DE102006030064A1 - Kolben-Zylinderaggregat - Google Patents
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- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/512—Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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- F16F9/516—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics resulting in the damping effects during contraction being different from the damping effects during extension, i.e. responsive to the direction of movement
Abstract
Kolben-Zylinderaggregat mit einer Kolbenstange, die innerhalb eines mit einem Dämpfmedium gefüllten Zylinders axial beweglich geführt ist, wobei an der Kolbenstange ein Kolben angeordnet ist, der den Zylinder in einen kolbenstangenseitigen und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum unterteilt, wobei die beiden Arbeitsräume durch mindestens einen Strömungskanal miteinander verbunden sind, der in Abhängigkeit der axialen Position eines von einer Feder in Öffnungsrichtung vorgespannten Ventilkörpers angesteuert wird, wobei der Ventilkörper staudruckabhängig in die geschlossene Position auf eine Ventilsitzfläche bewegbar ist und der mindestens eine Strömungskanal verschließbar ist, wobei der Kolben stirnseitig eine Ventilsitzfläche aufweist, auf die der Ventilkörper bei maximal geschlossener Position mit einer ersten Schließfläche und einer zweiten Schließfläche zur Anlage kommt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinderaggregat mit einer Kolbenstange, die innerhalb eines mit einem Dämpfmedium gefüllten Zylinders axial beweglich geführt ist, wobei an der Kolbenstange ein Kolben angeordnet ist, der den Zylinder in einen ersten und einen zweiten Arbeitsraum unterteilt, wobei die beiden Arbeitsräume durch mindestens einen Strömungskanal miteinander verbunden sind, der in Abhängigkeit der axialen Position eines von einer Feder in Öffnungsrichtung vorgespannten Ventilkörpers angesteuert wird, wobei der Ventilkörper staudruckabhängig in die geschlossene Position auf eine Ventilsitzfläche bewegbar ist und der mindestens eine Strömungskanal verschließbar ist.
- Aus der
DE 101 40 580 A1 ist ein Kolben-Zylinderaggregat mit einer geschwindigkeitsabhängigen Dämpfkraft bekannt, das einen Kolben umfasst, der stirnseitig eine Ventilsitzfläche aufweist. Bei einer schnellen Einfahrbewegung der Kolbenstange kommt ein Ventilkörper mit einer konusförmigen Schließfläche auf dieser Ventilsitzfläche zur Anlage und blockiert die Einfahrbewegung der Kolbenstange. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein möglichst kurz bauendes Kolben-Zylinderaggregat zu realisieren, das bei Bedarf eine vollständige Blockierung der Kolbenstangenbewegung ermöglicht, wobei mit einer möglichst geringen Anzahl von Bauteilen ausgekommen werden soll.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Kolben stirnseitig eine Ventilsitzfläche aufweist, auf die der Ventilkörper bei maximal geschlossener Position mit einer ersten Schließfläche und einer zweiten Schließfläche zur Anlage kommt.
- Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn erste und zweite Schließfläche kreisringförmig ausgebildet sind und zwischen sich einen ringförmigen Raum bilden, dessen radiale Erstreckung dem Durchmesser des mindestens einen Strömungskanal entspricht oder dessen radiale Erstreckung größer ist als der Durchmesser des Strömungskanals. Durch diesen zwischen den beiden Schließflächen des Ventilkörpers gebildeten Raum ist es möglich, auch mehrere auf einer Kreisbahn angeordnete Strömungskanäle sicher abzudichten.
- In vorteilhafter Weise ist der ringförmige Raum über dem Strömungskanal liegend angeordnet ist, wenn die beiden Schließflächen des Ventilkörpers mit der Ventilsitzfläche in Anlage kommen.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Kolben-Zylinderaggregats ist der Ventilkörper auf einer Führungshülse geführt. Somit kann durch eine Kombination verschiedener Materialien bei Führungshülse und Ventilkörper die Reibung der beiden Bauteile variiert werden.
- Dadurch, dass bei einer weiteren Ausgestaltung die Führungshülse auf einem Zapfen am Ende der Kolbenstange angeordnet ist, wird eine leichte Vormontage der Kolben-Kolbenstangeneinheit ermöglicht.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Ventilkörper in Öffnungsrichtung von der Feder gegen einen Anschlag vorgespannt, wobei der Anschlag einstückig mit der Führungshülse ausgebildet ist, wodurch die Anzahl von Bauteilen verringert wird.
- Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 Kolben-Zylinderaggregat mit einer Ausschnittdarstellung -
2 Erfindungsgemäßer Kolbenaufbau -
3 Einbaubeispiel eines Kolben-Zylinderaggregats -
4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kolben-Zylinderaggregats mit einer Ausschnittdarstellung - Die
1 zeigt ein Kolben-Zylinderaggregat1 , das einen Zylinder2 aufweist, in dem eine Kolbenstange3 entlang einer Längsachse4 axial beweglich angeordnet und gasdicht durch ein nicht gezeigtes Führungsdichtungspaket an einem Ende des Zylinders2 aus diesem geführt ist. Am anderen Ende des Zylinders2 ist ein Anschlusselement angebracht, welches ein Gelenkauge, eine Kugelpfanne oder ähnliches umfasst. Ein Kolben5 , der ortsfest mit der Kolbenstange3 verbunden ist, trennt den Zylinder2 in einen kolbenstangenseitigen ersten Arbeitsraum6 und einen kolbenstangenfernen zweiten Arbeitsraum7 . Beide Arbeitsräume sind mit einem Dämpfmedium, in der Regel Öl, gefüllt. Ein Trennkolben8 trennt einen Ausgleichsraum9 von dem ersten Arbeitsraum6 . Der Ausgleichsraum9 steht unter der Vorspannung eines Gases, insbesondere Stickstoff, so dass auf die Kolbenstange3 stets eine Ausschubkraft wirksam ist. Alternativ kann im Ausgleichsraum9 auch eine Federvorspannung, beispielsweise in Form einer Schraubendruckfeder, verwendet werden. -
2 zeigt einen Ausschnitt der Kolben-Zylindereinheit1 aus1 in vergrößerter Darstellung. Der Kolben5 weist an seiner zylindrischen Mantelfläche eine radial offene, umlaufende Ringnut10 auf, in der ein erster Dichtring11 aus einem elastischen Material angeordnet ist, wobei der erste Dichtring11 mit radialer Vorspannung an der Innenwand des Zylinders2 anliegt. - Der Kolben
5 verfügt ferner über wenigstens einen den ersten und zweiten Arbeitsraum verbindenden Strömungskanal12 und eine zur Längsachse4 koaxiale Bohrung13 , mit der er auf einen am Ende der Kolbenstange3 ausgebildeten Zapfen14 mit geringerem Durchmesser aufgeschoben wird, bis er an einem Absatz15 am Übergang von Kolbenstange3 zum Zapfen14 in Anlage kommt. Eine Führungshülse16 mit einem an den zweiten Arbeitsraum7 angrenzenden Anschlag17 wird zusammen mit dem Kolben5 gegen den Absatz15 der Kolbenstange3 , durch eine nietartige Verformung des in den zweiten Arbeitsraum7 ragenden freien Endes des Zapfens14 auf der Kolbenstange3 verspannt. - In einer zur Bohrung
13 und zum Absatz15 hin offenen Ringnut18 des Kolbens5 ist ein zweiter Dichtring19 die Kolbenstange3 umschließend angeordnet, damit keine undefinierten Leckströme zwischen den beiden Arbeitsräumen auftreten. - Koaxial auf der Führungshülse
16 ist ein in axialer Richtung beweglicher Ventilkörper20 mit einer Bohrung21 angeordnet, dessen Bewegung in eine Richtung durch den einstückig an der Führungshülse16 angeordneten Anschlag17 und in die andere Richtung durch den Kolben5 begrenzt wird. - Eine Feder
22 spannt den Ventilkörper20 gegen den Anschlag17 in Öffnungsrichtung vor. Die Feder22 stützt sich dabei einerseits am Kolben5 und andererseits an einem einstückig mit dem Ventilkörper20 angeordneten, flanschartigen Vorsprung23 ab. Der Vorsprung23 weist einen kleineren Durchmesser als die Innenwand des Zylinders2 auf, sodass zwischen dem Vorsprung23 und der Zylinderinnenwand ein Spalt24 vorhanden ist, durch den das Fluid strömen kann, um von einem Arbeitsraum über den Strömungskanal12 zu dem anderen Arbeitsraum zu gelangen. - Der Ventilkörper
20 weist an seiner zum Kolben5 gerichteten Stirnseite eine erste kreisförmige Schließfläche25 und eine zweite kreisförmige Schließfläche26 auf, die jeweils koaxial zur Bohrung21 des Ventilkörpers20 angeordnet sind und mit der als eine Ventilsitzfläche27 ausgebildeten Stirnseite des Kolbens5 in Wirkverbindung stehen. - Bei einer Einfahrbewegung der Kolbenstange
3 in den Zylinder2 gemäß der Pfeilrichtung A bildet sich im kolbenstangenfernen zweiten Arbeitsraum7 geschwindigkeitsabhängig ein Staudruck, der auch auf den Ventilkörper20 in Richtung der zum zweiten Arbeitsraum7 gerichteten Ventilsitzfläche27 des Kolbens5 wirkt. Ab einer bestimmten Einfahrgeschwindigkeit bzw. einer bestimmten Staudruckkraft auf den Ventilkörper20 bewegt sich dieser auf den Kolben5 und schließt den Strömungskanal12 , wobei eine Linienberührung zwischen der Ventilsitzfläche27 und der ersten Schließfläche25 sowie der zweiten Schließfläche26 auftritt, so dass in Verbindung mit dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden und damit in Grenzen elastischen Ventilkörper20 eine sehr zuverlässige Dichtfunktion gewährleistet ist. Über dem Strömungskanal12 liegt dabei ein durch die beiden Schließflächen begrenzter kreisförmiger Raum28 , dessen Erstreckung in radialer Richtung von einer Schließfläche zur anderen wenigstens so groß ist, wie der Durchmesser des Strömungskanals12 . Durch diesen zwischen den beiden Schließflächen des Ventilkörpers20 gebildeten Raum28 ist es möglich, mehrere auf einer Kreisbahn angeordnete Strömungskanäle12 sicher abzudichten. - Durch das Abdichten des wenigstens einen Strömungskanals
12 wird der Fluidenstrom vom zweiten, kolbenstangenfernen Arbeitsraum7 zum ersten, kolbenstangenseitigen Arbeitsraum6 unterbrochen und die weitere Einfahrbewegung der Kolbenstange3 zuverlässig verhindert. Dabei stützt sich die Kolbenstange3 bei einer Blockierung des Ventilkörpers20 auf einer Fluidsäule im zweiten Arbeitsraum7 ab, die bis an den Boden des Zylinders3 ansteht. - Eine derartige Funktion wird beispielsweise bei verstellbaren Sitzen in Fahrzeugen benötigt, bei denen einerseits die Rückenlehne in ihrer Neigung verstellt werden kann, oder andererseits die Sitzfläche beziehungsweise der gesamte Sitz nach vorne und hinten bewegt oder auch umgeklappt werden kann.
-
3 zeigt eine prinzipielle Darstellung einer Rückenlehnenverstellung eines Fahrzeugsitzes, bei der zwischen einer Rückenlehne29 und einem Basisteil30 das Kolben-Zylinderaggregat1 angeordnet ist. Ein über einen Auslösemechanismus willkürlich blockierbares Kolben-Zylinderaggregat31 , beispielsweise in der Ausführung nach derDE 40 09 100 A1 , ist dem Kolben-Zylinderaggregat1 funktional parallel geschaltet. Bei einer sehr großen Verzögerung bzw. Beschleunigung, wie sie beispielsweise bei einem Frontalzusammenstoß oder einem Auffahrunfall zweier Fahrzeuge auftritt, wirkt die Massenträgheit einer auf einem Sitz befindlichen Person gegen die Rücklehne, wodurch die Kolbenstangen beider Kolben-Zylinderaggregate1 ;31 sehr rasch beschleunigt werden. Unabhängig von der Auslösestellung des Kolben-Zylinderaggregates31 wird das Kolben-Zylinderaggregat1 aufgrund des großen Staudrucks im zweiten Arbeitsraum7 in die vorstehend beschriebene Blockierstellung gebracht. - Die in
4 gezeigte Ausführungsform zeigt ein Kolben-Zylinderaggregat1 ohne den unter1 beschriebenen Trennkolben8 , wobei in dem Fluid Öl und Gas, vorzugsweise Stickstoff, miteinander vermischt sind. - Bei einer bestimmten Einfahrgeschwindigkeit bzw. einer bestimmten Staudruckkraft auf den Ventilkörper
