DE102006034053A1 - Verfahren zum Fügen von Bauteilen - Google Patents

Verfahren zum Fügen von Bauteilen Download PDF

Info

Publication number
DE102006034053A1
DE102006034053A1 DE102006034053A DE102006034053A DE102006034053A1 DE 102006034053 A1 DE102006034053 A1 DE 102006034053A1 DE 102006034053 A DE102006034053 A DE 102006034053A DE 102006034053 A DE102006034053 A DE 102006034053A DE 102006034053 A1 DE102006034053 A1 DE 102006034053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components
intermediate part
rotating
rotors
joining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006034053A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dr. Bayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTU Aero Engines AG
Original Assignee
MTU Aero Engines GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTU Aero Engines GmbH filed Critical MTU Aero Engines GmbH
Priority to DE102006034053A priority Critical patent/DE102006034053A1/de
Publication of DE102006034053A1 publication Critical patent/DE102006034053A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/001Turbines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum drehwinkelgenauen Fügen von Bauteilen, insbesondere von zwei integral beschaufelten Rotoren, mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen von zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen und eines rotationssymmetrischen Zwischenteils; b) Ausrichten der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile und des Zwischenteils, derart, dass die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile drehwinkelgenau zueinander ausgerichtet sind und dass das Zwischenteil als Einsatz zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen angeordnet ist; c) Verbinden der beiden Bauteile unter Zwischenanordnung des Zwischenteils, derart, dass zum Bereitstellen einer Reibkraft das Zwischenteil relativ zu den beiden miteinander zu verbindenden, nicht rotierend bewegten Bauteilen um eine Symmetrieachse desselben rotierend bewegt wird und dass über mindestens ein stillstehendes Bauteil eine Stauchkraft auf die Fügezonen zwischen den beiden stillstehenden Bauteilen und dem Zwischenteil ausgeübt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum drehwinkelgenauen Fügen von Bauteilen, insbesondere von zwei integral beschaufelten Rotoren.
  • Bei der Fertigung von Gasturbinen ist das Reibschweißen ein weitverbreitetes Fügeverfahren. Das Reibschweißen gehört zu den sogenannten Pressschweißverfahren, wobei man beim Reibschweißen unter anderem zwischen dem sogenannten linearen Reibschweißen, dem sogenannten Rotationsreibschweißen und dem sogenannten Rührreibschweißen unterscheidet. Beim Reibschweißen werden Bauteile durch Reibung aneinander gefügt bzw. miteinander verbunden. Die hier vorliegende Erfindung betrifft das sogenannte Rotationsreibschweißen.
  • Nach dem Stand der Technik werden beim Rotationsreibschweißen zwei miteinander zu verbindende Bauteile dadurch aneinander gefügt, dass ein erstes Bauteil rotierend bewegt wird, wohingegen ein zweites Bauteil stillsteht. Die über das rotierende Bauteil aufgebrachte Kraft bezeichnet man auch als Reibkraft. Infolge von Reibung zwischen dem rotierend bewegten Bauteil und dem stillstehenden Bauteil passen sich Fügeflächen der miteinander zu verbindenden Bauteile durch Teigigwerden aneinander an. Durch Reibung wird die Rotationsenergie des rotierenden Bauteils verbraucht, das rotierende Bauteil wird abgebremst und das stillstehende bzw. nicht rotierend bewegte Bauteil wird mit einer Kraft, der sogenannten Stauchkraft, gegen das rotierende Bauteil gedrückt, um die beiden Bauteile im Bereich der Schweißnaht zu verdichten. Es ist ebenso möglich, das rotierende Bauteil unter axialer Bewegung gegen das stillstehende Bauteil zu drücken, um die erforderliche Stauchkraft aufzubringen.
  • Bei dem obigen, aus dem Stand der Technik bekannten Rotationsreibschweißen bereitet das drehwinkelgenaue Fügen bzw. Verbinden von zwei Bauteilen Schwierigkeiten. Das drehwinkelgenaue Fügen ist jedoch insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn zwei integral beschaufelte Rotoren miteinander verbunden werden sollen. Bei allen bislang bekannten Rototionsreibschweißverfahren ist jedoch die beim Fügen erreichbare Winkelgenauigkeit eingeschränkt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, ein neuartiges Verfahren zum Fügen von Bauteilen zu schaffen, mit welchem eine hohe Winkelgenauigkeit beim Fügen erzielt werden kann.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren zumindest die folgenden Schritte:
    a) Bereitstellen von zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen und eines rotationssymmetrischen Zwischenteils; b) Ausrichten der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile und des Zwischenteils, derart, dass die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile drehwinkelgenau zueinander ausgerichtet sind, und dass das Zwischenteil als Einsatz zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen angeordnet ist; c) Verbinden der beiden Bauteile unter Zwischenanordnung des Zwischenteils, derart, dass zum Bereitstellen einer Reibkraft das Zwischenteil relativ zu den beiden miteinander zu verbindenden, nicht rotierend bewegten Bauteilen um eine Symmetrieachse desselben rotierend bewegt wird, und dass über mindestens ein stillstehendes Bauteil eine Stauchkraft auf die Fügezonen zwischen den beiden stillstehenden Bauteilen und dem Zwischenteil ausgeübt wird.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung werden die beiden drehwinkelgenau miteinander zu verbindenden Bauteile unter Zwischenanordnung eines Zwischenteils aneinander gefügt, wobei die beiden drehwinkelgenau miteinander zu verbindenden Bauteile rotatorisch nicht bewegt werden, sondern lediglich das Zwischenteil. Die beiden Bauteile, die nach dem Fügen drehwinkelgenau zueinander stehen sollen, sind demnach bezüglich der Rotationsachse des Zwischenteils statisch, so dass dieselben vor dem Fügen drehwinkelgenau zueinander positioniert werden können und diese Position beim Fügen beibehalten. Hierdurch kann beim Rotationsreibschweißen erstmals eine sehr hohe Winkelgenauigkeit bei relativ geringem Aufwand realisiert werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Rotationsreibschweißanlage mit zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum drehwinkelgenauen Fügen von zwei Bauteilen im Sinne eines neuartigen Rotationsreibschweißverfahrens. 1 zeigt schematisiert eine Rotationsreibschweißanlage 10 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei auf der Rotationsreibschweißanlage 10 zwei miteinander zu verbindende Bauteile 11 und 12 über Spanneinrichtungen 13 bzw. 14 positioniert sind.
  • Bei den miteinander zu verbindenden Bauteilen 11 und 12 handelt es sich im gezeigten Ausführungsbeispiel um integral beschaufelte Gasturbinenrotoren, die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsfall beschränkt.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung werden die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile 11 und 12 unter Zwischenanordnung eines Zwischenteils 15 miteinander verbunden, wobei es sich bei dem Zwischenteil 15 um ein rotationssymmetrisches Zwischenteil handelt, welches an einem im Sinne des Pfeils 21 drehend angetriebenen Rahmen 16 der Rotationsreibschweißanlage 10 gelagert ist. Die beiden winkelgenau miteinander zu verbindenden Bauteile 11 und 12 werden auf der Rotationsreibschweißanlage 10 winkelgenau zueinander ausgerichtet und beim Fügen rotatorisch nicht bewegt. Vielmehr wird ausschließlich das Zwischenteil 15 rotatorisch um eine Symmetrieachse 22 desselben angetrieben und dabei rotatorisch bewegt, um so die zum Reibschweißen benötigte Reibenergie bereitzustellen. Dabei passen sich Fügeflächen zwischen dem Zwischenstück 15 und den beiden Bauteilen 11 und 12 durch Teigigwerden aneinander an, wobei die beiden Bauteile 11 und 12 sowie das Zwischenstück 15 jeweils sogenannte Schweißanschlüsse 17, 18 bzw. 19 aufweisen, über welche die beiden Bauteile 11 und 12 mit dem Zwischenstück 15 verbunden werden.
  • Wie bereits ausgeführt, wird die zum Rotationsreibschweißen benötigte Reibenergie ausschließlich über das drehend angetriebene Zwischenstück 15 bereitgestellt. Sobald in Folge der Reibenergie die Fügeflächen zwischen den Bauteilen 11 und 12 und dem Zwischenstück 15 sich ausreichend aneinander angepasst haben, wird über mindestens eines der beiden nicht rotierenden Bauteile, im Ausführungsbeispiel der 1 über das rechte nicht rotierenden Bauteil 12, im Sinne des Pfeils 20 eine Stauchkraft auf die Fügezonen zwischen den beiden nicht rotierenden Bauteilen 11, 12 und dem Zwischenteil 15 ausgeübt. Hierzu wird im Ausführungsbeispiel der 1 das nicht rotierend bewegte Bauteil 12 translatorisch in Richtung der Symmetrieachse 22 des Zwischenteils 15 gegen das rotierend bewegte Zwischenteil 15 und so das rotierend bewegte Zwischenteil 15 gegen das nicht rotierend bewegte Bauteil 11 gedrückt. Das Zwischenteil 15 ist hierzu am Rahmen 16 translatorisch bewegbar gelagert, und zwar in Richtung der Symmetrieachse 22 des Zwischenteils 15, um welche das Zwischenteil 15 zur Bereitstellung der Reibkraft rotatorisch angetrieben wird. Die Symmetrieachse 22 des Zwischenteils 15 fällt vorzugsweise mit Symmetrieachsen der beiden miteinander zu verbindenden Bauteil 11, 12 zusammen.
  • Wie oben ausgeführt, werden im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 1 zum drehwinkelgenauen Fügen der beiden Bauteile 11, 12 die beiden Bauteile 11, 12 nicht drehend angetrieben, sondern vielmehr ausschließlich das Zwischenteil 15. Dann, wenn über die durch das Zwischenteil 15 bereitgestellte Reibenergie Fügeflächen zwischen dem Zwischenteil 15 und den beiden Bauteilen 11, 12 ausreichend angepasst wurden, wird eines der beiden nicht rotatorisch bewegten Bauteile zur Bereitstellung einer Stauchkraft gegen das Zwischenteil 15 und damit gegen das andere nicht rotatorisch bewegte Bauteil gedrückt.
  • Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, beide nicht drehend bewegte Bauteile 11, 12 zur Bereitstellung der Stauchkraft translatorisch gegen das Zwischenteil 15 zu drücken. Hierbei kann dann das Zwischenteil 15 am Rahmen 16 axial unbewegbar gelagert sein.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rotationsreibschweißverfahrens kann beim Rotationsreibschweißen eine hohe Drehwinkelgenauigkeit zwischen zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen eingehalten werden. Die Fügezonen zwischen den beiden Bauteilen und dem Zwischenstück sind rotationssymmetrisch, so dass die Winkellage, in der das Zwischenstück beim Rotationsreibschweißen zum Halten kommt, völlig unbestimmt ist. Dies ist jedoch unkritisch, da die beiden nicht rotatorisch bewegten Bauteile vor dem Fügen in ihrer Drehwinkellage exakt zueinander ausgerichtet werden können und diese Ausrichtung beim Fügen beibehalten wird. Beim Zwischenteil kann mit einer sogenannten Aufmaßschweißlippe gearbeitet werden, so dass die sogenannte Rundlaufgenauigkeit unkritisch ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 umgreift der angetriebene Rahmen 16 das Zwischenteil 15, der Antrieb wird demnach von radial außen geführt. Es ist jedoch auch eine Rotationsreibschweißanlage denkbar, bei welcher das Zwischenteil 15 von radial innen angetrieben wird. In diesem Fall sind dann im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der 1 die beiden Bauteile 11 und 12 nicht radial innen über Spanneinrichtungen verdrehgesichert, sondern vielmehr radial außen über entsprechende Spanneinrichtungen.
  • 10
    Rotationsreibschweißanlage
    11
    Bauteil
    12
    Bauteil
    13
    Spanneinrichtung
    14
    Spanneinrichtung
    15
    Zwischenteil
    16
    Rahmen
    17
    Schweißanschluss
    18
    Schweißanschluss
    19
    Schweißanschluss
    20
    Pfeil
    21
    Pfeil
    22
    Symmetrieachse

Claims (4)

  1. Verfahren zum drehwinkelgenauen Fügen von Bauteilen, insbesondere von zwei integral beschaufelten Rotoren, mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen von zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen (11, 12) und eines rotationssymmetrischen Zwischenteils (15); b) Ausrichten der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile (11, 12) und des Zwischenteils (15), derart, dass die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile (11, 12) drehwinkelgenau zueinander ausgerichtet sind, und dass das Zwischenteil (15) als Einsatz zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen angeordnet ist; c) Verbinden der beiden Bauteile (11, 12) unter Zwischenanordnung des Zwischenteils (15), derart, dass zum Bereitstellen einer Reibkraft das Zwischenteil (15) relativ zu den beiden miteinander zu verbindenden, nicht rotierend bewegten Bauteilen (11, 12) um eine Symmetrieachse desselben rotierend bewegt wird, und dass über mindestens ein stillstehendes Bauteil (12) eine Stauchkraft auf die Fügezonen zwischen den beiden stillstehenden Bauteilen (11, 12) und dem Zwischenteil (15) ausgeübt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausüben der Stauchkraft ein erstes der beiden nicht rotierend bewegten Bauteile (12) translatorisch gegen das rotierend bewegte Zwischenteil (15) und so das Zwischenteil (15) gegen das zweite nicht rotierend bewegten Bauteil (11) gedrückt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu das rotierend bewegte Zwischenteil (15) translatorisch in Richtung der Symmetrieachse desselben bewegbar gelagert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausüben der Stauchkraft beide nicht rotierend bewegte Bauteile translatorisch gegen das Zwischenteil gedrückt werden.
DE102006034053A 2006-07-20 2006-07-20 Verfahren zum Fügen von Bauteilen Withdrawn DE102006034053A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006034053A DE102006034053A1 (de) 2006-07-20 2006-07-20 Verfahren zum Fügen von Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006034053A DE102006034053A1 (de) 2006-07-20 2006-07-20 Verfahren zum Fügen von Bauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006034053A1 true DE102006034053A1 (de) 2008-01-24

Family

ID=38830765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006034053A Withdrawn DE102006034053A1 (de) 2006-07-20 2006-07-20 Verfahren zum Fügen von Bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006034053A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2163338A1 (de) * 2008-09-10 2010-03-17 KUKA Systems GmbH Pressschweißeinrichtung und Pressschweißverfahren
EP3117946A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-18 Rolls-Royce plc Verfahren zum linearen reibschweissen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2163338A1 (de) * 2008-09-10 2010-03-17 KUKA Systems GmbH Pressschweißeinrichtung und Pressschweißverfahren
EP3117946A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-18 Rolls-Royce plc Verfahren zum linearen reibschweissen
US10239151B2 (en) 2015-07-14 2019-03-26 Rolls-Royce Plc Linear friction welding method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1954453A1 (de) Tragarm für ein spann- und zentrierelement eines greifergerüstes zum halten von raumformbauteilen in der kfz.-industrie
EP2015047B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren und Spannen eines Werkstücks in einer Auswuchtmaschine
EP2014396B1 (de) Fliehkraftunterstütztes Werkzeugspannsystem
EP2055422A1 (de) Verfahren zum Linearen Reibfügen von Bauteilen unter Verwendung eines Fügeteils
DE3320699A1 (de) Vorrichtung zum veraendern des leitschaufelwinkels bei axialen stroemungsmaschinen
WO2014049135A1 (de) Werkzeughalter und vorsatzkopf mit diesem werkzeughalter
EP1722916A1 (de) Rotationsreibschweissanlage
EP1699580A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines zylindrischen hohlk rpers aus einem rohling
WO2021005126A1 (de) Vorrichtung zur rotation von werkstuecken und deren verwendung
DE10323662A1 (de) Einrichtung zur Ausrichtung und/oder Halterung von Gegenständen
DE102006034053A1 (de) Verfahren zum Fügen von Bauteilen
WO2005089997A1 (de) Rotationsreibschweissverfahren sowie rotationsreibschweissanlage mit messung der relativstellung und der abstauchung zwischen den miteinander zu verbindenden bauteilen
DE2604669C3 (de) Wellenkupplung
DE102005019877B4 (de) Klemm-Fixier-Einheit zum Verspannen von mindestens zwei Bauteilschichten zwischen zwei Druckplatten und ein kombiniertes Verspann-Bohrverfahren
WO2016055355A1 (de) Spannsystem zum vorspannen eines zugangs einer strömungskraftmaschine
EP1752233B1 (de) Schlauchpressvorrichtung zur Herstellung von individuellen Hydraulikleitungen
DE102010002059B3 (de) Kuppelvorrichtung, damit ausgerüstete Prüfanordnung und Verfahren zum Kuppeln eines Großgetriebes mit einer rotativen Einrichtung
DE102019109921A1 (de) Verfahren zur Schaffung einer Pressverbindungsanordnung, Pressverbindungsanordnung und Verfahren zur Schaffung einer Spannverbindung sowie die Spannverbindung an sich sowie deren Verwendung
DE102004001274A1 (de) Rotationsreibschweißanlage
EP3446829B1 (de) Bearbeitungskopf mit achsklemmeinrichtung und bearbeitungsvorrichtung
DE102012017310B4 (de) Mehrachsenbelastungsprüfstand
DE102011122485B4 (de) Drehherz
DE19647513A1 (de) Rotierbare Schwungscheibenaufnahme
EP0947269A1 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von ringförmigen Werkstücken
DE102021106197A1 (de) Spindelaggregat

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130402

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MTU AERO ENGINES AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MTU AERO ENGINES GMBH, 80995 MUENCHEN, DE

Effective date: 20131015

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee