DE102006025992B4 - Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung sowie Verfahren zur Inspektion der Bruchfestigkeit eines Sensorchips - Google Patents

Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung sowie Verfahren zur Inspektion der Bruchfestigkeit eines Sensorchips Download PDF

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Abstract

Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung, die eine Inspektion der Bruchfestigkeit eines Sensorchips auf einer Halbleiterscheibe (8) durchführt, auf der eine Vielzahl von Sensorchips (29) mit einem Membranabschnitt (3) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung umfasst:
eine Plattform (23), auf der die Halbleiterscheibe (8) befestigt ist, und
eine Düse (20), die ein Medium auf die Sensorchips (29) unter einem Druck emittiert, der äquivalent zu einer Standard Bruchfestigkeit der Sensorchips (29) ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung sowie ein Inspektionsverfahren für die Bruchfestigkeit von Sensorchips für Strömungssensoren, Drucksensoren und Beschleunigungssensoren, die beispielsweise in Automobilen verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bekannte Beispiele von konventionellen Sensorchip-Inspektionsvorrichtungen für Halbleiterscheiben, in denen Sensorchips, die Membranabschnitte aufweisen, vertikal und horizontal ausgerichtet sind, beinhalten solche, in denen die Eigenschafts-Inspektion der Sensorchips durch Aufbringen einer vorab bestimmten Deformationskraft auf die Membranabschnitte durch Aufbringen eines Gasdrucks auf die Membranabschnitte von einer rückwärtigen Oberflächenseite der Sensorchips (siehe beispielsweise Patentliteratur 1) durchgeführt werden.
  • Patentliteratur 1
    • Offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nr. HEI 9-33567 (Gazette)
  • Obwohl eine Deformation in den Membranabschnitten durch solch eine Sensorchip-Inspektionsvorrichtung aufgefunden werden kann, bestand jedoch ein Problem darin, dass es schwierig ist, die Sensorchip-Bruchfestigkeit festzustellen.
  • Insbesondere muss generell ein erheblicher Druck auf den Sensorchip aufgebracht werden, um die Sensorchip-Bruchfestigkeit zu ermitteln, jedoch weist die oben erwähnte Sensorchip-Inspektionsvorrichtung einen Aufbau auf, bei dem Gasdruck auf eine gesamte Oberfläche der Halbleiterscheibe aufgebracht wird und wenn ein Versuch gemacht wird, eine Kraft auf einzelne Sensorchips aufzubringen, die äquivalent mit der Standard-Bruchfestigkeit ist, wird die Kraft, die auf die gesamte Oberfläche der Halbleiterscheibe einwirkt, groß. Aufgrund dessen werden die Belastungen lokal auf Abschnitte konzentriert, in denen die Halbleiterscheibe mechanisch gehalten wird und ein Problem dahingehend war, dass die individuelle Sensorchip-Bruchfestigkeit nicht inspiziert werden kann, da die Halbleiterscheibe derartigen Kräften nicht widerstehen kann und bricht.
  • Ein anderes Problem ist das, dass Inspektionsvorrichtungen, in denen eine Kraft auf die Halbleiterscheibe durch Evakuieren des Innenraums einer Kammer aufgebracht werden kann, für die Inspektion der Bruchfestigkeit eines Sensorchips ungeeignet sind, da der Druck nur bis zum Atmosphärendruck auf die Halbleiterscheibe aufgebracht werden kann. Ein Druck größer als der Atmosphärendruck kann dann aufgebracht werden, wenn die Halbleiterscheibe innerhalb einer Druckkammer platziert ist und dann die Halbleiterscheibe unter Vakuum gesetzt wird, jedoch bestand ein Problem darin, dass eine Druckkammer mit großem Maßstab zu diesem Zweck hergestellt werden musste, und die Kosten sowie die für die Inspektion aufgebrachte Zeit ebenso anstiegen.
  • Die WO 02/101348 A1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen oder Kalibrieren eines Drucksensors an einem Wafer, bei denen ein vorbestimmter Druck über eine Fluidleitung an einen druckempfindlichen Abschnitt des Drucksensors angelegt und ein Signal von dem Signalausgang des Drucksensors empfangen wird.
  • Die US 5,341,685 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen von Halbleiterchips, bei denen mittels eines Gasstroms eine Kraft aufgebracht wird, während ein elektrisches Signal angelegt wird. Anhand eines vorab festgelegten charakteristischen Signals zur Bestimmung der Detektionsfähigkeit wird die Festigkeit der elektrischen Verbindungen auf dem Halbleiterchip geprüft.
  • Gemäß der US 6,230,569 wird ein Strom komprimierten Gases zur Detektion von Verbindungsleitungen und gegebenenfalls deren Problemen bei Halbleitern verwendet.
