-
Die
Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
-
Doppelkupplungsgetriebe
sind als Schaltgetriebe für
Kraftfahrzeuge mit nahezu zugkraftunterbrechungsfreien Gangwechseln
bekannt und haben sich bereits bewährt. Zugkraftunterbrechungsfreie Schaltvorgänge vermeiden
Lastwechsel und Geschwindigkeitseinbrüche, so dass ein komfortableres Fahrverhalten
und ein verbessertes Beschleunigungsvermögen erreicht werden. in einer
in der gattungsbildenden
DE
198 21 164 A1 beschrieben gängigen Bauweise ist eine Doppelkupplung
mit zwei, beispielsweise als nass laufende Lamellenkupplungen ausgebildeten,
Anfahrkupplungen vorgesehen, die jeweils mit einer Getriebeeingangswelle
verbunden sind. Die beiden Getriebeeingangswellen sind koaxial zueinander
angeordnet, wobei die eine Eingangswelle als eine Hohlwelle ausgebildet
ist, in der die andere Eingangswelle als eine innere Zentral- oder
Vollwelle, die aus der Hohlwelle austritt, gelagert ist. Jeder Eingangswelle
sind die Zahnradsätze
für eine
Gruppe von Gängen
bzw. Gangstufen, vorzugsweise die geraden Gänge der einen Gruppe und die ungeraden
Gänge der
anderen Gruppe, zugeordnet. Ein Rückwärtsgang kann je nach Gangzahl
in dem einen oder den anderen Teilgetriebe angeordnet sein.
-
Die
Schaltung über
die Eingangswellen erfolgt sequenziell. Dabei wird in dem aktuell
nicht drehmomentübertragenden
Getriebeteil der jeweils nächste
Gang vorgewählt
sowie durch ein überlagertes Öffnen und
Schließen
der beiden Kupplungen der Gangwechsel praktisch ohne Zugkraftunterbrechung durchgeführt. Der
Wechsel der Verbindung des Verbrennungsmotors von der einen zur
anderen Getriebeeingangswelle und damit von dem aktuellen Gang zum
nächsten
Gang erfolgt also praktisch ohne Unterbrechung des Antriebs.
-
In
der Regel sind Doppelkupplungsgetriebe als automatisierte Getriebe
ausgebildet, bei denen die Schaltvorgänge nicht über ein Kupplungspedal sondern
durch einen Schaltwunsch des Fahrers über einen Wählhebel bzw. eine Schaltwippe
oder durch ein Schaltprogramm automatisch eingeleitet und über eine
hydraulische und/oder elektrische Ansteuerung der Kupplung und der
jeweiligen Schalt- und Synchronisierpakete der einzelnen Gänge durchgeführt werden.
-
Zur
Steigerung ihres Wirkungsgrades und zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
sowie der Schadstoffemission der Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen,
werden Schaltgetriebe, insbesondere auch Doppelkupplungsgetriebe,
zunehmend mit höheren
Gangzahlen, also mit sechs oder sogar sieben Vorwärtsgängen, konzipiert.
Solche Getriebe weisen eine relativ große Baulänge auf. Die axiale Baulänge von
herkömmlichen
Doppelkupplungsgetrieben entsteht aus der Aneinanderreihung der
Doppelkupplung in nasser oder trockener Ausführung und den jeweiligen Zahnradsätzen. Da
Doppelkupplungsgetriebe überwiegend
für den
Front-Quer-Einbau vorgesehen sind, wobei sie im Motorraum meist zwischen
dem Verbrennungsmotor und einem linken Radlauf eingebaut sind, ist
die axiale Baulänge
ein wichtiges Konstruktionsmerkmal dieser Getriebe. Der zur Verfügung stehende
Bauraum im Motorraum ist jedoch durch Vorgaben in Konstruktion und
Design sowie durch eine zunehmende Anzahl und Größe von Nebenaggregaten ohnehin
schon begrenzt, so dass bereits die heutigen sechsgängigen Doppelkupplungsgetriebe
kritische axiale Baulängen
erreichen und noch längere
siebengängige
Doppelkupplungsgetriebe im Front-Quer-Einbau kaum im vorgegebenen
Einbauraum des Kraftfahrzeuges unterzubringen sind.
-
Die
DE 103 05 241 A1 zeigt
eine sechs- oder siebengängige
Getriebestruktur, bei der die Ganggruppen auf zwei achsparallel
zu den Eingangswellen gelagerten Vorgelegewellen angeordnet sind.
Dabei sind auf den Vorgelegewellen Losräder drehbar gelagert, während auf
einer der beiden Eingangswel len zwei Festräder und auf der anderen Eingangswelle
zumindest ein weiteres Festrad zum Antrieb von jeweils zwei Losrädern angeordnet
sind. Diese Getriebestruktur weist mit sechs Gängen eine vergleichsweise etwas
kürzere
Baulänge
und mit sieben Gängen
eine im Vergleich zur gattungsbildenden
DE 198 21 164 A1 etwa vergleichbare
Baulänge
auf.
