DE102006022559A1 - Elektrischer Düsenantrieb für den Flug zum Mars - Google Patents
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Abstract
Dieser
elektrische Düsenantrieb
unterscheidet sich von den bereits bekannten dadurch, dass
1. zum Zwecke der Nutzlastzunahme des Raumflugkörpers der Flug zum Mars mit einem Nachtanken des Argon-Arbeitsstoffs auf dem Mars direkt aus dessen Atmosphäre verwirklicht wird und dass für die Füllung der Behälter mit Arbeitsstoff, der für den Rückflug zur Erde notwendig ist, ein Verflüssiger an den Arbeitsstoffbehälter montiert wird. Dieser Verflüssiger saugt die Gasmischung – die Marsatmosphäre, die gasförmiges Argon beinhaltet, auf und stoßt flüssiges Argon aus, das in Behälter abgegossen wird. Dabei ist der Verflüssiger mit einem elektrischen Antrieb versehen, der von den Bordquellen der Elektroenergie gespeist wird.
2. Dasselbe, was im Punkt 1 angegeben ist und dadurch, dass zum Zwecke der Steigerung der Schubkraft des elektrischen Düsenantriebs, die in der Arbeitskammer durch das Zusammenwirken des radialgerichteten Elektrostroms und des konstanten Magnetfeldes, das senkrecht zum Radius gerichtet ist. Die äußere Wicklung wird aus einzelnen in Reihe...
1. zum Zwecke der Nutzlastzunahme des Raumflugkörpers der Flug zum Mars mit einem Nachtanken des Argon-Arbeitsstoffs auf dem Mars direkt aus dessen Atmosphäre verwirklicht wird und dass für die Füllung der Behälter mit Arbeitsstoff, der für den Rückflug zur Erde notwendig ist, ein Verflüssiger an den Arbeitsstoffbehälter montiert wird. Dieser Verflüssiger saugt die Gasmischung – die Marsatmosphäre, die gasförmiges Argon beinhaltet, auf und stoßt flüssiges Argon aus, das in Behälter abgegossen wird. Dabei ist der Verflüssiger mit einem elektrischen Antrieb versehen, der von den Bordquellen der Elektroenergie gespeist wird.
2. Dasselbe, was im Punkt 1 angegeben ist und dadurch, dass zum Zwecke der Steigerung der Schubkraft des elektrischen Düsenantriebs, die in der Arbeitskammer durch das Zusammenwirken des radialgerichteten Elektrostroms und des konstanten Magnetfeldes, das senkrecht zum Radius gerichtet ist. Die äußere Wicklung wird aus einzelnen in Reihe...
Description
- Die Erfindung gehört zur Vorrichtung eines elektrischen Düsenantriebs des Magnetoplasmatyps und der für die Schubkraftschaffung eines Raumflugkörpers für den Flug zum Mars bestimmt ist.
- Bekannt sind elektrische Düsenantriebe des Magnetoplasmatyps, bei denen als Arbeitsstoff Argon auftritt, das im flüssigen Zustand in Tanks aufbewahrt wird, die wie Dewar-Gefäße [1] ausgeführt sind. Im Gaszustand wird das Argon in die Arbeitskammer des Antriebs zwischen zwei axialen Elektroden zugeführt, von denen eine an der Achse plaziert ist und die andere eine zylindrische oder Kegeldüsenform hat, im Zwischenraum derselben fließt elektrischer Strom, der das Argon bis zum Plasmazustand erhitzt. An der äußeren Oberfläche hat die Arbeitskammer eine Wicklung, welche ein Magnetfeld erzeugt und die sich in einem Zylinder befindet, der einen Außen- und einen Innenmantel hat.
- Der Raumflugkörper muss bis zum Mars fliegen und auf die Erde zurückkehren, wofür bei der Anwendung der bekannten Konstruktion des elektrischen Düsenantriebs die Masse des Argon-Arbeitsstoffs mehr als die Hälfte der gesamten Startmasse des Raumflugkörpers betragen kann.
- In diesem Vorschlag wird das Ziel der Nutzlastzunahme des Raumflugkörpers dadurch erreicht, dass der Flug zum Mars mit einem Nachtanken des Argon-Arbeitsstoffs auf dem Mars verwirklicht wird, wobei das Argon direkt aus der Marsatmosphäre in der Menge entnommen wird, die für den Rückflug zur Erde notwendig ist. Zu diesem Zwecke beinhaltet die Konstruktion des elektrischen Düsenantriebs einen Verflüssiger (eine Verflüssigungsmaschine). Dieser Verflüssiger saugt die Gasmischung – die Marsatmosphäre, die gasförmiges Argon beinhaltet, auf und stoßt flüssiges Argon aus, das in Behälter abgegossen wird. Dabei ist der Verflüssiger mit einem elektrischen Antrieb versehen, der von Elektroenergiequellen an Bord gespeist wird.
- Bekannt ist auch die Konstruktion des elektrischen Düsenantriebs des Magnetoplasmatyps, bei dem der Arbeitsstoff Argon in den Plasmazustand durch Bogenentladung zwischen der inneren axialen Elektrode-Anode und der äußeren Elektrode-Kathode zylindrischer Form gebracht wird. Die Schubkraft wird durch das Ausströmen des Arbeitsstoffes bei Drucksteigerung innerhalb der Arbeitskammer erzeugt. Von der Außenseite der äußeren Elektrode befindet sich eine Wicklung, die in der Art einer koaxialen Solenoidspule ausgeführt wurde. [2] Diese Konstruktion des elektrischen Düsenantriebs hat einen Nachteil: die äußere Wicklung erzeugt ein axialgerichtetes Magnetfeld, das beim Zusammentreffen mit dem elektrischen Strom zwischen den Elektroden, die eine radiale Richtung haben, eine Kraft erzeugt wird, die hinsichtlich der Antriebsachse tangential gerichtet ist. Deshalb wird im Antrieb dieser Konstruktion der magnetohydrodynamische Effekt schwach benutzt und er hat einen verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrad.
- Zur Beseitigung des genannten Nachteils wird mit dem Ziel der Erzeugung einer axialen Schubkraft, als Resultat des direkten Zusammentreffens des Magnetfeldes mit dem radialgerichteten Strom zwischen den Elektroden an der Oberfläche der Antriebsdüse eine Erregungswichlung montiert, die ein Magnetfeld mit maximaler Bedeutung der tangentialen Komponente erzeugt.
- Die Wicklung besteht aus einzelnen, serienweise eingeschalteten Rechteckspulen gleicher Polarität, die so plaziert sind, dass nur ein Teil der Spule mit Halbwindungen, die in gerader Richtung gewickelt (parallel der Antriebsachse) sind, sich an die Düsenoberfläche anschließt. Der andere Teil der Spule mit Halbwindungen entgegengesetzter Richtung entfernt sich von der Achse und biegt in radialer Richtung ab.
- Die Arbeitseffektivität des elektrischen Düsenantriebs des Magnetoplasmatyps hängt von der Größe des durch die Wicklung erregten Magnetfeldes ab, deshalb muss sie aus supraleitendem Stoff hergestellt werden. Am meisten eignen sich zu diesem Zweck sogenannte Supraleiter von hoher Temperatur, z. B. Drähte aus Itrium und Barium. Die supraleitende Wicklung der Konstruktion, die hier vorgeschlagen wird, wird innerhalb einer zylindrischen Ummantelung montiert und in ein flüssigen Kältemittel gesetzt (untergebracht), das Wasserstoff, Neon oder Stickstoff sein kann. Die Festigkeit der Konstruktion wird durch Montage radialer Metallrippen innerhalb des Zylinders gewährleistet. Zur Senkung der Verdampfung des Kältemittels wird die zylindrische Ummantelung in der Form eines Dewar-Gefäßes ausgeführt und in einem zylindrischen Behälter mit flüssigen Argon untergebracht.
- Auf dem Bild 1 ist die Konstruktion eines elektrischen Düsenantriebes für den Flug zum Mars dargestellt. Die Arbeitskammer
1 hat eine innere axiale Elektrode-Anode2 und eine äußere zylindrische mit einer kegelförmigen Ende Elektrode-Kathode3 . - Der Bildungsprozess von Plasma und deren Beschleunigung findet in der Arbeitskammer
1 zwischen den Elektroden2 und3 statt. Der Arbeitsstoff fließt in die Arbeitskammer aus der Verteilungskammer4 in Form gasartigen Argons, welches aus der Gassammelkammer5 zugeführt wird. Im flüssigen Zustand befindet sich der Arbeitsstoff im zylindrischen Behälter6 , der mit einem Vakuummantel7 (wie ein Dewar-Gefäß) versehen ist. Für das Nachtanken des Argon-Arbeitsstoffes direkt aus der Marsatmosphäre gehört zum Kryogensystem ein Verflüssiger8 , dessen Elektromotor von der Bordelektroenergiequelle mit Strom versorgt wird. Der Argonverflüssiger8 ist mit dem Arbeitsstoffbehälter mit einer Vakuumrohrleitung9 verbunden. Die supraleitende Erregungswicklung10 befindet sich im flüssigen Kältemittel (Kälteträger): Wasserstoff, Neon oder Stickstoff, welches in den Kryostat11 gegossen wird. Der Kryostat hat einen äußeren Vakuummantel12 , und ist in den zylindrischen Hohlbehälter13 mit flüssigen Argon untergebracht, der einen inneren zylindrischen Mantel14 hat. Der Innenmantel des Behälters14 ist mit der Elektrode3 mit Hilfe zylindrische Wärmebrücken15 und16 verbunden. Der an der Oberfläche des Zylinder14 verdunstende Argon kommt über die Rohrleitung17 in die Gassammelkammer5 . - Auf dem Bild 2 ist die Konstruktion des supraleitenden Systems im Längsschnitt „a" und im Querschnitt „b" dargestellt.
- Die Wicklung wird am zylindrischen Gestell
1 montiert. Sie wird aus einzelnen Polspulen der gleichen Polarität gebildet. Eine Seite der Spule2 mit Strom, der parallel zur Achse der Arbeitskammer des elektrischen Düsenantriebs gerichtet ist, hat eine zylindrische Form. Die Seite der Spule2 schließt sich an die Oberfläche des Gestells1 an. - Die andere Seite der Spule mit entgegengesetzter Stromrichtung
3 ist von der Arbeitskammer des Antriebs entfernt. Die Seite der Spule3 hat eine rechtwinklige Form und ist an die radialen Metallrippen4 angebracht, die mit dem Gestell1 verbunden sind. - Jede Spule der Wicklung wird nach der Aufwicklung an einer speziellen Schablone geformt, die eine geometrische Form hat, die der Aufbiegung der Seiten entspricht, die auf dem Bild 2 gezeigt ist.
- Möglich ist auch die Formung der Spule mit Hilfe Kompoundmaschine bei darauffolgenden Wärmebearbeitung.
- Der elektrische Düsenantrieb des Magnetoplasmatyps wird folgendermaßen in Betrieb gesetzt.
- Beim Start von der Erde werden die Behälter
6 und13 (Bild 1) mit flüssigen Argon gefüllt. Danach wird der Kryostat11 mit Kältemittel – flüssigem Wasserstoff oder Neon oder Stickstoff gefüllt. Die Erregungswicklung10 wird in die supraleitenden Zustand gebracht. - Im getanktem Zustand wird der elektrische Düsenantrieb zusammen mit dem Raumfahrzeug von der Erde in die erdnahe Startumlaufbahn mit Hilfe bekannter chemischen Düsenantrieben gebracht, zum Beispiel mit Wasserstoff-Sauerstoffantrieben. Beim Start des Raumfahrzeuges von der erdnahen Startumlaufbahn zum Mars wird die Arbeitskammer
1 des elektrischen Düsenantriebs mit gasartigen Argon gefüllt. Bei der Zuführung der Spannung von der Quelle der Energiespeisung des Antriebs zu den Elektroden2 und3 bildet sich im Raum zwischen ihnen ein elektrischer Lichtbogen. Argon erwärmt sich und übergeht in den Plasmazustand. Dabei erwärmt sich die Elektrode3 und ein Teil der Wärme wird über die zylindrischen Wärmebrücken15 und16 zu dem inneren zylindrischen Mantel14 des Behälters13 geleitet, wo die Verdunstung des Argons vor sich geht. Das gasartige Argon kommt über die Rohrleitung17 in die Sammelkammer und von dort in die Sammelkammer5 und von dort in die Verteilungskammer4 und weiter in die Arbeitskammer1 in den Raum zwischen den Elektroden2 und3 . Auf diese Weise entsteht eine ununterbrochene Zufuhr des Arbeitsstoffes in die Arbeitskammer des elektrischen Düsenantriebs. Bei der Einleitung von Gleichstrom in die supraleitende Wicklung10 entsteht in der Arbeitskammer1 ein Magnetfeld, welches senkrecht zur Achse und zum Radius der Arbeitskammer gerichtet ist. Beim Zusammenwirken des Stroms mit dem Magnetfeld entsteht eine Kraft, die entlang der Achse der Arbeitskammer gerichtet ist, die den notwendigen Schub des elektrischen Düsenantriebs für den Flug des Raumfahrzeuges in Richtung Mars schafft. Die Regulierung der Schubkraft kann man mit Hilfe der Energiequelle verwirklichen indem man die Stromstärke zwischen den Elektroden2 und3 ändert, oder durch Stromänderung in der supraleitenden Wicklung10 . - Nach der Landung des Raumfahrzeuges auf der Oberfläche des Mars schaltet sich der Verflüssiger
8 ein, der von der Bordquelle der Elektroenergie mit Strom versorgt wird. In den Eingang des Verflüssigers8 tritt eine gasartige Mischung aus Kohlensäuregas, Stickstoff und Argon ein, aus welchen die Atmosphäre des Mars besteht. Der am Ausgang der Verflüssigers8 erhaltene flüssige Argon wird über die Rohrleitung9 in den Aufbewahrungsbehälter des Arbeitsstoffes6 gegossen. Nach der Füllung der Arbeitsstoffbehälter6 ist der elektrische Düsenantrieb für die Rückreise zur Erde bereit. - Auf diese Weise macht der Flug eines Raumfahrzeuges mit Nachtanken des Arbeitsstoffes auf dem Mars es möglich, die Masse und das Volumen der Arbeitsstoffbehälter um die Hälfte zu reduzieren, und die vorgeschlagene Konstruktion der supraleitenden Wicklung, die ein tangentiales Magnetfeld in der Arbeitskammer des Antriebs erzeugt, wird die Effektivität des Antriebs wesentlich erhöhen. Das Gesamtergebnis wird eine wesentliche Steigerung der Nutzlast des Raumfahrzeuges für den Flug zum Mars sein.
- Literatur:
-
- 1. E. Messerschmid S. Fasoulas Raumfahrtsysteme Springer 2000 S. 242
- 2. PatentPST WO 02/069364 A3
- Der elektrische Düsenantrieb des Magnetoplasmatyps für den Flug zum Mars, der als Arbeitsstoff Argon verwendet, welches im flüssigen Zustand in Behälter gegossen wird, die wie Dewar-Gefäße ausgeführt sind.
- Argon wird im Gaszustand in die Arbeitskammer zwischen zwei axialen Elektroden zugeführt von denen eine an der Achse plaziert ist und die andere eine zylindrische oder kegelige Düsenform hat, im Zwischenraum derselben fließt elektrischer Strom, der das Argon bis zum Plasmazustand erhitzt. Die Arbeitskammer hat an der äußeren Oberfläche eine Wicklung, welche ein Magnetfeld erzeugt und die sich in einem Zylinder befindet, der einen Außen- und einen Innenmantel hat.
Claims (1)
- Dieser elektrische Düsenantrieb unterscheidet sich von den bereits bekannten dadurch, dass 1. zum Zwecke der Nutzlastzunahme des Raumflugkörpers der Flug zum Mars mit einem Nachtanken des Argon-Arbeitsstoffs auf dem Mars direkt aus dessen Atmosphäre verwirklicht wird und dass für die Füllung der Behälter mit Arbeitsstoff, der für den Rückflug zur Erde notwendig ist, ein Verflüssiger an den Arbeitsstoffbehälter montiert wird. Dieser Verflüssiger saugt die Gasmischung – die Marsatmosphäre, die gasförmiges Argon beinhaltet, auf und stoßt flüssiges Argon aus, das in Behälter abgegossen wird. Dabei ist der Verflüssiger mit einem elektrischen Antrieb versehen, der von den Bordquellen der Elektroenergie gespeist wird. 2. Dasselbe, was im Punkt 1 angegeben ist und dadurch, dass zum Zwecke der Steigerung der Schubkraft des elektrischen Düsenantriebs, die in der Arbeitskammer durch das Zusammenwirken des radialgerichteten Elektrostroms und des konstanten Magnetfeldes, das senkrecht zum Radius gerichtet ist. Die äußere Wicklung wird aus einzelnen in Reihe geschalteten rechtwinkeligen Spulen der gleichen Polarität ausgeführt. Die Spulen sind an der äußeren Oberfläche der Düse so verlegt, dass nur ein Teil der Spule mit Halbwindungen, die in gerader Richtung parallel der Antriebsachse gewickelt sind, direkt an die Düsenoberfläche angrenzt und eine zylindrische Form hat. Der andere Teil der Spule mit Halbwindungen entgegengesetzter Stromrichtung ist von der Düsenoberfläche entfernt und hat eine Abbiegung in Richtung des Radius und eine rechtwinklige geometrische Form. 3. Dasselbe, was in den Punkten 1, und 2 angegeben wurde und dadurch, dass zur mechanischen Befestigung des Teils zwischen dem inneren und äußeren Mantel radiale Metallrippen angebracht werden. 4. Dasselbe, was in den Punkten 1, 2 und 3 angegeben wurde und dadurch, dass zur Steigerung der Größe des Magnetfeldes in der Arbeitskammer die Wicklung, die das Magnetfeld erzeugt, aus einem Hochtemperatur-Supraleiter hergestellt wird und in eine Kryagenflüssigkeit: Wasserstoff, Neon oder Stickstoff, plaziert wird, die in den hohlen Zylinder, der in der Form eines Dewar-Gefäßes ausgeführt ist, gegossen wird. 5. Dasselbe, was in den Punkten 1, 2, 3 und 4 angegeben wurde und dadurch, dass zur Senkung der Verdampfung der Kryogenflüssigkeit: des Wasserstoffs, Neons oder Stickstoffs, der hohle Zylinder mit supraleitender Wicklung im zylindrischen Behälter mit flüssigen Argon, in dessen innerem zylindrischem Hohlraum sich die Arbeitskammer des elektrischen Düsenantriebs befindet. 6. Dasselbe, was in den Punkten 1, 2, 3, 4 und 5 angegeben wurde und dadurch, dass zum Zweck der Nutzung des Kältevorrats des Arbeitsstoffes im Aufbewahrungsbehälter zur Kühlung der Arbeitskammer des elektrischen Düsenantriebs die Verdampfung des flüssigen Argons im Behälter mit hohler zylindrischer Öffnung in seiner inneren zylindrischen Oberfläche vor sich geht, wofür die zylindrische Innenfläche des Behälters mit der äußeren zylindrischen Fläche der äußeren Elektrode durch Wärmebrücken verbunden ist.
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