DE102006024907A1 - Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes, insbesondere eine Krone, eine Brücke oder eine Kaufläche, bei dem der Zahnersatz als Vollmaterialstück aus einem Zahnersatzrohling gefertigt wird, welcher unter Verwendung einer spanenden Bearbeitung aus einem Rohmaterial, einem Modell entsprechend, aus einem der folgenden Materialien hergestellt wird: Zirkon, Zirkonoxid und Zirkondioxid, die wahlweise beigemischte Zusätze enthalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes, insbesondere eine Krone, eine Brücke oder eine Kaufläche.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zahnersatz in Form von Kronen, Brücken oder Kauflächen ist in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Unterschiedliche Materialien wurden zur Nutzung für einen solchen Zahnersatz vorgeschlagen. Kronen und Brücken werden zum Beispiel unter Verwendung eines Gerüstes gefertigt, welches aus einem Zirkonmaterial ist. Das Gerüst wird dann mit einer Keramik verblendet, was sehr aufwendig und teuer ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes zu schaffen, mit dem ein über die notwendigen Gebrauchseigenschaften verfügender Zahnersatz kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes, insbesondere eine Krone, eine Brücke oder eine Kaufläche, vorgesehen, bei dem der Zahnersatz als Vollmaterialstück aus einem Zahnersatzrohling gefertigt wird, welcher unter Verwendung einer spanenden Bearbeitung aus einem Rohmaterial einem Modell entsprechend aus einem der folgenden Materialien hergestellt wird: Zirkon, Zirkonoxid und Zirkondioxid, die wahlweise beigemischte Zusätze enthalten.
  • Ein oder mehrere Zusätze des Zirkonmaterials unterscheiden sich nach Hersteller. Die Zusätze dienen zum Ausbilden bestimmter Eigenschaften. So kann vorgesehen sein, dass als Zusatz Yttriumoxid enthalten ist, um die Sprödigkeit zu mindern.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die spanende Bearbeitung mittels Fräsen ausgeführt wird. Zum Beispiel kann ein diamantiertes Werkzeug verwendet werden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Feinbearbeiten mit einer Fräse, einem diamantierten Werkzeug und/oder einem Gummipolierer des Zahnersatzrohlings umfasst.
  • Eine Fortbildung der Erfindung sieht vor, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Einfärben des Zahnersatzrohlings umfasst.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Sintern bei einer Temperatur zwischen etwa 1300°C und etwa 1560°C wird umfasst.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Verfeinern von räumlichen Formelementen des Zahnersatzrohlings unter Verwendung mindestens eines der folgenden Werkzeuge umfasst: eine wassergekühlte Turbine, ein diamantener Schleifkörper und ein trockener Zirkonschleifkörper.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Abstrahlen einer äußeren Oberfläche des Zahnersatzrohlings umfasst.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abstrahlen mit Aluminiumoxid ausgeführt wird.
  • Eine Fortbildung der Erfindung sieht vor, dass durch das Abstrahlen die äußere Oberfläche zumindest in Teilbereichen aufgerauht wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Aufbringen einer Glasurmasse umfasst.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Brennen des Zahnersatzrohlings umfasst.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Zahnes mit einem Zahnersatz in Form einer Kaufläche von oben;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Zahnes mit einem Zahnersatz in Form einer Krone im Querschnitt; und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Anordnung von Zähnen mit einem Zahnersatz in Form einer Brücke im Querschnitt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Zahnes 1, auf ein Zahnersatz in Form einer Kaufläche 2 gebildet ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Zahnes 20, auf dem ein Zahnersatz in Form einer Krone 21 gebildet ist, die auf einem Stumpf 22 angeordnet ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung mit zwei Zähnen 30, 31, auf denen ein Zahnersatz in Form einer Brücke 32 gebildet ist.
  • Die Kaufläche 2, die Krone 21 und die Brücke 32 sind jeweils aus einem Vollmaterial, nämlich Zirkon, Zirkondioxid (ZrO2) oder Zirkonoxid. Bei Zirkon handelt es sich um ein tetragonales Mineral. Wahlweise umfasst das Zirkonmaterial ein oder mehrere Zusätze, die beigemischt sind, um bestimmte Eigenschaften des Materials auszubilden oder zu unterstützen.
  • Wahlweise ist in Verbindung mit den verschiedenen Zahnersatzelementen ein Glanzbrand (Glasurschicht) vorgesehen.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Herstellen des in den 1 bis 3 dargestellten Zahnersatzes beschrieben. Zunächst erfolgt mittels Modellierung oder Konstruktion das Erstellen eines Modells des Zahnersatzes in Wachs, Kunststoff oder als 3D-Zeichnung mittels einer CAD/CAM-Software. Das erstellte Modell wird danach aus einem Rohmaterial aus Zirkon, Zirkonoxid oder Zirkondioxid als Vollmaterialstück gefräst. Danach erfolgen wahlweise eine Feinbearbeitung und eine Einfärbung. Mit kreuzverzahnten, diamantierten Werkzeugen oder mit Gummipolierer wird die Oberfläche des Zahnersatzrohlings beim Feinarbeiten noch verfeinert und fast endgültig an die Restbezahnung angepasst. Das Objekt kann noch nicht endgültig angepasst werden, weil es im Grünlingsbereich (es ist etwa 25 % größer gefräst) beim Sintern erst die endgültige Größe erhält.
  • Nur wenn die Zahnersatzrohlinge aus endgesinterten (gekippten) Zirkon gefräst werden, ist eine perfekte Auf- und Anpassung möglich. Endgesinterte Kronen und Brücken oder Kauflächen müssen nicht noch einmal in den Sinterofen und bei 1300°C bis 1560°C gehärtet werden.
  • Nach dem Sintern werden die gewünschten Formen des herzustellenden Zahnersatzes mit einer wassergekühlten Turbine und/oder einem diamantenen Schleifkörper ausgearbeitet und hinsichtlich der Form weiter verfeinert.
  • Die Oberfläche wird dann mit Aluminiumoxid abgestrahlt und aufgerauht. Mittels Abstrahlen wird ein möglicher Konflikt mit der Glasurmasse vermieden, sollten noch Rückstände auf den Objekten verbleiben.
  • Danach wird der Zahnersatz im Falle einer Brücke oder einer Kaufläche mit einer Glasurmasse überzogen. Weiterhin kann eine charakteristische Zahnverfärbung noch ausgebildet werden. Die Glasurmasse wird gebrannt, was bevorzugt in einem Keramikofen ausgeführt wird, welcher eine bestmögliche Regelung des Brennprozesses erlaubt. Hierbei können beliebige Glasurmassen verwendet werden. Es gibt niedrig- (ab etwa 750°C) oder hoch- (ab etwa 890°C) schmelzende Glasurmassen. Es wird nach Herstellerangaben gebrannt.
  • Sollte die Oberfläche des so hergestellten Zahnersatzes noch nicht ganz glatt sein, wird der Glasurmassenbrand wiederholt, bis eine homogene Oberfläche ausgebildet ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzes, insbesondere eine Krone, eine Brücke oder eine Kaufläche, bei dem der Zahnersatz als Vollmaterialstück aus einem Zahnersatzrohling gefertigt wird, welcher unter Verwendung einer spanenden Bearbeitung aus einem Rohmaterial einem Modell entsprechend aus einem der folgenden Materialien hergestellt wird: Zirkon, Zirkonoxid und Zirkondioxid, die wahlweise beigemischte Zusätze enthalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spanende Bearbeitung mittels Fräsen ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Feinbearbeiten mit einer Fräse, einem diamantierten Werkzeug und/oder einem Gummipolierer umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Einfärben des Zahnersatzrohlings umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Sintern bei einer Temperatur zwischen etwa 1300°C und etwa 1560°C wird umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Verfeinern von räumlichen Formelementen des Zahnersatzrohlings unter Verwendung mindestens eines der folgenden Werkzeuge umfasst: eine wassergekühlte Turbine, ein diamantener Schleifkörper und ein trockener Zirkonschleifkörper.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Abstrahlen einer äußeren Oberfläche des Zahnersatzrohlings umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstrahlen mit Aluminiumoxid ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Abstrahlen die äußere Oberfläche zumindest in Teilbereichen aufgerauht wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Aufbringen einer Glasurmasse umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigung des Zahnersatzes aus dem Zahnersatzrohling einen Schritt zum Brennen des Zahnersatzrohlings umfasst.
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