-
Die
in den
DE 103 05 241
A1 und
DE
198 21 164 A1 gegebenen axialen Getriebebaulängen könnten bestenfalls
durch Bauteiloptimierungen an Verzahnungen, Synchronisierungen oder
Lagern noch geringfügig
weiter verkürzt
werden. Um darüber
hinaus ein signifikantes Potenzial zur Baulängenverkürzung zu erschließen, sind
andere Bauformen notwendig.
-
Eine
mögliche
andere Anordnung der Zahnradsätze
eines Doppelkupplungsgetriebes ist aus der
EP 1 455 116 A1 bekannt.
Darin ist ein erstes Teilgetriebe bzw. eine Ganggruppe von der Hohlwelle über ein
Zwischenrad oder einen Kettenantrieb antreibbar und seitlich verlagert
neben dem Kupplungsbauraum angeordnet. Die aus der Hohlwelle austretende
Vollwelle trägt
mehrere Verzahnungen und Synchronisierungen eines zweiten Teilgetriebes
bzw. der andere Ganggruppe. Eine vergleichbare Getriebeanordnung ist
auch aus der
DE
10 2005 016 588 A1 bekannt.
-
Hierdurch
wird zwar eine weitere Verkürzung der
axialen Baulänge
erreicht. Die erreichbare Verkürzung
ist jedoch durch die relativ große Länge des antreibenden Teils
der Vollwelle begrenzt und daher für viele Anwendungsfälle eher
zu gering.
-
Schließlich zeigt
die
DE 102 32 831
A1 ein Doppelkupplungsgetriebe in einer Gruppenbauweise.
Dabei sind zwei achsparallel zu einer zentralen Antriebswelle angeordnete
Teilgetriebe vorgesehen. Die beiden Teilgetriebe sind über ein
Festrad von der Antriebswelle antreibbar. Dazu weist jedes Teilgetriebe
eine Eingangswelle mit einer Kupplung auf, wobei die Kupplung mit
einem Losrad verbunden ist, das mit dem Festrad der Antriebwelle
kämmt und
durch Schließen
der Kupplung mit der Eingangswelle koppelbar ist. Die Teilgetriebe
sind ihrerseits in einzelne Gruppen unterteilt, wodurch der Aufbau
einer erhöhten
Gangzahl, beispielsweise eines 12-gängiges Getriebes für Nutzfahrzeuge,
realisierbar ist.
-
Der
Schwerpunkt dieser Druckschrift liegt in der Verbesserung der Synchronisierung,
insbesondere in der Reduzierung der zu synchronisierenden Trägheitsmassen.
Dazu sind in den Teilgetrieben mehrere Synchronisierkupplungen vorgesehen.
Ferner können
die beiden Anfahrkupplungen der Teilgetriebe jeweils zur Synchronisierung
der Drehzahl der Eingangswelle und einer zugeordneten Verzahnung herangezogen
werden, wozu sie vorübergehend
mit einer Teilkraft betätigbar
sind.
-
Diese
Getriebestruktur weist zwar eine verkürzte axiale Baulänge auf.
Nachteilig daran ist jedoch, dass sie zwei räumlich separate Kupplungen nutzt,
wodurch ein erhöhter
Konstruktions- und Kostenaufwand entsteht. Zudem ergeben sich dadurch ein
erhöhter
Bauraumbedarf zur Unterbringung der Einzelkupplungen sowie ein höheres Gewicht.
Für einen
Front-Quereinbau, insbesondere für
ein sechs- oder siebengängiges
Pkw-Doppelkupplungsgetriebe, ist diese Gruppenbauweise der Teilgetriebe
in Verbindung mit dem Verzicht auf eine kompakte Doppelkupplung
daher eher weniger vorteilhaft.
-
Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Doppelkupplungsgetriebe zu schaffen, das eine möglichst kompakte Bauform, vor
allem eine geringe axiale Baulänge,
aufweist, dabei einen hohen Wirkungsgrad hat und gleichzeitig kostengünstig herstellbar
ist.
-
Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs,
während
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den
Unteransprüchen
entnehmbar sind.
-
Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch eine konsequente
Verlagerung der Zahnradsätze
seitlich des Getriebeeingangs, unter Beibehaltung der konventionellen
kompakten Bauform der Doppelkupplung mit koaxial zueinender angeordneten
Getriebeeingangswellen, ein kostengünstiges Doppelkupplungsgetriebe
mit einer sehr kurzen axialen Baulänge und einer verbesserten
Bauraumausnutzung erreicht werden kann.
