DE102006029802A1 - Spritzpistolenbecher mit einer dicht verschließbaren Belüftungseinrichtung - Google Patents

Spritzpistolenbecher mit einer dicht verschließbaren Belüftungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Um dicht schließende Belüftungseinrichtungen von Spritzpistolenbechern weiterzuentwickeln, schlägt die Erfindung einen Spritzpistolenbecher mit einer Belüftungseinrichtung, welche eine Belüftungsöffnung zum Belüften einer Lackiermittelkammer des Spritzpistolenbechers, welche einen um die Belüftungsöffnung herum angeordneten Kragen und welche Mittel zum dicht Verschließen der Belüftungseinrichtung umfasst, vor, bei welchem das Verschlussmittel über die Belüftungsöffnung ragen und die Belüftungseinrichtung dicht verschließend außen an dem Kragen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spritzpistolenbecher mit einer dicht verschließbaren Belüftungseinrichtung, welche eine Belüftungsöffnung zum Belüften einer Lackiermittelkammer des Spritzpistolenbechers, welche einen um die Belüftungsöffnung herum angeordneten Kragen und welche Mittel zum dicht Verschließen der Belüftungseinrichtung umfasst.
  • Aus dem Stand der Technik sind Spritzpistolenbecher mit den unterschiedlichsten Belüftungseinrichtungen bekannt. Bekannte Belüftungseinrichtungen weisen jeweils zumindest eine Belüftungsöffnung auf, welche ein Nachströmen von Luft während der Entnahme eines Lackiermittels aus der Lackiermittelkammer des Spitzpistolenbechers gewährleistet. Somit wird das Entstehen eines Unterdrucks innerhalb der Lackiermittelkammer verhindert, so dass selbst bei einer größeren Entnahme von Lackiermittel aus der Lackiermittelkammer kein Vakuum innerhalb der Lackiermittelkammer entsteht, und so dass eine Lackiermittelentnahme während des gesamten Lackiervorgangs problemlos gewährleistet ist.
  • Um ein Herausspritzen von Lackiermittel aus der Lackiermittelkammer zu erschweren, weisen die meisten bekannten Belüftungseinrichtungen eine Art Lackiermittelspritzschutz für die Belüftungsöffnung auf, mittels welchem ein Austreten des Lackiermittels aus dem Spritzpistolenbecher erschwert werden soll. Derartige Lackiermittelspritzschutze weisen immer einen Luftdurchlass auf, so dass eine Ventilation der Lackiermittelkammer auch bei angewendetem Lackiermittelspritzschutz möglich ist.
  • Aus der WO 2004/05 2552 ist ein einwandiger Spritzpistolenbecher mit einer Belüftungsöffnung bekannt, bei dem ein Verschlussmittel während des Verschließens der Belüftungsöffnung zumindest teilweise in der Belüftungsöffnung angeordnet ist und hierbei den Spritzpistolenbecher bzw. die Belüftungsöffnung echt dicht verschließt. Eine Ventilation der Lackiermittelkammer ist bei eingesetztem Verschlussmittel somit nicht mehr möglich. Der in dieser Druckschrift beschriebene einwandige Spritzpistolenbecher eignet sich deshalb auch besonders gut zum Aufbewahren und Lagern eines Lackiermittels innerhalb des Spritzpistolenbechers, da das Verschlussmittel die Belüftungsöffnung derart dicht verschließt, dass ein Austreten des Lackiermittels aus dem einwandigen Spritzpistolenbecher besonders sicher vermieden ist.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Spritzpistolenbecher mit einer ebenfalls dicht verschließbaren Belüftungseinrichtung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird von einem Spritzpistolenbecher mit einer dicht verschließbaren Belüftungseinrichtung, welche eine Belüftungsöffnung zum Belüften einer Lackiermittelkammer des Spritzpistolenbechers, welche einen um die Belüftungsöffnung herum angeordneten Kragen und welche Mittel zum Verschließen der Belüftungsöffnung umfasst, gelöst, wobei das Verschlussmittel über die Belüftungsöffnung ra gend und die Belüftungseinrichtung dicht verschließend außen an dem Kragen angeordnet ist.
  • Um eine Belüftungseinrichtung eines Spritzpistolenbechers dicht zu verschließen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, einen Stopfen als Verschlussmittel in die Belüftungsöffnung einzuführen und das Verschlussmittel beim Verschließen der Belüftungsöffnung somit in dieser Belüftungsöffnung anzuordnen.
  • Im Gegensatz hierzu ist es zum dicht Verschließen der Belüftungseinrichtung vorliegend nicht erforderlich, ein Verschlussmittel in die Belüftungsöffnung einzuführen. Vielmehr reicht es aus, die Belüftungseinrichtung außerhalb an einem um die Belüftungsöffnung umlaufenden Kragen dicht zu verschließen.
  • Mit dem Begriff „dicht verschließend" ist im Sinne der Erfindung eine Verschlussmöglichkeit beschrieben, der die Belüftungseinrichtung mittels des Verschlussmittels derart verschließt, dass weder Luft noch Lackiermittel die Belüftungseinrichtung passieren.
  • Vorliegend kann die Belüftungseinrichtung mittels des Verschlussmittels beliebig oft verschlossen und wieder geöffnet werden. Es handelt sich somit um eine wiederverschließbare Belüftungseinrichtung.
  • Der Begriff „Kragen" erfasst vorliegend jegliches Gebilde, welches die Belüftungsöffnung in Art eines überhöhten Randes umgibt. Hierbei ist der Kragen derart ausgebildet, dass er eine genügend große Dichtfläche außerhalb der Belüftungsöffnung bereitstellt, so dass das Verschlussmittel die Belüftungseinrichtung sicher verschließt.
  • Eine Ausführungsvariante sieht vor, dass das Verschlussmittel an der Mantelfläche des Kragens angeordnet ist. Insbesondere ein konzentrisch um die Belüftungsöffnung angeordneter Kragen stellt eine Mantelfläche bereit, an der das Verschlussmittel die Belüftungseinrichtung dicht verschließend vorteilhaft angeordnet werden kann.
  • Baulich besonders einfach und dementsprechend besonders gut zu bedienen ist die Belüftungseinrichtung, wenn das Verschlussmittel entlang der Längserstreckung der Belüftungsöffnung axial verlagerbar angeordnet ist.
  • Idealerweise ist die Belüftungseinrichtung radial außen an dem Kragen dicht verschließbar. Hierzu kann als Dichtfläche vorteilhaft die Mantelfläche des Kragens der Belüftungseinrichtung herangezogen werden.
  • Kumulativ oder alternativ ist es vorteilhaft, wenn die Belüftungseinrichtung axial außen an dem Kragen verschließbar ist. Ist die Belüftungseinrichtung zusätzlich axial außen an dem Kragen verschließbar, ist die Belüftungseinrichtung nicht erst an der Mantelfläche des Kragens dicht sondern bereits an der Kopfseite des Kragens.
  • Um ein Austreten von Lackiermittel aus der Lackiermittelkammer bei einer nicht verschlossenen Belüftungseinrichtung über die Belüftungsöffnung zu erschweren, ist es vorteilhaft, wenn der Kragen zumindest teil weise einen Kanal der Belüftungsöffnung bildet. Eine als Kanal ausgebildete Belüftungsöffnung erschwert den Austritt des Lackiermittels aus der Lackiermittelkammer erheblich.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Belüftungseinrichtung Mittel zum Führen des Verschlussmittels umfasst. Dadurch, dass das Verschlussmittel an der Belüftungseinrichtung durch Mittel zum Führen geführt wird, ist ein Verschließen und ein Öffnen der Belüftungseinrichtung wesentlich vereinfacht.
  • Um die Gefahr zu reduzieren, das Verschlussmittel zu verlieren, ist es vorteilhaft, wenn das Verschlussmittel an den Führungsmitteln gehalten wird.
  • Eine baulich besonders einfache Ausführungsvariante sieht vor, dass die Führungsmittel konzentrisch um den Kragen angeordnet sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Verschlussmittel zumindest während des dicht Verschließens zwischen dem Kragen der Belüftungseinrichtung und den Führungsmitteln der Belüftungseinrichtung angeordnet ist. Dadurch, dass das Verschlussmittel zwischen den Kragen und den Führungsmitteln angeordnet ist, wird das Verschlussmittel besonders stark an die Mantelfläche des Kragens gepresst, wodurch das Verschlussmittel die Belüftungseinrichtung bzw. die Belüftungsöffnung besonders dicht verschließt.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterung anliegender Zeichnung be schrieben, in welcher beispielhaft Spritzpistolenbecher mit Verschlussmitteln, welche eine Belüftungseinrichtung außen an einem Kragen dicht verschließen, dargestellt sind.
  • Es zeigen
  • 1 schematisch einen ersten Spritzpistolenbecher mit einer Belüftungseinrichtung, welche an einem Spritzpistolenbecherdeckel angeordnet ist,
  • 2 schematisch einen weiteren Spritzpistolenbecher mit einer Belüftungseinrichtung, welche in einer Wandung eines Spritzpistolenbecherbodens angeordnet ist,
  • 3 schematisch eine erste Belüftungseinrichtung, dessen Verschlussmittel außen an einem Führungssteg eines Führungsmittels geführt ist und
  • 4 schematisch eine weitere Belüftungseinrichtung mit einem Verschlussmittel, welches innen an einem Führungssteg eines Führungsmittels geführt ist.
  • Der in der 1 gezeigte Spritzpistolenbecher 1 umfasst im Wesentlichen ein Spritzpistolenbecherteil 2 mit einer Lackiermittelkammer 3 und einen Spritzpistolenbecherdeckel 4 mit einer Belüftungseinrichtung 5 für den Spritzpistolenbecher 1. Der Spritzpistolenbecher 1 ist mittels einer Anschlusseinrichtung 6 an eine Lackiermittelspritzpistole (hier nicht gezeigt) anordenbar.
  • Der in der 2 alternative Spritzpistolenbecher 101 umfasst ebenfalls ein Spritzpistolenbecherteil 102 und einen Spritzpistolenbecherdeckel 104. Eine Belüftungseinrichtung 105 für eine Lackiermittelkammer 103 ist hingegen unmittelbar in dem Spritzpistolenbecherteil 102 integriert. Genauer gesagt ist die Belüftungseinrichtung 105 im Bodenbereich 107 des Spritzpistolenbechers 101 vorgesehen. Dagegen ist eine Spritzpistolenanschlusseinrichtung 106 an dem Spritzpistolenbecherdeckel 104 vorgesehen.
  • Sowohl der Spritzpistolenbecher 1 als auch der Spritzpistolenbecher 101 können als Einwegbauteile ausgeführt sein, so dass sie nach einem einmaligen Gebrauch entsorgt werden. Dies erspart einem Benutzer nach dem Gebrauch die Reinigung des jeweiligen Spritzpistolenbechers 1, 101.
  • Die vorliegenden Belüftungseinrichtungen 5 und 105 können in unterschiedlichsten Ausführungsvarianten realisiert sein. Erfindungsgemäße Ausführungsvarianten sind in den 3 und 4 dargestellt.
  • Die in der 3 gezeigte Belüftungseinrichtung 205 ist an einer Spritzpistolenbecherwandung 210 vorgesehen. Die Belüftungseinrichtung 205 weist eine Belüftungsöffnung 211 auf, welche die Spritzpistolenbecherwandung 210 durchstößt. Die Belüftungsöffnung 211 ist in diesem Ausführungsbeispiel als ein Kanal 212 mit einer zylindrischen Innenwan dung 213 ausgebildet. Die Belüftungsöffnung 211 wird von einem Kragen 214 umschlossen, wobei der Kragen 214 in die Spritzpistolenbecherwandung 210 integriert ist.
  • Die Belüftungseinrichtung 205 weist darüber hinaus eine Verschlusskappe 215 auf, welche die Belüftungsöffnung 211 überragt und die Belüftungseinrichtung 205 insbesondere an der äußeren Mantelfläche 216 des Kragens 214 derart dicht verschließt, dass weder Luft noch Lackiermittel (hier nicht gezeigt) die Belüftungseinrichtung 205 passieren kann.
  • Ist die Verschlusskappe 215 vollständig bis auf den Kragen 214 der Belüftungseinrichtung gedrückt, schließt die Verschlusskappe 215 die Belüftungsöffnung 211 bereits an der Stirnseite 217 des Kragens 214. Zum sicheren Verschließen der Belüftungseinrichtung 205 mittels der Verschlusskappe 215 ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Belüftungskappe 215 bis auf die Stirnseite 217 des Kragens 214 gedrückt ist. Vielmehr reicht es bereits aus, wenn die Verschlusskappe 215 lediglich mit der äußeren Mantelfläche 216 des Kragens 214 korrespondiert.
  • Damit die Verschlusskappe 215 an einem Spritzpistolenbecher (hier nicht gezeigt), insbesondere an der Spritzpistolenbecherwandung 210, sicher gehalten und gegenüber dem Kragen 214 und der Belüftungsöffnung 211 sicher geführt ist, umfasst die Belüftungseinrichtung 205 einen Führungssteg 218, der sich konzentrisch um den Kragen 214 der Belüftungseinrichtung 205 erstreckt. Die Verschlusskappe 215 korrespondiert vorlie gend über einen Haltesteg 219 mit der Außenfläche 220 des Führungsstegs 218.
