DE102006037638A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sieben, Klassieren, Filtern oder Sortieren trockener fester Stoffe oder fester Stoffe in Flüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Die durch einen Ultrschallkonverter (4) erzeugte Schwingung wird vom angeregten Schallleiter (2) oder Siebrahmen (3) mittels Verbindungselementen (5) auf den nicht direkt vom Ultraschallkonverter angeregten Siebrahmen (3) oder Schallleiter (2) übertragen. Da eine Dispersionsschwingung des Systems angeregt wird, müssen die entsprechenden Bauteile keine Resonanzbedingung mehr erfüllen, was eine Optimierung der Bauteilgeometrie im Hinblick auf die Verteilung der Schallamplitude über das Siebgewebe (1) ermöglicht.

Description

  • Es ist bekannt, dass durch die Anregung des Siebgutes von Siebmaschinen mittels Ultraschallwellen der Durchsatz und die Qualität des Siebgutes erheblich verbessert werden kann. Die Ultraschallschwingungen reduzieren den Widerstand zwischen dem Siebgewebe und dem Korn, da die Haftreibung durch die Bewegung der Maschendrähte mit Ultraschallfrequenz und einer Schwingungsamplitude im Bereich einiger μm in Gleitreibung überführt wird. Dadurch reduziert sich die Reibung und der Durchsatz steigt. Weiterhin erfährt das Korn in Abhängigkeit von der Frequenz und Amplitude der schwingenden Drähte eine Beschleunigungskraft, die vorhandene Pulverbrücken aufbricht und die Bildung neuer Pulverbrücken verhindert, und das Auflockern des Pulvers erhöht dessen Fliessfähigkeit. Bei Verwendung einer zu großen Schwingungsamplitude kann es aber auch zu einer Aufwirbelung des Pulvers kommen, die den Durchfluss behindert. Daher ist eine gleichmäßige und kontrollierte Amplitudenverteilung über dem gesamten Siebraum wichtig, um zu einem optimierten Durchsatz zu gelangen.
  • Es sind mehrere Vorgehensweisen bekannt, eine Siebvorrichtung mittels Ultraschall in Schwingungen zu versetzen:
    Einerseits lässt sich mittels eines Ultraschallkonverters ein auf die Resonanz dieses Ultraschallwandlers abgestimmter, an der Siebfläche anliegender Schallleiter als Resonator in Schwingung versetzen, wie in der DE 44 18 175 beschrieben. Diese Ausführungsform erweist sich in der Praxis insofern als nachteilig, als der Konverter bei Anordnung im Pulverfluss oft durch lokale Erwärmung ein Zusammenbacken oder Verkleben des Pulvers hervorruft. Darüber hinaus ist die Abstimmung des Resonators mit hohem Aufwand verbunden und praktisch nur für wenige einfache Resonatorgeometrien realisierbar, wenn eine Fertigung in Serie angestrebt wird. Eine gleichmässige Verteilung der Schallanregung auf dem Siebgewebe kann daher bei diesem Vorgehen nur schwer sichergestellt werden.
  • Andererseits kann man auch den Rahmen außerhalb einer Resonanz zu Schwingungen anregen, wie in der US 53 86 169 beschrieben, indem der nicht abgestimmte Rahmen in Schwingungsbäuchen eines auf die Konverterfrequenz abgestimmten Zuführungsresonators mit diesem verbunden wird. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass der Konverter aus dem Pulverfluss entfernt wird. Als nachteilig erweist sich dabei aber, dass bei dieser Vorgehensweise die Siebgeometrie eingeschränkt wird. Einerseits wird durch die Dämpfung der Schwingungen entlang der Drähte des Siebes in der Praxis die effektiv verwendbare Siebgröße begrenzt, andererseits gibt die Lage der Schwingungsbäuche auf dem Zuführungsresonator eine Ausdehnung des Siebes vor, da dort die Kontaktstellen mit dem Siebrahmen angeordnet sein müssen. Auch diese Methode führt also nicht zu einer optimierten Verteilung der Schallanregung auf dem gesamten Siebgewebe. Bei beiden Verfahren erweist es sich neben der jeweiligen empfindlichen Einschränkung der verwendbaren Geometrien der Anordnung auch noch als nachteilig, dass entweder nur die Siebfläche oder nur der Siebrahmen in Schwingungen versetzt wird. Dies kann zu einem über die Siebfläche stark inhomogenen Schwingungsverhalten führen, das die effektive Durchsatzfläche reduziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile der vorstehend beschriebenen Ansätze auf eine effiziente und kostengünstige Weise zu vereinen und zugleich eine Optimierung der Verteilung der Schallamplitude über das gesamte Siebgewebe zu ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. ein Verfahren gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 12.
  • Die durch einen Ultraschallkonverter erzeugte Schwingung wird dabei vom angeregten Schallleiter oder Siebrahmen mittels Verbindungselementen auf den nicht direkt vom Ultraschallkonverter angeregten Siebrahmen oder Schalleiter übertragen. Die Anregungsform entspricht dabei der erzwungenen Schwingung eines harmonischen Oszillators mit einer Kraftamplitude F0. Die allgemeine Lösung der zugehörigen Differentialgleichung für ein System mit masse M, Eigenfrequenz ω0 und Dämpfungskonstante Γ hat die Gestalt X(t) = Asin(ωt) ± Bcos(ωt)wobei die Dispersionsamplitude B darstellbar ist als:
    Figure 00030001
    und für das Verhältnis zwischen Dispersionsamplitude B und absorptiver Amplitude A gilt:
    Figure 00030002
  • Für große Frequenzabstände zwischen Eigenfrequenz des Systems und Anregungsfrequenz wird die absorptive Amplitude A vernachlässigbar, und es gilt in guter Näherung:
    Figure 00030003
  • Damit wird deutlich, dass bei Anregung einer Dispersionsschwingung der für die Effizienz des Siebprozesses hochrele vante Parameter Anregungsamplitude sehr gezielt kontrolliert werden kann. Dies ist aber nicht nur über einen speziellen Bereich des Siebs der Fall, denn da eine Dispersionsschwingung des Systems angeregt wird, müssen die entsprechenden Bauteile keine Resonanzbedingung mehr erfüllen, was eine Optimierung der Bauteilgeometrie im Hinblick auf die Verteilung der Schallamplitude über das Siebgewebe ermöglicht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird dabei der Ultraschallkonverter außerhalb des Pulverflusses angeordnet.
  • Nützlich ist es auch, einen Zuleitungsresonator vorzusehen, der zwischen dem Ultraschallkonverter und dem direkt angeregten Schallleiter oder Siebrahmen angeordnet ist. Dieser Zuleitungsresonator kann als akustisches Kreuz oder gekrümmter Leitungsstab ausgeführt sein und wahlweise zur Anregung von Biege- oder Longitudinalschwingungen ausgelegt werden.
  • Insbesondere ist es bei entsprechender Ausgestaltung des Zuleitungsresonators möglich, die Erregungsamplitude im Hinblick auf die verwendete Sieb- und Schallleitergeometrie sowie die zu verwendenden Pulversorten zu optimieren.
  • Weiterhin kann es gerade bei ausgedehnten Schallleitern von Nutzen sein, den Schallleiter an mehr als einer Stelle anzuregen und somit mehrere Zuleitungsresonatoren zu verwenden, um etwaige allzu grosse Dämpfung zu kompensieren. Eine solche Anordnung lässt sich bei Verwendung nur eines Ultraschallkonverters entweder parallel, d.h. mit gleichzeitiger Anregung über beide Schallleiter, oder sequentiell, d.h. abwechselnd betreiben. Die letztgenannte Lösung ist besonders kosteneffizient, reduziert aber den Durchsatz. Verwendet man hingegen einen zweiten Ultraschallkonverter zur Anregung des zweiten Zuleitungsresonators, so ergibt sich neben einer homogeneren Schwingungsamplitude auch noch der Vorteil, dass in der Regel die Frequenzen nicht exakt abgestimmt sind und keine identischen, sondern um typischerweise einige 100 Hz verschieden voneinander sind. Dies führt zu einer niederfrequenten Schwebung, die für bestimmte Pulversorten vorteilhaft auf das Durchflussverhalten wirkt.
  • Als vorteilhaft hat sich der Einsatz von Ultraschallkonvertern mit einer Frequenz zwischen 34,5 kHz und 35,5 kHz und Schwingungsamplituden zwischen 2 μm und 4 μm erwiesen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Schallleiter L-förmig oder als Vierkantrohr ausgeformt, da diese Form hohe Steifigkeit gegenüber senkrecht wirkenden Kräften aufweist und der kurze Schenkel des L oder des Vierkantrohres als Kontakt- oder Klebefläche zum Siebgewebe dienen kann.
