DE102006040351A1 - Sensor zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen - Google Patents

Sensor zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sensor zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen, aufweisend eine dem Gasgemisch ausgesetzte Oberfläche mit mindestens zwei Elektroden, die beabstandet zueinander auf der Oberfläche angeordnet sind, dergestalt, dass der Abstand zwischen den Elektroden durch sich auf der Oberfläche des Sensors ablagernde leitfähige Partikel aus dem Gasgemisch überbrückbar und auf diese Weise eine leitende Verbindung zwischen den Elektroden des Sensors herstellbar ist, aus der eine Messgröße für die Konzentration der leitfähigen Partikel in dem Gasgemisch ableitbar ist. Der Sensor ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich zwischen den Elektroden ein Material angeordnet ist, das so gewählt ist, dass es leitfähige Abschnitte aufweist, die bei Anlagerung leitfähiger Partikel aus dem Gasgemisch die Ausbildung einer leitfähigen Verbindung zwischen den Elektroden begünstigen (Fig. 2a).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Um den Partikelausstoß eines Dieselmotors zu reduzieren, kommen seit jüngerer Zeit Russpartikelfilter zu Einsatz. Dabei werden, um die Wirksamkeit dieser Filter zu überwachen, häufig Sensoren eingesetzt, die den Partikelgehalt der den Filter passierenden Abgase messen (On Bord Diagnose, OBD). Zu diesem Zweck kommt als Sensortyp häufig ein resistiver Partikelsensor zum Einsatz, der als Messgröße die Widerstandsänderung einer interdigitalen Elektrodenstruktur durch Anlagerung von leitfähigen Russpartikeln heranzieht. Aufgrund seiner Funktionsweise ordnet sich der resistive Partikelsensor bei den sammelnden Prinzipien ein (vgl. z.B. DE 10149333 A1 , WO 2003006976 A2 ). Derzeit sind resistive Partikelsensoren für leitfähige Partikel bekannt, bei denen zwei oder mehrere metallische Elektroden ausgebildet sind, wobei die sich anlagernden Teilchen, insbesondere Russpartikel, die kammartig ineinander greifenden Elektroden kurzschließen und so mit steigender Partikelkonzentration auf der Sensorfläche ein abnehmender Widerstand (bzw. ein zunehmender Strom bei konstanter angelegter Spannung) zwischen den Elektroden messbar wird.
  • Der gemessene Strom bzw. Widerstand kann mit der angelagerten Russmenge und damit auch mit der im Abgas vorherrschenden Russpartikelkonzentration korreliert werden. Dabei wird üblicherweise ein Schwellwert definiert und die Zeit bis zum Erreichen des Schwellwerts als Maß für die angelagerte Russmenge genommen. Je schneller dieser Schwellwert erreicht wird, desto höher ist also die Russpartikelkonzentration im Abgas.
  • Alternativ kann als graduelles Mass für die Russpartikelkonzentration auch der aktuelle Widerstandswert des Sensors bzw. die Abnahme des Widerstandswertes über die Zeit verwertet werden. Je mehr leitende Verbindungen zwischen den Elektroden ausgebildet sind, desto geringer ist dabei der gemessene Widerstand.
  • Zur Regeneration des Sensorelementes nach der Partikelanlagerung muss das Sensorelement freigebrannt werden. Während des Freibrennens kann der Sensor die Russmenge nicht erfassen.
  • Für die Fertigung der Interdigitalelektroden des Partikelsensors bietet sich die Siebdrucktechnik an. Diese hat sich aus Wirtschaftlichkeitsgründen bewährt und liefert zuverlässige Sensoren. Problem bei solchermaßen hergestellten Sensoren ist es, dass der minimal mit dieser Technik herstellbare Elektrodenabstand 50 μm beträgt. Noch feinere Strukturen lassen sich nur noch mit photolithographischen Methoden herstellen. Die Photolithographie benötigt aber deutlich mehr Prozessschritte als die Siebdrucktechnik und kommt daher aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht in Frage.
  • Aufgrund des relativ hohen Elektrodenabstandes sind daher bei Sensoren aus dem Stand der Technik relativ große Russmengen erforderlich, um den oben genannten Schwellwert zu erreichen. Die betreffenden Sensoren haben daher eine relativ geringe Messempfindlichkeit. Der Zeitraum, bis dass eine leitende Verbindung zwischen zwei Elektroden hergestellt und damit ein Messsignal generiert wird („Blindphase") ist daher vergleichsweise lang.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Sensor zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen bereitzustellen, der eine höhere Messempfindlichkeit und eine kürzere Blindphase aufweist und gleichwohl kostengünstig in der Herstellung und zuverlässig im Betrieb ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen an.
  • Demnach ist ein Sensor zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen vorgesehen, aufweisend eine dem Gasgemisch ausgesetzte Oberfläche mit mindestens zwei Elektroden, die beabstandet zueinander auf der Oberfläche angeordnet sind, dergestalt, dass der Abstand zwischen den Elektroden durch sich auf der Oberfläche des Sensors ablagernde leitfähige Partikel aus dem Gasgemisch überbrückbar und auf diese Weise eine leitende Verbindung zwischen den Elektroden des Sensors herstellbar ist, aus der eine Messgröße für die Konzentration der leitfähigen Partikel in dem Gasgemisch ableitbar ist. Der Sensor ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich zwischen den Elektroden ein Material angeordnet ist, dass so gewählt ist, dass es leitfähige Abschnitte aufweist, die bei Anlagerung leitfähiger Partikel aus dem Gasgemisch die Ausbildung einer leitfähigen Verbindung zwischen den Elektroden begünstigen, und auf diese Weise die Auslösezeit verkürzen bzw. die Auslöseschwelle erniedrigen.
  • Hierbei ist zu beachten, dass, wie bereits erwähnt, Messgröße die Zeit ist, die vergeht, bis dass durch die angelagerten leitfähigen Partikel ein leitfähiger Kontakt zwischen den beiden Elektroden hergestellt ist, der Widerstand sich bei einer angelegten Spannung also von unendlich auf einen endlichen Wert reduziert bzw. ein messbarer Strom fließt. Das mindestens im Bereich zwischen den Elektroden angeordnete Material, dass so gewählt ist, dass es leitfähige Abschnitte aufweist, die bei Anlagerung leitfähiger Partikel aus dem Gasgemisch die Ausbildung einer leitfähigen Verbindung zwischen den Elektroden begünstigen, verringert also die Abstände, die für die Ausbildung einer leitenden Verbindung zwischen den Elektroden leitend überbrückt werden müssen, reduziert somit die Anzahl der erforderlichen leitfähigen Partikel und erhöht so die Messempfindlichkeit des Sensors.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sensors ist vorgesehen, dass es sich bei dem im Bereich zwischen den Elektroden angeordneten Material um ein elektrisch leitendes Material handelt, dessen Zusammensetzung so gewählt ist, dass es nach Aufbringung auf den Sensor schwindet und/oder Risse ausbildet, nämlich dergestalt, dass eine durch das frisch aufgebrachte Material ggf. herbeigeführte leitfähige Verbindung zwischen den Elektroden durch das Schwinden bzw. die Rissbildung unterbrochen wird.
  • Bei diesem Material kann es sich z.B. um einen leitenden Lack oder eine leitende Paste handeln, die aufgetragen wird, und die nach Auftragung Schwindungsrisse ausbildet, z.B. durch Trocknung bzw. Verdampfung eines im Lack bzw. der Paste enthaltenen Lösungsmittels. Für den Fachmann ist es aufgrund der erfindungsgemäßen technischen Lehre ein leichtes, ein Material mit geeigneten Leit-, Haftungs- und Schwindungseigenschaften auszuwählen. Da die bei der Trocknung auftretenden Schwindungsrisse statistisch zufällig angeordnet sind, stellt sich ein mittlerer zu überbrückender Abstand im Bereich zwischen den Elektroden ein, der weit unterhalb des Abstandes liegt, den die Elektroden zueinander aufweisen. Auf diese Weise wird die Menge der erforderlichen Russpartikel zur Herstellung einer leitfähigen Verbindung reduziert und die Messempfindlichkeit des Sensors steigt.
  • Ebenso bevorzugt kann es sich bei dem im Bereich zwischen den Elektroden angeordneten Material um ein Material aufweisend elektrisch leitende Partikel handeln, deren Konzentration in dem Material so gewählt ist, dass sie unterhalb der Perkolationsschwelle liegt.
