DE102006023181A1 - Sensoranordnung zur Messung einer subjektiven Temperatur - Google Patents

Sensoranordnung zur Messung einer subjektiven Temperatur Download PDF

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Abstract

Sensoranordnung zur Messung einer subjektiven Temperatur, bestehend aus mindestens zwei Temperatursensoren, von denen:
- mindestens ein erster Temperatursensor (1) ein von Wärmestrahlung oder Feuchte oder Luftströmung nicht oder nur geringfügig beeinflusst ist, der ein ungestörtes erstes Temperatursignal (3) der Umgebung generiert,
- mindestens ein zweiter zum ersten korrespondierender und bezüglich der Wärmestrahlung oder Feuchte oder Luftströmung oder einer Kombination daraus mit wesentlichen Wechselwirkungen behafteter Temperatursensor (2) ist, der ein zweites Temperatursignal (4) einer subjektiven Temperatur generiert,
- wobei ein Differenzsignal (5) zwischen einem ersten und einem zweiten korrespondierenden Temperatur-Sensorsignal ein Maß für aufgenommene Wärmestrahlung oder vorhandene Feuchte oder vorhandene Luftströmung darstellt.
Produkt: Temperatur-Messsystem für die Regelung von Heizungen oder Klimanalagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung zur Ermittlung einer subjektiven bzw. gefühlten Temperatur, wobei neben einer Raum- oder Lufttemperatur weitergehende Umwelteinflüsse berücksichtigt werden.
  • Das Wohlbefinden und die Gesundheit von Menschen werden in nicht unerheblichem Maß durch die Umgebungstemperatur bestimmt. Durch Heizungen und Klimaanlagen ist der Mensch in der Lage, sich in den Innenräumen ein optimales Klima zu schaffen. Dieses optimale Klima zeichnet sich durch eine Reihe von Parametern aus, die prinzipiell einer Regelung durch eine Klimaanlage zugänglich sind. Die wichtigsten zu regelnden Parameter sind beispielsweise die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit oder die Luftströmung. Dabei ist die Wirkung dieser einzelnen Parameter auf das Wohlbefinden des Menschen nicht jeweils für sich ausreichend, sondern, da sich die Parameter gegenseitig beeinflussen, muss das Zusammenwirken aller Faktoren betrachtet werden.
  • Eine optimale Regelung eines Raumklimas setzt voraus, dass die zu regelnden Größen zunächst einer Messung zugänglich sind. Für die Messung der Raumtemperatur sind zahlreiche technische Lösungen verfügbar. Es ist bekannt zur Steuerung von Heizungsanlagen die bloße Raum- oder Lufttemperatur zu verwenden. Die Messung der Umgebungstemperatur beschreibt allerdings nur mangelhaft die von Personen wahrgenommene Temperatur, die beispielsweise über den Kontakt zwischen Luft und Haut wahrgenommen wird. Da die damit zusammenhängende Temperaturempfindung auf lokal auf der Haut stattfindenden Effekten beruht, werden insgesamt nicht sämtliche Parameter, die für eine subjektiv empfundene Temperatur mit zu berücksichtigen sind, in die Betrachtungen mit einbezogen.
  • Insbesondere für die Regelung von Heizungsanlagen wird somit eine Umgebungstemperatur als Regelgröße herangezogen, die durch Temperaturmessungen generiert wird, die wesentliche Umgebungseinflüsse nicht erfasst und damit auch das Wohlbefinden der Personen insgesamt nicht berücksichtiget.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensoranordnung bereitzustellen, die eine subjektive Temperatur erfasst und diese relativ zu der unbeeinflussten Raum- bzw. Lufttemperaturmessung setzt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die Merkmalskombination entsprechend Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Über die bloße Raumtemperatur bzw. Lufttemperaturmessung hinausgehende Temperaturgrößen ergeben sich beispielsweise aus der zusätzlichen Messung der Infrarotstrahlung, die in den betrachteten Raum oder auf die betrachtete Person einwirkt. Weiterhin kann Luftströmung der Feuchtigkeit berücksichtigt werden. Luftströmung führt zu einer Verringerung der Oberflächentemperatur an der Haut und damit zu einer Erniedrigung der subjektiven, gefühlten Temperatur. Feuchtigkeit auf der Haut führt beispielsweise zu Erniedrigung der subjektiven, gefühlten Temperatur durch Verdunstungskälte. Auf der Haut auftreffende Infrarotstrahlung führt zu einer lokalen Erhöhung der Temperatur auf der Haut und damit zu einer Erhöhung der subjektiven, gefühlten Temperatur.
