DE102006032024B3 - Elektronische Ansteuerungsvorschrift für ein Automatikgetriebe - Google Patents

Elektronische Ansteuerungsvorschrift für ein Automatikgetriebe Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0009Hydraulic control units for transmission control, e.g. assembly of valve plates or valve units

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektronische Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe, insbesondere für den Automobilbereich, mit einer Hydraulikplatte (2), einer elektrischen Trägerkomponente (7) und einem Kühlkörper (11). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Hydraulikplatte (2) eine Ausnehmung (3) aufweist, in der die elektronische Trägerkomponente (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe, insbesondere für den Automobilbereich mit einer Hydraulikplatte, einer elektrischen Trägerkomponente und einem Kühlkörper.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, die Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe auf einer Aluplatte über der Getriebehydraulikplatte anzuordnen. Auf der Oberseite der Aluplatte befindet sich eine Flexfolie, auf der eine elektrische Trägerkomponente lagert, die über Bondverbindungen mit der Flexfolie elektrisch verbunden ist. Die Leiterplatte wird durch einen Gehäusedeckel vor äußeren Einflüssen geschützt. Über Schraubverbindungen wird die Aluplatte an der Getriebehydraulikplatte befestigt.
  • Der Nachteil dieser aus dem Stand der Technik bekannten Lösung besteht darin, dass der Gehäusedeckel ein sperriges und extrem raumgreifendes Bauelement ist und dabei nur eine Funktion aufweist, die darin besteht, die Leiterplatte vor äußeren Einflüssen zu schützen.
  • Die DE 197 10 931 A1 beschreibt ein Getriebegehäuse, bei dem die elektrohydraulische Steuereinheit in einem Steuerungsgehäuse getriebegehäusenah angeordnet ist. Zur Reduzierung von Gewicht und Herstellkosten wird das elektronische Getriebesteuergerät zur Aktivierung der elektrohydraulischen Steuereinheit gemeinsam mit dieser am oder im Getriebegehäuse angeordnet.
  • Aus der DE 201 15 922 U1 geht eine Kunststoff-Schaltplatte eines hydraulischen Kraftfahrzeug-Getriebesteuergeräts hervor, mit mindestens einem in der Kunststoff-Schaltplatte verlaufenden Kanal zur Leitung eines Kühlmediums, und einem Wär meleitungskörper, der zumindest teilweise in die Kunststoff-Schaltplatte integriert ist und unmittelbar angrenzend an den Kanal angeordnet ist.
  • Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Ansteuerungsvorrichtung für Automatikgetriebe zu schaffen, die eine platzsparende und vor äußeren Einflüssen sichere Lagerung der elektrischen Trägerkomponente ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die elektronische Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit einer Hydraulikplatte, einer elektrischen Trägerkomponente und einem Kühlkörper sich dadurch auszeichnet, dass die Hydraulikplatte eine Ausnehmung aufweist, in der die elektrische Trägerkomponente angeordnet ist. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass ein sperriger und raumgreifender Gehäusedeckel eingespart werden kann, da die vorhandene Hydraulikplatte als Gehäuseteil/-deckel für die elektrische Ansteuerungsvorrichtung verwendet wird, wodurch der Kostenfaktor weiterhin verringert wird. Zudem wird der Integrationsgrad der Hydraulikplatte erhöht, indem Peripherieelemente sowie Stecker oder Sensoren direkt in der Hydraulikplatte eingegossen und befestigt werden können.
  • Es ist bevorzugt, über der in der Ausnehmung angeordneten elektrischen Trägerkomponente den Kühlkörper direkt, z. B. durch Auflaminieren oder Anschrauben aufzubringen. Der Kühlkörper ermöglicht eine kontinuierliche Wärmeabfuhr und gewährleistet so einen sicheren Betrieb der elektrischen Ansteuerungsvorrichtung, wobei durch einen wärmeleitenden Kontakt zwischen Kühlkörper und Hydraulikplatte eine zusätzliche Wärmeabfuhr ermöglicht wird.
  • Vorgesehen ist des Weiteren, dass wärmeleitendes Füllmaterial, insbesondere Silikongel in der Ausnehmung gelagert ist, um eine noch bessere kontinuierliche Wärmeabfuhr zu gewährleisten.
  • Die elektrische Trägerkomponente ist bevorzugt als Leiterplatte, insbesondere als Keramikleiterplatte ausgebildet. Es ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass die Hydraulikplatte zweiteilig ausgebildet ist. Dies hat insbesondere herstellungstechnische Vorteile, da sich in der Hydraulikplatte Steuerkanäle für die Hydraulikflüssigkeit befinden und diese in kleinere Bauteile besser gefräst und passgenau eingeführt werden können als in größere. Eine einteilige Ausführungsform einer Hydraulikplatte ist hingegen beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Vorzugsweise weist die Ausnehmung der Hydraulikplatte eine Einfüllöffnung für das wärmeleitende vibrationsdämpfende und Korrosionsschutz bietende Füllmaterial auf. Diese Einfüllöffnung ist durch eine Verschlusskugel verschließbar. Für die Abdichtung der elektrischen Trägerkomponente in der Ausnehmung der Hydraulikplatte ist eine die Ausnehmung umgebende Nut vorgesehen, in der ein Dichtelement einlegbar ist. Als alternatives Dichtsystem ist auch Kleben oder Vergießen einer angespritzten Dichtung an eine Kunststoff-Hydraulikplatte möglich.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt schematisch:
  • 1 einen aus dem Stand der Technik bekannten Aufbau für eine Hydraulikplatte mit einer Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe;
  • 2 ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe;
  • 4 eine perspektivische Unteransicht des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe;
  • 5 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe;
  • 6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anordnung aus elektrischer Trägerkomponente mit umgebender Flexfolie und Kühlkörper;
  • 7 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Ansteuervorrichtung für ein Automatikgetriebe;
  • 8 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuerungsvorrichtung für ein Automatikgetriebe;
  • 9 ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Ansteuervorrichtung für ein Automatikgetriebe und
  • 10. eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuervorrichtung für ein Automatikgetriebe.
  • 1 zeigt einen aus dem Stand der Technik bekannten Aufbau für eine Hydraulikplatte 100 mit einer Ansteuerungsvorrichtung 120 für ein Automatikgetriebe. Die Ansteuerungsvorrichtung 120 weist eine Aluminiumplatte 101 auf, auf der eine Flexfolie 102 positioniert ist. Auf der Flexfolie 102 befindet sich eine Leiterplatte 103, die durch einen Gehäusedeckel 104 vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Über ein Dichtelement 105 ist der Gehäusedeckel 104 dichtend auf der Aluplatte 101 mit Flexfolie 102 positioniert. Auf der Flexfolie 102 können weitere Stanzgitter 106 angeschweißt sein, wobei die Laserschweißung von unten durch eine Bohrung 107 in der Aluplatte 101 vorgenommen wird. Über Befestigungselemente 108 ist die Aluplatte 101 fest auf der Hydraulikplatte 100 angeordnet.
  • 2 zeigt ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Ansteuerungsvorrichtung 1 für ein Automatikgetriebe. Die Ansteuerungsvorrichtung 1 weist eine Hydraulikplatte 2 mit einer Ausnehmung 3 auf. Über der Ausnehmung 3 ist eine Aluplatte 4 angeordnet, die mit ihren Randbereichen 5 auf der Hydraulikplatte 2 aufliegt. An der Unterseite der Aluplatte 4 ist eine Flexfolie 6 angeordnet, auf der eine elektrische Trägerkomponente, insbesondere eine Leiterplatte 7 positioniert ist, die in die Ausnehmung 3 hineinreicht. Dies führt dazu, dass die Hydraulikplatte 2 quasi als Gehäusedeckel für die zu schützende Leiterplatte 7 dient. Über Bondverbindungen 18 ist die Leiterplatte 7 mit der an der Unterseite der Aluplatte 4 angeordneten Flexfolie 6 elektrisch verbunden. Die Flexfolie 6 kann über die Aluplatte 4 hinausragen, so dass es möglich ist, weitere Stanzgitter oder elektrische Bauelemente an der Flexfolie 6 z. B. durch Laserschweißen anzuschweißen, wobei der Laserschweißvorgang diesmal von oben durchgeführt wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist bei diesem Konzept die Flexfolie um 180° gedreht, somit können periphere Komponenten (Sensorik, Ventile und ähnliches) ohne Faltung der Flexfolie angeschweißt werden. Die elektrischen Bauelemente 8, wie z. B. Sensoren oder Ventilkontakte sind bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform auf der Hydraulikplatte 2 angeordnet. Um die Ausnehmung 3 ist eine Nut 9 geführt, in der ein Dichtelement 10 bzw. eine eingefüllte oder geklebte Vergussmasse lagert, das die Ausnehmung 3 in der Hydraulikplatte 2 dichtend vor äußeren Einflüssen abschließt. Des Weiteren ist auf der Oberseite der Aluplatte 4 ein Kühlkörper 11 angeordnet oder durch die Aluplatte ausgebildet. Die Aluplatte 4 wird über Befestigungselemente 12, vorzugsweise Schrauben auf der Hydraulikplatte 2 befestigt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuerungsvorrichtung 1 für ein Au tomatikgetriebe mit der Hydraulikplatte 2, dem Kühlkörper 11 sowie eine Abdeckplatte 13, auf der Ventilsteckplätze 14 und Sensoren oder periphere Komponenten 17 angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine perspektivische Unteransicht der erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuerungsvorrichtung 1 mit einem vergrößert dargestellten Ausschnitt der Ausnehmung 3 mit der Leiterplatte 7 und der Flexfolie 6.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuerungsvorrichtung 1 für ein Automatikgetriebe. Wie in 5 dargestellt, ist die Hydraulikplatte 2 zweiteilig mit einem Grundkörper 2a sowie einer Abdeckvorrichtung 2b ausgeführt, auf der die Ausnehmung 3 mit umgebender Nut 9 sowie Ventilsteckplätze 14 angeordnet sind. Die Ausnehmung 3 weist eine Einfüllöffnung 16 auf, durch die wärmeleitendes Material wie z. B. Silikongel in die Ausnehmung 3 gefüllt werden kann. Die Einfüllöffnung 16 wird durch eine Verschlusskugel 19 dichtend verschlossen. In die Nut 9 ist das Dichtelement 10 einführbar. Auf der Abdeckvorrichtung 2b ist die Flexfolie 6 angeordnet, die eine Freifläche 15 für die Leiterplatte 7 aufweist. Über der Flexfolie 6 sind die Abdeckplatte 13 sowie der Kühlkörper 11 angeordnet.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung aus Leiterplatte 7 mit umgebender Flexfolie 6 und Kühlkörper 11, die als eigenständige Baugruppe konzipiert sein kann.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektronischen Ansteuervorrichtung 1 für ein Automatikgetriebe. Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 3 in der Hydraulikplatte 2 räumlich über den Ventilsitzen 14 angeordnet. Eine solche Anordnung kann beispielsweise dazu dienen, die Höhe der Ansteuervorrichtung an Peripheriegeräte anzupassen.
  • Die oberhalb der Ventilsitze 14 angeordnete Ausnehmung 3, nimmt wiederum die Leiterplatte 7 auf.
  • Die 8 zeigt eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Ansteuervorrichtung 1.
  • Weiter zweigt 9 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ansteuervorrichtung 1 für ein Automatikgetriebe. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Ausnehmung 3 durch einen Kragen 21 gebildet, der einstückig mit der Hydraulikplatte 2 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 3 kann gemäß dem hier dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ganz oder teilweise über der Grundfläche der Hydraulikplatte 2 angeordnet sein. Auf diese Weise ist ebenfalls wieder eine Anpassung der Hydraulikplatte 2 an die Höhe der Peripheriegeräte möglich. Um die Höhe an die Peripherie anzupassen kann die Elektronik auch auf einem Podest der Hydraulikplatte 2 platziert werden.
  • 10 zeigt wiederum eine Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels.

Claims (15)

  1. Elektronische Ansteuerungsvorrichtung (1) für ein Automatikgetriebe, insbesondere für den Automobilbereich, mit einer Hydraulikplatte (2), einer elektrischen Trägerkomponente (7) und einem Kühlkörper (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikplatte (2) eine Ausnehmung (3) aufweist, in der die elektrische Trägerkomponente (7) angeordnet ist, wobei über der in der Ausnehmung (3) angeordneten elektrischen Trägerkomponente (7) der Kühlkörper (11) direkt aufgebracht ist, wobei die Verbindung zwischen elektrischer Trägerkomponente (7) und Kühlkörper (11) wärmeübertragend ausgebildet ist.
  2. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein wärmeleitendes, vibrationsdämpfendes und Korrosionsschutz bietendes Füllmaterial in der Ausnehmung (3) gelagert ist.
  3. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeleitende, vibrationsdämpfende und Korrosionsschutz bietende Füllmaterial ein Silikongel ist.
  4. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Trägerkomponente (7) eine Leiterplatte ist.
  5. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Trägerkomponente (7) eine Keramikleiterplatte ist.
  6. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikplatte (2) zweiteilig ausgebildet ist.
  7. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) eine Einfüllöffnung (16) für das wärmeleitende, vibrations dämpfende und Korrosionsschutz bietende Füllmaterial aufweist.
  8. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung durch eine Verschlusselement, insbesondere eine Verschlusskugel (17), verschließbar ist.
  9. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) von einer Nut (9) umgeben ist, in der ein Dichtelement (10) einführbar ist.
  10. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über der Ausnehmung (3) ein Kragen oder ein Podest hochgezogen ist.
  11. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikplatte (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
  12. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flexfolie (6) hermetisch dicht mit der Hydraulikplatte (2) und dem Kühlkörper (11) oder einer Aluplatte (5) verbunden ist.
  13. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flexfolie (6) eine flexible Leiterplatte ist.
  14. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flexfolie (6) alle offenen Kontaktstellen auf einer Seite aufweist und dadurch ohne Faltungen orientierbar ist.
  15. Ansteuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) auch durch Kleben oder Dispensen oder Vergießen abdichtbar ist.
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