DE102006046200A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Elements in einem optischen System - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Elements in einem optischen System Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Positionierung eines Elements (10) in einem Objektiv, insbesondere einem Objektiv für die Mikrolithographie, bei welchem das zu positionierende Element von einer Ist-Position zu einer Soll-Position mittels mindestens eines Aktuators (18) bewegt wird und bei welchem zumindest die Positionierbewegung des Aktuators mit einer Schwingungsbewegung überlagert wird, wobei während und/oder nach Beendigung eines Bewegungsschritts die Schwingungsbewegung des Aktuators abgeändert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Positionierung eines Elements in einem Objektiv, insbesondere einem Objektiv für die Mikrolithographie, bei welchem das zu positionierende Element von einer Ist-Position zu einer Soll-Position mittels mindestens eines Aktuators bewegt wird und bei welchem zumindest die Positionierbewegung des Aktuators mit einer Schwingungsbewegung überlagert wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • In modernen Objektiven der Mikrolithographie müssen die optischen Elemente, wie Filter, Blenden, Linsen, Spiegel, Prismen und dergleichen absolut exakt positioniert werden, um die angestrebten Auflösungen im Nanometerbereich zu erzielen. Darüber hinaus werden viele dieser optischen Elemente als austauschbare Elemente vorgesehen, welche zur Anpassung der Abbildungseigenschaften in unterschiedlichen Anwendungsfällen ausgetauscht werden können. Hierbei ist es erstrebenswert die Austauschzeiten möglichst kurz zu gestalten, um längere Ausfallzeiten des Objektivs zu vermeiden. Dabei ist es jedoch insbesondere notwendig, die austauschbaren Elemente in kurzer Zeit effektiv und absolut genau zu positionieren.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der EP 1 209 502 B1 ein Verfahren zur dynamischen Manipulation der Position einer Baugruppe in einem optischen System bekannt, welches in günstiger Weise eine exakte Positionierung eines Elements im Sub-μm-Bereich ermöglicht. Allerdings sind bei diesem Verfahren mehrere Annäherungsschritte erforderlich. Zudem besteht insbesondere bei kurzen, impulsartigen Bewegungsschritten das Problem, dass durch Slip-Stick-Effekte aus der Ruheposition heraus die Annäherung an die Soll-Position schwierig ist und somit durch eine Mehrzahl von Schritten einen erhöhten Zeitbedarf fordert.
  • Darüber hinaus ist es bekannt eine Positionierung von optischen Elementen durch kontinuierliche Annäherungsbewegungen beispielsweise aufgrund einer konventionellen Regelung mit einem PID-Regler durchzuführen, bei welcher zur Vermeidung von Slip-Stick-Effekten und Reibungserscheinungen im Mikrorauhigkeitsbereich der Aktuator ständig mit einem Schwingungssignal beaufschlagt wird, so dass die Bewegung nicht aus der Ruheposition heraus erfolgt, sondern das Aktuatorelement immer in Bewegung ist und somit Reibeffekte aus der Startbewegung bzw. sog. Slip-Stick-Effekte vermieden werden können. Bei derartigen Verfahren ist jedoch nachteilhaft, dass die überlagerte Schwingung ständig aufrecht erhalten wird, was zu einer Reduzierung der Lebensdauer des Aktuators führt. Außerdem müssen negative Einflüsse der Schwingungsbewegung auf das optische System vermieden werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Probleme des Standes der Technik zu überwinden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur exakten Positionierung/Justierung eines Elements in einem optischen System wie einem Objektiv, insbesondere einem Objektiv für die Mikrolithographie, bereitzustellen, welches in einfacher und effektiver Weise eine Positionierung im Sub-μm-Bereich ermöglicht. Insbesondere soll mit dem Verfahren und mit der Vorrichtung eine Erhöhung der Lebensdauer der Aktuatoren bei Beibehaltung der Präzision und Exaktheit der Positionierung erreicht werden.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schwingung, mit der der Aktuator beaufschlagt ist, während und/oder nach Beendigung eines Bewegungsschritts abgeändert wird. Dies hat zum Einen den Vorteil, dass die Schwingung, mit der der Aktuator beaufschlagt ist, so angepasst werden kann, dass die Schwingung bzgl. der Lebenszeit des Aktuators und des ganzen Manipulationssystems optimiert ist. Zusätzlich kann auch eine Optimierung hinsichtlich der Verringerung des Störeinflusses des Schwingungssignals auf das gesamte optische System und das zu positionierende Element vorgenommen werden. Ferner bietet die Veränderung der Schwingung während und/oder nach Beendigung eines Bewegungsschrittes den Vorteil, dass die Schwingung auch hinsichtlich der optimalen Erreichung der Soll-Position des zu positionierenden Elements eingestellt werden kann. Mit zunehmender Annäherung des zu positionierenden Elements an die Soll-Position kann neben der Veränderung der Parameter der Annäherungsbewegung entsprechend auch eine Veränderung der überlagerten Schwingung vorteilhaft sein.
  • Die überlagerte Schwingung führt zu einer Schwingungsbewegung des Aktuators bzw. des entsprechenden beweglichen Teils des Aktuators, wie beispielsweise eines beweglichen Ventilkörpers oder -stifts bei einem Ventil- oder Gasdruckregler, so dass Reibungseinflüsse bei der Startbewegung oder Slip-Stick-Effekte vermieden werden können.
  • Die vorliegende Erfindung kann für kontinuierliche Annäherungsbewegungen beispielsweise mit Hilfe eines PID-Reglers (Proportional Integral Differenzial-Reglers) oder dem in der EP 1 209 502 B1 beschriebenen schrittweisen Annäherungsverfahren verwendet werden. Bei der kontinuierlichen Annäherungsbewegung wird die gesamte Annäherungsbewegung von der Ist-Position zur Soll-Position als ein Bewegungsschritt angesehen, während bei der schrittweisen Annäherung die Annäherungsbewegung durch mehrere oder eine Vielzahl von unterschiedlichen Bewegungsschritten gebildet sein kann.
  • Die Abänderung der Schwingungsbewegung kann die Änderung der Amplitude, der Frequenz und/oder der Frequenzform betreffen. Hierbei sind alle möglichen Änderungen denkbar, die zur Verlängerung der Lebensdauer des Aktuators bzw. Teilen davon sowie des gesamten Manipulators zur Positionierung des optischen Elements dienen. Entsprechende Werte können im Einzelfall durch geeignete Versuchsreihen ermittelt werden, da je nach Anwendungsfall unterschiedliche Änderungen erforderlich sein können. Beispielsweise ist es denkbar, dass in bestimmten Systemen niedrige Frequenzen bevorzugt sind, während in anderen Systemen sehr hohe Frequenzen vorteilhaft sein können.
  • Als Formen für mögliche Schwingungsbewegungen sind Sinusschwingungen, Dreiecksschwingungen, Sägezahnschwingungen, Rechtecksschwingungen oder beliebige Schwingungsformen denkbar.
  • Die Erfindung kann insbesondere bei Aktuatoren eingesetzt werden, welche nur mittelbar zur Bewegung des zu positionierenden Elements führen, wie beispielsweise einem beweglichen Ventilkörper eines Gasdruckreglers für eine pneumatische Lager- bzw. Positioniereinrichtung. Damit ist nämlich die Möglichkeit gegeben, die dem Aktuator beaufschlagte Schwingung bei der Übertragung der Aktuatorbewegung zur Elementbewegung herauszufiltern, so dass das zu positionierende Element nicht durch die aufgebrachte Schwingung belastet wird. Entsprechend kann zwischen Aktuator und zu positionierendem Element ein Filter- oder Dämpfungselement zum Herausfiltern oder Dämpfen störender Schwingungen vorgegeben werden. Allerdings kann auf eine derartige Komponente verzichtet werden, wenn die aufgebrachte Schwingung nach Erreichen der Soll-Position abgeschaltet oder in eine nicht störende Form gebracht wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Aktuator durch entsprechende Ventile, Druckregler, Elektromotoren, Elektromagnete, piezoelektrische Komponenten und/oder Kombinationen davon gebildet sein, welche die Möglichkeit bieten, das Steuersignal für den Aktuator mit einer entsprechenden Schwingung, dem sog. Ditter-Signal, zu überlagern.