  • Bei diesem Material kann es sich z.B. um leitende Keramik- oder Metallpartikel in einer isolierenden Keramik-Matrix handeln, wie z.B. Platinpartikel in einer Aluminiumoxid-Matrix. Da die leitenden Partikel in der Matrix statistisch zufällig angeordnet sind, stellt sich ein mittlerer zu überbrückender Abstand im Bereich zwischen den Elektroden ein, der weit unterhalb des Abstandes liegt, den die Elektroden zueinander aufweisen. Auch auf diese Weise wird die Menge der erforderlichen Russpartikel zur Herstellung einer leitfähigen Verbindung reduziert, und die Messempfindlichkeit des Sensors steigt.
  • Unter dem Begriff Perkolation versteht man in der Elektrotechnik, dass leitfähige Füllstoffe in einer nichtleitenden Matrix durch Bildung eines dreidimensionalen Netzwerks dem Verbundwerkstoff aus Füllstoff und Matrix eine Leitfähigkeit verleihen können. Ab einer bestimmten Füllstoffkonzentration, die als Perkolationsschwelle bezeichnet wird, führt die Bildung eines solchen Netzwerks unmittelbar zu einer Reduktion des elektrischen Widerstands.
  • Für den Fachmann ist es aufgrund der erfindungsgemäßen technischen Lehre ein leichtes, ein Matrixmaterial mit geeigneten Eigenschaften auszuwählen, und auch die Partikeldichte und -größe so zu wählen, dass die Perkolationsschwelle mehr oder weniger stark unterschritten wird, um so die Auslöseempfindlichkeit des Sensors einzustellen.
  • Als Beispiel für ein solches Verbundmaterial bietet sich z.B. eine Matrix aus einem isolierenden Keramikmaterial, wie z.B. Aluminiumoxid, mit darin eingebetteten Platinpartikeln an.
  • Das betreffende Material kann in einer ersten Ausgestaltung auf die bereits mit Elektroden versehene Oberfläche des Sensors aufgetragen werden, lagert sich also auf den Elektroden und im Bereich zwischen den Elektroden an.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann das Material auch auf die noch nicht mit den Elektroden versehene Oberfläche des Sensors aufgetragen werden. Die Elektroden werden anschließend auf das Material aufgedruckt. Diese Ausgestaltung weist dieselben Vorteile auf wie die zuvor diskutierte Ausgestaltung. Überdies kann das Material so gewählt sein, dass es als Haftschicht zwischen der Oberfläche und den Elektroden dient.
  • In einer weiteren Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Idee ist vorgesehen, dass es sich bei dem im Bereich zwischen den Elektroden angeordneten Material um elektrisch leitende Partikel handelt, die dendritische Strukturen zwischen den Elektroden ausbilden.
  • Bei diesen dendritischen Strukturen handelt es sich um Strukturen, die von den Elektroden aus in den Bereich zwischen den Elektroden hineinragen, ohne eine Verbindung (Kurzschluß) zwischen den Elektroden herzustellen. Sie können Z.B. fingerförmig, dreieckförmig oder verästelt sein.
  • Mittels dieser Strukturen werden die Abstände zwischen den Elektroden verringert und so die Ausbildung von leitfähigen Verbindungen zwischen den Elektroden begünstigt. Die genannten elektrisch leitenden Partikeln sollten eine hohe Thermostabilität aufweisen, so dass sie bei der thermischen Regeneration des Sensors und/oder des Russpartikelfilters nicht entfernt werden.
  • Ein solcher Sensor kann z.B. hergestellt werden, in dem die Oberfläche des Sensors einem Gasstrom ausgesetzt wird, der die genannten elektrisch leitende Partikel enthält. Diese lagern sich – ähnlich den späteren, zu detektierenden Russpartikeln – auf der Oberfläche an und bilden die genannten dendritischen Strukturen aus (siehe 5).
  • Um die Anlagerung der Partikel zu unterstützen, kann vorgesehen sein, dass eine Gleichspannung (sogenannte Saugspannung) zwischen den beiden Elektroden angelegt wird, so dass sich die Partikel durch elektrostatische Anziehung auf der Oberfläche im Bereich der Elektroden anlagern. Unter dem Mikroskop lässt sich dabei ein regelrechtes „Wachsen" der dendritischen Strukturen von den Elektroden aus in Richtung des Bereichs zwischen den Elektroden beobachten.
  • Anschließend werden die dendritischen Strukturen auf der Oberfläche fixiert, z.B. durch Tempern oder das Ausbilden von Wechselwirkungen zwischen der Oberfläche und den Partikeln.
  • Bei den Partikeln kann es sich z.B. um Platinpartikel oder auch um elektrisch leitende Keramikpartikel handeln.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Elektroden zueinander in Form von Interdigitalelektroden angeordnet sind. Diese Art der Ausgestaltung sowie die sich hieraus ergebenden Vorteile sind an sich bekannt. Häufig, und auch dies ist bevorzugt, liegen die Elektroden in mäanderförmiger Anordnung vor.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sensors ist vorgesehen, dass die Elektroden mittels Siebdrucktechnik auf die Oberfläche des Sensors aufgebracht sind. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind bereits weiter oben erläutert. Weitere geeignete Verfahren zur Aufbringung der Elektroden sind Schablonendruck, Tampondruck, Tintenstrahldruck, Transferfilm. All diesen Verfahren ist gemein, dass der damit erzielbare Minimalabstand der Elektroden zueinander für eine befriedigende Empfindlichkeitsverbesserung des Sensors nicht ausreicht, so dass die technische Lehre der vorliegenden Erfindung auf alle Sensoren, die mit einem dieser Verfahren hergestellt wurden, vorteilhaft anwendbar ist.
  • Bevorzugt handelt es sich bei den zu bestimmenden leitfähigen Partikeln um Russpartikel. Entsprechend ist der Sensor bevorzugt ein Russpartikelsensor. Bei dem Gasgemisch handelt es sich bevorzugt um ein Verbrennungsgas-Gemisch. Besonders bevorzugt ist der Sensor im Abgasstrom eines Dieselmotors angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sensors ist vorgesehen, dass der Sensor eine Heizeinrichtung zur thermischen Regeneration des Sensors aufweist. Mit deren Hilfe können die auf der Sensoroberfläche angelagerten Russpartikel abgebrannt werden und die leitende Verbindung zwischen den Elektroden wird unterbrochen, so dass der Sensor erneut einsetzbar ist.
  • Zur Verbesserung der Korrelation des gemessenen Signals mit der im Gas vorhandenen Partikelkonzentration und/oder zur Steuerung der Regeneration (Temperaturgeregelt/-begrenzt) kann zusätzlich ein Temperaturfühler (etwa in Form eines Widerstandsmäanders) im Sensor integriert werden, da viele Partikel (insbesondere auch Ruß) eine von der Temperatur abhängige elektrische Leitfähigkeit aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor mindestens zwei Sensorabschnitte mit jeweils mindestens zwei Elektroden aufweist, wobei die Elektroden der mindestens zwei Sensorabschnitte jeweils unterschiedliche Abstände und/oder Konfigurationen aufweisen, die mindestens zwei Sensorabschnitte mit unterschiedlichen Spannungen betrieben werden oder die Elektroden der mindestens zwei Sensorabschnitte unterschiedliche Materialien aufweisen. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Messbereiche bzw. Messempfindlichkeiten an den verschiedenen Sensorabschnitten erzielen.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass bei diesem Verfahren ein wie oben beschriebener erfindungsgemäßer Sensor verwendet wird.
  • Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die im Folgenden gezeigten und diskutierten Figuren genauer erläutert. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigen:
  • 1 die Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Sensor;
  • 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensors in Querschnittsansicht;
  • 3 eine erste Variante einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensors in Querschnittsansicht;
  • 4 eine zweite Variante einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensors in Querschnittsansicht; und
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensors in vergrößerter Aufsicht.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Sensor 10 mit den Elektroden 11, 12 auf einer Oberfläche 13. Bei den Elektroden 11, 12 handelt es sich um sogenannte Interdigitalelektroden, die kammartig ineinander greifend angeordnet sind. Der Sensor ist z.B. im Abgasstrom eines nicht dargestellten Dieselmotors angeordnet, so dass sich Russpartikel aus dem Abgasstrom auf der Oberfläche des Sensors ablagern. Wenn sich ausreichend Russpartikel auf der Oberfläche abgelagert haben, werden die beiden Elektroden kurzgeschlossen, und es kann ein abnehmender Widerstand (bzw. ein zunehmender Strom bei konstanter angelegter Spannung) zwischen den Elektroden gemessen werden.