20 bewegt sich dieser auf den Kolben5 und schließt den wenigstens einen Strömungskanal12 . Hierbei kommt es aber nicht zu einem sofortigen Blockieren der Kolbenstange3 sondern zu einer gedämpften Einschubbewegung, bis das Fluid nicht weiter kompressibel ist. Diese konstruktive Ausgestaltung hat also den Vorteil, dass nach dem Verschließen des wenigstens einen Strömungskanals12 weiterhin ein elastisches, kraftabhängiges Einschieben der Kolbenstange3 möglich ist, bis das Fluid nicht weiter kompressibel ist oder der Staudruck im zweiten Arbeitsraum7 die von außen einwirkende Kraft überschreitet. -
- 1
- Kolben-Zylinderaggregat
- 2
- Zylinder
- 3
- Kolbenstange
- 4
- Längsachse
- 5
- Kolben
- 6
- erster Arbeitsraum
- 7
- zweiter Arbeitsraum
- 8
- Trennkolben
- 9
- Ausgleichsraum
- 10
- Ringnut
- 11
- erster Dichtring
- 12
- Strömungskanal
- 13
- Bohrung
- 14
- Zapfen
- 15
- Absatz
- 16
- Führungshülse
- 17
- Anschlag
- 18
- Ringnut
- 19
- zweiter Dichtring
- 20
- Ventilkörper
- 21
- Bohrung
- 22
- Feder
- 23
- Vorsprung
- 24
- Spalt
- 25
- erste Schließfläche
- 26
- zweite Schließfläche
- 27
- Ventilsitzfläche
- 28
- Raum
- 29
- Rückenlehne
- 30
- Basisteil
- 31
- Kolben-Zylinderaggregat
Claims (9)
- Kolben-Zylinderaggregat mit einer Kolbenstange, die innerhalb eines mit einem Dämpfmedium gefüllten Zylinders axial beweglich geführt ist, wobei an der Kolbenstange ein Kolben angeordnet ist, der den Zylinder in einen kolbenstangenseitigen und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum unterteilt, wobei die beiden Arbeitsräume durch mindestens einen Strömungskanal miteinander verbunden sind, der in Abhängigkeit der axialen Position eines von einer Feder in Öffnungsrichtung vorgespannten Ventilkörpers angesteuert wird, wobei der Ventilkörper staudruckabhängig in die geschlossene Position auf eine Ventilsitzfläche bewegbar ist und der mindestens eine Strömungskanal verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
5 ) stirnseitig eine Ventilsitzfläche (27 ) aufweist, auf die der Ventilkörper (20 ) bei maximal geschlossener Position mit einer ersten Schließfläche (25 ) und einer zweiten Schließfläche (26 ) zur Anlage kommt. - Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erste (
25 ) und zweite Schließfläche (26 ) ringförmig ausgebildet sind. - Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste Schließfläche (
25 ) und zweite Schließfläche (26 ) zwischen sich einen kreisförmigen Raum (28 ) bilden, dessen radiale Erstreckung dem Durchmesser des mindestens einen Strömungskanals (12 ) entspricht. - Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste Schließfläche (
25 ) und zweite Schließfläche (26 ) zwischen sich einen kreisförmigen Raum (28 ) bilden, dessen radiale Erstreckung größer ist als der Durchmesser des mindestens einen Strömungskanals (12 ). - Kolben-Zylinderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Raum (
28 ) über dem Strömungskanal (12 ) liegend angeordnet ist, wenn die beiden Schließflächen (25 ,26 ) des Ventilkörpers (20 ) mit der Ventilsitzfläche (27 ) in Anlage kommen. - Kolben-Zylinderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (
20 ) auf einer Führungshülse (16 ) geführt ist. - Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (
16 ) auf einem Zapfen (14 ) am Ende der Kolbenstange (3 ) angeordnet ist. - Kolben-Zylinderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (
20 ) in Öffnungsrichtung von der Feder (22 ) gegen einen Anschlag (17 ) vorgespannt ist. - Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
17 ) einstückig mit der Führungshülse (16 ) ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |