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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Wegen
der Bedrohung durch Treibhausgase und teilweise fast unzumutbarer
Luftverschmutzung in Ballungsräumen
sind weltweit Bestrebungen im Gange, die Emissionen von Fahrzeugen
einzudämmen.
Klimaschutzkonferenzen versuchen, durch Festlegung von Grenzwerten
für Schadstoffe
und CO2 der drohenden Erderwärmung entgegenzuwirken.
Die Selbstverpflichtung der Automobilindustrie zur Reduzierung des
CO2-Ausstoßes bringt neue Herausforderungen
an die Technik des Antriebsstrangs und wird neue Konzepte erfordern
und fördern.
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Insbesondere
der CO2-Ausstoß hängt direkt mit dem Verbrauch
eines Fahrzeugs zusammen. Deshalb wird sich der Kampf gegen dieses
Treibhausgas nur über
Verbrauchsreduzierungen gewinnen lassen.
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Schonender
Umgang mit den Erdölreserven ist
aber auch aus einem anderen Grund geboten. Die Erdölreserven
werden nicht beliebig lange zur Verfügung stehen. Über deren
Reichweite gibt es zwar unterschiedliche Abschätzungen, je nachdem welche schwer
zu erschließenden
Vorräte
noch dazugerechnet werden. Dass sich die Reserven aber langsam dem
Ende zuneigen, darüber
gibt es wenig Zweifel. Alle jemals vorhandenen Erdölvorräte ergeben
ein Volumen, das dem Mount Fuji (frühere Bezeichnung: Fujijama)
entspricht
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Ungefähr die Hälfte davon
ist bereits verbraucht. Die verbliebene Menge werden sich immer mehr
Menschen untereinander aufteilen müssen. Wenn sich Länder wie
China oder Indien nur einen Bruchteil unseres Lebensstandards erarbeiten,
dürften
die Erdölvorräte rapide
schwinden. Rückgriff
auf weniger leicht zu gewinnende Lagerstellen wie Ölsande und Ölschiefer
werden die Gestehungskosten in die Höhe treiben.
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Schätzungen über die
Reichweite des Erdöls variieren
stark. Unter Berücksichtigung
der wachsenden Bevölkerung,
insbesondere derer, die als Erdölverbraucher
in Frage kommen, wird es zwischen 2020 und 2050 zu starken Verknappungen
kommen. Alternative Kraftstoffe wie Biodiesel und aus Erdgas gewonnene
flüssige
Treibstoffe werden vermutlich die Deckungslücke nicht schließen können.
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Neben
dem Verbrauch spielen die Emissionen eine immer größere Rolle.
Insbesondere CO2, das sich nicht wie andere schädliche Abgase durch eine Nachbehandlung
mit einem Katalysator beseitigen lässt, setzt dem weiteren ungehinderten
Verbrauch von fossilen Brennstoffen Grenzen.
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Die
Ozonkonzentration ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Falls
das tatsächlich
auf CO2 zurückzuführen sein
sollte, wovon inzwischen die Mehrheit der Klimaforscher überzeugt
ist, und nicht nur auf natürliche
Klimaschwankungen, wird ein starker Druck zur Reduzierung von CO2-Emissionen
und damit Verbrauchseinsparungen nicht vermeidbar sein.
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Verbrauchseinsparungen
haben also einen dreifachen Effekt:
Schonung der Umwelt
Längere Verfügbarkeit
von Erdöl
Kosteneinsparung
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Moderne
Fahrzeuge müssen
deshalb auf geringsten Verbrauch ausgelegt werden, um mit der kostbaren
Ressource Öl
noch möglichst
lange auszukommen. Und damit lassen sich auch die Emissionen, insbesondere
CO2 verringern
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In
diesem Zusammenhang wird es auch nicht zielführend sein, verschiedene verbrauchsreduzierende
Maßnahmen
wie zum Beispiel Hybrid, Diesel statt Benzin, Maßnahmen am Motor wie neue Brennverfahren
mit entsprechender Variabilität
der Ventilsteuerung usw. gegeneinander auszuspielen. Die entscheidende
Frage wird in Zukunft nicht das "entweder
oder" sondern das "sowohl als auch" sein. Moderne Fahrzeuge
werden deshalb eine geschickte Kombination und Ergänzung verschiedenster
verbrauchsmindernder Maßnahmen
beinhalten. Die Hybridtechnologie lässt sich ideal mit vielen anderen Maßnahmen
kombinieren.
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Optimale
Verbrauchsergebnisse werden sich erzielen lassen, wenn folgende
Voraussetzungen erfüllt
sind:
Geringer Luft- und Rollwiderstand des Fahrzeugs
Geringes
Fahrzeuggewicht
Verbrauchsgünstiger
Verbrennungsmotor
Basisgetriebe mit bestem Wirkungsgrad
Stopp/Start-Automatik
zum Abstellen des Verbrennungsmotors, wann immer er zur Erzeugung
von Vortriebsleistung nicht benötigt
wird.