  • Die in der 4 gezeigte Belüftungseinrichtung 305 umfasst eine Verschlusskappe 315, eine Belüftungsöffnung 311, einen sich um diese Belüftungsöffnung 311 erstreckenden Kragen 314 sowie einen Führungssteg 318, mittels welchen die Verschlusskappe 315 gegenüber dem Kragen 314 und der Belüftungsöffnung 311 sicher gehalten und geführt ist. Die Belüftungseinrichtung 305 ist in einer Spritzpistolenbecherwandung 310 integriert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel verfügt die Verschlusskappe 315 nicht über einen zusätzlichen Haltesteg 219 (siehe 3), vielmehr ist die Verschlusskappe 315 zumindest während des Verschließens der Belüftungsöffnung 311 zwischen dem Kragen 314 und dem Führungssteg 318 eingeklemmt, so dass vorteilhafter Weise die Verschlusskappe 315 mittels eines zusätzlichen Klemmung gegen die äußere Mantelfläche 316 des Kragens 214 gepresst wird. Die Belüftungseinrichtung 305 nach der 4 zeichnet sich somit durch ihren besonders einfachen Aufbau aus.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel liegt die Verschlusskappe 315 zusätzlich an der Stirnseite 317 des Kragens 314 an, wodurch die Belüftungseinrichtung 305 sowohl im Bereich der Stirnseite 317 als auch an der äußeren Mantelfläche 316 des Kragens 314 dicht verschlossen ist.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die vorliegend erläuterten Belüftungseinrichtungen 205, 305 lediglich Ausführungsbeispiele darstellen, und dass darüber hinaus eine Vielzahl an Belüftungseinrichtungen für eine Lackiermittelkammer eines Spritzpistolenbechers möglich sind, deren Belüftungsöffnung einen Kragen aufweisen und bei denen ein Verschlussmittel die Belüftungsöffnung überragt und bei denen die Belüftungseinrichtung außen an dem Kragen dicht verschließen ist.
  • Ebenso ist eine Platzierung einer derartigen Belüftungseinrichtung an den verschiedensten Stellen bzw. Bereichen eines Spritzpistolenbechers oder Bauteilen, wie einem Spritzpistolenbecherdeckel, möglich.
  • 1
    Spritzpistolenbecher
    2
    Spritzpistolenbecherteil
    3
    Lackiermittelkammer
    4
    Spritzpistolenbecherdeckel
    5
    Belüftungseinrichtung
    6
    Anschlusseinrichtung
    101
    Spritzpistolenbecher
    102
    Spritzpistolenbecherteil
    103
    Lackiermittelkammer
    104
    Spritzpistolenbecherdeckel
    105
    Belüftungseinrichtung
    106
    Anschlusseinrichtung
    107
    Spritzpistolenbecherboden
    205
    Belüftungseinrichtung
    210
    Spritzpistolenbecherwandung
    211
    Belüftungsöffnung
    212
    Kanal
    213
    Innenseite des Kanals 212
    214
    Kragen
    215
    Verschlusskappe
    216
    äußere Mantelfläche
    217
    Kopfseite des Kragens 214
    218
    Führungssteg
    219
    Haltesteg
    220
    Außenfläche
    305
    Belüftungseinrichtung
    310
    Spritzpistolenbecherwandung
    311
    Belüftungsöffnung
    312
    Kanal
    314
    Kragen
    315
    Verschlusskappe
    316
    äußere Mantelfläche des Kragens 314
    317
    Stirnfläche des Kragens 314
    318
    Führungssteg

Claims (10)

  1. Spritzpistolenbecher mit einer dicht verschließbaren Belüftungseinrichtung, welche eine Belüftungsöffnung zum Belüften einer Lackiermittelkammer des Spritzpistolenbechers, welche einen um die Belüftungsöffnung herum angeordneten Kragen und welche Mittel zum dicht Verschließen der Belüftungseinrichtung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel über die Belüftungsöffnung ragend und die Belüftungseinrichtung dicht verschließend außen an dem Kragen angeordnet ist.
  2. Spritzpistolenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (215) an der Mantelfläche (216) des Kragens (214) angeordnet ist.
  3. Spritzpistolenbecher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (215) entlang der Längserstreckung der Belüftungsöffnung (211) axial verlagerbar angeordnet ist.
  4. Spritzpistolenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (205) radial außen an dem Kragen (214) verschließbar ist.
  5. Spritzpistolenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (205) axial außen an dem Kragen (214) verschließbar ist.
  6. Spritzpistolenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (214) zumindest teilweise einen Kanal (212) der Belüftungsöffnung (211) bildet.
  7. Spritzpistolenbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (205) Mittel zum Führen (218) des Verschlussmittels (215) umfasst.
  8. Spritzpistolenbecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (215) an den Führungsmitteln (218) gehalten wird.
  9. Spritzpistolenbecher nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (218) konzentrisch um den Kragen (214) angeordnet sind.
  10. Spritzpistolenbecher nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (215) zumindest während des dicht Verschließens zwischen dem Kragen (214) der Belüftungseinrichtung (205) und den Führungsmitteln (218) der Belüftungseinrichtung (205) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020120228A1 (de) 2020-07-31 2022-02-03 Sata Gmbh & Co. Kg Fließbecher für eine Spritzpistole mit einer Belüftungseinrichtung
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