  • 2a, 2b zeigen einen erfindungsgemäßen Sensor 20 in zwei Querschnittsansichten unterschiedlichen Maßstabs. Dargestellt sind die Elektroden 21, 22 auf einer Oberfläche 23. Im Bereich zwischen den Elektroden 21, 22 ist ein elektrisch leitendes Material 24 angeordnet, dessen Zusammensetzung so gewählt ist, dass es nach Aufbringung auf den Sensor Risse 25 ausbildet, dergestalt, dass eine durch das frisch aufgebrachte Material ggf. herbeigeführte leitfähige Verbindung zwischen den Elektroden unterbrochen wird.
  • Bei diesem Material 24 handelt es sich im vorliegenden Beispiel um einen leitenden Lack, der nach Auftragung Schwindungsrisse 25 ausbildet. Da die bei der Trocknung auftretenden Schwindungsrisse statistisch zufällig angeordnet sind, stellt sich ein mittlerer zu überbrückender Abstand im Bereich zwischen den Elektroden ein, der weit unterhalb des Abstandes liegt, den die Elektroden zueinander aufweisen. Auf diese Weise wird die Menge der erforderlichen Russpartikel 26 zur Herstellung einer leitfähigen Verbindung reduziert und die Messempfindlichkeit des Sensors steigt.
  • 3a, 3b zeigen eine erste Variante einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors 30 in zwei Querschnittsansichten unterschiedlichen Maßstabs. Dargestellt sind die Elektroden 31, 32 auf einer Oberfläche 33. Im Bereich zwischen den Elektroden 31, 32 ist ein Material 34 angeordnet, das elektrisch leitende Partikel 35 aufweist. Deren Konzentration in dem Material 34 ist so gewählt, dass sie unterhalb der Perkolationsschwelle liegt. Auf diese Weise wird die Menge der erforderlichen Russpartikel 36 zur Herstellung einer leitfähigen Verbindung reduziert und die Messempfindlichkeit des Sensors steigt.
  • Bei dem Material 34 handelt es sich im vorliegenden Beispiel um eine isolierende Aluminiumoxid-Matrix mit darin eingebetteten Platinpartikeln 35. Da die leitenden Partikel in der Matrix statistisch zufällig angeordnet sind, stellt sich ein mittlerer zu überbrückender Abstand im Bereich zwischen den Elektroden ein, der weit unterhalb des Abstandes liegt, den die Elektroden zueinander aufweisen.
  • 4a, 4b zeigen eine zweite Variante einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors 40 in zwei Querschnittsansichten unterschiedlichen Maßstabs. Dargestellt sind die Elektroden 41, 42 auf einer Oberfläche 43. Im Bereich zwischen den Elektroden 41, 42 ist ein Material 44 angeordnet, das elektrisch leitende Partikel 45 aufweist. Ebenfalls dargestellt sind Russpartikel 46. Im Unterschied zu der in 3 gezeigten Variante wurde in dieser Variante das Material 44 auf die noch nicht mit den Elektroden versehene Oberfläche des Sensors aufgetragen, und die Elektroden wurden anschließend auf das Material aufgedruckt. Diese Ausgestaltung weist dieselben Vorteile auf wie die zuvor diskutierte Variante. Überdies kann das Material 44 so gewählt sein, dass es als Haftschicht zwischen der Oberfläche 43 und den Elektroden 41, 42 dient.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensors 50 in vergrößerter Aufsicht. Der Sensor weist die beiden Interdigitalelektroden 51, 52 auf, zwischen denen dendritische Strukturen 53 ausgebildet sind, die aus leitenden Partikeln 54 bestehen und mit deren Hilfe der Abstand zwischen den beiden Interdigitalelektroden 51, 52 verkürzt wird. Partikel, Elektroden und Elektrodenabstand sind nicht massstäblich dargestellt.
  • Ein solcher Sensor kann z.B. hergestellt werden, in dem die Oberfläche des Sensors 50 einem Gasstrom ausgesetzt wird, der die genannten elektrisch leitende Partikel enthält. Diese lagern sich – ähnlich den späteren, zu detektierenden Russpartikeln – auf der Oberfläche an und bilden die genannten dendritischen Strukturen aus (siehe 5).
  • Um die Anlagerung der Partikel zu unterstützen, kann vorgesehen sein, dass eine Gleichspannung (sogenannte Saugspannung) zwischen den beiden Elektroden 51, 52 angelegt wird, so dass sich die Partikel 54 durch elektrostatische Anziehung auf der Oberfläche im Bereich der Elektroden anlagern. Unter dem Mikroskop lässt sich dabei ein regelrechtes „Wachsen" der dendritischen Strukturen 53 von den Elektroden aus in Richtung des Bereichs zwischen den Elektroden beobachten. Anschließend werden die dendritischen Strukturen 53 auf der Oberfläche des Sensors 50 fixiert.

Claims (14)

  1. Sensor zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen, aufweisend eine dem Gasgemisch ausgesetzte Oberfläche mit mindestens zwei Elektroden, die beabstandet zueinander auf der Oberfläche angeordnet sind, dergestalt, dass der Abstand zwischen den Elektroden durch sich auf der Oberfläche des Sensors ablagernde leitfähige Partikel aus dem Gasgemisch überbrückbar und auf diese Weise eine leitende Verbindung zwischen den Elektroden des Sensors herstellbar ist, aus der eine Messgröße für die Konzentration der leitfähigen Partikel in dem Gasgemisch ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich zwischen den Elektroden ein Material angeordnet ist, das so gewählt ist, dass es leitfähige Abschnitte aufweist, die bei Anlagerung leitfähiger Partikel aus dem Gasgemisch die Ausbildung einer leitfähigen Verbindung zwischen den Elektroden begünstigen.
  2. Sensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem im Bereich zwischen den Elektroden angeordneten Material um ein elektrisch leitendes Material handelt, dessen Zusammensetzung so gewählt ist, dass es nach Aufbringung auf den Sensor schwindet und/oder Risse ausbildet.
  3. Sensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem im Bereich zwischen den Elektroden angeordneten Material um ein Material aufweisend elektrisch leitende Partikel handelt, deren Konzentration in dem Material so gewählt ist, dass sie unterhalb der Perkolationsschwelle liegt.
  4. Sensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem im Bereich zwischen den Elektroden angeordneten Material um elektrisch leitende Partikel handelt, die dendritische Strukturen zwischen den Elektroden ausbilden.
  5. Sensor gemäß einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden zueinander in Form von Interdigitalelektroden angeordnet sind.
  6. Sensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mittels Siebdrucktechnik auf die Oberfläche des Sensors aufgebracht sind.
  7. Sensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den zu bestimmenden leitfähigen Partikeln um Russpartikel handelt.
  8. Sensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor um einen Russpartikelsensor handelt.
  9. Sensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gasgemisch um ein Verbrennungsgas-Gemisch handelt.
  10. Sensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor im Abgassstrom eines Dieselmotors angeordnet ist.
  11. Sensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor eine Heizeinrichtung zur thermischen Regeneration des Sensors aufweist.
  12. Sensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor einen Temperaturfühler aufweist.
  13. Sensor gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor mindestens zwei Sensorabschnitte mit jeweils mindestens zwei Elektroden aufweist, wobei (a) die Elektroden der beiden Sensorabschnitte jeweils unterschiedliche Abstände und/oder Konfigurationen aufweisen; (b) die beiden Sensorabschnitte mit unterschiedlichen Spannungen betrieben werden; oder (c) die Elektroden der beiden Sensorabschnitte unterschiedliche Materialien aufweisen.
  14. Verfahren zur resistiven Bestimmung von Konzentrationen leitfähiger Partikel in Gasgemischen, dadurch gekennzeichnet, dass bei diesem Verfahren ein Sensor gemäß einem der Ansprüche 1–12 verwendet wird.
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