DE102006045033A1 - Verfahren zur Korrektur von mit Hilfe einer Aufnahmevorrichtung gewonnenen Farbdaten - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Korrektur von mit Hilfe einer Aufnahmevorrichtung (1) gewonnenen Farbdaten. Erfindungsgemäß werden zu einer jeweiligen Farbe gehörige Farbeinzeldaten (RGB) in Abhängigkeit von ihrem Signalort auf der Aufnahmevorrichtung (1) korrigiert und dann ggf. mit anderen Farbeinzeldaten (RGB) gleicher Farbe kombiniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur von mit Hilfe einer Aufnahmevorrichtung gewonnenen Farbdaten.
  • Bei der Aufnahmevorrichtung handelt es sich grundsätzlich um jedweden farbsensitiven Sensor, heutzutage meistens einen oder mehrere CCD-Chips. Die damit gewonnenen Farbdaten liegen als Digitaldaten vor und repräsentieren allgemein eine Farbtriade roter, grüner und blauer Pixel (RGB). Tatsächlich können solche RGB-Farbdaten problemlos auf beispielsweise einer Ausgabeeinrichtung bzw. einem Monitor ausgegeben werden, weil hier jedes Pixel zu einer Triade phosphoreszierender Punkte bzw. von Flüssigkeitskristallen gehört. Dabei werden die Intensitäten von Rot, Grün und Blau in jedem Pixel so angesteuert, dass verschiedene Farben auf der Ausgabeeinrichtung bzw. dem Monitor simuliert werden können.
  • Das heißt, jeder Pixel der Ausgabeeinrichtung wird mit einer Farbtriade der einzelnen Farbdaten bzw. der Farbeinzeldaten für Rot(R), Grün(G) und Blau(B) beaufschlagt. Um nun die erforderlichen Farbdaten bzw. RGB-Daten für die ortsabhängige Darstellung bzw. ortsdeckende Darstellung auf der Ausgabeeinrichtung zur Verfügung zu stellen, werden oftmals benachbarte Farbeinzeldaten gleicher Farbe miteinander kombiniert. Bei den Farbeinzeldaten handelt es sich um Farbdaten, die zu nur einer einzigen Farbe gehören.
  • Die Kombination der Farbeinzeldaten führt nun jedoch unter Umständen zu einer Verfälschung der Farbinformation. Denn bei der Kombination der Farbeinzeldaten werden diese durch relativ einfache Interpolationsoperationen mathematisch miteinander verbunden. D. h. die Kombination der Farbeinzeldaten führt regelmäßig auf eine mathematische Interpolationsoperation. Berücksichtigt man, dass die Farbeinzeldaten bzw. die Farbdaten insgesamt optischen Abbildungsfehlern unterworfen sind, so können sich diese Abbildungsfehler durch die beschriebene Kombination der Farbeinzeldaten bzw. die in Bezug genommenen Interpolationsroutinen gleichsam verstärken. Zwar hat man in der Vergangenheit versucht, solche Abbildungsfehler durch so genannte Entfaltungsprozesse, auch als "Dekonvolution" bezeichnet, zu beherrschen bzw. abzumildern.
  • Diese Entfaltungsprozesse sind jedoch bisher auf den bereits miteinander kombinierten bzw. auf den interpolierten Farbeinzeldaten durchgeführt worden. Infolge der vorgeschalteten Farbkombination bzw. Farbinterpolation gehen in diesen Fällen die für eine exakte Dekonvolution benötigten Farbeinzeldaten verloren. Die unkombinierten Farbeinzeldaten stellen jedoch die präziseste Information zur Korrektur zusätzlich verursachter anderer Fehler dar. Hierzu gehören beispielsweise Abbildungsfehler einer Blende, die chromatische Aberration einer vorgeschalteten Linse etc. Außerdem gestalten sich die bisher in der Praxis eingesetzten Prozesse sehr zeitintensiv bei der rechnerischen Verarbeitung. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Vorgehensweise so weiter zu entwickeln, dass bei verringerter Rechenzeit zugleich eine möglichst ungestörte Farbwiedergabe bzw. einwandfreie Korrektur der mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Farbdaten gelingt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Korrektur von mit Hilfe einer Aufnahmevorrichtung gewonnenen Farbdaten, wonach zu einer jeweiligen Farbe gehörige Farbeinzeldaten in Abhängigkeit von ihrem Signalort auf der Aufnahmevorrichtung korrigiert und dann ggf. mit anderen Farbeinzeldaten gleicher Farbe kombiniert werden. – Farbe meint im Rahmen der Erfindung vorzugsweise die Farben R(ot), G(rün) und B(lau), weil üblicherweise im RGB-Modell gearbeitet wird. Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch auf andere Farbmodelle wie CMYK(Cyon, Magenta, Yellow, black) zurückgegriffen werden.
  • Erfindungsgemäß findet also eine spezielle Abfolge einzelner Verfahrensschritte statt im Sinne von: Messen der Farbeinzeldaten – Korrigieren der Farbeinzeldaten, und zwar orts-, optik-, proben- und wellenlängenabhängig im Hinblick auf ihren Signalort – ggf. Kombinieren der Farbeinzeldaten zu kombinierten RGB-Triaden für eine Ausgabeeinrichtung. Dabei kann die beschriebene Kombination im Sinne einer mathematischen Interpolation vorgenommen werden.
  • Für die Korrektur der jeweiligen Farbeinzeldaten sieht die Erfindung eine orts-, optik-, proben- und wellenlängenabhängige Korrekturfunktion vor, die in einer Steueranlage vorhanden sein mag oder hierin eingelesen wird. Dabei berücksichtigt die ortsabhängige Korrekturfunktion nicht nur den jeweiligen Signalort der zugehörigen Farbeinzeldaten auf der flächigen Aufnahmevorrichtung, sondern auch und insbesondere etwaige der Aufnahmevorrichtung vorgeschaltete optische Abbildungseinrichtungen, beispielsweise Blenden, Spiegel, Linsen etc. und deren Einfluss auf die jeweilige Ortsabhängigkeit der Signalstärke. Diese Korrekturen kommen auch in der optikabhängigen Korrekturfunktion ganz oder teilweise zum Einsatz. Die probenabhängige Korrekturfunktion berücksichtigt Inhomogenitäten der Probe, unterschiedliche Transmissionen je nach Wellenlänge etc. Ferner werden wellenlängenabhängige Korrekturen ins Kalkül gezogen.
  • Hierbei geht die Erfindung von der grundsätzlichen Erkenntnis aus, dass mit Hilfe der Faltung allgemein physikalische Vorgänge und insbesondere in der optischen Bildverarbeitung die mit der optischen Abbildung verbundene Unschärfe beschrieben werden kann. Tatsächlich stellen nämlich das mit der jeweiligen Vorrichtung gewonnene jeweilige Einzelbild oder die Folge von Einzelbildern und die hieraus abgeleiteten Farbdaten eine Faltung der originalen Bildfunktion, d. h. des Urbildes, mit der so genannten Punkt-Verbreiterungsfunktion (Point Spreed Function oder PSF) dar. Anders ausgedrückt, stellt sich das von der Aufnahmevorrichtung erfasste reale Bild als Faltung des Urbildes mit der Übertragungsfunktion der optischen Abbildung bzw. der Punkt-Verbreiterungs-Funktion im Sinne von
    Figure 00040001
    dar, wobei I(X0) die reale und mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung erfasste Intensität am Ort X0 bezeichnet und O(X) die Ursprungsfunktion bzw. das Urbild am Ort X. P(X0 – X) repräsentiert jeweils die bereits angesprochene Punkt-Verbreiterungs(PSF-)Funktion. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Punkt-Verbreiterungs- bzw. PSF-Funktion um ein dreidimensionales Gebilde. Die gemessene Signalstärke bzw. I(X0) – das aufgenommene Bild – ist dann die optische Abbildung einer Projektion des unbekannten Urbildes bzw. der Ursprungsfunktion O(X) die seinerseits mit der räumlichen PSF-Funktion bzw. P(X0 – X) gefaltet ist, auf den CCD-Chip.
  • Um nun auf das Urbild O(X) bzw. die tatsächlich "richtige" Intensität am Punkt X0 I(X0) rückschließen zu können, ist es erforderlich, die PSF-Funktion P(X0 – X) zu kennen oder anzunähern, jedenfalls eine so genannte Entfaltung oder Dekonvolution vorzunehmen, also den im Vergleich zur stattgefundenen Faltung mathematisch inversen Prozess. Hierzu gibt es verschiedene Ansatzpunkte.
  • So ist es denkbar, die orts- und wellenlängenabhängige Entfaltungsfunktion dadurch zu ermitteln, dass zuvor die ebenfalls orts- und wellenlängenabhängige Faltungsfunktion messtechnisch ermittelt wurde. Beispielsweise wird hierbei die Veränderung eines monochromen Punktes durch die Abbildungseinrichtung im Ganzen, also durch die Aufnahmevorrichtung sowie eventuell vorgeschalteter Optiken erfasst. Selbstverständlich trägt unter Umständen auch die Aufnahmevorrichtung selbst zur Faltung bzw. zu etwaigen Abbildungsfehlern mit bei, die durch diese Vorgehensweise weitgehend eliminiert werden, indem die zur Faltungsfunktion inverse Funktion auf das gemessene Signal angewendet wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Faltungsfunktion rechnerisch nach physikalischen Modellen zu ermitteln, indem man beispielsweise Abbildungsfehler einer Blende, die chromatische Aberration einer vorgeschalteten Linse etc. mathematisch erfasst und hieraus eine orts- und wellenlängenabhängige Faltungsfunktion ableitet. Mit ihrer Hilfe kann dann auch die mathematisch inverse Entfaltungsfunktion ermittelt werden.
  • Jedenfalls gleicht die Entfaltungsfunktion im Wesentlichen optische Abbildungsfehler bei der Aufnahme von Einzelbildern oder Einzelbildfolgen mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung aus. Einzelheiten zur Punkt-Spreiz-Funktion bzw. Punkt-Verbreiterungs-Funktion PSF und zur Entfaltung werden beispielsweise in der DE 195 35 586 A1 beschrieben, auf die in diesem Zusammenhang ausdrücklich verwiesen sei. Die auf diese Weise gewonnenen korrigierten Farbeinzeldaten lassen sich zu Farbtriaden zusammenfassen. Das ist meistens erforderlich, weil solche Farbtriaden für die anschließende Wiedergabe auf der Ausgabeeinrichtung – wie beschrieben – benötigt werden.
  • Die zuvor beschriebene Korrekturroutine für die Farbeinzeldaten wird in der Regel jeweils nach Farben getrennt durchgeführt. D. h., zunächst werden beispielsweise die zur Farbe Rot gehörigen Farbeinzeldaten in Abhängigkeit von ihrem Signalort mit der zugehörigen (roten) ortsabhängigen Korrektur funktion entfaltet. Danach mögen die grünen Farbeinzeldaten und schließlich die blauen Farbeinzeldaten folgen. In diesem Zusammenhang trägt die orts- und wellenlängenabhängige Korrekturfunktion bzw. Entfaltungsfunktion selbstverständlich nicht nur der Ortsabhängigkeit, sondern auch der Wellenlängenabhängigkeit der als Modell zugrunde gelegten Punkt-Spreiz-Funktion Rechnung, aus der dann die Entfaltungsfunktionen für die einzelnen Farben abgeleitet werden.
  • Aus den korrigierten Farbeinzeldaten werden nun die bereits angesprochenen Farbtriaden erzeugt. Dazu werden die korrigierten Farbeinzeldaten jeweils nach Farbe getrennt einer Interpolation unterzogen. Als Interpolationsverfahren mag vorteilhaft die "9331"-Interpolationsmethode angewandt werden, wobei selbstverständlich auch andere Interpolationsmethoden denkbar sind und von der Erfindung umfasst werden.
  • Es hat sich bewährt, aus den korrigierten Farbeinzeldaten Farbtriaden gleicher Pixelanzahl wie diejenige der Ausgabeeinrichtung zu erzeugen. Dadurch wird sichergestellt, dass jedes Pixel der Ausgabeeinrichtung auch mit einer Farbtriade angesteuert wird, um den gewünschten zusammengesetzten Farbeindruck zu erhalten.
  • Als Aufnahmevorrichtung hat sich vorteilhaft ein Single-CCD-Chip als günstig erwiesen, der beispielsweise 1 Mio. oder mehrere Mio. Pixel aufweisen kann. Darüber hinaus wird diesem CCD-Chip regelmäßig ein Mosaikfilter vorgeschaltet, also ein Filter, welcher einen Transmissionsfilter für jeden einzelnen Pixel der Aufnahmevorrichtung vorsieht, und zwar mit jeweils verschiedenen Transmissionsfiltern bei benachbarten Pixeln. Dadurch wird ein bestimmtes Farbmuster auf dem CCD-Chip erzeugt, wobei die Farbdaten bzw. Farbeinzeldaten für sich genommen jeweils monochrome Intensitätsgrauwerte darstellen. Aus der zeitlichen Abfolge dieser Intensitätsgrauwerte im von der Aufnahmevorrichtung ausgehenden Datenstrom lässt sich bei Kenntnis des der Aufnahmevorrichtung vorgeschalteten Mosaikfilters auf die zu dem jeweiligen Intensitätsgrauwert gehörige Farbe rückschließen. Dabei wird im Allgemeinen jeder Intensitätsgrauwert mit 8 bit identifiziert.
  • Im Ergebnis wird ein Verfahren zur Korrektur von mit Hilfe einer Aufnahmevorrichtung gewonnen Farbdaten vorgestellt, welches sich durch eine besonders geringe Rechenzeit und eine farbgetreue Wiedergabe auszeichnet. Tatsächlich führt nämlich insbesondere die der Interpolation der Farbeinzeldaten vorgeschaltete Entfaltung der Farbeinzeldaten zu einer bedeutenden Erhöhung der Rechengeschwindigkeit, welche um den Faktor größer 3 im Vergleich zu der Vorgehensweise mit einer Entfaltung nach der Interpolation erhöht ist. Im Übrigen werden Farbfehler nicht durch die anschließende Interpolation gleichsam verstärkt, sondern vor der Interpolation bzw. Kombination der Farbeinzeldaten weitestgehend ausgemerzt, und zwar mit Hilfe der Korrekturfunktion bzw. Entfaltungsfunktion.
  • Dadurch, dass diese Korrektur bzw. Entfaltung jeweils größtenteils orts- und wellenlängenabhängig vorgenommen wird, lässt sich ein Höchstmaß an farbgetreuer Wiedergabe erreichen. Hierbei setzt die Erfindung jeweils voraus, dass die Aufnahmevorrichtung als Single-CCD-Chip mit vorgeschaltetem Mosaikfilter ausgerüstet ist, welcher die zu dem jeweiligen Pixel der Aufnahmevorrichtung gehörige Farbinformation vorgibt. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 die Aufnahmevorrichtung mit vorgeschaltetem Mosaikfilter schematisch,
  • 2 eine ortsabhängige Intensitätskurve, wie sie mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung entsprechend 1 beispielhaft für einen monochromen grünen Punkt in der Realität aussieht,
  • 3 das entfaltete Signal nach 2 und
  • 4 eine Interpolationsmethode zur Kombination der Farbeinzeldaten.
  • In den Figuren ist eine Aufnahmevorrichtung 1 dargestellt, mit deren Hilfe Farbdaten, also digitale RGB-Farbdaten, erzeugt und ausgegeben werden können. Im konkreten Einzelfall ist die Aufnahmevorrichtung 1 als Single-CCD-Chip 1 ausgeführt. Die Farbdaten entstammen der Aufnahme von Einzelbildern mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung 1 oder der Abfolge von Einzelbildern, liegen also als Videosignal vor.
  • Man erkennt, dass sich die Aufnahmevorrichtung 1 im Rahmen der 1 aus einer 6×6-Matrix mit 36 Pixeln zusammensetzt, was selbstverständlich nur exemplarisch zu verstehen ist. Der Aufnahmevorrichtung 1 ist ein Mosaikfilter 2 vorgeschaltet, welcher jeweilige Einzelfilter unterschiedlicher Farbe benachbarter Pixel in einem bestimmten Muster aufweist. Tatsächlich weist der Mosaikfilter eine Anordnung der den jeweiligen Pixeln vorgeschalteten Einzelfilter auf, die der so genannten Bayer-Struktur entspricht. Somit handelt es sich bei dem Mosaikfilter 2 um einen Bayer-Filter, bei dem jeweils die Farbabfolge GBRG entsprechend der gestrichelten Umrahmung zu einer RGB-4-Pixel-Darstellung korrespondiert, wie dies beispielsweise in der DE 102 23 751 A1 beschrieben wird. Von der Aufnahmevorrichtung 1 wird nun ein Datenstrom an Farbdaten ausgegeben, wie er in der 1 schematisch im rechten Teil dargestellt ist. Dieser Datenstrom setzt sich aus Farbeinzeldaten R, G, B zusammen, die zu den einzelnen Farben gehören. Tatsächlich wird der Datenstrom durch zeilenweises Auslesen der Farbeinzeldaten RGB erzeugt und repräsentiert im Beispielfall die Abfolge R G R G R ... entsprechend der ersten Zeile der Aufnahmevorrichtung 1. Zusätzlich spiegelt der Datenstrom die Intensitäten dieser Farbeinzeldaten RGB wider.
  • Die Farbinformation liegt jeweils als monochromer Intensitätsgrauwert vor, wobei der zugehörige Einzelfilter des Mosaikfilters 2 lediglich eine bestimmte Farbe des sichtbaren Spektrums von ca. 400 nm bis 700 nm je nach zugehöriger Transmissionskurve durchlässt. Beispielsweise korrespondiert das Pixel 11 der matrixartigen Aufnahmevorrichtung 1 zur Farbe Rot, während das Pixel 21 für Grün empfindlich ist. In dieser Reihenfolge werden die einzelnen monochromen Intensitätsgrauwerte als Datenstrom zeilenweise aus der Aufnahmevorrichtung 1 ausgelesen und verlassen diese. Folglich lässt sich aus der zeitlichen Position des jeweiligen Intensitätsgrauwertes unter Berücksichtigung der topologischen Struktur des Mosaikfilters 2 auf die jeweilige Farbe des Intensitätsgrauwertes rückschließen.
  • Die Farbeinzeldaten RGB werden nun erfindungsgemäß in Abhängigkeit von ihrem Signalort auf der Aufnahmevorrichtung 1 korrigiert und dann ggf. mit anderen Farbeinzeldaten RGB gleicher Farbe kombiniert. Tatsächlich führt beispielsweise ein monochromer grüner Punkt aufgrund von Abbildungsfehlern einer der Aufnahmevorrichtung 1 vorgeschalteten und nicht ausdrücklich dargestellten Abbildungseinrichtung dazu, dass dieser grüne Punkt "verschmiert" bzw. im realen Bild keinen grünen Punkt (mehr) darstellt, sondern vielmehr der Regel von radialen "Satelliten" S1, S2 usw. flankiert wird. Das ist in der 1 durch einen zentralen Punkt Z angedeutet, welcher den grünen Punkt zeigen soll, der real von den zugehörigen Satelliten S1, S2 flankiert wird, die von der Aufnahmevorrichtung 1 als Folge von Abbildungsfehlern aufgenommen werden.
  • D. h., der Punkt Z "verschmiert", was durch die so genannte Punkt-Spreiz-Funktion PSF nach der 2 dargestellt werden kann. Das in der 2 gezeigte reale Bild nach der optischen Abbildung stellt also die Faltung des originalen Bildes bzw. des Urbildes (des grünen Punktes) mit der Punkt-Verbreiterungsfunktion (Point Spreed Function oder PSF) dar, was zu der erläuterten und gezeigten Unschärfe führt. Tatsächlich erkennt man beim schematischen Schnitt in 2 durch die Aufnahmevorrichtung 1 nach 1 entlang der Linie X-X die jeweils geringen Maxima des ersten Satelliten S1, welche von den "blauen" Pixeln aufgenommen werden und die bedeutend stärkeren Maxima des zweiten Satelliten S2, erfasst von den nächstbenachbarten grünen Pixeln.
  • Erfindungsgemäß wird nun diese Punkt-Spreiz-Funktion PSF bzw. orts- und wellenlängenabhängige Faltungsfunktion in einer nicht dargestellten Steueranlage abgelegt und verarbeitet. Denn aus dieser Punkt-Spreiz-Funktion PSF bzw. Faltungsfunktion der optischen Abbildungseinrichtung wird durch einen inversen mathematischen Prozess die Umkehrfunktion, also die ortsabhängige und wellenlängenabhängige Entfaltungsfunktion PSF–1 hergeleitet. Im Idealfall führt die Entfaltung des realen Bildes nach der 2 zu einem punktförmigen Bild im grünen Spektalbereich am Ort Z, wie dies in der 3 schematisch angedeutet ist. Das heißt, nach der Entfaltung ist damit zu rechnen, dass lediglich der zentrale Pixel G eine um die Intensitäten der Satelliten S1 und S2 erhöhte Intensität aufweist. Dagegen sind die Satelliten S1 und S2 unterdrückt bzw. ausgemerzt worden. Diese Vorgehensweise muss für jeden Ort und theoretisch jede Wellenlänge wiederholt werden. Dabei beschränkt sich die Erfindung natürlich nur auf die relevanten Wellenlängen bzw. Mittenwellenlängen für die Farben R, G und B. Diese Mittenwellenlängen korrespondieren zu den Transmissionsmaxima der jeweils den einzelnen Pixeln der Aufnahmevorrichtung 1 vorgeschalteten Einzelfilter des Mosaikfilters 2.
  • Auf diese Weise werden jeweils Farbeinzeldaten RGB ermittelt, die orts- und wellenlängenabhängig korrigiert bzw. entfaltet worden sind, wobei als Entfaltungsfunktion PSF–1 die Inversfunktion einer Punkt-Spreiz-Funktion PSF zum Einsatz kommt. Die auf diese Weise korrigierten Farbeinzeldaten RGB können in eine Bayer-Struktur zurückgeschrieben werden, wie sie in der 4 dargestellt ist. Anschließend werden die korrigierten Farbeinzeldaten RGB jeweils nach Farbe getrennt einer Interpolation unterzogen, um letztlich zu Farbtriaden zusammengefasst werden zu können, deren Zahl der Pixelzahl der nicht dargestellten Ausgabeeinrichtung entspricht. Für die Kombination der Farbeinzeldaten RGB schlägt die Erfindung als Interpolationsverfahren die so genannte "9331"-Interpolationsmethode vor, wenngleich natürlich auch andere Methodiken denkbar sind und von der Erfindung erfasst werden.
  • Die "9331"-Interpolationsmethode wird am Beispiel der 4 für die Farbe "Rot" erläutert. Tatsächlich werden die einzelnen korrigierten Rot-Werte R1, R2, R3 und R4 an den Positionen 11, 31, 13 und 33 gewichtet.
  • Dabei geht die Erfindung nach der Vorschrift: Rz = (R1 + 3 × (R2 + R3) + 9 × R4)/16vor. Das stellt die 4 beispielhaft und selbstverständlich nicht einschränkend dar. Als Ergebnis steht ein interpolierter Farbwert Rz an der herausgehobenen Position (geschlossener Kreis) in der 4 zur Verfügung, wobei sich für jede weitere Position (offene Kreise in der 4) in ähnlicher Art wiederum interpolierte Farbeinzeldaten ermitteln lassen. Als Ergebnis steht damit an jedem Punkt der Aufnahmevorrichtung 1 bzw. für jedes Pixel der Aufnahmevorrichtung 1 eine zugehörige Farbtriade für die anschließende Ausgabe auf der Ausgabeeinrichtung zur Verfügung. Verfügt die als Single-CCD-Chip ausgebildete Aufnahmevorrichtung 1 also über 16 Pixel im Beispielfall, so liegen nach der Interpolation auch 16 Farbtriaden an den gewünschten Positionen 11, 21 usw. vor.
  • Dadurch, dass die Entfaltung vor der Interpolation durchgeführt wird, wird zum einen ein enormer Zeitgewinn bei der Berechnung durch die reduzierte Datenmenge erreicht (mindestens Faktor 3 gegenüber der bisherigen Vorgehensweise) und zum anderen für eine genauere Ortsauflösung der Farbwiedergabe gesorgt, als dies mit einer nachgeschalteten Entfaltung möglich wäre.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Korrektur von mit Hilfe einer Aufnahmevorrichtung (1) gewonnenen Farbdaten, wonach zu einer jeweiligen Farbe gehörige Farbeinzeldaten (RGB) in Abhängigkeit von ihrem Signalort auf der Aufnahmevorrichtung (1) korrigiert und dann ggf. mit anderen Farbeinzeldaten (RGB) gleicher Farbe kombiniert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Farbeinzeldaten (RGB) mit Hilfe einer in Bezug auf die flächige Aufnahmevorrichtung (1) ortsabhängigen Korrekturfunktion (PSF–1) in einer Steueranlage bearbeitet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Korrekturfunktion (PSF–1) eine orts- und wellenlängenabhängige Entfaltungsfunktion (PSF–1) eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfaltungsfunktion (PSF–1) im Wesentlichen optische Abbildungsfehler und/oder beugungsbedingte Effekte bei der Aufnahme von Einzelbildern oder Einzelbildfolgen mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung (1) ausgleicht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die korrigierten Farbeinzeldaten (RGB) jeweils zu Farbtriaden zusammengefasst werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die korrigierten Farbeinzeldaten (RGB) jeweils nach Farbe getrennt einer Interpolation unterzogen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Interpolationsverfahren die "9331"-Interpolationsmethode angewandt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus den korrigierten Farbeinzeldaten (RGB) Farbtriaden gleicher Pixelanzahl wie diejenige einer Ausgabeeinrichtung erzeugt werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufnahmevorrichtung (1) ein Single-CCD-Chip (1) eingesetzt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (1) einen vorgesetzten Mosaikfilter (2), insbesondere Bayer-Filter (2), aufweist.
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