DE102006034209A1 - Beruhigungstopf für eine Kraftstoffbehälter - Google Patents
Beruhigungstopf für eine Kraftstoffbehälter Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006034209A1 DE102006034209A1 DE102006034209A DE102006034209A DE102006034209A1 DE 102006034209 A1 DE102006034209 A1 DE 102006034209A1 DE 102006034209 A DE102006034209 A DE 102006034209A DE 102006034209 A DE102006034209 A DE 102006034209A DE 102006034209 A1 DE102006034209 A1 DE 102006034209A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- rod
- fuel tank
- pot
- calming pot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/077—Fuel tanks with means modifying or controlling distribution or motion of fuel, e.g. to prevent noise, surge, splash or fuel starvation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
- F02M37/10—Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
- F02M37/106—Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir the pump being installed in a sub-tank
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/22—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
- F02M37/32—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
- F02M37/44—Filters structurally associated with pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/22—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
- F02M37/32—Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
- F02M37/50—Filters arranged in or on fuel tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K2015/03111—Swirl pots
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Transportation (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beruhigungstopf für einen Kraftstoffbehälter, sowie einen Kraftstoffbehälter, der mit diesem Beruhigungstopf ausgestattet ist. Sie findet Anwendung bei allen Kraftfahrzeugen, beispielsweise bei Pkws.
- Der Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Pkws, besitzt meist einen Beruhigungstopf, oftmals auch Schwalltopf genannt, von dem aus blasenfrei Kraftstoff zum Motor gefördert werden soll. Zur Herstellung des Systems aus Kraftstoffbehälter und innen liegendem Beruhigungstopf wird zunächst der Kraftstoffbehälter mittels eines Blasform- bzw. Extrusionsverfahrens hergestellt, in seiner Oberseite eine Öffnung eingebracht und durch diese Öffnung verschiedene weitere Komponenten wie den Beruhigungstopf eingebracht. In vielen Fällen ist der Beruhigungstopf am Boden des Kraftstoffbehälters montiert.
- Der Beruhigungstopf selbst ist eine vom Zulieferer des Automobilherstellers gelieferte Einheit, die ihrerseits mehrere Komponenten, wie beispielsweise ein Pumpenmodul, eine Venturidüse, ein Steigrohr und dergleichen umfasst.
- Bei der Montage wird der Beruhigungstopf in das Innere des Kraftstoffbehälters eingebracht und dort positioniert. Um den Beruhigungstopf verdrehsicher zu fixieren, besitzt der der üblicherweise als Flansch bezeichnete Verschlussdeckel, der die besagte Öffnung in der Oberseite des Kraftstoffbehälters verschließt, meist zwei Führungsstifte, die in korrespondierende Öffnungen des Beruhigungstopfs eingreifen. Da aus vielerlei Gründen, zum Beispiel temperaturbedingt, Höhenunterschiede zwischen der Kraftstoffbehälterober- und -unterseite auftreten können, ist die Verbindung Führungsstift – Flansch nicht starr ausgebildet, sondern durchsetzen die genannten Führungsstifte jeweils eine Druckfeder, um Höhenunterschiede auszugleichen. Diese Führungsstifte sind in der Regel mit einem Befestigungsmittel, z.B. einem Seegering oder einem Federring, gesichert, das in eine eingestochene Nut des Führungsstifts eingreift.
- Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, einen Beruhigungstopf für einen Kraftstoffbehälter bereitzustellen, der die Montage eines Kraftstoffbehälters mit geringerem Aufwand ermöglicht und hierbei mit weniger Komponenten aus kommt.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche wiedergegeben.
- Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Beruhigungstopf für einen Kraftstoffbehälter. Der Beruhigungstopf besitzt eine Stange, die an ihrem einen Ende, ihrem unteren Ende, mit dem Boden des Beruhigungstopfs verbunden ist und die in der Vertikalen bzw. in vertikaler Richtung über die Seitenwand des Beruhigungstopfs hinausragt.
- Die genannte Ausführungsform erlaubt es, einen Kraftstoffbehälter mit diesem Beruhigungstopf bereitzustellen, der mit insgesamt weniger Komponenten auskommt. Sie ermöglicht es nämlich, auf die vorgenannten Führungsstifte zur Lagefixierung des Beruhigungstopfs im Kraftstoffbehälterinneren und auch auf deren zugeordnete Befestigungsmittel, z. B. einem Seegering oder Federring, zu verzichten, womit auch die eingestochenen Nuten in den Führungsstiften entfallen können. Weiterhin lässt sich, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, die Stange des Beruhigungstopfs multifunktional nutzen. Dies erlaubt eine bauliche Vereinfachung des Beruhigungstopfs, eine weitere bauliche Vereinfachung des Kraftstoffbehälters und vereinfacht jeweils deren Montage, z.B. im Rahmen ihrer Herstellung und deren Demontage zu Wartungs- oder Reparaturzwecken.
- In einer Ausgestaltung des Beruhigungstopfs verfügt dieser über Mittel zur Befestigung von im Beruhigungstopf angeordneten Komponenten, beispielsweise einem Pumpenmodul und/oder einem Kraftstofffilter, an der Stange. Dies ermöglicht es, die im Beruhigungstopf angeordneten Komponenten nicht nur am Beruhigungstopfboden zu sichern, beispielsweise über eine Clip-Verbindung, sondern zusätzlich über die besagten Befestigungsmittel horizontal zu sichern. Auf diese Weise wird eine Schwenkbewegung der Komponenten um ihre bodenseitige Befestigungsstelle vermieden, wie sie durch Schwappbewegungen des Kraftstoffs sowohl im Kraftstoffbehälter als auch Beruhigungstopf hervorgerufen werden kann.
- Ausgestaltungen des Beruhigungstopfs sehen ferner vor, dass im Beruhigungstopf Komponenten enthalten sind, deren Lage gegenüber der Vertikalen federnd gegenüber dem Flansch gesichert ist. Die federnde Sicherung kann hierbei beispielsweise in der Art eines Kugelschreibers ausgestaltet sein, bei der nach einem ersten Drücken in zum Beispiel vertikaler Richtung die Komponente lagefixiert ist, und wobei nach einem zweiten Drücken die Lagefixierung aufgehoben wird. Die federnde Lagesicherung der Komponenten stellt eine einfache und zuverlässige Möglichkeit dar, die Montage der Komponenten im Inneren des Beruhigungstopfs einfach zu gestalten.
- Bei der federnd gesicherten Komponente kann es sich um das Pumpenmodul handeln, mit dem Kraftstoff im Inneren des Beruhigungstopfs gefördert wird, und die dafür sorgt, dass Kraftstoff durch eine ebenfalls vorhandene Venturidüse strömt. Das Pumpenmodul kann ferner um einen Kraftstofffilter ergänzt sein.
- In einer weiteren Ausführungsform des Beruhigungstopfs ist vorgesehen, dass die Stange hohl ausgeführt ist. Dies bietet neben einer Gewichtsersparnis die Möglichkeit, die Stange nicht nur, wie oben erläutert, mechanisch für die Komponenten im Inneren des Beruhigungstops nutzbar zu machen, sondern zusätzlich die Stange als Teil des Kraftstoffleitungssystems vorzusehen.
- Ausgestaltungen des Beruhigungstopfs sehen ferner vor, dass die besagte Stange ein Rohr ist, beispielsweise ein zylindrisches Rohr. Das Rohr kann hierbei am oberen Ende nach innen und am unteren Ende nach außen gezogen sein und derart in den Boden des Beruhigungstopfs eingespritzt sein, dass ein Durchgang für den Kraftstoff vorhanden ist. Damit wird am unteren Ende eine sichere mechanische und hydraulische Verbindung erreicht sowie am oberen Ende die Montage erleichtert, insbesondere bei Ausführungen mit einer Stange, die gegenüber dem Beruhigungstopf abgedichtet sind.
- Die Wahl einer hohlen Stange und deren Nutzbarmachung für das hydraulische System bzw. das Kraftstoffleitungssystem führt dazu, dass Schläuche in diesem System eingespart werden können. Einerseits können die Schläuche zwischen dem Feinfilter und dem Verschlussdeckel eingespart werden. Andererseits kann die Druckleitung zur Venturidüse oder alternativ der drucklose Schlauch zum Beruhigungstopf eingespart werden. Zusätzlich zu dieser Materialersparnis ergibt sich eine vereinfachte Montage oder Demontage, da die betreffenden Schläuche nicht aufgezogen werden müssen, was beispielsweise bei solchen Schläuchen ins Gewicht fällt, die nicht mechanisch gesichert werden, wie beispielsweise Schläuchen aus PA11.
- Eine Variante des Beruhigungstopfs sieht eine hohl ausgeführte Stange vor, die an ihrem unteren Ende kraftstoffzuleitend mit einem Einlass einer Venturidüse und an ihrem oberen Ende kraftstoffzuleitend mit einem Kraftstoffrücklauf verbunden ist. Diese Variante macht die Stange zum Teil des Kraftstoffrücklaufs und sorgt dafür, dass vom Motor zurückfließender Kraftstoff wieder mittels der Venturidüse in den Beruhigungstopf gelangt.
- Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoffbehälter mit in seinem Inneren angeordneten Beruhigungstopf, wobei der Beruhigungstopf wie oben beschrieben ausgestaltet ist.
- Eine Ausführungsform des Kraftstoffbehälters verfügt über einen Flansch und sieht vor, dass die Stange des Beruhigungstopfs axial verschiebbar durch eine Öffnung im Flansch führbar ist. Durch die Führung der Stange durch die Öffnung im Flansch können Höhenunterschiede des Kraftstoffbehälters zwischen seiner Ober- und Unterseite ausgeglichen werden und entfällt das Erfordernis, hierfür Befestigungsmittel wie Führungsstifte oder Seegeringe vorzusehen. Durch die Öffnung im Flansch wird ferner die Stange zu ihrem oberen Ende hin fixiert, was die Aufnahme von Drehmomenten infolge von Schwappbewegungensowohl im Kraftstoffbehälter als auch im Beruhigungstopf erleichtert.
- Eine Ausgestaltung des Beruhigungstopfs sieht ferner vor, dass sich die Öffnung mittig im Flansch befindet. In diesem Fall lassen sich Schwappbewegungen im Beruhigungstopf mit geringem baulichen Aufwand dämpfen und mit einfachen Mitteln ein ungewolltes Übertreten von Kraftstoff in den Haupttank weitgehend vermeiden. Alternativ ist die Öffnung außermittig im Flansch angeordnet und ist der Beruhigungstopf mit einem Verschlussdeckel versehen. In diesem Fall sorgt der Verschlussdeckel dafür, dass nicht unnötig viel Kraftstoff vom Beruhigungstopf in den Haupttank schwappt.
- In einer Ausgestaltung des Kraftstoffbehälters ist die besagte Öffnung, durch die die Stange axial verschiebbar hindurchfährt, mittig im Flansch angeordnet. Hierüber ergibt sich eine besonders leichte Zugänglichkeit des Beruhigungstopfs für Montage- oder Wartungsarbeiten.
- In einer Variante des Kraftstoffbehälters ist das eine (obere) Ende der Stange in einen Kraftstoffrücklaufstutzen geführt. Dies bietet die Möglichkeit, die Stange, die in diesem Fall innen hohl ausgeführt ist, als Teil des Kraftstoffleitungssystems zu nutzen. Dies ist beispielsweise bei Fahrzeugen möglich, bei denen regelmäßig Kraftstoff über eine Rücklaufleitung zum Kraftstoffbehälter zurückströmt, z.B. bei Dieselfahrzeugen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist für den Fall, dass die genannte axialverschiebbare Stange des Beruhigungstopfs in einen Kraftstoffrücklaufstutzen geführt ist, eine Dichtung zwischen dem Kraftstoffrücklaufstutzen und der Stange vorgesehen. In diesem Fall fließt der gesamte rücklaufende Kraftstoff durch die hohl ausgeführte Stange und wird vollständig der Venturidüse zugeführt. Alternativ ist keine Dichtung vorgesehen, fließt der Kraftstoff vom Motor kommend an der Innenseite des Kraftstoffrücklaufstutzens und weiter an der Stange außen entlang von oben in den Beruhigungstopf hinein.
- Ein dritter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, beispielsweise einen Pkw, mit einem Kraftstoffbehälter, wie oben beschrieben. Der Kraftstoffbehälter besitzt hierbei einen Beruhigungstopf mit einer Stange, wie oben beschrieben.
- Eine Ausführung des Kraftfahrzeugs kann hierbei vorsehen, dass die Stange des Beruhigungstopfs Teil des Kraftstoffleitungssystems ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
-
1 in einer schematischen Seitenansicht einen Kraftstoffbehälter mit einem Beruhigungstopf, -
2 eine schematische Draufsicht auf den Beruhigungstopf, -
3 in einer schematischen Seitenansicht die Venturidüse für den Fall, dass der Kraftstoffbehälter nicht für einen Kraftstoffrücklauf ausgelegt ist, -
4 in einer schematischen Seitenansicht die Venturidüse für den Fall, dass der Kraftstoffbehälter für einen Kraftstoffrücklauf ausgelegt ist, -
5 in einer perspektivischen Seitenansicht die Venturidüse für den Fall, dass der Kraftstoffbehälter nicht für einen Kraftstoffrücklauf ausgelegt ist, -
6 in einer perspektivischen Seitenansicht die Venturidüse für den Fall, dass der Kraftstoffbehälter für einen Kraftstoffrücklauf ausgelegt ist. -
1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Kraftstoffbehälter1 mit einem in seinem Inneren angeordneten Beruhigungstopf2 . Der Beruhigungstopf2 ist im Vergleich zum Kraftstoffbehälter1 besonders groß dargestellt, sodass1 nicht die wahren Größenverhältnisse in einem Kraftstoffbehälter1 widerspiegelt. - Der Beruhigungstopf
2 ist am Boden des Kraftstoffbehälters1 angeordnet und umfasst in seinem Inneren neben einem Pumpenmodul4 eine Venturidüse5 . Im Betrieb fördert das Pumpenmodul4 Kraftstoff durch die Venturidüse5 , die Kraftstoff aus dem Haupttank3 ansaugt. Der durch die Venturidüse5 strömende Kraftstoff gelangt dann über eine Düse6 in das Steigrohr7 und von dort in den Beruhigungstopf2 . - Möglichst mittig im Beruhigungstopf
2 befindet sich eine Stange8 . Die Stange8 ist an ihrem unteren Ende formschlüssig mit dem Boden9 verbunden. Hierzu ist im Bereich B die Stange8 ausgestellt und mit Kunststoff umspritzt. An ihrem oberen Ende ragt die Stange8 in der Vertikalen bzw. bzgl. der z-Achse über den Seitenrand11 des Beruhigungstopfs2 hinaus und ist oben zur Montageerleichterung etwas eingezogen. Die Seitenwand11 erstreckt sich nämlich in der Vertikalen bis zum durch die Linie L1 angegebenen Niveau, das unterhalb des Niveaus des Flansches20 liegt. - Das Pumpenmodul
4 ist zusammen mit dem Vorfilter12 über einen Clip13 fest mit dem Boden9 des Beruhigungstopfs2 verbunden. Um Horizontalbewegungen von Pumpenmodul4 und Vorfilter12 zu verhindern, wie sie beispielsweise durch Schwappbewegungen hervorgerufen sein können, ist das Pumpenmodul4 mit einem Ausleger14 ausgestattet, der von der Stange8 durchsetzt ist. Die Stange8 dient insofern der mechanischen Befestigung von Pumpenmodul4 und Vorfilter12 im Inneren des Beruhigungstopfs2 und sorgt insgesamt für einen mechanisch stabilen Beruhigungstopf2 . - Weiterhin ist die Lage des Pumpenmoduls
4 und des Vorfilters12 federnd gegenüber dem Flansch20 des Kraftstoffbehälters1 gelagert. Zur Sicherung wird ein Rasthaken15 eingesetzt, dem eine Feder10 zugeordnet ist. Der Sicherungsmechanismus kann hierbei in der Art eines Kugelschreiberverschlusses funktionieren, bei dem bei einem ersten vertikalen Drücken eine Lagefixierung erzielt wird, und bei dem bei einem zweiten vertikalen Drücken die gesicherte Lage wieder freigegeben wird. - In der Ausführungsform der
1 ist die Stange8 hohl ausgeführt und besitzt die Form eines zylindrischen Rohrs. Am unteren Ende im Bereich B ist das Ende der Stange8 offen und ist dort mit dem Einlass16 der Venturidüse5 verbunden. Am oberen Ende ragt die Stange8 in den Stutzen17 des Kraftstoffrücklaufs18 hinein, der einen Schlauch19 und den besagten Stutzen17 umfasst. Die Stange8 ist hierbei axial verschiebbar in der Öffnung21 des Flansches20 gelagert. Hierzu wird eine Dichtung22 eingesetzt, die dafür sorgt, dass durch den Stutzen17 nach unten fließender Kraftstoff unter Druck ausschließlich durch das Innere der Stange8 in die Venturidüse5 geleitet wird und nicht von oben in den Beruhigungstopf2 hineinläuft. - Weiterhin besitzt der Flansch
20 einen Feinfilter23 . Dieser ist üblicherweise mit dem Flansch20 verschweißt und sein Ausleger24 bildet neben der erwähnten Öffnung21 eine zweite Führung für die Stange8 . Durch die Anordnung des Vorfilters23 oben am Flansch20 wird ein größeres Volumen des Beruhigungstopfs2 für die Speicherung von Kraftstoff nutzbar, was sich beispielsweise in einer größeren Genauigkeit der Tankmessanzeige niederschlägt. - In der Darstellung der
1 ist die Öffnung21 etwa mittig im Flansch20 angeordnet. Kommt es im Beruhigungstopf2 zu Schwappbewegungen des Kraftstoffs, so sorgt der Flansch20 im Zusammenspiel mit der an ihm angeformten umlaufenden Rippe28 dafür, dass nur wenig Kraftstoff in den Haupttank3 übertreten kann. Die umlaufende Rippe28 sowie die Seitenwand11 zeigen nämlich einen vertikalen Überlapp und bilden dadurch eine labyrinthartige Struktur. Durch diese Struktur kann zwar Kraftstoff vom Beruhigungstopf2 in den Haupttank3 (oder umgekehrt) übertreten, wegen der labyrinthartigen Struktur jedoch nur dynamisch erschwert. Dies führt zu reduzierten dynamischen Kraftstoffverlusten bei Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs, aber auch bei Steigungen und Gefälle. Seitlich ist ein Freiraum für das Tankmessgerät vorgesehen, um beim Nachtanken schnell genug genügend Kraftstoff in den Beruhigungstopf2 zu bekommen. Weiterhin sorgt die Rippe28 für eine mechanische Führung des Beruhigungstopfes2 , um generell, aber insbesondere im Falle eines Unfalls, die Befestigungsstelle des Beruhigungstopfs2 am Boden9 des Kraftstoffbehälters1 zu entlasten. Diese Rippe28 kann generell außerhalb (wie in1 dargestellt) oder innerhalb des Beruhigungstopfes angeordnet werden, was im erstgenannten Fall das verfügbare Volumen im Beruhigungstopf weiter vergrößert. -
2 zeigt den Beruhigungstopf2 in einer Draufsicht. Man erkennt neben dem Feinfilter23 und dem Pumpenmodul4 die mittig angeordnete hohle Stange8 . Ein Rasthaken15 sorgt in Verbindung mit der Feder10 für eine federnde Sicherung der Lage des Pumpenmoduls4 gegenüber dem Flansch20 . - Neben den genannten Komponenten befindet sich außen am Boden des Beruhigungstopfs
2 eine Venturidüse5 . Diese sorgt für eine alternative Kraftstoffverbindung sowohl des unteren Endes der Stange8 als auch des Pumpenmoduls4 mit der Düse6 . Eine radiale Führung der Hauptkomponenten Flansch20 und Beruhigungstopf2 wird durch eine Führungsrippe29 auf der Innenseite des Beruhigungstopfs2 erreicht, die in eine Ausnehmung30 im Gehäuse des Feinfilters23 eingreift. - Die
3 und4 zeigen die Venturidüse5 jeweils in einer schematischen Seitenansicht, und zwar als Schnitt durch die2 , und hierbei durch die Linie L2 mit Blick in Richtung X. Die3 betrifft hierbei den Fall, dass das zugehörige Fahrzeug über keinen Kraftstoffrücklauf vom Motor verfügt, wohin gegen die4 den Fall mit einem Kraftstoffrücklauf betrifft. - In der
3 ist die Stange8 selbst zwar im Bereich B offen, es vermag jedoch wegen einer Rippe26 kein Kraftstoff von der Stange8 in die Venturidüse5 zu strömen, vgl.5 . Die Stange8 ist also bzgl. des Kraftstoffleitungssystems funktionslos. Es strömt Kraftstoff direkt vom Pumpenmodul4 über den Pumpenabgang32 in das Innere der Venturidüse5 und von dort über die Düse6 zum Steigrohr7 . - Bei
4 ist die Rücklauföffnung16 zur Venturidüse5 frei, weil die Rippe26 fehlt, vergleiche6 . Andererseits ist im Bereich31 , vgl. auch6 , das Ende des Pumpenabgangs32 verschlossen, sodass das Pumpenmodul4 daran gehindert wird, Kraftstoff über den Pumpenabgang32 in die Stange8 zu fördern.4 ist also einschlägig, wenn der Kraftstoffbehälter1 für einen Kraftstoffrücklauf ausgebildet ist, beispielsweise wie es für Dieselfahrzeuge erforderlich ist. In diesem Fall fließt Kraftstoff über die hohl ausgeführte Stange8 und die Venturidüse5 zum Steigrohr7 . - Die
5 zeigt die Venturidüse5 korrespondierend zur3 , also für den Fall ohne Kraftstoffrücklauf.6 korrespondiert zu4 und betrifft den Fall, dass das Kraftfahrzeug über einen Kraftstoffrücklauf verfügt. Die in den5 und6 eingezeichneten vertikalen Achsen Z1, Z2 und Z3 sind hierbei identisch mit den Achsen Z1, Z2 und Z3 der3 und4 . - In der
5 kann innerhalb der Venturidüse5 Kraftstoff über den Kanal25 zur Düse6 und von dort in Z3-Richtung in das Steigrohr7 (nicht dargestellt) fließen. Die Rippe26 zwischen der Rücklauföffnung16 und dem Kanal25 verhindert, dass Kraftstoff von der Stange8 in die Venturidüse5 strömen kann. Andererseits kann Kraftstoff von der Pumpe4 kommend über den Pumpenansaugstutzen27 (nicht dargestellt) in (-Z2)-Richtung in den Kanal25 fließen. Die in5 gezeigte Ausführungsform der Venturidüse5 ist also für Kraftfahrzeuge ohne Rücklauf konzipiert. - In
6 fehlt im Vergleich zu5 die Rippe26 , sodass Kraftstoff über die Rücklauföffnung direkt in den Kanal25 einströmen kann. Im Bereich31 ist die Wandung der Venturidüse5 geschlossen ausgebildet, sodass dort der Kanal25 vom Pumpenabgang32 getrennt ist. Damit kann kein Kraftstoff in (-Z2)-Richtung in den Kanal25 strömen. Die in6 gezeigte Ausführungsform der Venturidüse5 ist also für Kraftfahrzeuge mit Rücklauf konzipiert. - Die gezeigte Rippe
26 bzw. der Bereich31 verhindern, dass der zur Venturidüse5 strömende Kraftstoff an einer anderen Stelle entweichen kann. Der Bereich31 verhindert zusätzlich ein Auslaufen des Beruhigungstopfs2 , wenn der Pumpenabgang32 nicht verschlossen ist. - Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, dass sich Kraftstoffbehälter bzw. Beruhigungstöpfe für Kraftfahrzeuge mit oder ohne Rücklaufsystem nur durch die Venturidüse
5 unterscheiden. Diese wird bei der Montage mit dem Boden des Beruhigungstopfs2 verschweißt. - Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
-
- 1
- Kraftstoffbehälter
- 2
- Beruhigungstopf
- 3
- Haupttank
- 4
- Pumpenmodul
- 5
- Venturidüse
- 6
- Düse
- 7
- Steigrohr
- 8
- Stange
- 9
- Boden
- 10
- Feder
- 11
- Seitenwand.
- 12
- Vorfilter
- 13
- Clip
- 14
- Ausleger
- 15
- Rasthaken
- 16
- Rücklauföffnung
- 17
- Stutzen
- 18
- Kraftstoffrücklauf
- 19
- Schlauch
- 20
- Flansch
- 21
- Öffnung
- 22
- Dichtung
- 23
- Feinfilter
- 24
- Ausleger
- 25
- Kanal
- 26
- Rippe
- 27
- Pumpenansaugstutzen
- 28
- Rippe
- 29
- Führungsrippe
- 30
- Ausnehmung
- 31
- Bereich
- 32
- Pumpenabgang
- B
- Bereich
- L1
- Linie
- L2
- Linie
- Z1
- vertikale Achse
- Z2
- vertikale Achse
- Z3
- vertikale Achse
Claims (17)
- Beruhigungstopf (
2 ) für einen Kraftstoffbehälter (1 ), mit einer Stange (8 ), die an ihrem einen Ende mit dem Boden (9 ) des Beruhigungstopfs verbunden ist und die in der Vertikalen über die Seitenwand (11 ) des Beruhigungstopfs hinausragt. - Beruhigungstopf nach Anspruch 1, mit Mitteln (
14 ,24 ) zur Befestigung von im Beruhigungstopf angeordneten Komponenten (4 ,12 ) an der Stange. - Beruhigungstopf nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein Pumpenmodul (
4 ) und/oder ein Kraftstofffilter (12 ) an der Stange befestigt ist oder sind. - Beruhigungstopf nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem im Beruhigungstopf Komponenten enthalten sind, deren Lage federnd gegenüber einem Flansch (
20 ) gesichert ist. - Beruhigungstopf nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem es sich bei der federnd gesicherten Komponente um das Pumpenmodul handelt.
- Beruhigungstopf nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Stange hohl ausgeführt ist.
- Beruhigungstopf nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Stange ein Rohr ist.
- Beruhigungstopf nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Stange hohl ausgeführt ist, an ihrem unteren Ende kraftstoffzuleitend mit einem Einlass (
16 ) einer Venturidüse (5 ) und an ihrem oberen Ende kraftstoffzuleitend mit einem Kraftstoffrücklauf (18 ) verbunden ist. - Kraftstoffbehälter (
1 ) mit einem in seinem Inneren angeordneten Beruhigungstopf (2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche. - Kraftstoffbehälter nach Anspruch 9, mit einem Flansch (
20 ), wobei die Stange axialverschiebbar durch eine Öffnung (21 ) im Flansch geführt ist. - Kraftstoffbehälter nach Anspruch 11, bei dem sich die Öffnung mittig im Flansch befindet.
- Kraftstoffbehälter nach Anspruch 11, bei dem die Öffnung außermittig im Flansch angeordnet ist und der Beruhigungstopf einen Verschlussdeckel (
11 ) besitzt. - Kraftstoffbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Stange in einen Kraftstoffrücklaufstutzen (
17 ) geführt ist. - Kraftstoffbehälter nach Anspruch 13, bei dem zwischen der axialverschiebbaren Stange und dem Kraftstoffrücklaufstutzen (
17 ) eine Dichtung (22 ) vorgesehen ist. - Kraftstoffbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem in seinem Beruhigungstopf Komponenten enthalten sind, deren Lage federnd gegenüber seinem Flansch (
20 ) gesichert ist. - Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter nach einem der vorherigen Ansprüche.
- Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, bei dem die Stange Teil des Kraftstoffleitungssystems ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006034209A DE102006034209A1 (de) | 2006-07-25 | 2006-07-25 | Beruhigungstopf für eine Kraftstoffbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102006034209A DE102006034209A1 (de) | 2006-07-25 | 2006-07-25 | Beruhigungstopf für eine Kraftstoffbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006034209A1 true DE102006034209A1 (de) | 2008-01-31 |
Family
ID=38859232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102006034209A Withdrawn DE102006034209A1 (de) | 2006-07-25 | 2006-07-25 | Beruhigungstopf für eine Kraftstoffbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006034209A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044780A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftstofftank mit einer Außenhülle und einem darin angeordneten Behälter |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626902C1 (de) * | 1996-07-04 | 1997-09-11 | Daimler Benz Ag | Kraftstoff-Entnahmevorrichtung |
EP0903255A1 (de) * | 1997-09-23 | 1999-03-24 | Bitron France | Pumpvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung |
EP0976602A2 (de) * | 1998-07-27 | 2000-02-02 | Kautex Textron GmbH & Co. KG. | Kraftstofftank |
US6152174A (en) * | 1997-02-11 | 2000-11-28 | Mannesmann Vdo Ag | Surge pot for arrangement in a fuel tank of a motor vehicle |
DE19942378A1 (de) * | 1999-09-04 | 2001-03-08 | Mannesmann Vdo Ag | Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter |
-
2006
- 2006-07-25 DE DE102006034209A patent/DE102006034209A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626902C1 (de) * | 1996-07-04 | 1997-09-11 | Daimler Benz Ag | Kraftstoff-Entnahmevorrichtung |
US6152174A (en) * | 1997-02-11 | 2000-11-28 | Mannesmann Vdo Ag | Surge pot for arrangement in a fuel tank of a motor vehicle |
EP0903255A1 (de) * | 1997-09-23 | 1999-03-24 | Bitron France | Pumpvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung |
EP0976602A2 (de) * | 1998-07-27 | 2000-02-02 | Kautex Textron GmbH & Co. KG. | Kraftstofftank |
DE19942378A1 (de) * | 1999-09-04 | 2001-03-08 | Mannesmann Vdo Ag | Vorrichtung zur Messung eines Füllstandes einer Flüssigkeit in einem Behälter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044780A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftstofftank mit einer Außenhülle und einem darin angeordneten Behälter |
DE102008044780B4 (de) * | 2008-08-28 | 2017-07-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftstofftank mit einer Außenhülle und einem darin angeordneten Behälter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0598078B1 (de) | Kraftstofftank mit einem in diesem angeordneten behälter | |
DE19932713C2 (de) | Kraftstoffbehälter | |
DE102013013213B4 (de) | Betriebsflüssigkeitsbehälter mit integriertem Ent- und/oder Belüftungsventil | |
EP0295428B1 (de) | Staustopf für Kraftstoffbehälter | |
EP0806318B1 (de) | Kraftstoffördereinrichtung eines Kraftfahrzeuges | |
EP1572488A1 (de) | Kraftstoffbehälter mit funktionsbauteil-träger sowie tr äger für funktionsbauteile eines kfz-kraftstoffbehälters | |
DE3006254C2 (de) | Kraftstoffbehälter aus Kunststoff | |
DE102014110880A1 (de) | Harnstofflösung-Vorrichtung für Fahrzeuge | |
DE19841021A1 (de) | Flüssigkeitsbehälter- und Kraftstofftank-Anordnung | |
DE102017117333A1 (de) | Mehrstufiges rückschlagventil für eine dampfrückführleitung eines flüssigkeitsbehältersystems | |
EP3149301A1 (de) | Vorratsbehälter für wässrige harnstofflösung in einem kfz | |
DE19619992A1 (de) | Kraftstoff-Fördermodul mit integriertem Kraftstoff-Feinfilter | |
DE60115319T2 (de) | Kraftstofftank und Herstellungsverfahren | |
DE19905359A1 (de) | Kraftstoffbehälter | |
DE10028985A1 (de) | Kraftstoff-Förder- und Lüftungssystem | |
DE102007039232A1 (de) | Brennstoffpumpenmodul für ein elektronisches rückführloses Brennstoffsystem | |
EP1504943B1 (de) | Kraftstoffbehälter mit Ausperlbehälter für ein Kraftfahrzeug | |
EP2842785B1 (de) | Nutzfahrzeugtank | |
DE20003652U1 (de) | Strömungsleitvorrichtung zur Führung mindestens eines Gasstroms zur Füllung eines Gassacks und Airbagmodul | |
EP1136299A2 (de) | Entlüftungseinrichtung für einen Kraftstoffbehälter | |
DE102012210995A1 (de) | Saugstrahlpumpe mit integriertem Filtermodul | |
DE102006034209A1 (de) | Beruhigungstopf für eine Kraftstoffbehälter | |
DE112013006994T5 (de) | Kraftstoffversorgungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und Montageverfahren für Kraftstofffilter | |
DE202012012136U1 (de) | Abdeckung mit Einfüllstutzen | |
DE102009052028B4 (de) | Flüssigkeitsabscheider im Tankentlüftungssystem eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US Effective date: 20110323 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20130726 |