-
Demnach
geht die Erfindung aus von einem Doppelkupplungsgetriebe, beispielsweise
für ein Kraftfahrzeug,
mit einer aus zwei Anfahrkupplungen bestehenden Doppelkupplung, über die
ein Antriebsmotor jeweils mit einer von zwei koaxial zueinander angeordneten
Getriebeeingangswellen verbindbar ist, wobei jeder der beiden Getriebeeingangswellen eine
Gruppe von Gängen
zugeordnet ist.
-
Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung außerdem vor, dass die Ganggruppen
als seitlich von der Doppelkupplung gelagerte Teilgetriebe ausgebildet
sind, die jeweils eine Vorgelegewelle und eine als Getriebeausgangswelle
ausgebildete Hauptwelle aufweisen, wobei jedes Teilgetriebe über genau
eine zwischen der zugehörigen
Getriebeeingangswelle und der Vorgelegewelle des Teilgetriebes wirksame
Teilgetriebeverbindung antreibbar ist.
-
Diese
Anordnung hat den Vorteil, dass auf den beiden Getriebeeingangswellen
jeweils lediglich eine einzige Verzahnung sitzt; ansonsten sind
keine weiteren getrieblichen Antriebselemente auf den Getriebeeingangswellen
erforderlich. Die Getriebeeingangswellen können somit in ihrer Gesamtlänge im Vergleich
zu anderen Doppelkupplungsgetrieben erheblich verkürzt ausgebildet
sein. Dabei bleibt das vorteilhafte Konzept der ineinander verschachtelten Doppelkupplung
mit abtriebsseitig einer äußeren Hohlwelle
und einer inneren Vollwelle erhalten. Da zudem durch die konsequente
Verlagerung beider Teilgetriebe von den Getriebeeingangswellen weg, beiderseits
der Doppelkupplung, auch beiderseits die volle Bautiefe der Doppelkupplung
als axialer Bauraum für
die Ganggruppen genutzt werden kann, wird durch die Erfindung ein
besonders kurz bauendes, beispielsweise für den Front-Quer-Einbau in
einem Kraftfahrzeug vorteilhaftes Doppelkupplungsgetriebe mit einer
sehr effektiven Bauraumausnutzung ermöglicht.
-
Der
Antrieb der Teilgetriebe über
die Getriebeeingangswellen kann besonders einfach dadurch realisiert
werden, dass die Teilgetriebeverbindungen zwischen den Getriebeeingangswellen
und den Teilgetrieben jeweils als ein Zwischenrad ausgebildet sind,
welches antriebsseitig mit einem einzigen auf der Getriebeeingangswelle
angeordneten Festrad und abtriebsseitig mit einem auf der Vorgelegewelle angeordneten
Festrad kämmt.
-
Der
Kraftfluss über
das Doppelkupplungsgetriebe zum Antrieb des Fahrzeugs zwischen der
Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors und den anzutreibenden Fahrzeugrädern geht
in jedem Vorwärtsgang,
beginnend mit der Kurbelwelle und einem optionalen Drehschwingungsdämpfungselement, über die
dem entsprechenden Gang zugeordnete Kupplung der Doppelkupplung
auf die entsprechende als Antriebswelle ausgebildete Getriebeeingangswelle. Dies
ist vorzugsweise in den geraden Gängen die äußere als Hohlwelle ausgebildete
und in den ungeraden Gängen
die innere als Zentral- oder Vollwelle ausgebildete Getriebeeingangswelle.
Von dort verläuft
der Kraftfluss über
die erfindungsgemäße Teilgetriebeverbindung,
also über
ein Festrad der Getriebeeingangswelle auf ein Zwischenrad, welches
in ein weiteres Festrad auf der Vorgelegewelle eingreift. Von der
jeweiligen Vorgelegewelle geht der Kraftfluss weiter, entweder über das
Festrad auf ein hiermit kämmendes
Losrad und über
eine Kupplungseinrichtung (Synchronisierung oder Klauenkupplung)
auf die Hauptwelle des Teilgetriebes, oder über eine auf der Vorgelegewelle
sitzende Kupplungseinrichtung auf ein anderes Losrad und weiter
auf ein hiermit kämmendes
Festrad auf der Hauptwelle dieses Teilgetriebes. Von der Hauptwelle
geht es anschließend über ein
Festrad auf ein übliches
Festrad des Aus gieichsdifferenzials und nach dem Differenzial auf
die linke und rechte Abtriebswelle zu den Fahrzeugrädern.
-
Um
den Bauraumbedarf und das Gewicht sowie die Herstellkosten des Getriebes
so gering wie möglich
zu halten, ist es weiterhin vorteilhaft, die Anzahl der erforderlichen
Zahnräder
zur Realisierung einer vorgesehenen Gangzahl zu minimieren. Dies wird
bei der erfindungsgemäßen Anordnung
durch eine Doppel- oder Mehrfachnutzung von verschiedenen Zahnrädern besonders
effektiv realisiert.
-
Insbesondere
kann dazu vorgesehen sein, dass bei wenigstens einem der beiden
Teilgetriebe das mit dem Zwischenrad kämmende Festrad der Vorgelegewelle
gleichzeitig als ein Gang-Festrad eines Vorwärtsganges wirksam ist, über das
ein auf der zugehörigen
Hauptwelle angeordnetes Gang-Losrad des Ganges antreibbar ist. Grundsätzlich können die Zwischenräder jedoch
auch zusätzliche
Festverzahnungen auf den Vorgelegewellen antreiben.
-
Weiterhin
kann vorgesehen sein, dass bei einem der beiden Teilgetriebe das
mit dem Zwischenrad kämmende
Festrad der Vorgelegewelle gleichzeitig als ein Gang-Festrad eines
Rückwärtsganges wirksam
ist, über
das ein auf der zugehörigen
Hauptwelle angeordnetes Gang-Losrad des Rückwärtsganges antreibbar ist, wobei
zwischen dem Gang-Festrad und dem Gang-Losrad ein Rückwärtsgang-Zwischenrad
drehbar gelagert angeordnet ist. Grundsätzlich kann das Rückwärtsgang-Losrad
auch einstufig direkt von dem Zwischenrad der Teilgetriebeverbindung
angetrieben werden.
-
Es
kann auch vorgesehen sein, dass bei wenigstens einem der beiden
Teilgetriebe ein auf der Hauptwelle sitzendes Gang-Festrad, welches
mit einem auf der Vorgelegewelle gelagerten Gang-Losrad kämmt, gleichzeitig
als ein Abtriebsrad wirksam ist, über welches das Differenzial-Festrad
des Ausgleichsdifferenzials jeweils antreibbar ist.
-
Eine
weitere Reduzierung des Bauraumbedarfs kann dadurch erreicht werden,
dass die auf den Hauptwellen sitzenden Abtriebsräder zum sequenziellen Antrieb
des Differenzials über
die beiden Teilgetriebe in einer gemeinsamen Abtriebsebene der Hauptwellen
angeordnet sind.
-
Die
erfindungsgemäße Anordnung
ist besonders vorteilhaft zum Aufbau von Doppelkupplungsgetrieben
mit sechs oder sieben Vorwärtsgängen geeignet.
Eine besonders kompakte Bauform lässt sich dabei dadurch erreichen,
dass die Radsätze
zahlenmäßig möglichst
gleichmäßig auf
die Teilgetriebe verteilt werden, wobei der Rückwärtsgang vorzugsweise dem Teilgetriebe
mit den geraden Gängen
zugeordnet wird, so dass sowohl bei einem Sechsgang-Getriebe als auch
bei einem Siebengang-Getriebe auf der einen Getriebeseite die Gänge zwei,
vier, sechs sowie rückwärts und
auf der anderen Getriebeseite die Gänge eins, drei, fünf und gegebenenfalls
sieben angeordnet sind.
-
Dabei
ist es vorteilhaft, dass über
die als äußere Hohlwelle
ausgebildete Getriebeeingangswelle das Teilgetriebe mit den geraden
Gängen
antreibbar ist, während über die
als innere Vollwelle ausgebildete Getriebeeingangswelle das Teilgetriebe
mit den ungeraden Gängen
antreibbar ist, so dass stets der Rückwärtsgang mit der Hohlwelle und
der erste Gang mit der Vollwelle verbindbar ist. Die Gang-Festräder von
Rückwärtsgang
und erstem Gang sind dabei vorzugsweise auf den Vorgelegewellen
und die zugehörigen
Gang-Losräder
auf den Hauptwellen angeordnet.
-
Schließlich ist
es sinnvoll, auch die Zahl der üblichen
Synchronisierelemente (Reibelemente) bzw. Klauenkupplungen zur Schaltung
der einzelnen Gänge
so gering wie möglich
zu halten bzw. so effektiv wie möglich
einzusetzen. Dazu sind, entsprechend der Gangzahl des Getriebes
jeweils zwei Gänge
durch eine gemeinsame Synchronisierungseinrichtung beaufschlagbar,
wobei je nach Anordnung der Zahnradsätze geeignete Kombinationen
gebildet sind. Dem entsprechend sind bei einem sechs- oder siebengängigen Getriebe
vier Synchronisierungspakete erforderlich, wobei bei der Sechsgang-Version eine
Seite eines der Synchronisierungspaketseite unbesetzt bleibt.
-
Zur
Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung
eines Ausführungsbeispiels
beigefügt.
-
In
dieser zeigt
-
1 eine
schematische Darstellung eines Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebes,
-
2 eine
zweite Ausführungsform
des Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebes,
-
3 eine
schematische Darstellung eines Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes,
-
4 eine
schematische Seitenansicht einer ersten Wellenanordnung eines Doppelkupplungsgetriebes
und
-
5 eine
schematische Seitenansicht eines Doppelkupplungsgetriebes mit einer
zweiten Wellenanordnung.
-
Demnach
ist in 1 ein Getriebeschema eines Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebes
für den Front-Quer-Einbau
in ein Kraftfahrzeug dargestellt. In diesem treibt eine aus zwei
Anfahrkupplungen K1, K2 bestehende Doppelkupplung 1, die
entweder direkt oder zur Schwingungsdämpfung vorteilhaft über einen
Torsinns-Schwingungsdämpfer
oder ein Zwei-Massen-Schwungrad mit einer Kurbelwelle 2 eines
Verbrennungsmotors (nicht dargestellt) verbunden ist, zwei koaxiale
Getriebeeingangswellen 3 und 4, entsprechend einer
sequenziellen Ansteuerung der beiden Kupplungen K1 und K2, an. Hierbei treibt
die als innere Vollwelle ausgebildete Eingangswelle 4 eine
Gruppe von ungeraden Gängen
G1, G3, G5 und die als äußere Hohlwelle
ausgebildete Getriebeeingangswelle 3 eine Gruppe von geraden Gängen G2,
G4, G6 sowie einen Rückwärtsgang
RG an. Der Rückwärtsgang
RG ist vorteilhaft immer der Gruppe der geraden Gänge G2,
G4, G6 zugeordnet und von der Hohlwelle 3 antreibbar. Die
beiden Ganggruppen G1/G3/G5 bzw. G2/G4/G6/RG bilden jeweils ein
Teilgetriebe T1 bzw. T2, das über
eine Teilgetriebeverbindung 5, 6 mit der zugehörigen Getriebeeingangswelle 3, 4 verbunden
ist.
-
In
den 1 und 2 sind zwei Varianten des Doppelkupplungsgetriebes
mit den beiden Teilgetrieben T1 und T2 bzw. mit in ihrer Zahnradsatz-Anordnung
variierten Teilgetrieben T1',
T2' dargestellt.
Den Teilgetrieben T1, T1',
T2, T2' sind zur Synchronisierung
und Schaltung der einzelnen Gänge
jeweils zwei paarweise wirksame Synchronisierungseinrichtungen 33, 34, 35, 36 zugeordnet.
Dabei sind vorzugsweise als Synchronisierungspakete S(n/m), mit
n und m für
den jeweiliges axial benachbarten Gang, der erste Gang und der dritte
Gang G1 + G3, der zweite Gang und der Rückwärtsgang G2 + RG sowie der vierte
Gang und der sechste Gang G4 + G6 zusammengefasst. Die dem fünften Gang
G5 zugeordnete Synchronisiereinrichtung 33 ist nur einseitig
wirksam.
-
Bei
einer nicht dargestellten weiteren Sechsgang-Variante können auch
der dritte Gang und der fünfte
Gang G3 + G5 zusammengefasst werden, wobei dann die entsprechende
Synchronisierungseinrichtung 34 nur einseitig auf den ersten
Gang G1 wirksam ist.
-
Die 3 zeigt
ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe mit dem geraden Teilgetriebe
T2 und einem ungeraden Teilgetriebe T1''.
In der Siebengang-Variante
sind durch die Zusammenfassung G5 + G7 des fünften Ganges G5 mit dem neu
hinzu gekommenen siebten Gang G7 alle vier Synchronisierungseinrichtungen 33, 34, 35, 36 vollständig belegt.
Ansonsten entspricht die Siebengang-Variante der Sechsgang-Variante
von 1.
-
In
den 1 und 2 sind die Synchronisierungseinrichtungen 33, 34 bzw.
die Synchronisierungspakete S(n/m) und Zahnradsätze G1, G3, G5 des ungeraden
Teilgetriebes T1, T1' des
sechsgängigen
Getriebes in der folgenden Abfolge, gesehen von der (linken) Motorseite
aus, angeordnet:
Teilgetriebe T1: S(–/5) – 5.Gang – 1.Gang – S(1/3) – 3.Gang (1)
bzw.
Teilgetriebe T1':
S(–/5) – 5.Gang – 3.Gang – S(3/1) – 1.Gang
(2).
-
Alternativ
dazu sind folgende nicht dargestellte Abfolgen von Elementebenen
des ungeraden Teilgetriebes realisierbar:
5.Gang – S(5/–) – 1.Gang – S(1/3) – 3.Gang,
oder
5.Gang – S(5/–) – 3.Gang – S(3/1) – 1.Gang,
oder
5.Gang – S(5/3) – 3.Gang – S(–/1) – 1.Gang,
oder
3.Gang – S(3/5) – 5.Gang – S(–/1) – 1.Gang,
oder
5.Gang – S(5/3) – 3.Gang – 1.Gang – S(1/–), oder
3.Gang – S(3/5) – 5.Gang – 1.Gang – S(1/–).
-
In
der 3 mit dem siebengängigen Doppelkupplungsgetriebe
sind die Synchronisierungseinrichtungen 33, 34 bzw.
