DE102006019090A1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine (1), insbesondere Flurförderzeug, mit einem Fahrantrieb (2), der ein mittels zumindest einer Kupplung (7; 8) steuerbares Getriebe (3) und/oder eine Bremseinrichtung (9) umfasst, wobei zur Betätigung der Kupplung (7; 8) und/oder zur Betätigung der Bremseinrichtung (9) jeweils eine Betätigungseinrichtung (11; 12; 13a; 13b) vorgesehen ist. Um ein gewünschtes Fahrverhalten durch eine verbesserte Ansteuerung der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung auf einfache Weise zu erzielen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zur Betätigung der Kupplung (7; 8) und/oder zur Betätigung der Bremseinrichtung (9) die Betätigungseinrichtung (11; 12; 13a; 13b) mit einer Wechselkraft beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit einem Fahrantrieb, der ein mittels zumindest einer Kupplung steuerbares Getriebe und/oder eine Bremseinrichtung umfasst, wobei zur Betätigung der Kupplung und/oder zur Betätigung der Bremseinrichtung jeweils eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Bei Arbeitsmaschine wird das Fahrverhalten durch die Ansteuerung des Getriebes und der Bremseinrichtung bestimmt. Bei elektronisch geregelten Fahrantrieben kann durch entsprechende Ansteuerung der Betätigungseinrichtungen der Kupplungen des Getriebes und/oder der Betätigungseinrichtung der Bremse mittels vorgewählter Regelalgorithem ein gewünschtes Fahrverhalten der Arbeitsmaschine in Abhängigkeit von dem Fahrwunsch der Bedienperson und von den Fahrzeugszuständen sowie den Antriebszuständen eingestellt werden. Um bei derartigen elektronisch geregelten Fahrantrieben mit einem Getriebe und einer Bremseinrichtung das Fahrverhalten einer Arbeitsmaschine mit einem hydrostatischen Getriebe zu erzielen, ist jedoch erforderlich, dass die Kupplungen des Getriebes und die Bremseinrichtung feinfühlig und hysteresearm ansteuerbar sind, um möglichst schnell das gewünschte Fahrverhalten erforderliche Drehmoment im Fahrantrieb einstellen zu können. Zur Betätigung der Kupplungen und der Bremseinrichtung können hierbei elektronisch angesteuerte als Hydraulikzylinder, Elektromagnet oder Elektromotor ausgebildete Betätigungseinrichtungen eingesetzt werden.
  • Derartige Betätigungseinrichtungen können feinfühlig und hysteresearm angesteuert werden und erzeugen in einer kurzen Zeitspanne die Kraft zur Beaufschlagung der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung. Aufgrund von Reibungseinflüssen in der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung kann jedoch das von der Kupplung übertragende Drehmoment bzw. das von der Bremseinrichtung erzeugte Drehmoment lediglich grob und ungenau eingestellt werden. Hierdurch ergibt sich insbesondere im Feinsteuerbereich des Fahrantriebs bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten ein verschlechtertes Fahrverhalten, das von dem gewünschten Fahrverhalten abweicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsmaschine zur Verfügung zu stellen, mit der ein gewünschtes Fahrverhalten durch eine verbesserte Ansteuerung der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung auf einfache Weise erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Betätigung der Kupplung und/oder zur Betätigung der Bremseinrichtung die Betätigungseinrichtung mit einer Wechselkraft beaufschlagt ist. Durch die Beaufschlagung der Betätigungseinrichtung der Kupplung bzw. der Betätigungseinrichtung der Bremseinrichtung mit einer Wechselkraft, die eine bestimmte Frequenz aufweist, wird erzielt, dass die Bauteile der Kupplungen bzw. der Bremseinrichtung in Schwingungen versetzt werden. Hierdurch können die Reibungseinflüsse, insbesondere die Haftreibungseinflüsse, in den Bauteilen der Kupplung bzw. den Bauteilen der Bremseinrichtung reduziert werden und somit bei einer Ansteuerung der Betätigungseinrichtung das gewünschte Drehmoment der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung feinfühlig und hysteresearm eingestellt werden. Hierdurch ist insbesondere im Feinsteuerbereich des Fahrantriebs bei geringen Fahrgeschwindigkeiten das gewünschte Fahrverhalten einfach und exakt einstellbar und erzielbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Wechselkraft durch eine Pulsweitenmodulation der Betätigungseinrichtung erzeugt. Durch die Pulsweitenmodulation der Betätigungseinrichtung kann eine Wechselkraft auf einfache Weise erzeugt werden, wobei über das Tastverhältnis der Pulsweitenmodulation das mittlere Drehmoment der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung auf einfache Weise eingestellt und verändert werden kann.
