefläche 44 in die obere Ringnutseite 46 über, wobei der Winkel γ zwischen Auflagefläche 44 und oberer Ringnutseite 46 im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 165° beträgt, wodurch der Supplementwinkel etwa γ' 15° beträgt.
  • Der Winkel δ zwischen der Außenfläche 48 des Rohrschaftes 14 und der unteren Ringnutseite 50 beträgt etwa 145°. Die Symmetrieachse S schließt mit jeder Ringnutseite 46, 50 einen Winkel ε von etwa 20° ein.
  • Wie aus 4 zu erkennen ist, überragt die Außenfläche 48 des Rohrstumpfes 14 den Ringgrund 40 in radialer Richtung. Eine gedachte Verlängerung der Außenfläche 48 (Mantelfläche) des Rohrstumpfes 14, die die Außenfläche in axialer Richtung in der Zeichnungsebene nach oben verlängert, würde die obere Ringseite 46 der Ringnut 38 etwa mittig schneiden.
  • Als Zwischenschritt bei der Herstellung der Verschlussschraube 10 wird ein in 5 gezeigter Rohling 52 gefertigt. Die Höhe des Rohlings a' beträgt etwa 16 mm und ist damit geringfügig kürzer als die Höhe a der fertigen Verschlussschraube. Es ist auch möglich, dass die Höhe a' des Rohlings 52 bereits der Höhe a der fertigen Verstellschraube 10 entspricht. Die Höhe der Firstplatte b' des Rohlings 52 entspricht bereits der Höhe b der Firstplatte der fertigen Verschlussschraube 10. Ebenso entspricht der Durchmesser z' des Sackloches 32' in der Firstplatte 12' des Rohlings 52 bereits der Durchmesser z des Sackloches 18 der fertigen Verschlussschraube 10.
  • Neben dem Sackloch 32', das in seiner Ausformung bereits dem Sackloch 32 der Verschlussschraube 10 entspricht, weist der Rohling 52 bereits eine Ringnut 38' auf, wobei die Ausformung der Ringnut 38' noch nicht der endgültigen Ausformung der Ringnut 38 der Verschlussschraube 10 entspricht. Es ist zu erkennen, dass die untere Ringnutseite 50' des Rohlings 52 mit der Außenfläche 48' des Rohrstumpfes 14' des Rohlings 52 fluchtet.
  • Ferner umfasst der Rohling 52 bereits einen Rohrstumpf 14' mit einem Sackloch 18', wobei der Durchmesser e1 des Sackloches 18' des Rohrstumpfes 16' etwa 12 mm beträgt. Somit ist der Durchmesser e1 etwa 1,8 mm kleiner als der Durchmesser e des Sackloches 18 der fertigen Verschlussschraube 10. Der Durchmesser f1 der Zylinderkontur des als Rohrstumpf 14 ausgebildeten Schaftes beträgt etwa 18,9 mm, ist also um etwa 2,8 mm kürzer als der Außendurchmesser f an der fertigen Verschlussschraube 10. Die Höhe c' des Rohrstumpfes 14' beträgt etwa 10 mm und ist damit etwa 1,6 mm länger als der Rohrstumpf 14 der fertigen Verschlussschraube 10. Die Länge nimmt durch die Aufweitung also ab.
  • Zur Fertigung der Verschlussschraube 10 aus dem Rohling 52 wird dessen Rohrstumpf 14' etwa durch Eintreiben eines Dornes in das Sackloch 18' und Druckerzeugung auf dessen Innenwandfläche 20' maßgenau zum Rohrstumpf 14 aufgeweitet und gegebenenfalls gestreckt verlängert, wobei problemlos gleichzeitig das Außengewinde 28 eingeformt werden kann.
  • Bei der Aufweitung des Rohrstumpfes 14' zu dem Rohrstumpf 14 der fertigen Verschlussschraube 10 erhält die Nut 38' ihre endgültige, aus 4 zu entnehmende Form, da bei dem Aufweitprozess die Außenfläche 48' bzw. 48 in radialer Richtung nach außen wandert und dann den Ringnutgrund 40 in radialer Richtung überragt.
  • In 6 ist ein Rohstück 54 gezeigt, welches eine Firstplatte 12'' und einen daran angeformten Vollmaterialschaft 14'' aufweist. Das Rohstück 54 ist vorzugsweise aus einem, insbesondere zylindrischen Drahtstück gepresst. Aus diesem Rohstück 54 wird in einem oder mehreren Arbeitsschritten der in 5 gezeigte Rohling 52 ausgebildet, in dem die Sacklöcher 18' und 32' eingepresst werden und die noch nicht endgültig ausgeformte Ringnut 38' oder gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel bereits die fertige Ringnut 38 in die Firstplatte, vorzugsweise ebenfalls im Pressverfahren, eingeformt wird. Von Vorteil ist es, zunächst die Ringnut 38', ggf. zusammen mit dem Sackloch 32' einzubringen und erst in einem nächsten Schritt das Sackloch 18' einzupressen. Auch können Ringnut 38' und Sackloch 32' in getrennten Pressschritten eingebracht werden.