Zahnradsätze
G1, G3, G5, G7 des ungeraden Teilgetriebes T1'' in
der folgenden Abfolge, wiederum von der linken Motorseite aus gesehen,
angeordnet:
Teilgetriebe T1'': 7.Gang – S(7/5) – 5.Gang – 1.Gang – S(1/3) – 3.Gang.
-
Als
(nicht dargestellte) Alternativen sind hier möglich:
5.Gang – S(5/7) – 7.Gang – 1.Gang – S(1/3) – 3.Gang,
oder
5.Gang – S(5/7) – 7.Gang – 3.Gang – S(3/1) – 1.Gang,
oder
7.Gang – S(7/5) – 5.Gang – 3.Gang – S(3/1) – 1.Gang.
-
Für die Elementebenen
des geraden Teilgetriebes T2, T2' ergeben
sich folgende Anordnungen:
Teilgetriebe T2: 4.Gang – S(4/6) – 6.Gang – 2.Gang – S(2/R) – R.Gang
(1 + 3) bzw.
Teilgetriebe T2': 4.Gang – S(4/6) – 6.Gang – R.Gang – S(R/2) – 2.Gang
(2)
oder als (nicht dargestellte) Alternativen
Teilgetriebe
T2: 6.Gang – S(6/4) – 4.Gang – 2.Gang – S(2/R) – R.Gang,
oder
Teilgetriebe T2':
6.Gang – S(6/4) – 4.Gang – R.Gang – S(R/2) – 2.Gang.
-
Zur
Realisierung der genannten Teilgetriebeverbindungen 5, 5', 6, 6' sitzt auf den
beiden Getriebeeingangswellen 3, 4 erfindungsgemäß jeweils
nur eine Verzahnung, die als ein Festrad 7, 7' bzw. 8, 8' ausgebildet
ist. Die Festräder 7, 7', 8, 8' treiben über jeweils
ein Zwischenrad 9, 9', 10, 10' jeweils eine
Vorgelegewelle 11, 12 des geraden bzw. des ungeraden Teilgetriebes
T2, T2', T1, T1', T1'' an. Ein jeweils durch das Zwischenrad 9, 9', 10, 10' angetriebenes Festrad 13, 14, 37, 38 auf
der jeweiligen Vorgelegewelle 11 bzw. 12 dient
vorteilhaft gleichzeitig als antreibendes Zahnrad für ein Gang-Losrad
eines beliebigen Ganges des jeweiligen Teilgetriebes. In der 1 sind
dies die Gang-Losräder 19 bzw. 17 des ersten
und des zweiten Gangs G1 bzw. G2, während es in der 2 die
Gang-Losräder 20, 18 des
dritten Gangs G3 und des Rückwärtsganges
RG sind. Beim Antrieb des Rückwärtsgang-Losrades 18 über das Festrad 37 ist
zur Richtungsumkehr zusätzlich
ein weiteres Zwischenrad 32 antriebstechnisch zwischengeschaltet.
-
Auf
den Hauptwellen 15, 16 der beiden Teilgetriebe
sind weiterhin die Festräder 21, 22, 23 für den vierten,
den fünften
und den sechsten Gang G4, G5, G6 sowie im Falle eines Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes
wie in 3 dargestellt, ein Festrad 24 eines siebten
Gangs G7 angeordnet. Die Festräder 21 bis 24 kommen
erfindungsgemäß für eine Doppelnutzung
in Betracht, wobei die Verzahnungen sowohl als eine Gangverzahnung
der genannten Gänge
G4 – G7
mit deren Gang-Losrädern 27, 28, 29, 30 als
auch als eine Abtriebsverzahnung zu einem Differenzialrad 25 auf
einem Ausgleichsdifferenzial 26 dienen können.
-
Das
Festrad 22 des sechsten Gangs G6 erfüllt im oben liegenden Teilgetriebe
T2, T2' der 1 bis 3 die
Funktion des Differenzialabtriebs und überträgt das Abtriebsmoment des Verbrennungsmotors
auf das (in den 1 bis 3 unten
liegend dargestellte) Differenzialrad 25, wobei der Antrieb des
Festrades 22 bei eingelegtem sechsten Gang G6 von dem auf
der Hauptwelle 15 angeordneten zugehörigen Losrad 28 des
sechsten Gangs G6 und in den anderen Gängen G2, G4, RG über die
Hauptwelle 15 erfolgt. Alternativ dazu kann in dem Teilgetriebe T2,
T2' anstelle des
Festrades 22 des sechsten Gangs G6 auch das Festrad 21 des
vierten Gangs G4 als Abtriebszahnrad verwendet werden.
