DE102006043293A1 - Zahnradpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe (10), mit einem mit mindestens einem Teil, insbesondere dem Planetenrad (14), der Zahnradpumpe (10) verbundenen Lagerkonus (26), der in einem Lagergehäuse (20) geführt, wobei an den Lagerkonus (26) sich insbesondere ein Lagerzapfen (28) anschließt. Der Lagerkonus (26) und/oder der Lagerzapfen (28) weisen mindestens einen Kanal einer Extruderschnecke auf, die weg von der Zahnradpumpe (10) fördert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Zahnradpumpe ist in der deutschen Patentanmeldung 10 2005 061667 vorgeschlagen wurden. Eine derartige Zahnradpumpe die beispielsweise als Planetenzahnradpumpe ausgebildet sein kann, zeichnet sich durch einen gleichmäßig hohen Druck des ausgegebenen Medium aus, wobei eine volumetrische Förderung hergestellt ist.
  • Für die Aufbringung und Erzeugung des recht hohen Drucks, der beispielsweise mehr als 500, bar aber auch 800 bar betragen kann, ist es erforderlich, das Gehäuse der Zahnradpumpe ausgesprochen stabil auszubilden. Gerade ausgangsseitig der Zahnradpumpe wirken dennoch erhebliche Kräfte, gerade auch, wenn Zahnradpumpen mit größerem Durchmesser eingesetzt werden.
  • Abgesehen von dem Gehäuse werden auch die eingesetzten Dichtungen erheblich belastet. Wenn beispielsweise viskose Massen wie Kautschukmischungen oder dergleichen gepumpt werden sollen, liegt typischerweise eine gegenüber Raumtemperatur erhöhte Temperatur vor. Bei deratigen Temperaturen ist die Bereitstellung zuverlässiger Dichtungen schwierig.
  • Um eine dauerhafte Dichtung bereitzustellen, ist es vorgeschlagen worden, die Dichtung durch spielarme Passungen zwischen sich drehenden und feststehenden Teilen bereitzustellen.
  • Unter der Voraussetzung von gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten für stehende und sich drehende Teile lassen sich hierdurch auch über den Arbeits-Temperaturbereich ausreichende Strömungswiderstände bereitstellen, wobei der Strömungswiderstand durch die Realisierung durch sogenannten Labyrinthdichtungen noch erhöht werden kann.
  • Nachteilig bei derartigen Dichtungen, die praktisch einen materialgefüllten Ringspalt aufweisen, auch wenn dessen Breite ausgesprochen gering ist, ist das dort verbleibende Material auf Dauer Degradationen unterworfen, und ausgangsseitig dementsprechend die Materialeigenschaften der bereitgestellten Katschukmischungen verschlechtert.
  • Ein Problem in diesem Zusammenhang ist auch die Realisierung von Lagern. Wenn anstelle von echten Dichtungen spielarme Passungen verwendet werden, die einen Strömungswiderstand bilden, sind auch für die Pumpe bereitgestellte Lager dementsprechend nicht vollständig abgedichtet, so dass sich beispielsweise Wälzkörper der Lager im Material drehen.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die die Probleme bei längerem Betrieb und insbesondere beim Materialwechsel reduziert, aber die Lagerung insbesondere der Achse der Zahnradpumpe vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass ein Lagerspalt der Zahnradpumpe, insbesondere am Ausgang der Zahnradpumpe, mit einem schraubenförmigen Kanal versehen ist, so dass der sich drehende Teil wie ein Miniextruder wirkt.
  • Zum einen lässt sich durch diese Maßnahme mit überraschend einfachen Mitteln ein Materialaustausch gewährleisten, denn das im Ringspalt verbleibende Material wird durch die Spiralnut gefördert.
  • Besonders günstig ist es, wenn durch die Nut oder den Kanal des insofern gebildeten Miniextruders die Förderung in Haupt-Strömungsrichtung, also weg von dem Planetenrad zum Ausgang hin, vorgesehen ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Druckaufbau, der in dem Miniextruder vonstatten gehen, in Strömungsrichtung erfolgt. Ausgangsseitig des Miniextruders kann beispielsweise ein Druck von mehreren Bar vorliegen, eingangsseitig hingegen von weniger als 100 bar.
