DE102006021646A1 - Folie, insbesondere mehrschichtige Folie - Google Patents

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Josef Müller
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/32Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising polyolefins

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Abstract

Folie, insbesondere mehrschichtige Folie (1, 11), mit wenigstens einer an einer Außenseite angeordneten Folienschicht (2, 4, 12, 14) aus Polypropylen, wobei wenigstens eine Polypropylenschicht (2, 4, 12, 14) mit wenigstens einem weiteren Material vermischt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Folie, insbesondere mehrschichtige Folie mit wenigstens einer an einer Außenseite angeordneten Folienschicht aus Polypropylen.
  • Es ist eine Vielzahl derartiger Folien bekannt, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, besonders mit Materialien wie beispielsweise HDPE nur schwer verbindbar zu sein. Dies spielt vor allem bei In-Mould-Labeling-Anwendungen eine entscheidende Rolle.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Folie zu schaffen, die wenigstens an einer Außenseite eine Folienschicht aus Polypropylen aufweist und dennoch sehr gute und in weiten Bereichen modifizierbare Eigenschaften besonders in Bezug auf Haftung und Verbindbarkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Polypropylenschicht mit wenigstens einem weiteren Material vermischt ist.
  • Hierdurch lassen sich die Eigenschaften der PP-Schicht in weiten Bereichen definiert beeinflussen.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die PP Schicht als weiteres Material mit einem Haftvermittler versetzt ist.
  • Der Haftvermittler sorgt für eine sehr gute Verbindung zu anderen Materialien.
  • Es hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn als Haftvermittler Säure Copolymere, Polymere mit Säureanhydrid-Funktionen, insbesondere mit ungesättigten Säureanhydriden versehenes Polyethylen und Polypropylen, Polymere und Copolymerisate die Hydroxylgruppen enthalten, insbesondere Polyvinylalkohole, ethylenhaltige Polyvinylakohole, Hydroxyethylacrylat, Ionomere, EAA, EVA, EBA, Terpolymere oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Durch diese verschiedenen Haftvermittler lassen sich sehr gute Verbindungen zu unterschiedlichsten Materialien erzielen.
  • Dabei ist es auch sehr vorteilhaft, wenn als Haftvermittler ein mit Maleinsäureanhydrid gepropftes PP vorgesehen ist.
  • Diese Haftvermittler haben sich als sehr weitreichend einsetzbar erwiesen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn das weitere Material in einem Verhältnis von bis zu 50%, vorzugsweise zwischen 20 und 30%, dem Basismaterial zugemischt ist.
  • Durch eine Zumischung in einem derartigen Verhältnis wird sichergestellt, daß die gewünschten Haftungseigenschaften erzielt werden können.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich erfindungsgemäß auch erwiesen, wenn das weitere Material einen Schmelzflußindex zwischen 0,5 und 4 aufweist.
  • Damit wird sichergestellt, daß sich das Basismaterial zusammen mit dem weiteren Material sehr gut extrudieren lässt.
  • Erfindungsgemäß ist es auch sehr vorteilhaft, wenn der Folienaufbau wenigstens auf einer Seite mit einem Druckbild versehen ist.
  • Damit lassen sich sehr leicht Bezeichnungen und Gestaltungen, insbesondere bei Bedruckung mit UV-Farben, auf dem Folienaufbau anbringen.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es auch sehr vorteilhaft, wenn die mit einem weiteren Material vermischte PP-Schicht als Siegelschicht vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird eine exzellente Siegelfähigkeit auch gegenüber anderen Polymeren, wie zum Beispiel PE sichergestellt.
  • Es hat sich dabei als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Siegelschicht eine Dicke von etwa 10 bis 30% der Gesamtdicke des Folienaufbaus aufweist.
  • Dadurch wird ein überproportionaler Einfluß der Siegelschicht auf den Gesamtverbund vermieden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Fortbildung der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß die mit einem weiteren Material vermischte PP-Schicht als Druckschicht zur Aufnahme des Druckbildes vorgesehen ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird sichergestellt, daß das Druckbild auf der so erzeugten Druckschicht besonders gut haftet.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Druckschicht eine Dicke von etwa 10 bis 30% der Gesamtdicke des Folienaufbaus aufweist.
  • Dadurch wird ein überproportionaler Einfluß der Druckschicht auf den Gesamtverbund vermieden.
  • Es hat sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Folienaufbau wenigstens 2 bis vorzugsweise maximal 7 Schichten aufweist.
  • Bei einer derartigen Schichtzahl haben sich die besten Eigenschaften eingestellt.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn der Folienaufbau eine ungerade Anzahl Schichten, wenigstens jedoch 3 Schichten aufweist.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die jeweiligen Aussenschichten des Folienaufbaus jeweils aus denselben Materialien gebildet sind.
  • Durch einen ungeradzahligen Aufbau insbesondere in Verbindung mit den gleichen Aussenschichten kann ein ungewolltes Curling des Folienaufbaus wirksam vermieden werden.
  • Es hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Folienaufbau wenigstens einseitig geprägt ist.
  • Eine Prägung kann bei bestimmten Einsatzzwecken einerseits die Haftung an anderen Materialien erhöhen und andererseits kann sie insbesondere gegenüber Klebstoffen dafür sorgen, daß die Haftung nicht ungewollt stark zunimmt.
  • Erfindungsgemäß hat es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens eine Schicht des Folienaufbaus gereckt ist.
  • Durch eine Reckung werden die optischen und mechanischen Eigenschaften, insbesondere in Hinblick auf Spleissfähigkeit, Festigkeit usw. verbessert.
  • Sehr vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch, wenn die Folie im Coextrusionsverfahren hergestellt ist.
  • Damit lässt sich der gesamte Folienaufbau in einem einzigen Verfahrensschritt herstellen.
  • Es hat sich auch sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen einzelnen Folienschichten eine Haftvermittlerschicht vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird der Zusammenhalt des Folienaufbaus insbesondere zwischen weniger gut verträglichen Folienschichten stark verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch vorteilhaft, wenn der Folienaufbau wenigstens einseitig mit einem Kleber versehen ist.
  • Dadurch lässt sich der Folienaufbau auch zum Beispiel für Etiketten einsetzen.
  • Eine erfindungsgemäß sehr vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Folienaufbaus ist auch darin zu sehen, daß der Folienaufbau als In-Mould-Label vorgesehen ist.
  • Besonders bei In-Mould-Labels ist es äußerst wichtig, daß sich das Label mit dem eingebrachten Kunststoff sehr gut verbindet und diese auch auf Dauer aneinander haften.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Folienaufbau während des Spritzvorganges direkt an der Form befestigt wird.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß der Folienaufbau auch während des Spritz- oder Tiefziehvorganges an der vorbestimmten Stelle in der Form verbleibt.
  • Es hat sich auch als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn die Form im Bereich des Folienaufbaus gekühlt ist.
  • Damit wird ein unbeabsichtigtes und zu starkes Anschmelzen des Folienaufbaus wirksam vermieden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen 3-Schicht-Folienaufbau und
  • 2 einen erfindungsgemäßen 5-Schicht-Folienaufbau.
  • Mit 1 ist in 1 ein Folienaufbau, insbesondere zur Verwendung für In-Mould-Labels bezeichnet.
  • Dieser Folienaufbau ist aus einer ersten Außenschicht 2 aus einem mit einem weiteren Material vermischten Polypropylen, einer Innenschicht 3 aus einem Polyethylen und einer zweiten Außenschicht 3 aus einem Polypropylen gebildet.
  • Das weitere in die erste Außenschicht 2 eingemischte Material ist ein Maleinsäureanhydrid gepfropftes Polypropylen, das als Haftvermittler wirkt und so ein Versiegeln dieser ersten Außenschicht 2 mit zum Beispiel einem HDPE ermöglicht. Es ist aber auch denkbar, daß je nach Einsatzzweck andere eingemischte Materialien wie zum Beispiel Säure Copolymere, Polymere mit Säureanhydrid-Funktionen, insbesondere mit ungesättigten Säureanhydriden versehenes Polyethylen und Polypropylen, Polymere und Copolymerisate die Hydroxylgruppen enthalten, insbesondere Polyvinylalkohole, ethylenhaltige Polyvinylakohole, Hydroxyethylacrylat, Ionomere, EAA, EVA, EBA, Terpolymere oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Eine derartige Außenschicht 2 kann dann nicht nur mit artverwandten, sondern auch mit artfremden Materialien versiegelt werden. So kann ein und derselbe Folienaufbau 1 beispielsweise sowohl auf eine Polypropylenunterlage als auch auf eine HDPE-Unterlage aufgesiegelt werden.
  • Das eingemischte Material nimmt einen Anteil der jeweiligen Außenschicht 2 bzw. 3 von bis zu 50%, vorzugsweise von 20 bis 30% ein.
  • Die Dicke der Außenschichten 2 und 3 kann vorzugsweise zwischen 10 und 30% der Dicke des gesamten Folienaufbaus 1 betragen.
  • Die zweite Außenschicht 3 kann wie bereits beschrieben ein reines Polypropylen sein, oder aber kann ebenfalls mit anderen Materialien wie die erste Außenschicht 2 vermischt sein. Wenn die zweite Außenschicht ebenso geblendet ist, können Druckbilder, insbesondere bei Verwendung von UV Druckfarben, sehr gut und dauerhaft haftend auf die zweite Außenschicht 3 aufgebracht werden.
  • Wie beschrieben ist der Folienaufbau 1 symmetrisch, mit zwei im wesentlich identischen Außenschichten 2 und 3, aufgebaut, wodurch ein ungewolltes Curling des Folienaufbaues 1 vermieden wird. Dennoch kann der Folienaufbau 1 auch asymmetrisch aufgebaut sein, wenn dies für den jeweiligen Einsatzzweck notwendig ist.
  • Der Folienaufbau 1 kann insgesamt, monoaxial, biaxial oder biaxial simultan gereckt sein, ebenso wie einzelne Schichten des Folienaufbaus, wodurch sich die Eigenschaften der jeweiligen Schichten vor allem im Hinblick auf Spleißverhalten, Reißverhalten, Festigkeit und optische Eigenschaften verändern.
  • Der gesamte Folienaufbau 1 kann ebenso wie auch ein Teil der Schichten im Extrusionsverfahren hergestellt werden. Bei Augenmerk auf eine rationalisierte Herstellung des Folienaufbaus 1 kann auch der gesamte Verbund im Coextrusionsverfahren in einem einzigen Verfahrensschritt hergestellt werden.
  • Es ist aber auch denkbar, daß zwischen den einzelnen Schichten 12, 13 und 14 eines ähnlichen Folienaufbaus 11 jeweils Haftvermittlerschichten 25 und 16 vorgesehen sind, die eine bessere Verträglichkeit und Haftung zwischen den einzelnen Schichten sicherstellen.
  • Auch dieser Folienaufbau 11 kann im Coextrusionsverfahren hergestellt werden.
  • Die Folienaufbauten 1 und 11 können noch geprägt werden und/oder mit Klebstoffen versehen werden. Dies ist jeweils abhängig vom jeweiligen Einsatzzweck, der nicht nur In-Mould-Labels umfasst, sondern auch Verpackungsfolien, Klebeetiketten oder dergleichen.
  • Bei der Verwendung eines der vorbeschriebenen Folienaufbauten 1 bzw. 11 für das In-Mould-Labeling können diese direkt in die Spritz- bzw. Tiefziehform eingebracht und dort fixiert werden. Um ein Durchschmelzen des Folienaufbaus 1 bzw. 11 zu vermeiden ist es denkbar, daß die Form im Bereich des Labels gekühlt wird.

Claims (22)

  1. Folie, insbesondere mehrschichtige Folie (1, 11) mit wenigstens einer an einer Außenseite angeordneten Folienschicht (2, 4, 12, 14) aus Polypropylen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Polypropylenschicht (2, 4, 12, 14) mit wenigstens einem weiteren Material vermischt ist.
  2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PP Schicht (2, 4, 12, 14) als weiteres Material mit einem Haftvermittler versetzt ist.
  3. Folie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler Säure Copolymere, Polymere mit Säureanhydrid-Funktionen, insbesondere mit ungesättigten Säureanhydriden versehenes Polyethylen und Polypropylen, Polymere und Copolymerisate die Hydroxylgruppen enthalten, insbesondere Polyvinylalkohole, ethylenhaltige Polyvinylakohole, Hydroxyethylacrylat, Ionomere, EAA, EVA, EBA, Terpolymere oder dergleichen vorgesehen sind.
  4. Folie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler ein mit Maleinsäureanhydrid gepropftes PP vorgesehen ist.
  5. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Material in einem Verhältnis von bis zu 50%, vorzugsweise zwischen 20 und 30%, dem Basismaterial zugemischt ist.
  6. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Material einen Schmelzflußindex zwischen 0,5 und 4 aufweist.
  7. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienaufbau (1, 11) wenigstens auf einer Seite mit einem Druckbild versehen ist.
  8. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem weiteren Material vermischte PP-Schicht (2, 4, 12, 14) als Siegelschicht vorgesehen ist.
  9. Folie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelschicht eine Dicke von etwa 10 bis 30% der Gesamtdicke des Folienaufbaus aufweist.
  10. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem weiteren Material vermischte PP-Schicht (2, 4, 12, 14) als Druckschicht zur Aufnahme des Druckbildes vorgesehen ist.
  11. Folie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschicht eine Dicke von etwa 10 bis 30% der Gesamtdicke des Folienaufbaus aufweist.
  12. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienaufbau wenigstens 2 bis vorzugsweise maximal 7 Schichten aufweist.
  13. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienaufbau eine ungerade Anzahl Schichten, wenigstens jedoch 3 Schichten aufweist.
  14. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Aussenschichten (2, 4, 12, 14) des Folienaufbaus jeweils aus denselben Materialien gebildet sind.
  15. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienaufbau (1, 11) wenigstens einseitig geprägt ist.
  16. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht des Folienaufbaus gereckt ist.
  17. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1, 11) im Coextrusionsverfahren hergestellt ist.
  18. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Folienschichten (12, 13, 14) eine Haftvermittlerschicht (15, 16) vorgesehen ist.
  19. Folie nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienaufbau (1, 11) wenigstens einseitig mit einem Kleber versehen ist.
  20. Verwendung eines Folienaufbaus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienaufbau (1, 11) als In-Mould-Label vorgesehen ist.
  21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der während des Spritzvorganges Folienaufbau (1, 11) direkt an der Form befestigt wird.
  22. Verwendung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Form im Bereich des Folienaufbaus gekühlt ist.
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