DE102006028098A1 - Erweiterte Valet-Funktion für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Es werden Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Zugangs zu Privatem, das in einem Fahrzeug gespeichert ist, bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Mittel zum Identifizieren einer Benutzerklassifikation. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren ein Mittel zum Auswählen eines Informationszugangszustands auf der Grundlage der Benutzerklassifikation. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren ein Mittel zum Beschränken eines Zugangs zu privaten Daten zumindest teilweise auf der Grundlage des Informationszugangszustands.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Fahrzeugsicherheit und betrifft spezieller eine erweiterte Valet-Funktion (enhanced valet function) für Fahrzeuge.
  • Moderne Fahrzeuge können eine Vielzahl an elektronischen Einrichtungen umfassen, die persönliche Informationen speichern können. Zum Beispiel kann ein Fahrzeugnavigationssystem die Heimatadresse des Besitzers sowie Adressen von Orten, die der Besitzer besucht, umfassen. Andere persönliche Informationen, die in einem Fahrzeug gespeichert sein können, können die Kontaktliste des Besitzers mit Privatadressen und Telefonnummern umfassen. Zusätzlich zu persönlichen Informationen können Fahrzeuge auch unzählige persönliche Einstellungen wie beispielsweise Klimaanlageneinstellungen, Radiovoreinstellungen, elektrische Einstellungen der Sitzposition und dergleichen umfassen.
  • Aufgrund der empfindlichen Natur der persönlichen Informationen, die in dem Fahrzeug gespeichert sind, wäre es vorteilhaft, die Möglichkeit zu haben, die Informationen zu sichern, wenn das Fahrzeug von jemand anderem als dem Besitzer oder einem autorisierten Bediener verwendet wird. Zum Beispiel sollten Informationen über Adressen und Telefonnummern nicht für einen Mitarbeiter in einer Fahrzeugwaschanlage oder einen Angestellten in einem Restaurant verwendbar oder zugänglich sein. Deshalb sollte ein Zugang zu der fahrzeugeigenen Elektronik, wie beispielsweise dem Navigationssystem, durch die Einzelpersonen untersagt sein. Es gibt jedoch Fälle, in denen es vorteilhaft wäre, bestimmten Benutzern einen teilweisen Zugang zu fahrzeugeigenen Elektronikeinrichtungen zu gewähren, während die Änderung und Modifikation persönlicher Informationen verhindert wird.
  • Derzeit gibt es Systeme, bei denen ein Zugang zu dem Handschuhfach und dem Kofferraum des Fahrzeugs durch die Verwendung eines Valet-Schlüssels, der verwendet werden kann, um das Fahrzeug zu starten, aber nicht verwendet werden kann, um das Handschuhfach oder den Kofferraum zu öffnen, verhindert werden kann. Diese Lösung liefert jedoch keinen Schutz für die persönlichen Informationen, die in der fahrzeugeigenen Elektronik gespeichert sind.
  • Demgemäß ist es erwünscht, eine erweiterte Valet-Funktion für ein Fahrzeug bereitzustellen, die einen beschränkten Zugang zu privaten Daten ermöglicht. Zusätzlich ist es erwünscht, eine erweiterte Valet-Funktion für ein Fahrzeug bereitzustellen, die in Abhängigkeit von dem Benutzer verschiedene Sicherheitsniveaus einstellen kann. Des Weiteren werden andere erwünschte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorangehenden technischen Gebiet und dem Hintergrund ersichtlich.
  • Es wird eine Vorrichtung bereitgestellt, um einen Zugang zu privaten Daten in einem Fahrzeug zu bestimmen. Die Vorrichtung umfasst ein Mittel zum Identifizieren einer Benutzerklassifikation. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren ein Mittel zum Auswählen eines Informationszustands auf der Grundlage der Benutzerklassifikation. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren ein Mittel zum Beschränken eines Zugangs zu privaten Daten zumindest teilweise auf der Grundlage des Informationszustands.
  • Es wird auch ein Verfahren zum Beschränken eines Zugangs zu privaten Daten in einem Fahrzeug bereitgestellt. Das Verfahren umfasst in einem ersten Schritt, dass eine Benutzerklassifikation identifiziert wird. Als Nächstes wird auf der Grundlage der Benutzerklassifikation ein Informationszustand eines Fahrzeuginformations-Sicherheitssystems festgelegt. Dann wird zumindest teilweise auf der Grundlage des Informationszustands ein Zugang zu den privaten Daten gewährt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems zur Verwendung bei einem Fahrzeug; und
  • 2 ein Flussdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt nicht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Des Weiteren besteht keine Absicht, durch irgendeine beschriebene oder implizierte Theorie, die in dem vorangehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung dargestellt ist, gebunden zu sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Zugang zu privaten Daten, die in einem Fahrzeug gespeichert sind, in Abhängigkeit von einer Benutzerklassifikation beschränkt. Die privaten Daten können jegliche persönlichen Informationen oder benutzerspezifische Informationen sein, die an irgendeinem Ort in einem Fahrzeug ge speichert sind, wie beispielsweise persönliche Informationen, die den Besitzer oder jegliche anderen Bediener des Fahrzeugs betreffen und in einem fahrzeugeigenen Navigationssystem gespeichert sind. Die persönlichen Informationen können Adressen, Telefonnummern und andere Informationen umfassen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform können private Daten auch persönliche Einstellungen, die ein Fahrzeug betreffen, wie beispielsweise Radiovoreinstellungen, eine Sitzposition, Klimaanlageneinstellungen und dergleichen umfassen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann sich ein Fahrzeug in Abhängigkeit von der Klassifikation des Benutzers in einem von verschiedenen Zuständen befinden. Für einen Fahrer, der einen vollen Zugang zu der gesamten fahrzeugeigenen Elektronik und allen privaten Daten hat, kann sich das Fahrzeug in einem normalen Zustand befinden. Für einen Fahrer, der keinen Zugang zu privaten Daten haben sollte, wie beispielsweise ein Angestellter (valet) oder ein Mitarbeiter einer Fahrzeugwaschanlage, kann sich das Fahrzeug in einem Absperrzustand befinden. Für Benutzer zwischen jenen, die einen vollen Zugang zu den persönlichen Daten haben, und jenen, denen ein Zugang verweigert wird, könnte das Fahrzeug in einen erweiterten Valet-Zustand gebracht werden. Ein erweiterter Valet-Zustand umfasst Beschränkungen eines Zugangs zu privaten Daten aber ist nicht so beschränkend wie der Absperrzustand. Zusätzlich zu einem Beschränken eines Zugangs zu persönlichen Daten kann ein Zugang zu fahrzeugeigenen Medien wie beispielsweise CDs oder DVDs beschränkt sein, und auch bestimmte Leistungsfähigkeiten des Fahrzeugs, wie beispielsweise ein Starten aus dem zweiten oder dritten Gang, können für ein Fahrzeug in dem Absperrzustand oder dem erweiterten Valet-Zustand beschränkt sein.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems 100 zum Steuern eines Zugangs zu persönlichen Informationen in einem Fahrzeug. Das System 100 umfasst ein Benutzeridentifikationsmodul 102, das eine Benutzerklassifikation bestimmt. Das Benutzeridentifikationsmodul 102 kann jede Einrichtung sein, die eine Identifikationsnummer oder eine andere Kennung des Benutzers bestimmen kann. Das Benutzeridentifikationsmodul 102 ist mit einem Computermodul 104 gekoppelt, das die Ausführung von Programmen und Routinen einschließlich Programmen, die die Klassifikation eines Benutzers identifizieren, unterstützt, und ein Sicherheitsniveau eines Fahrzeugsicherheitssystems auf der Grundlage der Klassifikation festgelegt. Das Computermodul 104, das einen herkömmlichen Entwurf aufweisen kann, ist mit einem oder mehreren Komponentencontrollern 106 gekoppelt, die verschiedene Komponenten, wie beispielsweise das Navigationssystem, das Unterhaltungssystem und dergleichen steuern.
  • Das System 100 ist, wie es in 1 gezeigt ist, lediglich beispielhaft. Die Funktionalität der verschiedenen Teile kann mit weniger oder mehr Komponenten implementiert sein. Die Controller 106 können als ein einzelner Controller oder mehrere Controller oder als ein Teil des Prozessors implementiert sein. Alternativ können die Controller 106 als ein Teil der gesteuerten Komponente integriert sein.
  • 2 erläutert ein beispielhaftes Verfahren zum Bereitstellen einer erweiterten Valet-Funktion für ein Fahrzeug. In einem ersten Schritt, Schritt 202, bestimmt das System 100, ob dem Benutzer ein voller Zugang gewährt werden sollte. Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann dies typischerweise durch Verwenden des Benutzeridentifikationsmoduls 102 durchgeführt werden, um auf der Grundlage einer dem Benutzer zugehörigen Kennung zu bestimmen, ob der Benutzer für einen vollen Zugang autorisiert ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Kennung in dem Schlüssel, der durch den Bediener verwendet wird, gespeichert sein. Zum Beispiel kann die Kennung ein Identifikationscode, der an einem Schlüssel, der dazu fähig ist, abfragbare Informationen zu speichern, gespeichert ist, wie beispielsweise ein Identifikationscode, der an einem derzeit verfügbaren Transponderschlüssel gespeichert ist, sein. Wenn der Transponderschlüssel in das Zündsystem eingeführt und in die Position "an" oder "Zündung an" ("accessory") gedreht wird, kann der Identifikationscode durch das Benutzeridentifikationsmodul 102 gelesen und dem Computermodul 104 für eine Authentifikation geliefert werden. Schlüssel, die einem Bediener einen vollen Zugang zu allen privaten Daten ermöglichen, können eine spezifische Identifikationsnummer haben, während ein Schlüssel, der von Bedienern mit einem beschränktem Zugang verwendet werden soll, eine andere Identifikationsnummer aufweisen kann, wie beispielsweise ein Valet-Schlüssel mit einer bestimmten Identifikationsnummer.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Identifikationsnummer des Schlüssels gelesen werden, ohne dass der Schlüssel in die Zündung geführt werden muss. Zum Beispiel können das Fahrzeug und der Schlüssel oder der elektronische Schlüsselanhänger (key fob) eine drahtlose Verbindung herstellen, über die die Identifikationsnummer eines Schlüssels oder eines elektronischen Schlüsselanhängers unter Verwendung eines Drahtlosprotokolls wie beispielsweise des weithin bekannten BLUETOOTH-Protokolls gelesen werden kann. Alternativ kann die drahtlose Verbindung unter Verwendung eines zellularen Kommunikationssystems hergestellt werden. Während eine an einem Schlüssel gespeicherte Identifikationsnummer verwendet werden kann, um die Klassifikation eines Benutzers zu bestimmen, können auch andere Kennungen wie beispielsweise ein Identifikationscode, der in einem elektronischen Schlüsselanhänger gespeichert ist, ein Code, der in ein externes Tastenfeld eingegeben wird, ein biometrisches System oder ein anderes Verfah ren zum Identifizieren des Benutzers verwendet werden. Somit ist das genaue Verfahren des Identifizierens des Benutzers unwichtig, solange der Benutzer am Ende richtig identifiziert wird.
  • Wenn in Schritt 202 bestimmt wird, dass der Benutzer für einen vollen Zugang autorisiert ist, dann wird das Fahrzeug in Schritt 206 in einen normalen Zustand gebracht, und alle Funktionen des Fahrzeugs verhalten sich normal. Zum Beispiel würde der Bediener in dem normalen Zustand einen vollen Zugang haben, um private Daten sowohl zu sehen als auch zu modifizieren. Der Benutzer würde auch einen vollen Zugang zu allen fahrzeugeigenen Systemen haben.
  • Wenn das Computermodul 104 in Schritt 202 bestimmt, dass die Kennung nicht mit einem voll autorisierten Benutzer in Verbindung steht, dann bestimmt der Computer 104 in Schritt 204, ob das Fahrzeug in einen Absperrzustand gebracht werden sollte. Bei einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Absperrzustand festgelegt, wenn eine Absperranzeigeeinrichtung gesetzt oder eingestellt ist, und der Benutzer wird in Schritt 202 als nicht für einen vollen Zugang autorisiert erkannt. Die Absperranzeigeeinrichtung kann ein physikalischer Schalter sein, der an einem versteckten, nicht zugänglichen oder nicht sichtbaren Ort angeordnet ist, wie beispielsweise ein Schalter, der in einem verschließbaren Handschuhfach angeordnet ist. Alternativ kann die Absperranzeigeeinrichtung unter Verwendung eines elektronischen Mittels wie beispielsweise unter Verwendung eines Spracherkennungssystems, der Detektion oder Nicht-Detektion einer drahtlosen Einrichtung wie beispielsweise eines speziellen elektronischen Schlüsselanhängers und dergleichen bereitgestellt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Funktionalität der Absperranzeigeeinrichtung über ein Anrufen eines Anbieters eines fahrzeugeigenen Sicherheitsdienstes wie beispielsweise des weithin bekannten ONSTAR®-Systems und Anfragen der Einstellung der Absperranzeigeeinrichtung oder Bringen des Fahrzeugs in den Absperrzustand ersetzt werden. Wenn das Computermodul 104 bestimmt, dass ein Benutzer nicht für einen vollen Zugang autorisiert ist, wie es in Verbindung mit Schritt 202 diskutiert wird, und die Absperranzeigeeinrichtung nicht gesetzt oder eingestellt ist, dann wird das Fahrzeug in einen erweiterten Valet-Zustand gebracht.
  • Deshalb nimmt das Fahrzeug, wenn das Computermodul 104 in Schritt 204 bestimmt, dass sich das Fahrzeug nicht in einem Absperrzustand befindet, in Schritt 210 in den erweiterten Valet-Zustand ein. In diesem Zustand kann der Benutzer bei einer beispielhaften Ausführungsform private Daten sehen, aber ist darin beschränkt, persönliche Einstellungen oder jegliche persönlichen Informationen zu modifizieren. Die Beschränkungen in Bezug auf private Daten können bei einer beispielhaften Ausführungsform durch Informationen, die von dem Computermodul 104 an verschiedene Komponentencontroller 106 gesendet werden, erreicht werden. In einem erweiterten Valet-Zustand kann der Komponentencontroller 106 für das Navigationssystem zum Beispiel ermöglichen, dass Informationen gesehen aber nicht modifiziert werden können. Zusätzlich können bei einer beispielhaften Ausführungsform keine Medien wie beispielsweise die, die bei einem fahrzeugeigenen Unterhaltungssystem oder Navigationssystem verwendet werden, entfernt werden, oder es können keine neuen Medien geladen werden.
  • Die oben diskutierten Einstellungen dienen lediglich beispielhaften Zwecken. Welche Funktionalitäten gesperrt sind, wenn sich das Fahrzeug in dem erweiterten Valet-Zustand befindet, kann bei einer beispielhaften Ausführungsform durch einen Besitzer/Bediener mit vollem Zugang zu der Fahrzeugelektronik ausgewählt werden. Bei einer anderen Ausfüh rungsform können die Einstellungen durch den Hersteller voreingestellt sein. Bei noch einer weiteren Ausführungsform können die Einstellungen durch einen Händler oder eine andere autorisierte Person im Werk geändert werden. Zum Beispiel kann sich ein Besitzer dazu entschließen, einem Bediener mit Privilegien eines erweiterten Valet-Zugang zu erlauben, CDs in das Unterhaltungssystem einzulegen. Es kann sein, dass der Besitzer dies tun möchte, um einem Verwandten zu erlauben, den CD-Spieler in dem Fahrzeug zu benutzen, aber Änderungen persönlicher Einstellungen oder persönlicher Informationen beschränken möchte. Die Einstellungen können bei einer beispielhaften Ausführungsform über eine dem Unterhaltungssystem, dem Navigationssystem oder jedem anderen System, das eine Benutzerauswahl und -eingabe empfangen kann, zugehörige Schnittstelle angepasst werden.
  • Wenn das Computermodul 102 in Schritt 204 bestimmt, dass sich das Fahrzeug in einem Absperrzustand befinden sollte, wird das Fahrzeug in Schritt 208 in den Absperrzustand gebracht. Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in einem Absperrzustand im Wesentlichen alle Verbote des erweiterten Valet-Zustands gegenwärtig sein. In dem Absperrzustand können jedoch auch zusätzliche Beschränkungen umfasst sein. Zum Beispiel kann anstatt, dass nur die Modifikation von Adress- oder Navigationsinformationen, Adressen und Telefonnummern, die in dem System gespeichert sind, untersagt ist, das Ansehen solcher Informationen untersagt sein. Anstatt des Untersagens des Entfernens von Medien kann in dem Absperrzustand auch die Verwendung solcher Medien untersagt sein. In dem Absperrzustand können auch andere Beschränkungen, wie beispielsweise die Verwendung von jeglichen drahtlosen Einrichtungen mit kurzer Reichweite, auferlegt werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Auswahl dessen, was in dem Absperrzustand beschränkt ist, durch den autorisierten Be nutzer stattfinden, durch den der Hersteller voreingestellt sein oder durch einen autorisierten Werksmitarbeiter eingestellt sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann Benutzern, die einen Grund haben, auf ein beschränktes System zuzugreifen, die Fähigkeit bereitgestellt werden, den erweiterten Valet-Zustand oder den Absperrzustand zu umgehen, um auf das System zuzugreifen. Wenn zum Beispiel ein Anbieter von Fahrzeugdiensten nur einen Valet-Schlüssel bekommt, aber für eine Reparatur auf das Navigationssystem zugreifen muss, könnte der Anbieter von Fahrzeugdiensten einen physikalischen Schlüssel oder eine andere Einrichtung haben, die an das Fahrzeugsystem angebracht werden kann, um die Valet-Funktion zu übergehen.
  • Während die vorliegende Erfindung mit einer beispielhaften Ausführungsform der Verwendung eines Fahrzeugs diskutiert wurde, sind die Lehren der vorliegenden Erfindung auf jedes andere Kraftfahrzeug wie beispielsweise Motorräder, geländegängige Wohnmobile, Wasserfahrzeuge oder Flugzeuge anwendbar.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Zugangs zu Privatem, das in einem Fahrzeug gespeichert ist. Die Vorrichtung umfasst ein Mittel zum Identifizieren einer Benutzerklassifikation. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren ein Mittel zum Auswählen eines Informationszugangszustands auf der Grundlage der Benutzerklassifikation. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren ein Mittel zum Beschränken eines Zugangs zu privaten Daten zumindest teilweise auf der Grundlage des Informationszugangszustands.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Beschränken eines Zugangs zu privaten Daten in einem Fahrzeug, das umfasst, dass eine Benutzerklassifikation identifiziert wird; ein Zustand eines Fahrzeugsicherheitssystems auf der Grundlage der Benutzerklassifikation festgesetzt wird; und ein Zugang zu privaten Daten auf der Grundlage des Zustands des Fahrzeugsicherheitssystems beschränkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Identifizierens einer Benutzerklassifikation umfasst, dass die Benutzerklassifikation auf der Grundlage einer Kennung, die in einem Fahrzeugschlüssel gespeichert ist, identifiziert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Identifizierens einer Benutzerklassifikation umfasst, dass die Benutzerklassifikation auf der Grundlage einer Kennung, die an einem elektronischen Schlüsselanhänger gespeichert ist, identifiziert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Identifizierens einer Benutzerklassifikation umfasst, dass die Benutzerklassifikation auf der Grundlage eines manuell eingegebenen Codes identifiziert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Identifizierens einer Benutzerklassifikation umfasst, dass die Benutzerklassifikation auf der Grundlage einer Detektion einer drahtlosen Einrichtung identifiziert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Beschränkens eines Zugangs des Weiteren umfasst, dass ein unbeschränkter Zugang zu privaten Daten erlaubt wird, wenn sich das Fahrzeugsicherheitssystem in einem Zustand eines vollen Zugangs befindet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Beschränkens eines Zugangs des Weiteren umfasst, dass ein Zugang zu einigen privaten Daten erlaubt wird, wenn sich das Fahrzeugsicherheitssystem in einem erweiterten Valet-Zustand befindet.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Beschränkens eines Zugangs des Weiteren umfasst, dass ein Zugang zu allen privaten Daten verweigert wird, wenn sich das Fahrzeugsicherheitssystem in einem Absperrzustand befindet.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt des Bereitstellens eines Übergehens, um einem Dienstpersonal zu ermöglichen, die Beschränkungen von privaten Daten zu umgehen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Setzens des Informationszustands auf einen Absperrzustand des Weiteren umfasst, dass ein Absperrzustand gesetzt wird, wenn ein erweiterter Valet-Zustand gesetzt wurde und eine Absperranzeigeeinrichtung gesetzt wird.
  11. System zum Bestimmen eines Zugangs zu privaten Daten, das umfasst: ein Mittel zum Identifizieren einer Klasse eines Benutzers; ein Mittel zum Auswählen eines Informationszugangszustands auf der Grundlage der Klasse eines Benutzers, das mit dem Mittel zum Identifizieren gekoppelt ist; ein Mittel zum Beschränken eines Zugangs zu privaten Daten zumindest teilweise auf der Grundlage des Informationszugangszustands.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klasse eines Benutzers auf der Grundlage einer Kennung, die in einem Fahrzeugschlüssel gespeichert ist, identifiziert wird.
  13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klasse eines Benutzers auf der Grundlage einer Kennung, die an einem elektronischen Schlüsselanhänger gespeichert ist, identifiziert wird.
  14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klasse eines Benutzers auf der Grundlage eines manuell eingegebenen Codes identifiziert wird.
  15. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klasse eines Benutzers auf der Grundlage der Detektion einer drahtlosen Einrichtung mit kurzer Reichweite identifiziert wird.
  16. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationszugangszustand auf einen Zustand mit vollem Zugang gesetzt ist, wenn dem Benutzer des Fahrzeugs ein unbeschränkter Zugang zu privaten Daten erlaubt ist.
  17. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationszugangszustand auf einen erweiterten Valet-Zustand gesetzt ist, wenn dem Benutzer des Fahrzeugs ein beschränkter Zugang zu privaten Daten erlaubt ist.
  18. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationszugangszustand auf einen Absperrzustand gesetzt ist, wenn dem Benutzer des Fahrzeugs ein Zugang zu privaten Daten verweigert ist.
  19. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Übergehen, um einem Dienstpersonal einen Zugang zu privaten Daten zu erlauben.
  20. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrzustand gesetzt ist, wenn der erweiterte Valet-Zustand gesetzt wurde und eine Absperrkennung ausgewählt ist.
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