  • Schließlich betrifft die DE 195 23 171 C2 einen Halbleiterbeschleunigungssensor, der derart mit einer Aluminiumelektrode mit Druck beaufschlagt wird, dass eine mechanische Versetzung in der Längsachse des Sensorchips bewirkt wird, schließlich der Bruch des Sensorchips erzeugt und sensorisch erfasst wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben erwähnten Probleme zu lösen und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mittels eines einfachen Aufbaus bestimmen kann, ob individuelle Sensorchips in Ordnung (OK) oder nicht gut (NG) sind.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Inspektion der Bruchfestigkeit eines Sensorchips zur Verfügung zu stellen, das die Durchführung der Inspektion der Bruchfestigkeit eines Sensorchips in einem Sensorchip-Reinigungsprozess ermöglicht, ohne die separate Einstellung eines Inspektionsprozesses für die Bruchfestigkeit für Sensorchips zu erfordern.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die beinhaltet: eine Plattform, auf der eine Halbleiterscheibe befestigt ist; sowie eine Düse, die ein Medium auf die Sensorchips bei einem Druck emittiert, der äquivalent mit einer Standard-Bruchfestigkeit der Sensorchips ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Inspektionsverfahren für die Bruchfestigkeit von Sensorchips zur Verfügung gestellt, in dem während der Reinigung oder nach der Zerteilung einer Halbleiterscheibe, auf der die Sensorchips vertikal und horizontal aufgereiht sind, ein Medium auf die Sensorchips bei einem Druck emittiert wird, der äquivalent mit einer Standard-Bruchfestigkeit der Sensorchips ist.
  • Die Verwendung einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Inspektion der Bruchfestigkeit der Sensorchips unter Verwendung eines einfachen Aufbaus durchführen.
  • Die Anwendung eines Inspektionsverfahrens für die Bruchfestigkeit von Sensorchips gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Inspektion der Bruchfestigkeit der Sensorchips in einem Sensorchip-Reinigungsprozess durchführen, ohne die separate Einstellung eines Inspektionsprozesses für die Bruchfestigkeit von Sensorchips zu erfordern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das einen Querschnitt einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Plan, der die Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung aus 1 zeigt, wenn sie direkt von oben gesehen wird;
  • 3 ist ein Graph, der die experimentellen Ergebnisse der Sensorchip-Bruchfestigkeits zeigt;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Beispiel eines Wegs einer Düse in Bezug auf die Halbleiterscheibe gezeigt wird;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein anderes Beispiel eines Wegs einer Düse in Bezug auf die Halbleiterscheibe gezeigt wird;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein anderes Beispiel eines Wegs einer Düse in Bezug auf eine Halbleiterscheibe gezeigt wird;
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, in dem eine Anordnung einer Vielzahl von Düsen gezeigt ist;
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Beispiel einer Düsenform gezeigt wird;
  • 9 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein anderes Beispiel einer Düsenform gezeigt wird;
  • 10 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Beispiel einer Düsen-Emitteröffnung gezeigt wird;
  • 11 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt einer Düse aus 10 gezeigt wird;
  • 12 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein anderes Beispiel einer Düsen-Emitteröffnung gezeigt wird;
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 15 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 16 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt eines Detektionselements für das Vorliegen oder die Abwesenheit von einem Bruch einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung gezeigt wird;
  • 17 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt eines Beispiels, das vom Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs aus 16 abweicht, gezeigt wird.
  • 18 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt eines Beispiels eines Detektionselements für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs aus 16 abweicht, gezeigt wird;
  • 19 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt eines Beispiels für ein Detektionselement für da Vorliegen oder die Abwesenheit von Bruch aus 16 abweicht, gezeigt wird;
  • 20 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt eines Beispiels, das von dem Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs aus 16 abweicht, gezeigt wird; und
  • 21 ist ein schematisches Diagramm, in dem ein Querschnitt eines Beispiels für das Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs aus 16 abweicht, gezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr basierend auf den Zeichnungen erläutert und identische oder korrespondierende Elemente und Abschnitte in den Zeichnungen werden mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das einen Querschnitt einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt und 2 ist ein Plan, der die Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung aus 1 zeigt, wenn sie direkt von oben gesehen wird.
  • Diese Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung beinhaltet: eine Plattform 23, auf der eine Halbleiterscheibe 8 befestigt ist; eine Düse 20, die eine Spitze aufweist, die auf die Halbleiterscheibe 8 gerichtet ist und ein Gas emittiert, das ein Medium enthält; ein Druckmessgerät 21, das den Druck des Gases, das von der Düse 20 emittiert wird, überwacht; einen Druckregler 22, der den Druck des Gases, das von der Düse 2 aus emittiert wird, einstellt; sowie eine Vakuumröhre 24, die an der Plattform 23 angeordnet ist und mittels eines Vakuums die Halbleiterscheibe 8 ansaugt.
  • Sensorchips 29, die Membranabschnitte 3 aufweisen, die im zentralen Bereich dünner erzeugt wurden, um leichter zu deformieren, sind vertikal und horizontal auf der Halbleiterscheibe 8 angebracht. Strukturierte Schaltkreise für die Belastungs-Detektion sind beispielsweise an den vorderen Oberflächen der Sensorchips 29 ausgebildet. Diese Halbleiterscheibe 8 wird durch Zerteilen nach der Ausbildung der strukturierten Schaltkreise in individuelle Sensorchips 29 unterteilt.
  • Darüber hinaus sind brückenförmige Membranabschnitte 25 einer Art, bei der vertikale Öffnungen durch einen Abschnitt des Membranabschnitts 3 hindurch verlaufen, ebenso in dieser Halbleiterscheibe 8 beinhaltet.
  • In dieser Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung wird Gas derart von der Düse 20 über die gesamte Halbleiterscheibe 8 emittiert, dass ein Gasdruck, der größer als oder gleich dem Atmosphärendruck ist, und der mit einer Standard-Bruchfestigkeit für Sensorchips 29 äquivalent ist, auf die individuellen Sensorchips 29 aufgebracht. Durch das Aufbringen dieses Drucks, der einen Wert aufweist, der äquivalent mit der Standard-Bruchfestigkeit ist, auf die Membranabschnitte 3 und 25, können diejenigen Sensorchips 29, die nicht zerbrechen, ohne Modifikation verwendet werden, da jedoch Sensorchips 29, die dieser Kraft nicht widerstehen können und zerbrechen nicht den Standards genügen, sind derartige Sensorchips 29 selbstverständlich nicht gut (NG).
  • Nunmehr wird in der vorliegenden Erfindung der Druck, der zur Standard-Bruchfestigkeit äquivalent ist, auf die Membranabschnitte 3 und 25 sämtlicher Sensorchips 29 aufgebracht, jedoch ist eine Besorgnis die, ob die Sensorchips 29, auf die der Druck einmal aufgebracht wurde, eine Festigkeit aufweisen, dem gleichen Druck auch dann zu widerstehen, wenn der Druck ein zweites Mal aufgebracht wird.
  • In anderen Worten besteht bei der Durchführung der Inspektion der Bruchfestigkeit sämtlicher Sensorchips 29 das Risiko, dass die Festigkeit sämtlicher Sensorchips 29 abnehmen kann und auch dann, wenn die Standard-Bruchfestigkeit erstmalig erfüllt wurde, eine Beschädigung aufgrund der Inspektion zurückbleiben kann und die finalen Produkte nicht der Standard-Bruchfestigkeit genügen mögen.
  • Aus diesem Grund wurden Inspektionen, die sämtliche Sensorchips 29 einem Druck unterziehen, der mit der Standard-Bruchfestigkeit äquivalent ist, bisher nicht durchgeführt.
  • In Bezug hierauf haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung mittels Experiment herausgefunden, dass eine derartige Verschlechterung in den Sensorchips 29 bei wiederholter Druckaufbringung in der Größenordnung von zehn oder mehr Malen nicht beobachtet wird.
  • 3 ist ein Graph, der die Ergebnisse dieses Experiments zeigt.
  • In diesem Experiment wurde ein Bruchfestigkeits-Experiment auf Sensorchips 29 unter Verwendung eines Silizium-Ziels, der Vermischung von Stickstoffgas in Argon zu etwa 30 Prozent und die Verwendung eines Si-N-Films durchgeführt, der bei einem Druck von etwa 1,0 Pa bei einer Kathodenzerstäubungs-Energiedichte von 5 W/cm2 ausgebildet wurde.
  • Die Halbleiterscheibe Nr. 1 ist ein Beispiel, in dem Druck auf eine Halbleiterscheibe von einer rückwärtigen Oberfläche aufgebracht wurde, und die Halbleiterscheibe Nr. 2 ist ein Beispiel, bei der Druck auf eine Halbleiterscheibe von einer vorderen Oberfläche aufgebracht wurde.
  • Darüber hinaus unterscheiden sich die Werte des Bruchwiderstands zwischen der Halbleiterscheibe Nr. 1 und der Halbleiterscheibe Nr. 2, dies liegt jedoch daran, dass sich der ursprüngliche Bruchwiderstand aufgrund von Unterschieden in Lage und Filmdicke usw. in den zwei Halbleiterscheiben unterschied und nicht deswegen, dass sich der Bruchwiderstand von der Rückweite der Sensorchips sich vom Bruchwiderstand von der Vorderseite unterscheidet.
  • In 3 stellen die numerischen Werte, die in der Horizontalachse gezeigt sind, die Adressnummern der Sensorchips auf den Halbleiterscheiben dar, wobei beispielsweise 1-099 die Adressnummer 099 des Sensorchips 29 auf der Halbleiterscheibe Nr. 1 darstellt und 1-100 einen Sensorchip 29 neben dem mit der Nr. 1-099 darstellt.
  • Die numerischen Werte, die in der Vertikalachse gezeigt sind, sind relative Werte der Festigkeitswerte, bei denen die Sensorchips tatsächlich gebrochen sind, verglichen mit der Standard-Bruchfestigkeit.
  • Die schraffierten Balken in der Graphik stellen den maximalen Druckwiderstand als relative Werte dar, wenn ein normales Unterdrucksetzen einmal durchgeführt wurde, und der Druck wurde schrittweise erhöht, bis der Sensorchip zerbrochen ist. Diese Balken zeigen an, dass wenn die Kraft, die auf den Sensorchip von der rückwärtigen Oberfläche der Halbleiterscheibe Nr. 1 aufgebracht wurde, um einen relativen Wert von 0,1 wie in 0 bis 1,0 bis 1,1 bis 1,2 bis 1,3 usw. zunahm, die Sensorchips dann zerbrachen, wenn der relative Wert beispielsweise 1,5 betrug.
  • Im Gegensatz hierzu sind die weißen Balken in der Graphik die Ergebnisse, wenn das Unterdrucksetzen eine Vielzahl von Malen durchgeführt wurden. Diese zeigen an, dass wenn Drücke mit gleichem Wert zweimal jedes Mal dann auf den Sensorchip aufgebracht wurden, wenn die Kraft, die auf den Sensorchip von der rückwärtigen Oberfläche der Halbleiterscheibe Nr. 1 aufgebracht wurde, um einen relativen Wert von 0,1, sowie in (0 bis 1,5) bis (0 bis 1,5) bis (0 bis 1,6) bis (0 bis 1,6) bis (0 bis 1,7), usw. erhöht wurde, die Sensorchips zerbrachen, wenn der relative Wert beispielsweise 1,5 war.
  • Sensorchips, die nebeneinander lagen, wurden für die Experimente verwendet und die Sensorchip-Bruchfestigkeit, die durch die weißen Balken zwischen den schraffierten Balken ausgedrückt wird, kann als nahe der interpolierten Festigkeit der schraffierten Balken (Werte entlang der unterbrochenen Linie) angesehen werden.
  • Es kann ebenso aus der Graphik ersehen werden, dass sich die Sensorchip-Bruchfestigkeit auch dann nur sehr gering verändert, wenn das Unterdrucksetzen zweimal durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ebenso durch Experimente herausgefunden, dass sich die Sensorchip-Bruchfestigkeit auch dann sehr geringfügig verändert, wenn das Unterdrucksetzen zehn oder mehr als zehnmal wiederholt wird.
  • In anderen Worten kann gesagt werden, dass wenn ein Druck, der einen Standard-Bruchfestigkeitswert aufweist, auf sämtliche Sensorchips aufgebracht wird, Sensorchips, die nicht dem Standard genügen, zerbrechen werden, jedoch Sensorchips, die der Standard-Bruchfestigkeit genügen, ihre ursprüngliche Festigkeits-Werte ohne eine Schwächung des Bruchfestigkeits-Werts beibehalten werden.
  • Infolgedessen können Sensorchips 29, die unter Verwendung einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 während der Bruchfestigkeits-Inspektion als OK ausgewählt wurden, als Produkte ohne Modifikation ohne Schwächung der Bruchfestigkeit der Sensorchips 29 nach der Inspektion auch dann bereitgestellt werden, wenn die Bruchfestigkeits-Inspektion auf sämtlichen Sensorchips 29 durchgeführt wurde.
  • Darüber hinaus wurde in dieser Ausführungsform Gas als Medium verwendet, jedoch kann Wasser ebenso verwendet werden. Ultraschallwellen können ebenso in Kombination entweder mit Gas oder Wasser verwendet werden. Wenn Ultraschallwellen in Kombination verwendet werden, ist es für den Druck des Gases oder Wassers selbst ausreichend, gleich oder kleiner dem Standard zu sein, da sich die Bruchfestigkeit des Sensorchips 29 abhängig von der Frequenz und der Stärke der Ultraschallwellen sich verändern können. Wenn Ultraschallwellen in Kombination verwendet werden, ist es notwendig, separat eine Kalibrierung der Standardwerte vorzunehmen.
  • 4 ist ein Weg 38 der Düse 20, der auf die Halbleiterscheibe 8 gezeichnet wird, wenn die Düse 20 transversal bewegt wird, während die Halbleiterscheibe 8 gedreht wird. Hierbei führt der Weg 38 der Düse 20 einen spiralförmigen Weg wie eine Nut einer Schallplatte aus und ermöglicht, dass die Bruchfestigkeit sämtlicher Sensorchips 29, die vertikal und horizontal über die gesamte Oberfläche der Halbleiterscheibe 8 angeordnet sind, inspiziert werden können.
  • Darüber hinaus kann das in 5 gezeigte Beispiel ebenso für den Weg 38 der Düse 20 verwendet werden.
  • In diesem Beispiel wird die Düse 20 weitestgehend in transversaler Richtung der Halbleiterscheibe 8 und über einen kurzen Zeitraum in vertikaler Richtung bewegt. Eine unnötige Bewegung wird durch die Bewegung entlang der Sensorchips 29 vermieden, da Gas nicht an Orten emittiert wird, bei denen keine Sensorchips 29 vorliegen, was ermöglich, dass die Bruchfestigkeits-Inspektion sämtlicher Sensorchips 29 in kürzerer Zeit erfolgt.
  • Das in 6 gezeigte Beispiel kann ebenso verwendet werden. In diesem Beispiel wird die Düse 20 Stück für Stück sowohl vertikal als auch horizontal bewegt. In diesem Beispiel wird eine unnötige Bewegung ebenso auf ähnliche Weise zu der aus 5 vermieden, was die Durchführung der Bruchfestigkeits-Inspektion sämtlicher Sensorchips 29 in kürzerer Zeit ermöglicht.
  • Nunmehr ist die in 1 gezeigte Düse 20 eine einzelne Düse 20 und ein Beispiel, bei dem eine einzelne Düse 20 dazu verwendet wird, eine Bruchfestigkeits-Inspektion sämtlicher Sensorchips 29 durchzuführen, jedoch kann dann, wenn nur eine Düse 20 verwendet wird, der Bereich, über den ein Medium sowie Gas, Wasser usw. bei gleichmäßigem Druck aufgebracht wird, begrenzt sein. Im Ergebnis benötigt es eine lange Zeit, die Sensorchips 29 über die gesamte Oberfläche der Halbleiterscheibe 8 zu inspizieren.
  • Wie in 7 gezeigt, wird es durch Zusammenfassen einer Vielzahl von Düsen 20 und Anordnen der Düsen 20 in einer solchen Weise, dass deren jeweilige Emitter-Öffnungen 39 eine einzelne, gerade Reihe ausbilden, oder durch Anordnen der Düsen 20 alternativ in zwei Reihen, so dass die Emitter-Öffnungen 39 nicht einander überlappen, oder durch Anordnen derselben in drei Reihen, usw., möglich, die zur Inspektion der Bruchfestigkeit sämtlicher Sensorchips 29 erforderliche Zeit zu verkürzen.
  • Darüber hinaus ist die Emitter-Öffnung 39 der Düse 20, wie dies in 1 gezeigt wird, eine kreisförmige Emitter-Öffnung 39, wie sie in 8 gezeigt ist, wodurch ein schmaler Bereich mit gleichmäßigem Druck schmal erzeugt wird, jedoch kann der Bereich mit gleichmäßigem Druck durch Ausbilden der Emitter-Öffnung 39 in einer solchen Weise aufgeweitet werden, dass sie eine Doughnut-Form aufweist, wie sie in 9 gezeigt ist, wodurch die Inspektions-Effizienz der Bruchfestigkeit der Sensorchips 29 proportional verbessert wird.
  • Die 10 und 11 zeigen ein Beispiel, bei dem der Bereich der Halbleiterscheibe 8 groß ist, und eine Vielzahl von Düsen 20 miteinander gebündelt darin verwendet wird. Wenn die Düsen 20 ohne Modifikation zusammen gebündelt werden, hat das Medium, das von den Düsen 20, welche zentral positioniert sind, emittiert wird, keine Möglichkeit abzufließen und als Ergebnis hiervon verkleinert sich der Bereich mit gleichmäßigem Druck.
  • In diesem Beispiel umgeben Düsen 20, die eine Saugöffnung 40 aufweisen, die Düsen 20, von denen das Medium emittiert wird. Als Ergebnis hiervon wird ein Medium, das von den Emitter-Öffnungen 39 emittiert wurde, durch die Saugöffnungen 40 der benachbarten Düsen 20 abgesaugt, was es dem Medium ermöglicht gleichmäßig zu strömen und dass Druck gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche der großflächigen Halbleiterscheibe 8 aufgebracht wird.
  • 12 zeigt insbesondere ein Beispiel, bei dem die Emitter-Öffnungen 39 jeder Düse 20 so angeordnet sind, dass sie mit der Anordnung der Sensorchips 29 ausgerichtet sind. In diesem Beispiel umgeben Düsen 20, die Saugöffnungen 40 aufweisen, ebenso die Düsen 20, aus denen das Medium emittiert wird.
  • In diesem Aufbau kann die Bruchfestigkeits-Inspektion sämtlicher Sensorchips 29 simultan durchgeführt werden, was die Inspektions-Effizienz signifikant verbessert und den Kosten-Reduktionseffekt groß macht.
  • Ausführungsform 2
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, das einen Querschnitt einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Halbleiterscheibe 8 an einer Plattform 28 befestigt, wobei die Halbleiterscheibe 8 umgedreht ist. Nuten 23a sind auf der Plattform 29 so ausgebildet, dass sie mit den Sensorchips 29 korrespondieren um zu verhindern, dass strukturierte Schaltkreise, die an einer vorderen Oberfläche der Halbleiterscheibe 8 ausgebildet sind, in Kontakt mit der Plattform 23 platziert werden.
  • Der Rest des Aufbaus ist dem aus Ausführungsform 1 ähnlich und diese Ausführungsform kann ebenso ähnliche Effekte erzielen wie diejenige aus Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 3
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, das einen Querschnitt einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beinhaltet: eine Plattform 23 zur Befestigung einer Halbleiterscheibe; Messfühler 12, die eine Druckkraft auf einen Sensorchip 29 aufbringen, der äquivalent der Standard-Bruchfestigkeit des Sensorchips 29 ist; sowie eine Vorrichtung 26 zur Messung des Drucks und der Verschiebung, die Druck auf die Messfühler 12 aufbringt und die Verschiebung der Messfühler 12 misst. Nuten 23a sind auf der Plattform 23 so ausgebildet, dass sie mit jedem der Sensorchips 29 korrespondieren.
  • In dieser Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung werden die Messfühler 12 auf die rückwärtige Oberfläche der Halbleiterscheibe bei einem Standard-Bruchfestigkeitswert der Sensorchips 29 gedrückt, und da Sensorchips, die eine Bruchfestigkeit aufweisen, die geringer oder gleich der Standard-Bruchfestigkeit ist, zerbrechen werden, können die Eigenschaften des Sensorchips 29 unter Verwendung der Messfühler 12 inspiziert werden und die Bruchfestigkeits-Inspektion wird ebenso möglich. Da die Messfühler 12 so angeordnet sind, dass sie die gleiche Anzahl wie die Sensorchips 29 aufweisen, kann die Bruchfestigkeits-Inspektion sämtlicher Sensorchips 29 auf der Halbleiterscheibe 8 simultan durchgeführt werden, was die Inspektions-Effizienz reduziert und die Kostenreduktions-Effekte groß macht.
  • Ausführungsform 4
  • 15 ist ein schematisches Diagramm, das einen Querschnitt einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine Inspektionsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird in einem Reinigungsprozess verwendet, nachdem eine Halbleiterscheibe 8 an einem Zerteilungsband 27 eines Würfelungsband-Rings 28 fixiert und gewürfelt wurde.
  • In dieser Ausführungsform werden Sensorchips 29, die durch Nuten 30 separiert sind, die durch Zerteilen der Halbleiterscheibe 8 ausgebildet sind, an dem Zerteilungsband 27 fixiert und eine Bruchfestigkeits-Inspektion der Sensorchips 29 kann ebenso zur gleichen Zeit wie ein Reinigungsprozess für den Zerteilungsrest durch Emittieren von Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit, die einen Druck aufweist, der äquivalent der Standard-Bruchfestigkeit der Sensorchips 29 ist, aus einer Düse 20 auf die Sensorchips 29 durchgeführt werden, was ein separates Einstellen des Bruchfestigkeits-Inspektionsprozesses für die Sensorchips 29 unnötig macht.
  • Ausführungsform 5
  • In den Inspektions-Vorrichtungen gemäß den Ausführungsformen 1 bis 4 wurde die Inspektion des Vorliegen oder der Abwesenheit eines Bruchs der Sensorchips 29 mit dem bloßen Auge durchgeführt, in dieser Ausführungsform jedoch detektieren Detektionselemente für das Vorliegen oder die Abwesenheit von Bruch das Vorliegen oder die Abwesenheit von Bruch der Sensorchips 29.
  • 16 ist ein schematisches Diagramm, das Detektionselemente für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs in einer Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesem Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit von Bruch ist eine Bild-Erkennungsvorrichtung 31, die einen Bruch des Sensorchips 29 optisch erkennt, oberhalb der Halbleiterscheibe 8 angeordnet.
  • Darüber hinaus beinhalten zusätzliche Beispiele von Detektionselementen für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs diejenigen, die in den 17 bis 21 gezeigt sind.
  • Das in 17 gezeigte Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs beinhaltet: Elektroden 32, die auf einer Plattform 23 angeordnet sind und in Kontakt mit Feldabschnitten eines strukturierten Schaltkreises kommen, der auf einer vorderen Oberfläche jedes der Sensorchips 29 ausgebildet ist; sowie eine Widerstands-Messvorrichtung 33, die elektrisch zwischen diesen Elektroden 32 derart verbunden ist, dass sie den Widerstand zwischen den Feldabschnitten misst.
  • Das in 18 gezeigte Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs beinhaltet: einen Photoemitter 34, der Licht auf einen Sensorchip 29 richtet, der ein opakes Muster auf seiner vorderen Oberfläche ausgebildet hat; sowie einen Photodetektor 35, der auf einer gegenüberliegenden Seite des Sensorchips 29 vom Photoemitter 34 angeordnet ist und Licht von dem Photoemitter 34 detektiert, das durch den Sensorchip 29 hindurchgetreten ist.
  • Das in 19 gezeigte Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs beinhaltet: einen Photoemitter 34, der Licht auf einen Sensorchip 29 richtet; sowie einen Photodetektor 35, der an einer gegenüberliegenden Seite des Sensorchips 29 vom Photoemitter 34 angeordnet ist und Licht von dem Photoemitter 34 detektiert, das durch den Sensorchip 29 hindurchgetreten ist.
  • Das in 19 gezeigte Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs beinhaltet: einen Photoemitter 34, der Licht auf einen Sensorchip 29 richtet; sowie einen Photodetektor 35, der Licht von dem Photoemitter 34, das durch ein Licht reflektierendes Muster, das auf einer vorderen Oberfläche des Sensorchips 29 ausgebildet ist, reflektiert wurde, detektiert.
  • Das in 20 gezeigte Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs beinhaltet: ein Saugrohr 50, das durch eine Plattform 23 hindurch verlauft und Spitzenabschnitte aufweist, die auf die Sensorchips 29 gerichtet sind; sowie Druckmessgeräte 36, die mit dem Saugrohr 50 verbunden sind und einen Mediumdetektor ausbilden, der ein Medium detektiert.
  • Das in 21 gezeigte Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs beinhaltet: ein Saugrohr 50, das durch eine Plattform 23 hindurch verläuft und Spitzenabschnitte aufweist, die auf die Sensorchips 29 gerichtet sind; Ventile 37, die mit dem Saugrohr 50 verbunden sind; sowie einen Mediumdetektor 36, der ein Medium detektiert.
  • In den Aufbauten aus den 20 und 21 wird eine Rückseite der Membranabschnitte 3 und 25 in beiden Fällen bei Unterdruck gehalten.
  • In dem Fall des Aufbaus aus 20 ist eine zeitgleiche Inspektion möglich, jedoch wird ein Druckmessgerät 36 für jeden Sensorchip 29 erforderlich sein.
  • In diesem Beispiel kann, wenn ein Sensorchip 29 zerbricht, der zerbrochene Sensorchip 29 leicht detektiert werden, da der Wert des Druckmessgeräts 36, der mit dem des Sensorchips 29 korrespondiert, von denjenigen der anderen Druckmessgeräte 36 abweicht.
  • In dem Fall des Aufbaus aus 21 können zerbrochene Sensorchips 29 leicht durch nacheinander Umschalten zwischen jedem der Ventile 37 und Überwachen des Zustands jedes der Sensorchips 29 detektiert werden.
  • Wenn ein Gas so wie beispielsweise Argon, Helium usw. vorab in das emittierte Gas gemischt werden und ein Massenspektrometer anstelle des Druckmessgeräts 36 als Mediumdetektor verwendet wird, können zerbrochene Sensorchips 29 leicht detektiert werden, da das Gas so wie Argon, Helium usw. von den zerbrochenen Sensorchips 29 zusätzlich zum üblichen Stickstoff und Sauerstoff detektiert werden kann.
  • Wenn reines Wasser als Medium verwendet wird und Bestandteile, die Elektrizität leiten (sowie Ammoniak, Wasserstoffperoxid, Kohlendioxid usw.) in das reine Wasser eingemischt werden und eine Widerstands-Messvorrichtung als Mediumdetektor verwendet wird, können zerbrochene Sensorchips 29 leicht detektiert werden, da die Flüssigkeit, die die Elektrizität leitet, von den zerbrochenen Sensorchips 29 detektiert werden kann.
  • Somit kann eine Bestimmung der Eignung jedes Sensorchips 29 genau durch Hinzufügen jedes Detektionselements für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs zu den Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtungen gemäß den Ausführungsformen 1 bis 4 durchgeführt werden.