Bremsenergierückgewinnung
(Rekuperation)
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Die
am Markt befindlichen Hybridfahrzeuge zeigen bereits diesen ganzheitlichen
Ansatz, bei dem versucht wird, durch geschickte Kombination unterschiedlicher
Maßnahmen
ein verbrauchsgünstiges Gesamtkonzept
zu erstellen.
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Der
folgende Text befasst sich mit den Hybrid-typischen Fragestellungen
Bremsenergierückgewinnung
und Stopp/Start in Verbindung mit einem wirkungsgradoptimierten
Basisgetriebe. Es ergibt sich eine ganze Reihe von verschiedenen
Konzepten, die im Nachfolgenden beschrieben werden.
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Hybridantriebe
werden entsprechend der installierten elektrischen Leistung grob
in Mikro-, Mild- und Vollhybride eingeteilt.
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Bei
Mikrohybriden reicht die elektrisch installierte Leistung gerade
aus, um den Motor nach einem Stopp automatisch wieder zu starten.
Eine Bremsenergierückgewinnung
ist nur in einem äußerst geringen
Maße möglich. Wegen
der verhältnismäßig geringen
Zusatzkosten für
einen Mikrohybrid werden sich solche Systeme trotzdem in der Zukunft
in Fahrzeugen wiederfinden.
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Soll
die Bremsenergierückgewinnung
zusätzlich
genutzt werden, müssen
elektrische Leistungen in der Größenordnung
von 10–15
kW installiert werden. Damit lassen sich übliche Verzögerungsvorgänge abdecken und damit ein
Großteil
der gesamten Verzögerungsleistung
wiedergewinnen. Eine weitere Erhöhung
der elektrisch installierten Leistung würde zwar eine Rückgewinnung
auch stärkerer
Verzögerungsvorgänge ermöglichen,
da diese jedoch verhält nismäßig selten
auftreten, scheint eine Erhöhung
der installierten elektrischen Leistung alleine aus Sicht der Bremsenergierückgewinnung
wirtschaftlich nicht sinnvoll zu sein.
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Elektrisches
Fahren ist mit einem Mildhybrid nicht möglich, lediglich eine Unterstützung des
Verbrennungsmotors (Boosten) ist vorgesehen.
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Aus
Sicht der Verbrauchseinsparung lässt sich
damit fast alles erreichen: Etwa 5 % durch Stopp/Start und etwa
10 % mit Rekuperation. Ein Mildhybrid wäre also eigentlich ausreichend,
wenn nicht elektrisches Fahren oder eine nennenswerte Leistungsunterstützung des
Verbrennungsmotors gefordert werden. Eine weitere Verbrauchsreduzierung
von 4 % ergibt sich, wenn der Verbrennungsmotor in Betriebszuständen mit
schlechtem Wirkungsgrad abgeschaltet wird und die E-Maschine beim Vollhybrid
den alleinigen Vortrieb übernimmt.
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Allerdings
muss dieser zusätzliche
Verbrauchsvorteil teuer erkauft werden. Die installierten elektrischen
Leistungen liegen mit 30–50
KW beträchtlich
höher als
die bei einem Mildhybriden. Entsprechend hoch werden die Kosten
liegen. Vollhybriden werden häufig
in erster Linie zur Leistungssteigerung entwickelt.
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Ein
Vollhybrid kann aber auch für
ein Downsizing des Verbrennungsmotors genutzt werden. Der dann entstehende
Antrieb besteht aus einem Verbrennungsmotor, der für die volle
Leistungsabgabe stets auf die aktive Mithilfe der starken E-Maschine angewiesen
ist.
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Insgesamt
gibt es viele Varianten und zwischen Mild- und Vollhybriden gibt
es einen Übergangsbereich,
der zum Beispiel elektrisches Rangieren erlaubt, aber nicht Fahren
bei höheren
Geschwindigkeiten.
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Die
Einteilung in Mikro-, Mild- und Vollhybrid gibt Hinweise auf die
Funktionalität. Über die
tatsächliche
Anordnung und Anbindung der E-Maschine im Antriebsstrang sagt diese
Einteilung jedoch nichts aus. Bei einigen Hybridkonzepten entscheidet
lediglich die Dimensionierung der E-Maschine darüber, ob das Konzept eher als
Mild- oder Vollhybrid einzuordnen ist. Im Folgenden wird deshalb
versucht, die Art der Anbindung der E-Maschine im Antriebsstrang und
die Momentenflüsse
als Unterscheidungsmerkmale herauszuarbeiten.
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Dies
wird an vereinfachten Strukturbildern des Antriebsstrangs erklärt. Das
angedeutete Getriebe kann dabei für irgendeinen der bekannten
Getriebetypen stehen.
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Die
wohl einfachste Lösung
ist ein Mikrohybrid für
Stopp/Start, der sich mit allen bestehenden Antriebssträngen kombinieren
lässt,
indem die herkömmliche
Lichtmaschine auch für
motorischen Betrieb ausgelegt wird. Sie kann dann auch als Anlasser arbeiten
und einen geräuscharmen
Wiederstart des Verbrennungsmotors bewirken. Ein herkömmlicher Anlasser
kann das nicht leisten. Stopp/Start ist damit möglich, jedoch nicht elektrisches
Fahren oder Rekuperieren. Typische Leistungen für die elektrische Maschine
liegen bei 4–6
KW. Diese Anordnung ist nur als Mildhybrid geeignet.
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Dem
Riementrieb ist dabei besonderes Augenmerk zu schenken. Im Startbetrieb
ist der Momentenfluss im Riementrieb umgekehrt wie im Generatortall.
Die Riemenführung
und Spannsysteme müssen
deshalb auf einen Wechsel von Zug- und Leertrum ausgelegt sein.
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Besonders
bei Dieselmotoren können
die erforderlichen Kaltstartmomente mit weit über 100 Nm so groß werden,
dass sie mit einem normalen Riementrieb nicht mehr zu beherrschen
sind. In solchen Fällen
kann der herkömmliche
Anlasser für
den Start bei kaltem Motor sorgen. Stopp/Start wird unter anderem
aus Abgasgesichtspunkten sowieso erst bei warmem Motor eingesetzt.
Die dafür
erforderlichen Momente von unter 100 Nm können dann vom Startergenerator über den
Riementrieb geräuscharm
aufgebracht werden. Dies ist eine der Hauptanforderungen für die Akzeptanz
von Stopp/Start-Systemen.
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Ferner
besteht die Möglichkeit,
im Riementrieb ein zusätzliches
Planetengetriebe für
den Kaltstart zu integrieren.
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Beim
Kurbelwellenstartergenerator sitzt die elektrische Maschine direkt
auf der Kurbelwelle, dort wo heute normalerweise das Schwungrad
angebracht ist. Danach folgt der restliche Antriebsstrang.
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Der
Startergenerator muss so ausgelegt werden, dass ein Start auch bei
kaltem Motor möglich ist,
da ein konventioneller Starter kaum mehr unterzubringen ist. Typische
Leistungen liegen bei 10–15 KW.
Diese Anordnung markierte bei vielen Automobilherstellern den Start
in die Hybridtechnik. Einige systembedingte Schwächen verhinderten meist einen
Serieneinsatz.
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Zwar
lässt sich
Stopp/Start sehr elegant, geräuscharm
und schnell realisieren. Rekuperation und elektrisches Fahren sind
jedoch nur sehr eingeschränkt
möglich,
weil der Verbrennungsmotor nicht von der E-Maschine abgekoppelt
werden kann.
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Sowohl
beim Rekuperieren als auch beim elektrischen Fahren müsste der
Verbrennungsmotor gegen seine innere Reibung mitgeschleppt werden. Zum
Rekuperieren bliebe fast nichts mehr übrig.
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Grundsätzlich ist
der Kurbelwellenstartergenerator mit allen Getriebetypen verträglich. Allerdings ist
zu beachten, dass für
einen schnellen Wiederstart und ein sofortiges Losfahren des Fahrzeugs
alle benötigten
momentenübertragenden
Elemente des Getriebes bereits in Wartestellung sein müssen. Das
ist bei herkömmlichen
Automatikgetrieben, bei denen die Druckölversorgung zur Betätigung aus
einer vom Verbrennungsmotor angetriebenen Ölpumpe erfolgt, nicht der Fall.
Bei einem Wiederstart müsste
erst die Pumpe Öl
fördern,
die Leitungen gefüllt,
Elastizitäten vorgespannt
werden, bevor Druck aufgebaut werden kann.
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Dabei
gehen wesentliche Sekundenbruchteile verloren. Der Fahrer stellt
beim Wiederanfahren eine unakzeptable Verzögerung fest. Deshalb wird für solche
Automatikgetriebe eine zusätzliche,
elektrisch angetriebene Ölpumpe
vorgesehen. Dies verschlechtert den Wirkungsgrad des Antriebsstranges und
erhöht
die Kosten.
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In
die Kategorie Kurbelwellenstartergenerator fällt auch der Honda Insight
CVT. Die Kombination von Kurbelwellenstartergenerator mit einem CVT-Getriebe
ist vielleicht nicht gerade sehr phantasievoll, besticht aber durch
Einfachheit und niedrigen Verbrauch von etwa 4 l/100 km.
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Ein
Vorteil des CVT gegenüber
einem Stufengetriebe liegt dabei darin begründet, dass damit sehr häufig in
Overdrive-Übersetzungen
gefahren werden kann, welche ohne komfortmindernde Schaltungen eingestellt
werden können.
Durch die niedrige Drehzahl des Motors reduzieren sich die Schleppverluste
und Rekuperieren ist mit weniger Einschränkung auch ohne Trennkupplung
zwischen Motor und E-Maschine möglich.
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Einzig
das rein elektrische Fahren fehlt dem Honda-System. Dies würde neben
einer weiteren Kupplung noch einmal Zusatzaufwand für die CVT-Anpressung
erfordern. Die normalerweise direkt vom Verbrennungsmotor angetriebene
hydraulische Pumpe müsste
beim rein elektrischen Fahren alternativ angetrieben werden.
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Wenn
rekuperiert und elektrisch gefahren werden soll, ist eine Trennung
des Verbrennungsmotors von der E-Maschine und dem restlichen Antriebsstrang
unerlässlich.
Jetzt lässt
sich der Verbrennungsmotor stillsetzen und vom restlichen Antriebsstrang
abkoppeln. Die zu rekuperierende Verzögerungsenergie kann vollständig als
Generatorantriebsleistung genutzt werden. Zum elektrisch Fahren stört der Verbrennungsmotor
mit seinen Reibverlusten nicht mehr.
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Dieses
Konzept lässt
sich, je nach installierter Leistung, als Mild- oder Vollhybrid
ausführen.
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Bei
Leistungen der E-Maschine bis ca. 12 KW ist lediglich Stopp/Start
und Rekuperieren möglich.
Werden 20 KW oder mehr installiert, lässt sich damit auch elektrisch
fahren.
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Grundsätzlich lassen
sich damit alle Getriebearten bedienen.
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Die
im vorherigen Abschnitt erwähnten
Einschränkungen
sind aber auch hier gültig.
Wiederstart wird nur akzeptabel schnell erfolgen, wenn bei automatischen
Getrieben entweder eine elektrisch angetriebene Druckölpumpe vorgesehen
wird oder, noch besser, die für
Schaltung und Kupplungen erforderliche Aktorik gleich direkt elektromotorisch
erfolgt.
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Die
Trennkupplung zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe wird in praktisch
allen Projekten als trockene Kupplung ausgeführt. Dies ist gut möglich, weil
diese Kupplung nicht als Anfahrkupplung verwendet wird und deshalb
nur kleine Reibarbeiten entstehen. Außerdem muss sie ein kleines
Schleppmoment besitzen. Dies lässt
sich am besten mit einer trockenen Kupplung erreichen.
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Eine
trockene Kupplung hat stets eine Seite mit hohem Massenträgheitsmoment,
nämlich
die Seite mit den Gussreibpartnern, und eine Seite mit der Kupplungsscheibe,
die ein niedriges Massenträgheitsmoment
aufweist.
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Konstruktiv
ist es nun möglich,
entweder das hohe oder das niedrige Massenträgheitsmoment der Kurbelwelle
zuzuordnen. Sitzt das hohe Massenträgheitsmoment auf der Kurbelwelle, wirkt
das wie ein normales Schwungrad. Der Motor ist also auch bei geöffneter
Trennkupplung lauffähig.
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Beim
Wiederstart ist allerdings das relativ große Massenträgheitsmoment der Kupplung mit
zu beschleunigen. Dies bedeutet höhere Arbeitsbelastung der Kupplung,
längere
Startzeit und evtl. eine spürbare
Verzögerung
des Fahrzeug, wenn mit der Fahrzeugträgheit der Motor angelassen
wird.
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Deshalb
wird auch die umgedrehte Anordnung in Betracht gezogen.
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Auf
der Kurbelwelle sitzt nur noch die extrem leichte Kupplungsscheibe.
Deren Massenträgheitsmoment
reicht zusammen mit Kurbelwelle, Pleuel und Kolben nicht mehr aus,
den Motor bei geöffneter Trennkupplung
in Betrieb zu halten. Dies ist allerdings auch nicht erforderlich.
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Der
Vorteil dieser Anordnung wirkt sich beim Wiederstart aus. Mit einer
kleinen, aus dem Triebstrang abgezweigten Leistung kann der Verbrennungsmotor
schlagartig auf Drehzahl hochgerissen werden. Extrem schnelle Startvorgänge sind
damit möglich.
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Allerdings
muss die Trennkupplung dafür
neben dem statischen Motormoment auch die durch die Ungleichförmigkeit
hervorgerufenen Momentenschwankungen ohne Schlupf übertragen
können,
die besonders bei Dieselmotoren ein Mehrfaches des Motormoments
betragen. Eine für
die Kupplung nicht ganz leichte Anforderung, die wahrscheinlich
nur mit einer trockenen Kupplung bewältigt werden kann.