Claims (23)

  1. Verschlussschraube aus metallischem Werkstoff, insbesondere für eine Flüssigkeitsleitung oder einen Flüssigkeitsbehälter, vorzugsweise für eine Ölleitung oder einen Ölbehälter, mit einem ein Außengewinde (28) enthaltenden zylindrischen Schaft an einer Firstplatte (12), in welcher zentrisch ein sich von der Oberseite der Firstplatte (12) in Richtung des Schaftes erstreckendes Sackloch (32) als Aufnahmeorgan mit konturiertem Querschnitt für ein Werkzeug vorgesehen ist, wobei der Schaft als mit dem Außengewinde (28) versehener Rohrstumpf (14) ausgebildet ist sowie von der Stirnfläche des Rohrstumpfes (14) ein zum Sackloch (32) der Firstplatte koaxiales Sackloch (18) ausgeht, dadurch gekennzeichnet, dass in die der Oberseite (30) der Firstplatte (12) gegenüberliegende kreisringförmige Unterseite (36) der Firstplatte (12) eine koaxiale Ringnut (38) eingebracht ist, die radial außen von einer umlaufenden Ringwand (42) begrenzt ist.
  2. Verschlussschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringwand (42) eine zur Oberseite (30) der Firstplatte (12) parallele ringförmige Auflagefläche (44) aufweist.
  3. Verschlussschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Symmetrieachse (S) der Ringnut (38) winklig zur Schraubenlängsachse (A) verläuft, vorzugsweise mit dieser einen Winkel (β) in einem Bereich zwischen 20° und 80°, insbesondere einen Winkel (β) von etwa 55° einschließt.
  4. Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine an die ringförmige Auflagefläche (44) angrenzende obere Ringnutseite (46) mit dieser einen Winkel (γ) in einem Bereich zwischen 110° und 170°, vorzugsweise einen Winkel (γ) von etwa 165° aufspannt.
  5. Verschlussschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine an die seitliche Außenfläche (48) des Rohrstumpfes (14) angrenzende untere Ringnutseite (50) mit dieser einen Winkel (δ) in einem Bereich zwischen 120° und 170°, vorzugsweise einen Winkel (δ) von etwa 145° aufspannt.
  6. Verschlussschraube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die untere Ringnutseite (50) in die Außenfläche (48) des Rohrstumpfes (14) übergeht.
  7. Verschlussschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (48) des Rohrstumpfes (14) den, vorzugsweise gerundeten, Ringnutgrund (40) in radialer Richtung überragt.
  8. Verschlussschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sacklochboden (22) des Sackloches (18) des Rohrstumpfes (14) einen von dessen Innenwand (20) zur Schraubenlängsachse (A) geneigten Querschnitt aufweist.
  9. Verschlussschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rohrrand (16) zumindest ein von diesem weg firstwärts geneigter Fasenrand (24 bzw. 26) zugeordnet ist.
  10. Verschlussschraube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rohrrand (16) beidseits jeweils ein vom Rohrrand weg firstwärts geneigter Fasenrand (24, 26) zugeordnet ist.
  11. Verschlussschraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Fasenrand (26) in das Außengewinde (28) übergeht.
  12. Anordnung mit einer Verschlussschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ringdichtung, vorzugsweise ein O-Ring, in der Ringnut (38) aufgenommen ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung im nicht montierten Zustand der Verschlussschraube (10) die Auflagefläche (44) der Ringwand (42) in axialer Richtung und die Außenfläche (48) des Rohrstumpfes (14) in radialer Richtung überragt.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Verschlussschraube nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohling (52) mit einem an eine Firstplatte (12') angeformt anschließenden zylindrischen Rohrstumpf (14') und einer Ringnut (38', 38) in der Unterseite (36) der Firstplatte (12') erzeugt wird, wobei der Innendurchmesser (e1) und Außendurchmesser (f1) des Rohrstumpfes (14') kleiner geformt werden als die vorgesehenen entsprechenden Durchmesser (e, f) der Verschlussschraube (10), und dass nach der Erzeugung des Rohrstumpfes (14') und der Ringnut (38', 38) der Rohrstumpf (14') des Rohlings (52) unter Erzeugung von Druck auf die Innenwand (20') von dessen Sackloch (18') aufgeweitet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (52) aus einem Rohstück (54) mit einer Firstplatte (12'') mit angeformten Vollmaterialschaft (14'') durch mindestens einen, vorzugsweise durch einen einzigen, Pressvorgang erzeugt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (38', 38) nach, oder gleichzeitig mit, der Erzeugung des Rohrstumpfes (14') erzeugt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in das Sackloch (18') des Rohrstumpfes (14') des Rohlings (52) ein dessen Innendurchmesser (e1) querschnittlich übersteigender Abschnitt eines Druckstempels als Dornwerkzeug eingeführt und der Rohrstumpf (14') durch diesen/dieses radial aufgeweitet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (38') derart angeordnet und/oder ausgeformt wird, dass diese erst durch die Aufweitung des Sackloches (18') ihre endgültige Form erhält.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (38') derart angeordnet und ausgeformt wird, dass diese bereits vor der Aufweitung des Sackloches (18') ihre endgültige Form aufweist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (38') des Rohrstumpfes (14') des Rohlings (52) in radialer Richtung über den Ringnutgrund (40) hinausgedrückt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in die Außenfläche (48) des aufgeweiteten Rohrstumpfes (14) ein Außengewinde (28) eingeformt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (28) in die Außenfläche (48) des Rohrstumpfes (14) auf dem Wege des Gewinderollens eingeformt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (48) des Rohrstumpfes (14) gegen ein diesen umfangendes Formwerkzeug gepresst wird.
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