  • Eine andere Anordnung sieht vor, dass mehrere Schallleiter auf dem Siebgewebe angeordnet sind, die mittels Schallbrücken mit einem ersten Schallleiter, der angeregt wird, in Verbindung stehen. Auf diese Weise sind sehr homogenene Verteilungen des Schalls auf sehr großen Sieben besonders günstig zu erzielen.
  • Noch andere vorteilhafte Schallleitergeometrien sind ringförmige Schallleiter, eckige Schalleiter und kreissegmentförmige Schallleiter.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung zur optimierten Verteilung der Schallenergie über die Siebfläche besteht darin, Resonatorplatten am Schalleiter anzuschweißen, über welche dann der Kontakt zur Siebfläche hergestellt wird. Eine bevorzugte Ausführungsform sind tellerförmige Resonatoren mit einem Durchmesser von 40–60 mm und einer Dicke von ca 1.5 mm, es können aber auch rechteckige oder quadratische Resonatoren verwendet werden.
  • Zur Entkopplung des Siebrahmens zur Siebmaschine ist es vorteilhaft, den Siebrahmen nach aussen hin mittels eines U-Profils zu umschliessen und mit spitz zulaufenden Schrauben zu fixieren. Die kleine Kontaktfläche zwischen Schrauben und Siebrahmen gewährleistet eine nur geringe Schallübertragung auf das U-Profil und somit auf die Siebmaschine. Ferner limitiert sie den Energiefluss ins U-Profil und somit die Erwärmung des U-Profils.
  • Anhand der folgenden Figuren sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail diskutiert werden. Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Anordnung mit kreisförmiger Schalleiterstruktur und gebogenem Zuleitungsresonator.
  • 2: eine erfindungsgemäße Anordnung mit kreisförmiger Schalleiterstruktur und akustischem Kreuz als Zuleitungsresonator.
  • 3: eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer komplexen Schallleiterstruktur.
  • 4: ein Beispiel für eine eckige Schallleiterstruktur.
  • 5: eine erfindungsgemäße Anordnung mit zwei Konvertern, zwei Zuleitungsresonatoren und zwei kreissegmentförmigen Schallleitern.
  • 6: eine erfindungsgemäße Anordnung, bei der mit zwei Konvertern und zwei Zuleitungsresonatoren derselbe Schallleiter angeregt wird.
  • 7: eine erfindungsgemäße Anordnung, bei der zwischen Schallleiter und Siebfläche zusätzlich tellerförmige Resonatoren angeordnet sind.
  • Anhand von 1 wird zunächst das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer beispielhaften Vorrichtung erläutert. In innigem Kontakt mit dem Siebgewebe 1, das am Siebrahmen 3 befestigt ist, befindet sich der Schallleiter 2. Mittels eines Ultraschallkonverters 4 wird ein auf die Wellenlänge der Anregungsfrequenz abgestimmter Zuleitungsresonator 6 in Schwingung versetzt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel gebogen ausgeführt ist, aber beispielsweise auch, wie in 2 dargestellt, in Form eines akustischen Kreuzes ausgeführt sein kann. Der Zuleitungsresonator 6 regt den Schallleiter 2 an, der mittels der Verbindungselemente 5 mit dem Siebrahmen 3 verbunden ist. In dieser Anordnung ist es nicht nur möglich, den Konverter außerhalb des Pulverflusses anzuordnen, sondern es werden auch über die Verbindungselemente 5 die im Schallleiter 2 angeregten Schwingungen auf den Siebrahmen übertragen. Alternativ ist auch die Erregung des Siebrahmens 3 über den Zuleitungsresonator 6 und Übertragung der Schwingungen mittels der Verbindungselemente 5 auf den Schallleiter 2 möglich.
  • In beiden Fällen wird dadurch eine gleichmäßigere Verteilung des Schalls auf dem Siebgewebe erzielt. Diese kann weiter optimiert werden, da das System nicht auf eine Resonanzfrequenz abgestimmt betrieben wird, wodurch die Flexibilität hinsicht lich Form und Größe bei der Ausgestaltung der unterschiedlichen Rahmen/Schallleiter erheblich erhöht wird. 3 zeigt ein Beispiel für eine solche verbesserte Anordnung, deren Analogen für den resonanten Betrieb nicht oder nur unter erheblichem Aufwand unter Einbeziehung von vier auf identische Frequenz abgestimmten Resonatoren möglich wäre. Hier sind vier ringförmige Schallleiterstrukturen 2, die miteinander über Schallbrücken 7 in Verbindung stehen, über Verbindungselemente 5 mit dem Siebrahmen 3 bzw. einem Trägerkreuz 8 verbunden. Eine der Schallleiterstrukturen 2 wird durch einen Ultraschallkonverter 4 nichtresonant angeregt. Die Schwingung wird über die Schallbrücken 7 auf die anderen Schallleiter 4 und über die Verbindungselemente 5 auf Siebrahmen und Trägerkreuz weitergeleitet.
  • Insbesondere wird auch der Betrieb eckiger Schallleiterstrukturen, wie sie z.B. in 4 dargestellt sind, möglich. In 5 wird ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes System mit zwei Ultraschallkonvertern 4, zwei Zuleitungsresonatoren 6 und zwei kreissegmentförmigen Schallleitern 2 vorgestellt.
  • 6 ist eine erfindungsgemäße Anordnung zu entnehmen, bei der mit zwei Konvertern und zwei Zuleitungsresonatoren derselbe Schallleiter angeregt wird.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es einerseits, bei sehr grossen Schalleiterstrukturen einen starken Abfall der Erregungsamplitude über den Schalleiter zu vermeiden, während andererseits bei Anregung mit leicht unterschiedlichen Frequenzen eine niederfrequente Schwebung erzeugt werden kann, die das Durchflusverhalten mancher Pulversorten positiv beeinflusst.
  • In 7 wird eine Ausführungsform vorgestellt, in der zwischen Schalleiter (2) und Siebgewebe (1) meherere Resonator teller (9) angebracht sind. Ihre typische Anzahl liegt zwischen 6 und 10, aber je nach Sieb- und Schallleitergeometrie kann auch eine andere Zahl von Resonatortellern (9) vorteilhaft sein. Durch diese Maßnahme wird eine zusätzliche Homogenisierung der Übertragung der Schallenergie auf das Siebgewebe erzielt.
  • 1
    Siebgewebe
    2
    Schallleiter
    3
    Siebrahmen
    4
    Ultraschallkonverter
    5
    Verbindungselement
    6
    Zuleitungsresonator
    7
    Schallbrücke
    8
    Trägerkreuz
    9
    Resonatorteller

Claims (37)

  1. Vorrichtung zum Sieben, Klassieren, Filtern oder Sortieren trockener fester Stoffe oder fester Stoffe in Flüssigkeiten mit mindestens einem Ultraschallkonverter (4), mindestens einem Schallleiter (2) und mindestens einem Siebrahmen (3) dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb von Schwingungsknoten eines nichtresonant angeregten Schallleiters (2) oder Siebrahmens (3) Verbindungselemente (5) zu mindestens einem Siebrahmen (3) oder Schallleiter (2) angebracht sind, die zur Weiterleitung von Schwingungserregung des Schallleiters (3) oder Siebrahmens (2) an den Siebrahmen (2) oder Schallleiter (3) geeignet sind.
  2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ultraschallkonverter (4) außerhalb des Bereiches angeordnet ist, in dem das Pulver fließt.
  3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zuleitungsresonator (6) zwischen Ultraschallkonverter (4) und Schallleiter (2) oder Siebrahmen (3) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuleitungsresonator (6) ein akustisches Kreuz oder ein gekrümmter Leitungsstab ist.
  5. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktpunkt zwischen Schallleiter (2) oder Siebrahmen (3) und dem Zuleitungsresonator (6) in einem Schwingungsmaximum des Zuleitungsresonators (6) liegt.
  6. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktpunkt zwischen Schallleiter (2) oder Siebrahmen (3) und dem Zuleitungsresonator (6) außerhalb eines Schwingungsmaximums des Zuleitungsresonators (6) liegt.
  7. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Zuleitungsresonators (6) zur Anregung von Biegeschwingungen geeignet ist.
  8. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Zuleitungsresonators (6) zur Anregung von Longitudinalschwingungen geeignet ist.
  9. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuleitungsresonator (6) vorgesehen ist, der zur Skalierung der Anregungsamplitude geeignet ist.
  10. Vorrichtung gemäss eines der Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zuleitungsresonatoren mit verschiedenen Resonanzfrequenzen vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallleiter (2) die Form eines L besitzt oder als Vierkantrohr ausgeformt ist.
  12. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallleiter (2) eine eckige Form besitzt.
  13. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallleiter (2) eine kreisförmige Form besitzt.
  14. Vorrichtung gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallleiter (2) mit vier um 90 Grad zueinander versetzten Verbindungselementen (5) mit dem Siebrahmen (3) verbunden ist.
  15. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere miteinander in schallleitender Verbindung stehende Schallleiter (2) vorgesehen sind, von denen nur einer zur Anregung vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass in einem kreisförmigen Siebrahmen (3), der durch ein Trägerkreuz (8) in vier Teilsegmente unterteilt ist, in jedem Teilsegment ein kreisförmiger Schallleiter (2) vorgesehen ist, von denen einer direkt angeregt wird, wobei jeder Schallleiter (2) über Schallbrücken (7) mit den in be nachbarten Teilsegmenten angeordneten Schallleitern (2) verbunden ist, wobei jeder Schallleiter (2) mittels Verbindungselementen mit dem Trägerkreuz (8) und dem Siebrahmen (3) verbunden ist.
  17. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Siebfläche (1) und Schallleiter (2) am Schallleiter (2) mehrere Resonatorplatten (9) fest angebracht sind.
  18. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ultraschallkonverter (4) mit einer Frequenz zwischen 34,5 kHz und 35,5 kHz vorgesehen ist.
  19. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ultraschallkonverter (4) mit einer Schwingungsamplitude zwischen 2 und 4 μm vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Ultraschallkonverter (4) zur Anregung des Schallleiters (2) vorgesehen ist.
  21. Vorrichtung gemäss Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anregung des Schallleiters (2) mit verschiedenen Frequenzen erfolgt.
  22. Vorrichtung gemäss eines vorstehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebrahmen (3) von der Siebmaschine entkoppelt ist.
  23. Vorrichtung gemäss Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebrahmen (3) nach aussen von einem U-Profil umschlossen wird und an diesem mittels spitz zulaufender Schrauben fixiert ist.
  24. Verfahren zum Sieben, Klassieren, Filtern oder Sortieren trockener fester Stoffe oder fester Stoffe in Flüssigkeiten mittels Ultraschall unter Verwendung mindestens eines Ultraschallkonverters (4), mindestens eines Siebrahmens (3) und mindestens eines Schallleiters (2) dadurch gekennzeichnet, dass zugleich mindestens ein Siebrahmen (3) und mindestens ein auf dem Siebgewebe (1) angeordneter Schallleiter zur Schwingung angeregt werden, wobei nur ein Siebrahmen (3) oder ein Schalleiter (2) direkt angeregt wird.
  25. Verfahren gemäss Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallanregung durch einen Ultraschallkonverter (4), der außerhalb des Pulverflussbereiches angeordnet ist, erfolgt.
  26. Verfahren gemäss Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen Ultraschallkonverter (4) und Schallleiter (2) oder Siebrahmen (3) angeordneter Zuleitungsresonator (6) zur Zuleitung der Ultraschallanregung zum Schallleiter (2) oder Siebrahmen (3) verwendet wird.
  27. Verfahren gemäss Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein akustisches Kreuz oder ein gekrümmter Leitungsstab als Zuleitungsresonator (6) verwendet wird.
  28. Verfahren gemäss Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktpunkt zwischen Schallleiter (2) oder Siebrahmen (3) und dem Zuleitungsresonator (6) in ein Schwingungsmaximums des Zuleitungsresonators (6) gelegt wird.
  29. Verfahren gemäss Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktpunkt zwischen Schallleiter (2) oder Siebrahmen (3) und dem Zuleitungsresonator (6) außerhalb eines Schwingungsmaximums des Zuleitungsresonators (6) gelegt wird.
  30. Verfahren gemäss Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallamplitude mittels des Zuleitungsresonators (6) skaliert wird.
  31. Verfahren gemäss eines der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass Schallleiter (2) und Siebrahmen (3) zu Biegeschwingungen angeregt werden.
  32. Verfahren gemäss eines der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass Schallleiter (2) und Siebrahmen (3) zu Longitudinalschwingungen angeregt werden.
  33. Verfahren gemäss eines der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein L-förmiger oder als Vierkantrohr ausgeformter Schallleiter (2) den Schall auf das Siebgewebe (1) überträgt.
  34. Verfahren gemäss eines der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Schall von einem angeregten Schallleiter (2) auf weitere Schallleiter (2) übertragen wird.
  35. Verfahren gemäss eines der Ansprüche 24 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallkonverter (6) mit einer Frequenz zwischen 34,5 und 35,5 kHz betrieben wird.
  36. Verfahren gemäss eines der Ansprüche 24 bis 35 dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallkonverter (6) mit einer Schwingungsamplitude zwischen 2 und 4 μm betrieben wird.
  37. Verfahren gemäss eines der Ansprüche 24 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Anregung mit mehr als einer Untraschallfrequenz erfolgt.
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