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Deshalb
gibt es bei der Anordnung "E-Maschine
zwischen 2 Kupplungen" sowohl
Projekte mit schwerer, als auch mit leichter Seite auf der Kurbelwelle.
Hierbei kann eine E-Maschine zwischen der Kurbelwelle und einem
nachfolgenden Wandler angeordnet sein. Die Kupplung ist dann als
Doppelkupplung aufgebaut.
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Beim
seriellen Hybrid lässt
sich der Antriebsstrang mechanisch vollständig trennen. Die Leistungsübertragung
kann vollständig
elektrisch durchgeführt
werden.
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Die
beiden hintereinander angeordneten E-Maschinen, von denen die erste
als Generator dient, deren elektrische Leistung in der zweiten wieder
in mechanische Energie umgewandelt wird, können bei geöffneter Kupplung auch als elektrischer Wandler
oder als elektrisches, stufenloses Getriebe angesehen werden. Solche
Anordnungen werden übrigens
seit langem bei Diesel-elektrischen Antrieben in Lokomotiven eingesetzt.
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Dies
ist insbesondere beim CVT interessant, weil dort der zusätzliche
Aufwand für
einen Rückwärtsgang
mit einem Planetenwendesatz und einer eigenen Kupplung sehr hoch
ist. Beim seriellen Hybrid lässt
sich durch entsprechende Dimensionierung der beiden E-Maschinen
auch ein Rückwärtsgang realisieren,
indem der Abtrieb rückwärtsdrehend
angesteuert wird.
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Bei
einer weiteren Variante des seriellen Hybriden wird die erste E-Maschine
vom Nebenabtrieb angetrieben und ersetzt damit die normale Lichtmaschine.
Die Leistung ist aber beschränkt,
weil über
einen Riementrieb sicher nicht die für einen Vollhybriden erforderliche
Leistung übertragen
werden kann.
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Einen
ganz anderen Weg hat Toyota vor mehreren Jahren eingeschlagen. Der
Leistungsfluss des Verbrennungsmotors wird über ein Planetengetriebe in
2 Wege aufgeteilt.
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Der
erste Zweig führt
direkt zum Abtrieb, während
der andere Zweig zu einem Generator führt. Je nachdem, wie stark
der Generator diesen Zweig abbremst, stellt sich am Abtrieb eine
entsprechende Drehzahl ein. Über
das Bremsmoment des Generators kann die Abtriebsdrehzahl dann stufenlos
geregelt werden.
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Beim
Bremsen erzeugt der Generator natürlich eine hohe elektrische
Leistung, die nicht (vollständig)
in der Batterie gespeichert werden kann. Deshalb wird auf dem Abtrieb
ein elektrischer Motor angebracht, der diese elektrische Leistung
wieder in den Antriebsstrang zurückführt.
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Die
Leistungsübertragung
erfolgt also sowohl über
einen mechanischen Zweig direkt zum Abtrieb als auch über einen
elektrischen Pfad.
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Dieses
Konzept besticht durch den einfachen mechanischen Aufbau, erfordert
aber zwei leistungsstarke E-Maschinen mit einer Gesamtleistung von
ca. 50 KW. Ein weiterer Nachteil liegt in der großen Leistung,
die über
den elektrischen Zweig fließt, der
wegen der vielen Um wandlungen (von mechanischer Leistung in elektrische,
Frequenzumrichter, von Elektrischer wieder in mechanische Leistung) nicht
gerade über
den besten Wirkungsgrad verfügt und
somit die Verbrauchseinsparungen durch den Hybridantrieb zumindest
teilweise wieder aufzehrt.
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Es
hat deshalb nicht an Bestrebungen gefehlt, diesen Nachteil zumindest
teilweise zu kompensieren.
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Als
zielführend
könnte
sich erweisen, die Leistungsverzweigung in mehreren Bereichen durchzuführen. Vereinfacht
lässt sich
das am besten so beschreiben: Statt eines Planetensatzes mit einer
festen Übersetzung
werden verschiedene Planetensätze
mit verschiedenen Übersetzungen
verwendet. Je nach Fahrbereich (Motordrehzahl, Moment, Fahrzeuggeschwindigkeit)
wird dann jeweils der Planetensatz verwendet, der einen möglichst
geringen elektrischen Leistungsfluss ergibt.
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Die
Umschaltung der Planetensätze
erfolgt ähnlich
wie bei einem Stufenautomaten. Der große Vorteil ist neben den geringeren
Verlusten auch die erheblich reduzierte Leistung der E-Maschinen, die nur
noch bei in Summe ca. 20–30
KW liegen wird. Dadurch wird auch die Leistungselektronik kleiner und
damit die Kosten reduziert.
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Mögliche Nachteile
sind die Bereichswechsel, wenn sie nicht komfortabel genug gestaltet
werden können.
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Eine
ausgeführte
Konstruktion für
400 Nm führt
den Namen SEL-Getriebe (Stufenlos Elektrisch Leistungsverzweigt).
Der Kosten- und Bauraumanteil der beiden E-Maschinen ist aber auch
hier noch erheblich, und zusätzlich
sind viele Komponenten eines Automatikgetriebes enthalten (Pumpe,
Hydraulik, Planetensätze,
Kupplungen, Bremsen). Auf diesem Gebiet ist der Erfinder Tenberge
bereits tätig
gewesen.
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Eine
weitere interessante Variante ist mit dem Prinzip „Through
the road" gegeben.
Der Front-Quer-Antrieb
des Fahrzeuges bleibt hierbei unverändert. Zusätzlich wird die Hinterachse
mit einem Elektromotor angetrieben. Sowohl das elektrische Fahren
als auch die Rekuperation erfolgt in Abhängigkeit des Batterieladezustandes über die
Hinterachse.
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Um
eine hohe Dynamik aus Stopp/Start zu erreichen, erfolgt auch das
Anfahren mit hoher Last zunächst
rein elektrisch über
die Hinterachse, während
der Verbrennungsmotor parallel gestartet wird.
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Neben
der Realisierung der hybriden Funktionen wird ein Allradantrieb
ermöglicht,
bei dem innerhalb der Leistungsgrenzen beider Antriebe die Momente
zwischen Vorder- und Hinterachse beliebig verteilt werden können.
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Der
Leistungsfluss in verschiedenen Fahrsituationen, zum Beispiel im
Generatormodus bei verbrennungsmotorischem Fahren, erfolgt über die Strasse.
Deshalb die Bezeichnung „through
the road".
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Das
Doppelkupplungsgetriebe lässt
sich durch Einfügen
einer E-Maschine und einer Trennkupplung zum Verbrennungsmotor ebenfalls
zum Hybriden erweitern. Diese Anordnung würde nach der vorgenommenen
Einteilung unter den Fall "zwischen zwei
Kupplungen" fallen.
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Dies
lässt sich
erheblich vereinfachen, wenn die E-Maschine am Teilgetriebe für die geraden
Gänge angebracht
wird. Es ist dann keine zusätzliche Kupplung
mehr notwendig, da die bereits vorhandene Doppelkupplung die Trennung
vom Verbrennungsmotor übernehmen
kann.
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Dadurch
entsteht eine ESG (Elektrische Schaltgetriebe) genannte Hybridvariante,
die mit besonders geringem Aufwand alle Hybridfunktionen erfüllt, allerdings
nur in Verbindung mit einem Doppelkupplungsgetriebe sinnvoll ist.
Durch diese Anbindung der elektrischen Maschine bleibt die axiale
Länge des
gesamten Antriebes unverändert
zum Basisantrieb, was vor allem für die engen Bauraumbedingungen
bei Front-Quer-Einbau einen großen
Vorteil gegenüber
dem koaxialen Einbau zwischen Motor und Getriebe bedeutet.
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Ein
Wiederstart ist möglich,
indem die E-Maschine über
die Kupplung der geraden Gänge
den Verbrennungsmotor anlässt
und gleichzeitig über
ein Anlegen der Kupplung des ersten Ganges ein Teil des Moments
abgezweigt und zum Abtrieb geleitet wird. Damit spürt der Fahrer
eine sofortige Reaktion des Fahrzeugs, noch bevor der Verbrennungsmotor voll
gestartet ist. Ermöglicht
wird das gute Ansprechverhalten durch eine elektromotorische Aktorik,
mit der unabhängig
von Drehzahlen des Triebstranges das vollständige Schließen der
Kupplungen schon während
der Stillstandsphase möglich
ist.
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Bei
der Rekuperation ist der Momentenfluss anders herum. Da der Klimakompressor
direkt mit der E-Maschine verbunden ist, kann die Rekuperation wahlweise
in elektrische Energie oder in den Klimakompressor erfolgen. Diese
Anordnung ermöglicht
auch eine Standklimatisierung, da die E-Maschine bei offener Kupplung
und Synchronisierungen im Getriebe den Klimakompressor direkt antreiben kann.
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Aus
Sicht der Triebstrangdynamik stellt das Abschalten und Zuschalten
des Verbrennungsmotors während
der Fahrt die kritischste Situation dar. Insbesondere der Wiederstart
als Reaktion auf eine Betätigung
des Gaspedals erfordert ein sehr schnelles Ansprechverhalten.
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Das
Abstellen des Verbrennungsmotors erfolgt nach einer vorgegebenen
Zeit durch eine Überschneidung
der Momente von der aktiven Kupplung K2 auf die elektrische Maschine.
Nach dem Öffnen der
Kupplung verzögert
der Verbrennungsmotor auf Drehzahl Null und die E-Maschine übernimmt
generatorisch das Schubmoment.
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Bei
dem genauen Aufbau des Triebstranges sind, wie bei Doppelkupplungsgetrieben üblich, die beiden
Teilgetriebe in einem einzigen Getriebe verschachtelt. Die Position
der elektrischen Maschine ist achsparallel zum Getriebe mit einem
Antrieb über zwei
Stirnräder
vom Festrad des 4. Ganges und einer Übersetzung von ca. 1,2.
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Die
Anmelderin hat in einen Prototypen (für den Hersteller Opel, Modell
Astra, mit seitlich angeflanschter E-Maschine) mit einem solchen
Getriebe in Verbindung mit einem 1,3 1 Dieselmotor aufgebaut. Die
E-Maschine in dem Prototypen hat eine Leistung von 10 kW und ist
für diese
Leistungsklasse und für
dieses Fahrzeug zur Rekuperation voll ausreichend und stellt damit
einen Mildhybriden dar. Durch entsprechend größere Skalierung der E-Maschine
ließe
sich bei gleichem Aufbau auch ein Vollhybrid realisieren. Direkt
unter der elektrischen Maschine wird der Klimakompressor positioniert
und über
einen Keilrippenriemen angetrieben. Mit dieser Anbindung kann die
Innenraumklimatisierung sowohl während
der Rekuperation als auch in Stillstandsphasen aufrechterhalten
werden.
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Die
Kommunikation zwischen den Steuergeräten von Verbrennungsmotor,
Getriebe, Startergenerator und Energiespeicher erfolgt über den
vorhandenen CAN (CAN = Control Area Network). Die Koordination der
Hybridfunktionen sowie das Energiemanagement wurden im Getriebesteuergerät integriert.
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Wie
bereits erwähnt,
ist die Dynamik, mit der ein Wiederstart des Verbrennungsmotors
und der Aufbau des Radmomentes erfolgt, von entscheidender Bedeutung
für die
Akzeptanz der Funktion Stopp/Start in Verbindung mit einem automatisierten Getriebe.
Nach dem Lösen
der Bremse ergibt sich folgender Ankriechvorgang: Die elektromotorische Aktorik
bereitet während
der Stillstandsphase die nächste
Anfahrt durch vollständiges
Schließen
der Kupplung K2 und das Anlegen der Anfahrkupplung K1 auf Kriechmoment
vor. Nach dem Magnetisieren der elektrischen Maschine (TT ≈ 70
ms) steigt das Startmoment auf einen zum Beschleunigen des Verbrennungsmotors
notwendigen Wert von ca. 140 Nm. Parallel führt Kupplung K1 10 Nm über den
eingelegten 1. Gang auf den Abtrieb. 140 ms nach dem Lösen des
Bremspedals sind die Spiele des Antriebes überbrückt und das Fahrzeug beginnt
zu beschleunigen. Dies führt
im Vergleich zu ASG-Antrieben zu einem deutlich verbesserten Ansprechverhalten
(ASG = Automatisiertes Schaltgetriebe). Ca. 290 ms nach dem Lösen des
Bremspedals erreicht der Verbrennungsmotor Leerlaufdrehzahl und
zündet.
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Genau
so zeitkritisch ist der Wiederstart des Verbrennungsmotors aus einer
Schubphase. Es soll das Zuschalten des Verbrennungsmotors bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit
von 55 km/h angenommen werden: Die Initialisierung erfolgt durch
Betätigung des
Gaspedals. Zunächst
wird die elektrische Maschine durch Auslegen des aktiven Ganges
vom Abtrieb getrennt und von generatorischem auf motorisches Moment
geregelt. Durch ein schnelles Schließen der Kupplung K2 wird die
Kurbelwelle beschleunigt. Neben der zugeführten Leistung der E-Maschine
wird durch Anlegen der Kupplung K1 zusätzlich Leistung vom Abtrieb
auf die Kurbelwelle geführt,
um die Zeit bis zum Zünden
des Verbrennungsmotors weiter zu reduzieren. Dieses Moment darf
jedoch nur kurzzeitig aufrechterhalten werden, da der Fahrer dies
sonst als verzögertes
Ansprechverhalten wahrnimmt. Als erste Reaktion auf die Gaspedalbetätigung spürt der Fahrer
die Reduzierung des Schubmoments auf Null. Ca. 340 ms nach dem Betätigen des
Gaspedals erreicht die Kurbelwelle die Drehzahl der Getriebeeingangswelle
1. Ab diesem Zeitpunkt wird Moment an Kupplung K1 aufgebaut und
nach 380 ms beginnt das Fahrzeug zu beschleunigen.
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Weiterhin
kann das Verhalten des Fahrzeuges bei einer Beschleunigung aus dem
Stand deutlich verbessert werden. Das zur Verfügung stehende Moment der elektrischen
Maschine wird zunächst zum
Verbrennungsmotor geführt,
um die Anfahrdrehzahl schnell zu erreichen. Im Anschluss wird entsprechend
dem steigenden Verbrennungsmotormoment das Moment der E-Maschine
reduziert. Die Boostfunktion ist ausschließlich in Bereichen niedriger
Verbrennungsmotordrehzahlen aktiv. Das maximale Moment des Verbrennungsmotors
wird dabei nicht überschritten,
um dem Fahrer ein reproduzierbares Beschleunigungsverhalten auch über mehrere
Zyklen zu geben. Die Beschleunigung des Fahrzeuges aus einer Stopp/Start-Situation
erfolgt über
die Boosttunktion auch mit höherer
Dynamik. Hierbei kann eine um ca. 1,1 s schnellere Beschleunigung
bis 70 km/h gegenüber
dem Basisfahrzeug erzielt werden.
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Im
Anschluss an die Funktionserprobung wurden mit dem Prototypen die
Verbrauchseinsparungen gemessen. Als Basis dient das bereits stark verbrauchsoptimierte
Doppelkupplungsgetriebe, bei dem durch die Hybridfunktion, nämlich Stopp/Start und
Bremsenergierückgewinnung,
ein weiterer Vorteil von ca. 12 % Kraftstoffeinsparung im gemischten Zyklus
herausgefahren werden konnte.
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Ein
Vergleich der verschiedenen Konzepte ist sehr schwierig, da es bei
jedem der Konzepte wieder eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten gibt, die in eine
solche Bewertung nicht mit einfließen können. Trotzdem gelingt es,
einige wesentliche Aussagen zu machen, die für eine Vorentscheidung bei
der Wahl des richtigen Hybridsystems hilfreich sein können.
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Zunächst interessiert
die Frage, welche Konzepte sich für Mild- oder Vollhybriden eignen.
Grundsätzlich
sind, je nach Dimensionierung der E-Maschine(n) beide geeignet.
Es wird bei diesen Hybriden dann vielleicht in Zukunft auch einen
fließenden Übergang geben zwischen Mild- und Vollhybriden, zum
Beispiel wenn Rangieren elektrisch gewünscht wird, aber elektrisches
Fahren nicht gefordert wird.
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Zum
Beispiel lässt
sich die Variante "zwischen
zwei Kupplungen" je
nach Größe der E-Maschine
sowohl zum Mild- als auch zum Vollhybriden ausbauen. Typische elektrische
Leistungen sind 10–15
KW für
Rekuperieren. Für
Stopp/Start ist das dann schon etwas überdimensioniert. Elektrisches Fahren
würde ca.
30 KW oder mehr erfordern.
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Einige
Hybridkonzepte gehen nur in Verbindung mit bestimmten Getriebetypen
oder erfordern eine Getriebeart, die ohne Hybrid gar nicht funktionsfähig wäre. Hierunter
fallen vor allem die leistungsverzweigten Varianten.
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Eine
wichtige Rolle werden die Kosten spielen. Besonders ins Gewicht
fallen neben der E-Maschine auch die Leistungselektronik und die
Speicherung in der Batterie und den Super caps. Hier verlässliche
Angaben zu machen fällt
schwer, da die Komponenten heute noch nicht großserientauglich am Weltmarkt
zur Verfügung
stehen.
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Trotzdem
lassen sich aber einige Aussagen machen. Die Kosten einer E-Maschine
werden näherungsweise
etwas unterproportional der installierten Leistung sein. Das wird
auch auf die Speichermedien Batterie und Supercaps zutreffen.
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Hybridkonzepte,
bei denen zwei E-Maschinen eingesetzt werden, werden bei gleicher
elektrischer Gesamtleistung aufwändiger
sein als wenn nur eine Maschine eingesetzt wird. Dazu kommen noch Aufwendungen
im Getriebe, wie zum Beispiel eine zusätzliche Kupplung mit Aktorik,
oder eine elektrisch angetriebene Ölpumpe, die bei Automatikgetrieben notwendig
wird, um Stopp/Start zu ermöglichen.
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Es
ist davon auszugehen, dass in den nächsten Jahren eine Konsolidierungsphase
eintritt und eine Konzentration auf die erfolgversprechensten Konzepte
erfolgt. Ganz entscheidend wird auch die Frage sein, ob ein Hybrid
auch elektrisch fahren können
muss oder nur zur Verbrauchsreduzierung eingesetzt wird. Dies wird
darüber
entscheiden, ob Voll- oder Mildhybride letztendlich den Durchbruch
schaffen werden.