  • Die Betätigungseinrichtung der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung kann als Elektromagnet oder Elektromotor ausgebildet sein, der mit einem pulsweitenmodulierten Steuersignal angesteuert ist, um die Wechselkraft zu erzeugen. Sofern die Betätigungseinrichtung der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, kann auf einfache Weise eine Betätigungskraft für die Kupplung bzw. die Bremseinrichtung erzeugt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Betätigungseinrichtung mittels eines Elektromagneten, insbesondere eines Schaltmagneten, ansteuerbar, der mit einem pulsweitenmodulierten Steuersignal angesteuert ist. Mit einem Elektromagneten kann ein Hydraulikzylinder auf einfache Weise mittels eines pulsweitenmodulierten Steuersignals zur Erzeugung einer Wechselkraft angesteuert werden.
  • Sofern der Elektromagnet zur Betätigung einer Steuerventileinrichtung, insbesondere eines Schaltventils, vorgesehen ist, kann eine als Hydraulikzylinder ausgebildete Betätigungseinrichtung auf einfache Weise angesteuert werden. Durch das pulsweitenmodulierte Steuersignal können hierbei kostengünstige Schaltventile eingesetzt werden, die mittels eines kostengünstigen Schaltmagneten ansteuerbar sind.
  • Die Kupplung und/oder die Bremseinrichtung kann als trockenlaufende Scheibenkupplung bzw. als trockenlaufende Scheibenbremsen ausgebildet sein. Mit besonderem Vorteil ist die Kupplung als Lamellenkupplung, insbesondere nasslaufende Lamellenkupplung, und/oder die Bremseinrichtung als Lamellenbremse, insbesondere nasslaufende Lamellenbremse, ausgebildet. Mit nasslaufenden Lamellenbremsen bzw. nasslaufenden Lamellenkupplungen kann das gewünschte Drehmoment auf einfache Weise eingestellt werden, um das gewünschte Fahrverhalten exakt und sicher zu erzielen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Pulsweitenmodulation eine Modulationsfrequenz im Bereich von 8 Hertz bis 40 Hertz, insbesondere 25 Hertz, auf. Mit einer derartigen Modulationsfrequenz können bei als Lamellenkupplungen ausgebildeten Kupplungen oder bei als Lamellenbremsen ausgebildeten Bremseinrichtungen abhängig von der Anzahl und der Größe der Lamellen die Reibungseinflüsse auf einfache Weise reduziert werden, um bei einer Ansteuerung der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung eine hysteresearme und feinfühlige Einstellung des Drehmoments zu erzielen.
  • Vorteilhafterweise ist zur Ansteuerung der Betätigungseinrichtung der Kupplung und/oder der Betätigungseinrichtung der Bremseinrichtung eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen ist. Mit einer elektronischen Steuereinrichtung kann auf einfache Weise ein gewünschtes Fahrverhalten in Abhängigkeit von den Fahrzeugzuständen und Antriebszuständen der Arbeitsmaschine mittels einer pulsweitenmodulierten Ansteuerung der Kupplung bzw. der Bremseinrichtung eingestellt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Figur ist eine Arbeitsmaschine 1, insbesondere ein als Gabelstapler ausgebildetes Flurförderzeug, dargestellt. Die Arbeitsmaschine weist einen Fahrantrieb 2 auf, der ein Getriebe 3 umfasst, das mit einer beispielsweise als Verbrennungsmotor ausgebildeten Antriebsmaschine 4 in trieblicher Verbindung steht. Das Getriebe 3 ist als hydrodynamisches Wandlergetriebe ausgebildet und umfasst einen ersten Getriebezweig 5 für die Vorwärtsfahrt sowie einen zweiten Getriebezweig 6 für die Rückwärtsfahrt. Dem ersten Getriebezweig 5 ist eine Kupplung 7 zugeordnet, der zweite Getriebezweig 6 ist mittels 6 ist mittels einer Kupplung 8 steuerbar. Die Kupplungen 7, 8 sind hierbei als nasslaufende Lamellenkupplungen ausgebildet.
  • Der Fahrantrieb 2 umfasst weiterhin eine Bremseinrichtung 9, die von den Antriebsrädern 10a, 10b, die mittels eines Differentialgetriebes 14 mit dem Getriebe 3 verbunden sind, zugeordneten Bremsen 9a, 9b gebildet ist. Die Bremsen 9a, 9b sind als nasslaufende Lamellenbremsen ausgebildet.
  • Zur Betätigung der Kupplungen 7, 8 ist jeweils eine Betätigungseinrichtung 11, 12 vorgesehen, die beispielsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet ist. Zur Betätigung der Bremseinrichtung 9 ist an jeder Bremse 9a, 9b eine Betätigungseinrichtung 13a, 13b vorgesehen, die ebenfalls als Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann.
  • Zur Ansteuerung der Betätigungseinrichtungen 7, 8 der Kupplungen 5, 6 ist eine elektrisch ansteuerbare Steuerventileinrichtung 15 vorgesehen. Die Steuerventileinrichtung 15 kann Schaltventile umfassen, die mittels eines als Schaltmagneten ausgebildeten Elektromagneten betätigbar sind.