  • Die Umgebungstemperatur wird allgemein unter Ausschluss anderer, die Temperaturwahrnehmung beeinflussender Faktoren in einem Bereich von ca. 18-22°C als optimal empfunden. Der subjektive Anteil der Temperaturempfindung kann jedoch direkt nicht als Messgröße erfasst werden.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der etwa gleichzeitigen Generierung mehrerer Temperatursignale, zum einen mittels eines ersten Temperatursensors, wobei eine Umgebungs- oder Raum- bzw. Lufttemperatur wiedergegeben wird, und zum anderen mittels eines zweiten Temperatursensors, der eine gefühlte Temperatur wiedergibt, welche neben der bisher bekannten Temperaturermittlung weitergehende Einflüsse von Strahlungseinwirkungen, Feuchte-Auswirkungen, Luftströmungseinwirkungen u. Ä. berücksichtigt. Eine Sensoranordnung ermittelt ein Differenzsignal zwischen diesen beiden generierten Temperatursignalen, wobei durch das sich ergebende Differenzsignal ein Maß für den Einfluss der aufgenommenen Wärmestrahlung oder vorhandener Feuchte oder vorhandener Luftströmung auf die gefühlte Temperatur angezeigt wird.
  • Neben den drei genannten Wirkungsparametern für Strahlung, Feuchte und Luftströmung können noch weitere Einflussfaktoren berücksichtigt werden. Denkbar sind beispielsweise unterschiedliche Beschaffenheiten von Oberflächen, Belegung einer Oberfläche mit Eis oder Kondenswasser oder auch die physiologische Eigenschaft der Haut.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung bezieht sich auf die Ausführung eines ersten und eines zweiten Temperatursensors, wobei diese sich hinsichtlich ihrer Oberflächeneigenschaften unterscheiden. Der erste Temperatursensor zur Messung der Lufttemperatur weist dabei eine reflektierende Oberfläche auf, so dass Wärmestrahlung an dessen Oberfläche eine untergeordnete Rolle spielt. Der zweite Temperatursensor weist an seiner Oberfläche eine Wärmestrahlung stark absorbierende Oberfläche auf, so dass an diesem Temperatursensor die subjektive, gefühlte Temperatur erfassbar ist. In dieser Variante wird zusätzlich zur reinen Lufttemperaturmessung somit die Wirkung von Wärmestrahlung bzw. Infrarotstrahlung mit berücksichtigt.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die Oberfläche eines die auftreffende Wärmestrahlung stark absorbierenden Temperatursensors als möglichst idealen schwarzen Körper auszubilden, so dass die Absorption bei annähernd 100% liegt. Die gleiche Zielrichtung wird verfolgt, wenn ein erster Temperatursensor mit einer Abdeckung versehen ist, die die Einwirkung von auf die Sensoranordnung gerichteter Wärmestrahlung verhindert.
  • Zur Berücksichtigung der in einem Raumklima vorhandenen Feuchtigkeit ist es vorteilhaft, einen Temperatursensor oberflächlich hydrophob auszubilden, so dass die Lufttemperatur ohne Einfluss von Feuchtigkeit ermittelbar ist. Der entsprechend zweite Temperatursensor wird mit einer Oberfläche ausgestattet, die hydrophil ist, so dass sich Feuchtigkeit dort anlegt. Dieser zweite Temperatursensor misst die gefühlte Temperatur unter Berücksichtigung der vorhandenen Feuchtigkeit.
  • Werden in vorteilhafter Weise zwei Sensoren mit unterschiedlicher thermischer Ankoppelung an die Umgebung ausgestattet, so wird ein Sensor thermisch isoliert betrieben. Falls dieser durch Wärmeeinstrahlung von außen erwärmt wird, kann er die ins Innere eingebrachte Wärme nicht nach außen abgeben. Der entsprechend zweite Sensor ist an eine Wärmesenke oder Wärmequelle angekoppelt und kann die eingestrahlte Energiemenge teilweise abführen, so dass ein Messwert dieses Sensors oder dieser Sensoranordnung weniger von der auftreffenden Strahlung beeinflusst wird wie im Falle des thermisch isolierten Sensors.
  • Ein jeweils von der beanspruchten Sensoranordnung generiertes Differenzsignal, welches Informationen über neben der Raumtemperatur vorhandener Einflussgrößen wie Wärmestrahlung, Feuchtigkeit, Luftströmung beinhaltet, kann in vorteilhafter Weise in einem Heizungssystem als Regelgröße eingesetzt werden.
  • Im Folgenden werden anhand von schematischen, die Erfindung nicht einschränkenden Figuren Ausführungsbeispiele geschildert:
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Sensoranordnung zur Detektion der gefühlten Temperatur,
  • 2 zeigt die Abschirmung eines Sensorelementes von der Strahlungseinwirkung durch eine Abdeckung,
  • 3 zeigt schematisch die Funktion des Sensors zur Detektion von Wärmeverlusten an einem Heizungssystem,
  • 4 zeigt die radialsymmetrische Anordnung von Temperatursensoren zur richtungsunabhängigen Messung,
  • 5 zeigt den Aufbau einer Sensoranordnung nach 4 zur richtungsabhängigen Messung,
  • 6 zeigt die radial symmetrische Anordnung zur richtungsunabhängigen Messung, wobei die Einflussgröße – Feuchte – berücksichtigt wird,
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das einen auf konstanter Temperatur gehaltenen ersten Temperatursensor beinhaltet, wobei die Temperatur einer Gasströmung gemessen wird, um den Einfluss der Kühlung der Gasströme zu berücksichtigen.
  • Um die von Personen wahrgenommene gefühlte Temperatur zu erfassen, ist eine lokale Messung am Aufenthaltsort der Person notwendig. Da die für die gefühlte Temperatur Ausschlag gebenden Parameter, wie beispielsweise Sonneneinstrahlung am Fenster u. Ä. sich kleinräumig ändern können, ist nicht nur die Messung der Raumtemperatur oder der Lufttemperatur ausreichend. Dabei können folgende Messmethoden angewandt werden.
  • Der Einfluss von Infrarotstrahlung auf die gefühlte Temperatur (subjektive Temperatur) wird über eine Kombination aus zwei Temperatursensoren mit unterschiedlicher Wechselwirkung mit Infrarotstrahlung gemessen. Beim Auftreffen von Infrarotstrahlung auf diese Kombination von Sensoren erhöht wird die Temperatur des Sensors mit stärkerer Wechselwirkung auf Infrarotstrahlung kräftig, die des Sensors mit geringerer Wechselwirkung auf Infrarotstrahlung weniger stark erhöht. Die Differenz der beiden gemessenen Temperaturwerte ist ein Maß für den Einfluss der auftreffenden Strahlung auf eine Person, da deren Temperaturempfinden sowohl von der Raum- oder Lufttemperatur als auch von der eingestrahlten Wärmemenge abhängt. Somit werden Informationen über eine gefühlte Temperatur gewonnen, wobei zwei Signale, die Temperatur der Umgebungsluft sowie die gefühlte Temperatur aufgenommen werden.
  • In einer besonderen Ausgestaltung werden zwei Sensoren verwendet, die unterschiedliche Oberflächen aufweisen. Während der Messwert eines idealerweise verspiegelten oder im infraroten sowie sichtbaren Spektralbereich gut reflektierenden Temperatursensors nicht von auftreffender Infrarotstrahlung beeinflusst wird, da diese vollständig reflektiert wird, wird bei einem stark absorbierenden Temperatursensor ein Großteil der auftreffenden Infrarotstrahlung in Wärme umgewandelt, was zu einer Erhöhung der Temperatur gegenüber dem verspiegelten oder weißen Sensor führt. Dabei wird ausgenutzt, dass ein Körper mit weißer Oberfläche ideal als Wärmestrahlen reflektierender Körper betrachtet wird und ein Körper mit schwarzer Oberfläche als ein ideal Wärmestrahlen aufnehmender Körper.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass alternativ zwei identisch gestaltete schwarze Temperatursensoren verwendet werden, wobei für einen Sensor ein Strahlungseintrag verhindert wird, indem dieser Sensor durch eine Abdeckung abgeschirmt ist.
  • In einer anderen Variante ist ein thermostatischer Sensor vorgesehen. Dies bedeutet, dass einer von mindestens zwei Sensoren auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten wird. Mit dieser Ausgestaltung kann der Fall einer Verringerung der subjektiven Temperatur durch lokale Wärmeverluste mittels Strahlung an die Umgebung erfasst werden. Die Funktion sieht vor, dass über einen auf Körpertemperatur thermostatisch ge haltenen schwarzen Körper die Energie zur Stabilisierung der Temperatur gemessen wird und als Messgröße für den Einfluss des Wärmeverlustes an die Umgebung auf die gefühlte Temperatur bezogen wird. Werden beispielsweise zwei Sensoren mit unterschiedlicher thermischer Ankoppelung an die Umgebung eingesetzt, so kann ein Temperatursensor thermisch isoliert betrieben werden und damit bei Einstrahlung erwärmt werden ohne Wärme nach außen hin abzugeben. Der weitere Sensor ist an eine Wärmesenke oder an eine Wärmequelle angekoppelt und kann die eingestrahlte Energie größtenteils abführen, so dass der Messwert dieses Sensors weniger von der auftreffenden Strahlung beeinflusst wird wie bei dem thermisch isolierten Sensor.
  • Mittels der vorgeschlagenen Sensoranordnung, in der mindestens ein Paar von Sensoren gleichzeitig betrieben wird, werden zunächst zwei Temperatursensoren eingesetzt, die annähernd gleich aufgebaut sind, jedoch an relevanten Stellen Unterschiede hinsichtlich der Aufnahmefähigkeit von Wärmestrahlung, Feuchtigkeit oder beispielsweise einen Luftstrom zeigen. Damit wird zum einen ein relativ reines Temperatursignal erzeugt, welches idealerweise nicht durch Feuchtigkeit, direkte Wärmeeinstrahlung oder Konvektion verfälscht ist. Der jeweils andere Sensor misst die genannten Störgrößen mit und bezieht somit für eine Person, die sich in einem Raumklima befindet, wesentliche Einflussgrößen beim Empfinden einer subjektiven oder gefühlten Temperatur mit ein.
  • Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht damit erstmals die Einbeziehung der das Temperaturempfinden wesentlich beeinflussenden Infrarotstrahlung in Heizungs- und Klimatisierungssystemen. Durch die Messung der gefühlten Temperatur können Regelstrategien für Heizungs- und Klimaanlagen dahingehend optimiert werden, dass die für das Wohlbefinden einer Person optimalen Umgebungsbedingungen lokal erfasst werden und zum anderen der Energiebedarf zur Raumheizung verringert wird, indem die durch Sonneneinstrahlung verursachte Erhöhung der Temperatur berücksichtigt wird.
  • Eine mögliche Variante für ein erfindungsgemäßes Sensorsystem wird in 1 dargestellt. Es werden zwei Temperatursensoren 1, 2 eingesetzt, die mit jeweils einer Infrarotstrahlung absorbierenden bzw. einer Infrarotstrahlung reflektierenden Beschichtung versehen sind. Das Differenzsignal enthält zum einen das Temperatursignal 3 für die Raum- oder Lufttemperatur sowie das Temperatursignal 4 für die subjektive oder gefühlte Temperatur. Das Differenzsignal enthält entsprechend neben den einzelnen Sensorsignalen bzw. Temperatursignalen 3, 4 Informationen über die eingestrahlte Infrarotstrahlungsmenge.
  • In 1 sind die Temperatursensoren 1, 2 unterschiedlich ausgebildet, indem sie in Richtung der auftreffenden Infrarotstrahlung/Wärmestrahlung 6 im Falle des Temperatursensors 1 mit einer Wärmestrahlung reflektierenden Beschichtung und im Falle des Temperatursensors 2 mit einer Wärmestrahlung absorbierenden Beschichtung ausgestattet sind. Die eigentlichen Temperatursensorelemente könnten beispielsweise NTC- oder PTC-Elemente sein, sowie Thermoelemente oder Platin-Temperaturfühler. Diese werden mit unterschiedlichen Beschichtungen versehen, die zum einen möglichst hohen Reflexionsgrad für Wärmestrahlung aufweisen und damit zur Messung der Umgebungstemperatur ohne den Strahlungsanteil geeignet sind und zum anderen einen möglichst hohen Absorptionskoeffizienten bezüglich der Wärmestrahlung aufweisen, so dass sie die Umgebungstemperatur und zusätzlich die über Wärmestrahlung eingebrachte Temperatur erfassen. Die Wärmestrahlung liegt in der Regel im infraroten Spektralbereich. Stark absorbierende Materialien sind dabei z. B. Ruß oder ‚Palladium black’ (Palladiumoxid) oder ‚Platinum black’ (Platinoxid).
  • Alternativ ist die Ausbildung eines von zwei identischen Sensorelementen durch geeignete Gestaltung des Gehäuses möglich, wie es in 2 schematisch dargestellt ist. In 2 ist wiederum die auf die beiden beschriebenen Sensoren einfallende Wärmewirkung 6 enthalten. Mittels einer Abdeckung 9 wird einer der beiden baugleichen Sensoren, in diesem Fall Sensor 1 durch die Abdeckung 9 von der Wärmestrahlung 6 freigehalten. Da beide baugleichen Sensoren Temperatursensoren 2 mit absorbierender Oberfläche 7 sind, wird der nicht abgedeckte Sensor in diesem Fall die Raumtemperatur und zusätzlich die Temperaturerhöhung anzeigen, die durch die einfallende Wärmestrahlung produziert wird. Der in 2 links erscheinende Temperatursensor 2 wird von der Strahlung abgedeckt und zeigt damit bei idealen Verhältnissen die Raum- oder Umgebungs- bzw. Lufttemperatur an. Elektrische Kontaktierungen zur Abführung von elektrischen Signalen sind in 2 nicht dargestellt.
  • 3 stellt eine schematische Funktion des Sensors zur Detektion von Wärmeverlusten dar. Dabei ist zu berücksichtigen, dass zur Beschichtung der Temperatursensoren Materialien verwendet werden können, die auch als Oberfläche für den vorgeschlagenen thermostatischen Körper einsetzbar sind. Die Heizung kann elektrisch erfolgen, wobei bei Verwendung von Materialien mit einer temperaturabhängigen elektrischen Leitfähigkeit durch Messung des elektrischen Widerstands neben der Bestimmung der Heizleistung gleichzeitig die Bestimmung der Temperatur erfolgen kann, wie in 3 dargestellt.
  • 3 zeigt das Schema einer Heizungsregelung, wobei als Regelgröße die elektrische Beheizung eines beheizten Elementes auf eine bestimmte Temperatur über eine Temperaturmessung kontrolliert wird und über die Heizungsregelung einfließt. Das Ausgangssignal kann zur Steuerung einer elektrischen Leistung für die Heizung eingesetzt werden.
  • Um eine richtungsunabhängige Temperaturmessung zu erreichen, können die Temperatur-Sensorelemente kugelförmig aufgebaut sein und, beispielsweise wie 4, der Sensor 1 reflektierend beschichtet sein mit einer reflektierenden Oberfläche 8 und entsprechend mit einer absorbierenden Oberfläche 7. In jedem Fall wird eine radial symmetrische Anordnung dargestellt, die richtungsunabhängig messen kann.
  • 5 zeigt einen Aufbau zur richtungsabhängigen Messung. Um die Sensoren mechanisch und vor der Einwirkung hoch frequenter Strahlung zu schützen, können diese mit einem im infraroten Bereich durchlässigen Material abgedeckt werden, beispielsweise mit Silizium.
  • Zur Messung der Beeinflussung einer herkömmlich gemessenen Temperatur durch vorhandene Feuchtigkeit wird folgendes Ausführungsbeispiel beschrieben:
    Die Luftfeuchte beeinflusst die Wärmekapazität und die Wärmeleitfähigkeit der Luft. Diese Beiträge werden von den beschriebenen Anordnungen berücksichtigt. Außerdem wird die Belegung von Oberflächen mit Feuchte durch den Feuchtegehalt der Luft mit bestimmt. Über das Auftreten von Verdunstungskälte kann die Feuchte großen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden haben. Eine Messung der Verdunstungskälte kann über ein System aus einem hydrophob beschichteten und einem System, welches einer mit Feuchtigkeit belegten Haut ähnlich ist, realisiert wird, während für den hydrophob beschichteten Sensor die Verdunstungskälte vernachlässigbar ist, wird das Signal des hydrophilen Sensors auch die lokalen Temperaturänderungen durch Verdunstung wiedergeben bzw. enthalten.
  • 6 zeigt entsprechend Temperatursensoren S1, S2, die eine hydrophobe Beschichtung 12 bzw. eine hydrophile Beschichtung 11 aufweisen. Durch die radialsymmetrische Anordnung ist eine richtungsunabhängige Messung möglich.
  • Anhand eines schematisch in 7 dargestellten Systems kann ein Ausführungsbeispiel zur Handhabung der Wärmetransportverhältnisse bei vorhandenem Gasstrom entlang der mindestens zwei Temperatursensoren verdeutlicht werden. Die gezeigte Anordnung kann zur Messung der Luftströmung eingesetzt werden. Dabei wird ein Teil der von dem ersten Temperatursensor, der auf konstanter Temperatur thermostatisch gehalten wird, abgestrahlten Wärme von vorbeiströmendem Gas aufgenom men. Dies führt zu einer Änderung der Gastemperatur. Ein in einem bestimmten Abstand angebrachter zweiter Temperatursensor erfährt beim Vorbeiströmen des Gases eine Temperaturänderung, die vom Gasfluss abhängt und somit als Messgröße für den Gasfluss dient. Außerdem kann die Energie, die zur Stabilisierung der Temperatur des ersten temperaturstabilen Elementes benötigt wird, erfasst werden. Damit lässt sich der Wärmeverlust oder -eintrag darstellen,

Claims (11)

  1. Sensoranordnung zur Messung einer subjektiven Temperatur bestehend aus mindestens zwei Temperatursensoren, von denen: – mindestens ein erster Temperatursensor (1) ein von Wärmestrahlung oder Feuchte oder Luftströmung nicht oder nur geringfügig beeinflusster ist, der ein ungestörtes erstes Temperatursignal (3) der Umgebung generiert, – mindestens ein zweiter zum ersten korrespondierender Temperatursensor (2) der bezüglich der Wärmestrahlung oder Feuchte oder Luftströmung oder einer Kombination daraus mit wesentlichen Wechselwirkungen behafteter ist, der ein zweites Temperatursignal (4), welches von Umgebungsparametern beeinflusst ist, generiert, – wobei ein Kombinationssignal (5) zwischen einem ersten und mindestens einem zweiten korrespondierenden Temperatur-Sensorsignal ein Maß für die subjektiv empfundene Temperatur darstellt.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1 wobei ein Differenzsignal zwischen einem ersten und mindestens einem zweiten korrespondierenden Temperatur-Sensorsignal ein Maß für aufgenommene Wärmestrahlung oder vorhandene Feuchte oder vorhandene Luftströmung darstellt.
  3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei einer der Temperatursensoren (1, 2) eine Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche (8) aufweist und der entsprechend andere Temperatursensor (1, 2) eine Wärmestrahlung stark absorbierende Oberfläche (7) aufweist.
  4. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei beide Temperatursensoren (1, 2) eine Wärmestrahlung stark absorbierende Oberfläche aufweisen und der erste Temperatursensor (1), der das unbeeinflusste Temperatursignal (3) der Umgebung generiert, eine Abdeckung aufweist, die den Eintrag von Wärmestrahlung verhindert.
  5. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Temperatursensor mit einer stark Wärmestrahlung absorbierenden Oberfläche als ein schwarzer Körper ausgebildet ist.
  6. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei einer der Temperatursensoren (1, 2) eine hydrophobe Oberfläche und der entsprechend andere Temperatursensor (1, 2) eine hydrophile Oberfläche aufweist.
  7. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mindestens ein erster Temperatursensor (1, 2), der derart ausgelegt ist, dass er lediglich vorhandene Wärmestrahlung aufnimmt und gegen weiteren Wärmeaustausch thermisch isoliert ist und mindestens ein zweiter thermisch nicht isolierter Temperatursensor (1, 2), der an eine Wärmesenke oder an eine Wärmequelle angeschlossen ist, vorhanden sind.
  8. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Signal der subjektiv empfundenen Temperatur ein Steuer- oder Regelungssignal für eine Heizungsanlage oder Klimaanlage ist.
  9. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein die Einflüsse von Wärmestrahlung, Feuchte oder Strömung oder eine Kombination daraus beinhaltendes Differenzsignal als Steuer- oder Regelungssignal für eine Heizungsanlage oder Klimaanlage generiert wird.
  10. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei beide Temperatursensoren thermostatisch auf einer festgesetzten Körpertemperatur betrieben werden, jeweils der entsprechende Energieverbrauch gemessen wird und diese Signale ausgewertet werden so dass der zweite Temperatursensor zur Messung des Umgebungseinflusses ein Temperatursignal generiert, welches den Einfluss der Wärmestrahlung oder Feuchte oder Luftströmung oder einer Kombination daraus auf die subjektive Temperatur wiedergibt.
  11. Sensoranordnung nach Anspruch 10, wobei zur Berücksichtigung einer Luftströmung der Anteil der von dem thermostatisch betriebenen ersten Temperatursensor abgegebenen Wärme von der Luftströmung aufgenommen wird und mittels des zweiten Temperatursensors die von der Strömungsmenge an diesen abhängige Wärmemenge erfassbar ist.
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