Claims (15)

  1. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung, die eine Inspektion der Bruchfestigkeit eines Sensorchips auf einer Halbleiterscheibe (8) durchführt, auf der eine Vielzahl von Sensorchips (29) mit einem Membranabschnitt (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung umfasst: eine Plattform (23), auf der die Halbleiterscheibe (8) befestigt ist, und eine Düse (20), die ein Medium auf die Sensorchips (29) unter einem Druck emittiert, der äquivalent zu einer Standard Bruchfestigkeit der Sensorchips (29) ist.
  2. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung, die eine Inspektion der Bruchfestigkeit von Sensorchips auf einer Halbleiterscheibe (8), auf der eine Vielzahl von Sensorchips (29), die einen Membranabschnitt (3) aufweisen, angeordnet sind, durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung umfasst: eine Plattform (23), auf der die Halbleiterscheibe (8) befestigt ist; und einen oder mehrere Messfühler (12), der Druck auf die Sensorchips (29) aufbringt, wobei der Druck äquivalent zur Standard-Bruchfestigkeit der Sensorchips (29) ist.
  3. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, des Weiteren umfassend ein Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs, das das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs in den Sensorchips (29) detektiert, nachdem der Druck auf die Sensorchips (29) aufgebracht wurde.
  4. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs eine Bild-Erkennungsvorrichtung (31) ist, die einen Bruch in den Sensorchips (29) optisch erkennt.
  5. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs umfasst: Elektroden (32), die auf der Plattform (23) angeordnet sind und in Kontakt mit Feldabschitten eines strukturierten Schaltkreises, der auf einer vorderen Oberfläche jedes der Sensorchips (29) ausgebildet ist, kommt; und eine Widerstands-Messvorrichtung (33), die elektrisch zwischen den Elektroden (32) verbunden ist und den Widerstand zwischen den Feldabschnitten misst.
  6. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei: die Sensorchips (29) ein opakes Muster aufweisen, das an einer vorderen Oberfläche ausgebildet ist; und das Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs umfasst: einen Photoemitter (34), der Licht auf die Sensorchips (29) richtet; und einen Photodetektor (35), der an einer gegenüberliegenden Seite der Sensorchips (29) von dem Photoemitter (34) angeordnet ist und Licht von dem Photoemitter (34), das durch die Sensorchips (29) hindurchgetreten ist, detektiert.
  7. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs umfasst: einen Photoemitter (34), der Licht auf die Sensorchips (29) richtet; und einen Photodetektor (35), der Licht von dem Photoemitter (34), das von einem Licht reflektierenden Muster reflektiert wurde, das auf einer vorderen Oberfläche der Sensorchips (29) ausgebildet ist, detektiert.
  8. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das Detektionselement für das Vorliegen oder die Abwesenheit eines Bruchs umfasst: ein Saugrohr (50), das durch die Plattform (23) hindurch verlauft und einen Spitzenabschnitt aufweist, der auf den Membranabschnitt (3) gerichtet ist; und einen Mediumdetektor (36), der mit dem Saugrohr (50) verbunden ist und das Medium detektiert.
  9. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8, wobei der Druck des Mediums, das von der Düse (20) emittiert wurde, größer oder gleich dem Atmosphärendruck ist.
  10. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 9, wobei die Düse (20) und die Halbleiterscheibe (8) relativ zueinander derart bewegt werden, dass das Medium über eine gesamte Oberfläche der Halbleiterscheibe (8) emittiert wird.
  11. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, wobei eine Vielzahl von Düsen (20) angeordnet ist und Emitter-Öffnungen (39) der Düsen (20) in einer geraden Linie angeordnet sind und auf eine Oberfläche der Halbleiterscheibe (8) gerichtet sind.
  12. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 11, wobei eine Emitter-Öffnung (39) eine Doughnut-Form aufweist.
  13. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, wobei die Vielzahl der Düsen (20) angeordnet ist und die Düsen (20) eine Saugöffnung (40) aufweisen, die eine Düse (20), die eine Emitter-Öffnung (39) aufweist, umgeben.
  14. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Emitter-Öffnung (39) den Sensorchips (29) gegenüberliegt.
  15. Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektionsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektion der Bruchfestigkeit während der Reinigung oder nach dem Zerteilen einer Halbleiterscheibe (8), auf der eine Vielzahl von Sensorchips (29), die einen Membranabschnitt (3) aufweisen, angeordnet sind, durchgeführt wird, wobei die Sensorchip-Bruchfestigkeits-Inspektion durch Emittieren eines Mediums auf die Sensorchips (29) unter einem Druck durchgeführt wird, der äquivalent mit einer Standard-Bruchfestigkeit der Sensorchips (29) ist.
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