  • Besonders günstig ist die hierdurch erzeugte Doppelfunktion des erfindungsgemäßen Spiralkanals:
    Durch den Differenzdruck wird der Lagerkonus mit dem Lagerzapfen in das Lagergehäuse in axialer Richtung hineingedrückt. Die insofern an dieser Stelle bereitgestellte Kraft kompensiert die Lagerkraft, die ohne diese Wirkung in axialer Richtung auf ein gegenüberliegendes Drucklager ausgeübt werden müsste. Das Drucklager wird insofern deutlich entlastet und kann insofern einfacher und langlebig ausgebildet sein.
  • Besonders günstig in diesem Zusammenhang ist es, dass die aufgebrachte Lagerkompensationskraft mit der Drehzahl zunimmt.
  • Bei einer größeren Leistung der Zahnradpumpe und dementsprechend bei einer größeren erforderlichen Drehzahl wird auch die Lagerkompensationskraft durch den erfindungsgemäßen Miniextruder erhöht, so dass das Axialgegenlager oder Drucklager gleichzeitig entlastet wird.
  • Die Größe der erzeugten Lagerkompensationskraft lässt sich in weiten Bereichen durch die Gestaltung des Lagerkonus und dementsprechend des Innenkonus des Lagergehäuses einstellen. Insbesondere die Fläche der dort vorgesehen, im Wesentlichen schnecken förmigen Nut, lässt sich einstellen und damit der bereitgestellte Druck, aber auch die Fördermenge des Extrudats.
  • Die Speisung des erfindungsgemäßen Miniextruders kann bevorzugt über den Ringspalt erfolgen, der zwischen der zylindrischen Lagerscheibe der Zahnradpumpe und dem umgebenden Lagergehäuse besteht. Dort ist in an sich bekannter Weise eine spielarme Passung vorgesehen, die aufgrund des hohen Ausgangsdrucks des von der Zahnradpumpe zu fördernden Materials dennoch zur Speisung mit geförderten Material führt. Dieses Material wird dann erfindungsgemäß, sobald es in den Bereich des Lagerkonus gelangt, im Miniextruder gefördert.
  • Besonders günstig ist es auch, dass erfindungsgemäß auch bei Materialwechsel des zu fördernden Materials der Zahnradpumpe keine Verunreinigung zu befürchten ist. Durch die schneckenförmige Nut des Miniextruders lässt sich der Lagerspalt des Hauptlagers der Zahnradpumpe praktisch leer pumpen, so dass keine Verunreinigungen durch das zuvor verwendete Material zu befürchten sind.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung:
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnradpumpe; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Details aus 1.
  • Die in 1 dargestellte Zahnradpumpe 10 weist eine Achse 12 auf, auf der sich das Planetenrad 14 dreht. In an sich bekannter Weise kämmt das Planetenrad 14 mit einer Mehrzahl von Sonnenrädern 16. Es ist in einem Gehäuse 18 aufgenommen, wobei das Gehäuse 18 aus scheibenförmigen Teilen ausgebaut ist, die gegeneinander verschraubt oder in anderer Weise befestigt sind.
  • Zu dem Gehäuse 18 gehört auch ein Lagergehäuse 20, das das vordere Lager 22, also das austrittsseitige Lager, der Zahnradpumpe 10 aufnimmt. Das Lager 22 ist als Gleichlager ausgebildet und besteht aus einer Lagerscheibe 24, einem Lagerkonus 26 und einem Lagerzapfen 28, die je in zugehörigen und hierzu passenden Abschnitten des Lagergehäuses 20 aufgenommen sind.
  • Während die Lagerscheibe 24 und der Lagerzapfen 28 zur Aufnahme radialer Lasten bestimmt sind, dient der Lagerkonus 26 zur Aufnahme axialer Lasten.
  • Erfindungsgemäß ist eine Nut oder ein Kanal vorgesehen, der sich vom Beginn des Lagerkonus 26 an der Lagerscheibe 24 ausgehend über den Lagerkonus 26 und den Lagerzapfen 28 schneckenförmig erstreckt. Die Ausrichtung dieser Nut oder dieses Kanals 30 ist so gewählt, dass bei Drehung des Planetenrads 14 um die Achse 12 bei Förderung durch die Zahnradpumpen zugleich auch über die Lagerscheibe 24, die drehfest mit dem Planetenrad 14 verbunden ist, Material über die Nut oder den Kanal 30 gefördert wird.
  • Dies entspricht im Grunde der Förderwirkung einer Extruderschnecke, so dass diese Anordnung insofern auch als Miniextruder bezeichnet werden kann, wobei der Querschnitt der Nut deutlich, beispielsweise um ein oder zwei Größenordnungen geringer als der Strömungsquerschnitt der Zahnradpumpe im Übrigen ist.
  • Erfindungsgemäß ist es dementsprechend vorgesehen, dass über den insofern gebildeten Miniextruder 32 Material, das über einen Ringspalt 34 bis zum Lagerkonus 26 gelangt, dort weggefördert wird. Dies ermöglicht zum einen die Reinigung des Ringspalts 34. Zum anderen entsteht über den axialen Verlauf des Miniextruders 32 insofern ein Druckgradient. Während ausgangsseitig des Miniextruders 32 ein hoher Druck vorliegt, liegt relativ hierzu eingangsseitig ein niedriger Druck vor.
  • Diese Druckdifferenz lässt sich erfindungsgemäß in Doppelfunktion ausnutzen, indem ein Andruck zwischen dem Lagerkonus 26 und dem zugehörigen Innenkonus des Lagergehäuses 20 erzeugt wird. Dieser Druck entlastet insofern das gegenüberliegende Drucklager für die Abstützung der Zahnradpumpe an dem dem Lagergehäuse 20 gegenüberliegenden Ende.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass im Bereich des Lagerkonus 26 insofern ein vergleichsweise niedrigerer Druck besteht, während ausgangsseitig des Lagerzapfens ein höherer Druck besteht.
  • Das geförderte Material verlässt den Lagerzapfen 28, sobald ein entsprechender Rohrstummel 40 des Lagergehäuses verlassen wird. Dort und ausgangsseitig der Zahnradpumpe 10 im übrigen ist gefördertes Material mit einem hohen Druck vorhanden, beispielsweise mit 600 bar, wobei sichergestellt ist, dass der dort bestehende Ausgangsdruck des Förderwirkung des Miniextruders 32 nicht beeinträchtigt. In an sich bekannter Weise ist der Lagerzapfen 28, der Lagerkonus 26 und die Lagerscheibe 24 über einen Schraubbolzen 42 mit Rundkopf an dem Planetenrad 14 befestigt. Die hierdurch erzeugte Vorspannung erlaubt in Verbindung mit planen übergangsflächen zwischen den einzelnen Bauteilen eine flüssigkeitsdichte Abdichtung des sich drehenden zentralen Teils der Zahnradpumpe 10.

Claims (10)

  1. Zahnradpumpe, mit einem mit mindestens einen Teil, insbesondere dem Planetenrad, der Zahnradpumpe verbundenen Lagerkonus, der in einem Lagergehäuse geführt, wobei an den Lagerkonus sich insbesondere ein Lagerzapfen anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkonus (26) und/oder der Lagerzapfen (28) mindestens einen Kanal einer Extruderschnecke aufweist, die weg von der Zahnradpumpe (10) fördert.
  2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkonus (26) und/oder der Lagerzapfen (28) zum Lagergehäuse (20) hin einen Miniextruder bildet, dessen Durchsatz deut lich weniger als ein Fünftel, insbesondere weniger als ein Fünfzigstel, des Durchsatzes der Zahnradpumpe (10) beträgt.
  3. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wirkung der Extruderschnecke die Konusfläche des Lagerkonus (26) in das Lagergehäuse (20) in axialer Richtung zur Erzeugung einer Lagerkompensationskraft angedrückt ist.
  4. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lagerkonus (26) und Planetenrad (14) eine Lagerscheibe (24) gebildet ist, die zum Lagergehäuse (20) hin einen Leckagespalt aufweist.
  5. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Extruderschnecke außerhalb des Lagergehäuse (20) endet.
  6. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerzapfen (28), der mindestens teilweise einen Kanal der Extruderschnecke trägt, aus dem Lagergehäuse (20) herausragt.
  7. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Extruderschnecke in Strömungsrichtung hinter der Zahnradpumpe (10) endet.
  8. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Extruderschnecke bei Ihrer Drehung einen Differenzdruck zwischen ihrem Eingang und ihrem Ausgang erzeugt, der den Lagerkonus (26) in das Lagergehäuse (20) drückt.
  9. Extruderpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Austrittsöffnungen der Zahnradpumpe (10) radial außerhalb des Lagerkonus (26) angeordnet sind.
  10. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (20) für die Führung des Lagerzapfens (28) eine Rohrstummel (40) ausbildet, der außen einen insbesondere konischen Bereich ausbildet und sich in axialer Richtung des Lagerkonus (26) und des Lagerzapfens (28) betrachtet an den Lagerkonus (26) anschließt.
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