-
Für den Antrieb
des Differenzialrades 25 von dem in den 1 bis 3 untenliegenden
Teilgetriebe T1, T1',
T1'' aus ist hingegen
auf der Hauptwelle 16 ein zusätzliches Festrad 31 als
Abtriebsrad vorgesehen. Das Abtriebsrad 31 des ersten Teilgetriebes
T1, T1', T1'' und das Abtriebsrad 22 des
zweiten Teilgetriebes T2, T2' sind
vorteilhaft in einer gemeinsamen Getriebeabtriebsebene angeordnet.
-
Bei
den möglichen
Getriebevarianten sind grundsätzlich
eine Reihe von Randbedingungen vorteilhaft, die in den Figuren berücksichtigt
und zur Verdeutlichung im Folgenden nochmals zusammengefasst sind:
Bei
dem Zahnradsatz G1 des ersten Gangs ist das Festrad 14 vorzugsweise
auf der Vorgelegewelle 12 und das Losrad 19 auf
der Hauptwelle 16 angeordnet.
-
Bei
dem Zahnradsatz G3 des dritten Gangs kann je nach Anbindung an die
betreffende Synchronisierungseinrichtung 33 bzw. 34 das
Festrad 38 bzw. das Losrad 20 auf der Vorgelegewelle 12 bzw.
der Hauptwelle 16 angeordnet sein, im Falle des Synchronisierungspaketes
S(1/3) ist jedoch vorzugsweise das Festrad 38 auf der Vorgelegewelle 12 und
das Losrad 20 auf der Hauptwelle 20 angeordnet.
-
Bei
den Zahnradsätzen
G5 und G7 des fünften
Gangs und des siebten Gangs sind die Losräder 29, 30 vorzugsweise
auf der Vorgelegewelle 12 und die Festräder 23, 24 auf
der Hauptwelle 16 angeordnet.
-
Bei
den Zahnradsätzen
G2 und RG des zweiten Gangs und des Rückwärtsgangs sind die Festräder 13, 37 vorzugsweise
auf der Vorgelegewelle 11 und die Losräder 17, 18 auf
der Hauptwelle 15 angeordnet.
-
Bei
den Zahnradsätzen
G4 und G6 des vierten Gangs und des sechsten Gangs sind die Losräder 27, 28 vorzugsweise
auf der Vorgelegewelle 11 und die Festräder 21, 22 auf
der Hauptwelle 15 angeordnet.
-
Das
Differenzialrad 25 kann vom ungeraden Teilgetriebe T1,
T1', T1'' bevorzugt durch eine vorhandene Festverzahnung 23, 24 der
Gänge drei
und sieben G5, G7 auf der Hauptwelle 16 oder des Ganges
G3, falls dessen Festverzahnung 38 auf der Hauptwelle 16 angeordnet
ist, oder alternativ durch eine beliebig positionierbare zusätzliche
Festverzahnung 31 auf der Hauptwelle 16 angetrieben
werden.
-
Das
Differenzialrad 25 kann vom geraden Teilgetriebe T2, T2' bevorzugt durch
eine vorhandene Festverzahnung 21 bzw. 22 der
Gänge G4
oder G6 auf der Hauptwelle 15 oder alternativ dazu durch
eine beliebig positionierbare zusätzliche Festverzahnung auf
der Hauptwelle 15 angetrieben werden.
-
Die
als Abtriebsverzahnungen zum Differenzialgetriebe fungierenden Festräder der
beiden Teilgetriebe T1, T1',
T1'', T2, T2' sind vorzugsweise
in einer gemeinsamen Getriebeebene angeordnet.
-
Die 1 bis 3 zeigen
das Doppelkupplungsgetriebe in einer aufgefalteten Darstellung.
Zur Verdeutlichung der seitlichen Verlagerung der Teilgetriebe T1,
T1', T1'', T2, T2' sowie der Wirkverbindungen der beteiligten
Wellen zeigen die 4 und 5 das Doppelkupplungsgetriebe
in einer Seitenansicht. Die beiden Darstellungen zeigen zwei mögliche Anordnungen
der Getriebewellen, wobei erkennbar ist, dass die einzelnen Komponenten
sich weitgehend in seitlicher, also in radialer Richtung weg von den
Getriebeeingangswellen 3 und 4 verteilen, und nicht
wie bei herkömmlichen
Doppelkupplungsgetrieben zu großen
Teilen in axialer Richtung auf der Achse der beiden koaxialen Getriebeeingangswellen
hintereinander positioniert sind.
-
Die
Funktionsweise eines Doppelkupplungsgetriebes ist an sich bekannt.
Dabei werden die einzelnen Gänge
sequenziell durchgeschaltet, wobei jeweils der auf den in dem einen
Teilgetriebe aktuell eingelegten Gang folgende nächste Gang in dem anderen Teilgetriebe
vorgewählt
ist, und der Gangwechsel durch ein überschneidendes Öffnen und Schließen der
beiden Kupplungen weitgehend zugkraftunterbrechungsfrei erfolgt.