  • Die positionierbaren Elemente eines optischen Systems, wie eines Objektivs, können optische Linsen, Spiegel, Prismen, Filter, Blenden, strukturierte Platten und dergleichen umfassen, welche insbesondere auch als austauschbare Komponenten konzipiert sein können.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung eines entsprechenden Verfahrens, welche mindestens einen Aktuator zur Bewegung des zu positionierenden Elements, Erfassungsmittel zur Erfassung der Ist-Position des zu positionierenden Elements, eine Einheit zur Aufbringung/Überlagerung einer Schwingung auf den Aktuator sowie eine Steuereinheit aufweist, welche so eingerichtet ist, dass mit zunehmender und/oder endgültiger Annäherung der Ist-Position an die Soll-Position eine entsprechende Veränderung der Schwingung vorgenommen werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren deutlich. Die Figuren zeigen hierbei in rein schematischer Weise in
  • 1 eine Schemaskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Positionierung eines Elements in einem Objektiv; und in
  • 2 ein Weg-Zeit-Diagramm eines zu positionierenden Elementes
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1 zeigt in einer rein schematischen Darstellung eine Vorrichtung zur Positionierung eines Elements in einem Objektiv, insbesondere einem Objektiv für die Mikrolithographie. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das optische Element 10 beispielsweise eine Linse, welche in einem Rahmen 11 aufgenommen ist und über pneumatische Faltenbälge 12 beweglich gelagert ist.
  • Die Faltenbälge 12, von denen nur einer näher bezeichnet ist und auch beispielhaft zur Erläuterung dient, sind jeweils über eine Gas- oder Luftleitung 16 und 19 mit einer nicht näher dargestellten Gas- oder Druckluftversorgung verbunden.
  • Zwischen der Gas- oder Druckluftversorgung bzw. in der Leitung 16 ist ein Druckregler in Form eines Ventil 18 vorgesehen, mit welchem der Druck im Faltenbalg und somit seine Ausdehnung reguliert werden kann. Durch den Gasdruckregler 18 kann somit über den Faltenbalg 12 eine Positionsänderung des optischen Elements 10 realisiert werden. Zur Feststellung der Position des optischen Elements 10 bzw. der Ausdehnung des Faltenbalges 12 ist ein Detektor 13 vorgesehen, der über eine Signalleitung 15 mit einer Steuereinheit 14 verbunden ist. Die Steuereinheit 14 regelt aufgrund eines vorgegebenen Soll-Werts der Position des Elements 10 bzgl. des Faltenbalges 12 und dem durch den Detektor ermittelten Ist-Zustand über die Steuerleitung 20 die Stellung des Gasdruckreglers bzw. Ventils 18, welcher als Aktuator fungiert.
  • Zusätzlich erzeugt die Steuereinheit 14, welche beispielsweise durch einen Computer mit entsprechender Software realisiert werden kann, ein Ausgangssignal zur Erzeugung einer überlagerten Schwingung, welches über die Signalleitung 21 an das Modul 22 zur Schwingungserzeugung übermittelt wird.
  • Das Modul 22 zur Schwingungserzeugung erzeugt dann entsprechend der Weisung der Steuereinheit 14 ein sog. Dittersignal, welches in der Modulierungseinheit 24 auf das Steuersignal für den Gasdruckregler 18 aufmoduliert wird, um schließlich in der Signalleitung 23 an den Gasdruckregler 18 übergeben zu werden. Durch das mit dem Dittersignal überlagerte Steuersignal können Elektromotoren, Elektromagnete oder piezoelektrische Elemente zur Veränderung der Ventilstellung des Druckreglers angesteuert werden.
  • Durch die überlagerten Schwingungen bleibt der bewegliche Ventilkörper ständig in Bewegung, so dass sog. Slip-Stick-Effekte bei der beginnenden Bewegung des Ventilskörpers nach einer Ruheposition vermieden werden können, welche zu einer Verfälschung des Positioniervorgangs führen könnten.
  • Um die Schwingungsbewegung nicht auf das optische Element 10 zu übertragen, ist eine Filtereinheit 17 vorgesehen, die zum Herausfiltern der Schwingungen, die der Ventilkörper bzw. der Gasdruckregler zur Vermeidung von Slip-Stick-Effekten durchführt, dient.
  • Eine derartige Filtereinheit 17 kann beispielsweise durch entsprechend gewählte Öffnungen oder durch Dämpfungselemente, wie Helmholtzresonatoren verwirklicht werden.
  • Auf die Filtereinheit 17 kann jedoch verzichtet werden, wenn sichergestellt ist, dass nach dem Positioniervorgang die Schwingung bzw. das sog. Dittersignal gleich Null sind oder in einer Größenordnung liegen oder in einer Art vorkommen, welche für den Einsatzzweck unkritisch sind.
  • Statt eines Faltenbalges 12 könnte auch ein Luft- oder Gaslager gewählt werden, welches vorzugsweise mit einem entsprechenden Gas betrieben wird, wie es im Objektivinnenraum von Hause aus vorliegt, z. B. getrockneter Stickstoff.
  • In der 1 ist die gesamte Vorrichtung lediglich im Bezug auf ein Lagerelement in Form des Faltenbalges 12 dargestellt, während jedoch insgesamt vier Lager- bzw. Positionierelemente in Form von Faltenbälgen 12 dargestellt sind. Bei diesen können entsprechende Komponenten vorgesehen sein, wobei vorzugsweise eine einzige Steuereinheit 14 für alle diese Lager- bzw. Positionierelemente und die damit verbundenen Aktuatoren vorgesehen ist.
  • Anstelle der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigten Betätigung des optischen Elements können auch alle anderen denkbaren Vorrichtungen zur Betätigung bzw. Bewegung eines optischen Elements in einem Objektiv, wie Elektromotoren, piezoelektrische Elemente oder dergleichen eingesetzt werden, wie sie beispielsweise auch in der EP 1 209 502 B1 beschrieben sind.
  • Die in 1 beschriebene Vorrichtung funktioniert nun in der Weise, dass über die Detektoren 13 die Ist-Position des optischen Elements 10 erfasst wird, welche über die Signalleitungen 15 (nur eine gezeigt) an die Steuereinheit 14 übermittelt wird. In der Steuereinheit 14 wird die Ist-Position mit der Soll-Position verglichen und entsprechend den Steuerungsvorgaben geeignete Steuersignale für den Gasdruckregler 18 bzw. Aktuator über die Signalleitung 20 ausgegeben. Die Steuerungsvorgaben können dabei entweder gemäß der EP 1 209 502 B1 eine schrittweise Annäherung der Ist-Position an die Soll-Position oder eine kontinuierliche Annäherung gemäß eines herkömmlichen Regelungsverfahrens (PID-Regler) vorsehen.
  • In jedem Fall wird jedoch von der Steuerungseinheit 14 in Abhängigkeit von der Ist-Position im Vergleich zur Soll-Position ein Ausgangssignal zur Steuerung des Moduls zur Schwingungserzeugung 22 erzeugt und über die Signalleitung 21 ausgegeben. Das Modul 22 zur Schwingungserzeugung erzeugt ein Schwingungssignal, welches in der Modulierungseinheit 24 dem Steuersignal der Signalleitung 20 für den Gasdruckregler 18 überlagert wird, so dass der in dem Gasdruckregler den Gasdruck bestimmende bewegliche Ventilkörper zusätzlich zu seiner Bewegung zur Einstellung des entsprechenden Gasdrucks eine Schwingungsbewegung ausführt, welche sog. Slip-Stick-Effekte bei der Ausführung der Bewegung vermeidet und somit eine exakte Druckeinstellung und somit Positionseinstellung des optischen Elements 10 über den Faltenbalg 12 ermöglicht.
  • Die Steuerungseinheit 14 ist hierbei so eingerichtet, dass mit zunehmender Annäherung des zu positionierenden Elementes 10 an die Soll-Position die überlagerte Schwingung im Bezug auf die Frequenz, die Amplitude und/oder die Frequenzform abgeändert wird. Darüber hinaus wird nach Erreichen der Soll-Position eine für die Lebensdauer des Aktuators bzw. Gasdruckreglers und/oder für die störungsfreie Lagerung des optischen Elements optimale Schwingung eingestellt. Je nach Anwendungsfall kann dies bedeuten, dass die Schwingung mit sehr hohen oder bei sehr niedrigen Frequenzen, mit Amplituden, die gegen Null gehen, und/oder mit bestimmten Frequenzformen eingestellt wird. Beispielsweise kann eine sehr hohe Frequenz durch die Trägheit des Systems und die Vermeidung entsprechender Reibungseffekte bei einer bestimmten Amplitude unter Umständen vorteilhafter gegenüber einer abgeschalteten Schwingung mit der Amplitude gleich Null sein, bei welcher durch erneute Bewegung des entsprechenden Aktuators unter Umstände höhere Reibungskräfte auftreten.
  • Die 2 zeigt in einem Weg-Zeit-Diagramm die Annäherung eines entsprechenden optischen Elementes an die Soll-Position, die mit der strichlinierten Darstellung der Geraden 3 vorgegeben ist.
  • In 2 sind auf der Abszisse 1 die Zeit und auf der Ordinate 2 der Ort bzw. die Position angegebenen, wobei durch die Gerade 3 die Soll-Position vorgegeben ist. Die gekrümmte Kurve 5 gibt hierbei die Annäherung des zu positionierenden Elements an die Soll-Position 3 wieder, wobei durch die Kurve 4 die eigentliche Bewegung dargestellt ist, die durch die Überlagerung der Annäherungsbewegung gemäß Kurve 5 mit der Schwingung erzeugt wird.
  • Die Angaben in der 2 sind ebenfalls nur rein schematisch zu verstehen, so dass sich die Größenordnung der Amplituden, der Schwingungsfrequenz und der Form deutlich von den Angaben in 2 unterscheiden können.
  • Durch die Überlagerung der Bewegung eines Aktuators zur Positionierung eines Elements mit einer Schwingung, welche mit zunehmender Annäherung an die Soll-Position und/oder nach Beendigung der Annäherungsbewegung verändert wird, ist eine genaue und exakte Positionierung des Elements im Sub-μm-Bereich möglich, wobei gleichzeitig die Lebensdauer der beteiligten beweglichen Elemente und insbesondere Aktuatoren optimiert werden kann.
  • Obwohl die vorliegenden Erfindung im Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann klar verständlich, dass Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, wie insbesondere die Kombination von einzelnen Merkmalen oder das Weglassen einzelner Merkmale, ohne dass der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Positionierung eines Elements (10) in einem Objektiv, insbesondere einem Objektiv für die Mikrolithographie, bei welchem das zu positionierende Element (10) von einer Ist-Position zu einer Soll-Position mittels mindestens eines Aktuators (18) bewegt wird und bei welchem zumindest die Positionierbewegung des Aktuators mit einer Schwingungsbewegung überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass während und/oder nach Beendigung eines Bewegungsschritts die Schwingungsbewegung des Aktuators (18) abgeändert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Elements (10) schrittweise oder kontinuierlich erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bewegungsschritte mit unterschiedlichem Bewegungsablauf hintereinander durchgeführt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Schwingungsbewegung geändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude der Schwingungsbewegung mit Annäherung an die Soll-Position verringert wird, insbesondere bei der Sollposition gleich oder ungefähr gleich Null ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Schwingungsbewegung geändert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz mit zunehmender Annäherung an die Soll-Position so eingestellt wird, dass die Lebensdauer des Aktuators optimiert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Schwingungsbewegung geändert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Schwingungsbewegung aus der Gruppe ausgewählt wird, welche Sinus-, Dreiecks-, Sägezahn-, Rechtecksschwingungen oder beliebige Schwingungsformen umfasst.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Aktuators mittelbar zur Bewegung des Elements führt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Druckregler, Ventile, Elektromotoren, Elektromagneten, piezoelektrische Komponenten und/oder Kombinationen davon umfasst.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal für den Aktuator (18) mit einer Schwingung überlagert wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die positionierbaren Elemente aus der Gruppe ausgewählt sind, die optische Linsen, Spiegel, Prismen, Filter, Blenden, strukturierte Platten und insbesondere austauschbare Elemente umfasst.
  14. Vorrichtung zur Positionierung eines Elements (10) in einem Objektiv, insbesondere einem Objektiv für die Mikrolithographie, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Aktuator (18) zur Bewegung des zu positionierenden Elements und einer Einheit (22, 24) zur Überlagerung einer Schwingung auf den Aktuator sowie Erfassungsmitteln (13) zur Erfassung der Ist-Position des zu positionierenden Elements, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (14) vorgesehen ist, welche so eingerichtet ist, dass mit zunehmender Annäherung der Ist-Position an die Soll-Position und/oder nach Erreichen der Soll-Position die Schwingung verändert wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (18) aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Druckregler, Ventile, Elektromotoren, Elektromagneten, piezoelektrische Komponenten und/oder Kombinationen davon umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die positionierbaren Elemente (10) aus der Gruppe ausgewählt sind, die optische Linsen, Spiegel, Prismen, Filter, Blenden, strukturierte Platten und insbesondere austauschbare Elemente umfasst.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Aktuator und zu positionierendem Element eine Schwingungsentkopplung (17), insbesondere ein Schwingungsfilter oder ein Dämpfungselement vorgesehen ist.
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