-
Im
Folgenden wird daher nur näher
auf den Kraftfluss des erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes
der 1 bis 3 in einem Vorwärtsgang
eingegangen:
Ein Motormoment des Verbrennungsmotors wird von der
Kurbelwelle 2 über
die Doppelkupplung 1 und die dem eingelegten Gang zugeordnete
geschlossene Kupplung K1 bzw. K2 auf die entsprechende Getriebeeingangswelle 3 bzw. 4 übertragen.
Das Festrad 7, 7', 8, 8' der Eingangswelle 3, 4 treibt
ein Zwischenrad 9, 9', 10, 10' an, welches
in ein weiteres Festrad 13, 14, 38 auf der
Vorgelegewelle 11 bzw. 12 eingreift. Das Drehmoment
der Vorgelegewelle 11, 12 wird entweder über das
Festrad 13, 14, 38 auf ein hiermit kämmendes
Losrad 17, 19, 20 und über die
zugehörige
Synchronisierungseinrichtung 34, 36 auf die Hauptwelle 15, 16 oder über eine
auf der Vorgelegewelle 11, 12 sitzende Synchronisierungseinrichtung 33, 35 auf
ein Losrad 27, 28, 29, 30 und
ein hiermit kämmendes
Festrad 21, 22 23, 24 auf die
Hauptwelle 15, 16 übertragen. Das Abtriebsmoment
der Hauptwelle 15, 16 wird über das Festrad 21, 22 23, 24 oder ein
zusätzliches
auf der Hautwelle 11, 12 sitzendes Festrad 31 auf
das Festrad 25 des Ausgleichsdifferenzials 26 und
nach dem Differenzial 26 schließlich auf die linken und rechten
Abtriebswellen 39, 40 zu den anzutreibenden Fahrzeugrädern hin übertragen.
-
- 1
- Doppelkupplung
- 2
- Kurbelwelle
- 3
- Getriebeeingangswelle
für Teilgetriebe T2,
T2'
- 4
- Getriebeeingangswelle
für Teilgetriebe T1,
T1', T1''
- 5,
5'
- Teilgetriebeverbindung
für Teilgetriebe T2,
T2'
- 6,
6'
- Teilgetriebeverbindung
für Teilgetriebe T1,
T1', T1''
- 7,
7'
- Festrad
auf Getriebeeingangswelle 3
- 8,
8'
- Festrad
auf Getriebeeingangswelle 4
- 9,
9'
- Zwischenrad
für Teilgetriebe
T2, T2'
- 10,
10'
- Zwischenrad
für Teilgetriebe
T1, T1', T1''
- 11
- Vorgelegewelle
für Teilgetriebe
T2, T2'
- 12
- Vorgelegewelle
für Teilgetriebe
T1, T1', T1''
- 13
- Festrad
auf Vorgelegewelle 11
- 14
- Festrad
auf Vorgelegewelle 12
- 15
- Hauptwelle
für Teilgetriebe
T2, T2'
- 16
- Hauptwelle
für Teilgetriebe
T1, T1', T1''
- 17
- Losrad
2.Gang
- 18
- Losrad
Rückwärtsgang
- 19
- Losrad
1.Gang
- 20
- Losrad
3.Gang
- 21
- Festrad
4.Gang
- 22
- Festrad
6.Gang
- 23
- Festrad
5.Gang
- 24
- Festrad
7.Gang
- 25
- Differenzial-Festrad
- 26
- Ausgleichsdifferenzial
- 27
- Losrad
4.Gang
- 28
- Losrad
6.Gang
- 29
- Losrad
5. Gang
- 30
- Losrad
7. Gang
- 31
- Festrad
für Differenzialradabtrieb
- 32
- Zwischenrad
für Rückwärtsgang
- 33
- Synchronisierungseinrichtung
- 34
- Synchronisierungseinrichtung
- 35
- Synchronisierungseinrichtung
- 36
- Synchronisierungseinrichtung
- 37
- Festrad
Rückwärtsgang
- 38
- Festrad
3.Gang
- 39
- Abtriebswelle
für linkes
Fahrzeugrad
- 40
- Abtriebswelle
für rechtes
Fahrzeugrad
- G1
- Zahnradsatz
1.Gang
- G2
- Zahnradsatz
2.Gang
- G3
- Zahnradsatz
3.Gang
- G4
- Zahnradsatz
4.Gang
- G5
- Zahnradsatz
5.Gang
- G6
- Zahnradsatz
6.Gang
- G7
- Zahnradsatz
7.Gang
- K1
- Anfahrkupplung
für Teilgetriebe
T1, T1', T1''
- K2
- Anfahrkupplung
für Teilgetriebe
T2, T2'
- RG
- Rückwärtsgang
- S(n/m)
- Synchronisierungspaket,
n, m = 1, ..., 7, R
- T1
- ungerades
Teilgetriebe
- T1', T1''
- ungerades
Teilgetriebe
- T2,
T2'
- Gerades
Teilgetriebe