  • Die Betätigungseinrichtung 13a, 13b der Bremsen 9a, 9b sind mittels einer elektrisch ansteuerbaren Steuerventileinrichtung 16 betätigbar. Die Steuerventileinrichtung 16 kann ebenfalls als Schaltventil ausgebildet sein, das mittels eines als Schaltmagneten ausgebildeten Elektromagneten betätigbar ist.
  • Die Arbeitsmaschine weist weiterhin eine Steuerventileinrichtung 17 auf, die zur Betätigung einer Arbeitshydraliek 18 vorgesehen ist.
  • Zur Versorgung der Steuerventileinrichtungen 15, 16, 17 ist eine Hydraulikpumpe 19 vorgesehen, die mit der Antriebsmaschine in trieblicher Verbindung steht.
  • Zur Ansteuerung der Steuerventileinrichtung 15, 16, 16 ist eine elektronische Steuereinrichtung 20 vorgesehen. Die Steuereinrichtung 20 steht eingangsseitig mit einer Sollwertvorgabeeinrichtung 21, beispielsweise einem Joystick, für die die Arbeitshydraulik 18 steuernde Steuerventileinrichtung 17 in Wirkverbindung. Desweiteren steht die Steuereinrichtung 20 mit einer Fahrgebereinrichtung 22, beispielsweise einer Doppelpedalsteuerung, für die die Betätigungseinrichtungen 11, 12 der Kupplungen 7, 8 des Getriebes 3 steuernde Steuerventileinrichtung 15 sowie für die die Betätigungseinrichtungen 13a, 13b der Bremseinrichtung 9 steuernde Steuerventileinrichtung 16 in Wirkverbindung. Mittels einer Bremssteuereinrichtung 23, beispielsweise einem Handbremshebel, der mit der Steuerventileinrichtung 16 in Wirkverbindung steht, ist die Bremseinrichtung 9 in der Funktion als Feststellbremse steuerbar.
  • In der elektronischen Steuereinrichtung 20 sind Regelalgorithmen zur Ansteuerung des Fahrantriebs abgelegt. Bei einer Betätigung der Fahrgebereinrichtung 22 werden mittels der Steuereinrichtung 20 die Steuerventileinrichtung 15 sowie die Steuereinrichtung 16 mit einem pulsweitenmodulierten Steuersignal derart angesteuert, dass die Betätigungseinrichtungen 11, 12 der Kupplungen 7, 8 und die Betätigungseinrichtungen 13a, 13b der Bremseinrichtung 9 mit einer pulsweitenmodulierten Wechselkraft mit einer Modulationsfrequenz von beispielsweise 25 Hertz beaufschlagt sind. Hierdurch werden die Reibungseinflüsse in den Bauteilen der Kupplungen 7, 8 sowie in den Bauteilen der Bremseinrichtung 9 reduziert, wodurch in den Kupplungen 7, 8 sowie der Bremseinrichtung 9 die für das gewünschte Fahrverhalten erforderlichen Drehmomente exakt und feinfühlig eingestellt werden können. Hierdurch ist insbesondere im Feinsteuerbereich bei geringen Fahrgeschwindigkeiten ein feinfühliges, dem gewünschten Fahrverhalten entsprechendes Fahrverhalten erzielbar.

Claims (8)

  1. Arbeitsmaschine, insbesondere Flurförderzeug, mit einem Fahrantrieb, der ein mittels zumindest einer Kupplung steuerbares Getriebe und/oder eine Bremseinrichtung umfasst, wobei zur Betätigung der Kupplung und/oder zur Betätigung der Bremseinrichtung jeweils eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Kupplung (7; 8) und/oder zur Betätigung der Bremseinrichtung (9) die Betätigungseinrichtung (11; 12; 13a; 13b) mit einer Wechselkraft beaufschlagt ist.
  2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselkraft durch eine Pulsweitenmodulation der Betätigungseinrichtung (11; 12; 13a; 13b) erzeugt ist.
  3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (11; 12; 13a; 13b) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
  4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (11; 12; 13a; 13b) mittels eines Elektromagneten, insbesondere eines Schaltmagneten, ansteuerbar ist, der mittels eines pulsweitenmodulierten Steuersignal angesteuert ist.
  5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet zur Betätigung einer Steuerventileinrichtung (15; 16), insbesondere eines Schaltventils, vorgesehen ist, mittels der die Betätigungseinrichtung (11; 12; 13a; 13b) betätigbar ist.
  6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (7; 8) als Lamellenkupplung, insbesondere nasslaufende Lamellenkupplung, und/oder die Bremseinrichtung (9) als Lamellenbremse, insbesondere nasslaufende Lamellenkupplung, ausgebildet ist.
  7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsweitenmodulation eine Modulationsfrequenz im Bereich von 8 Hertz bis 40 Hertz, insbesondere 25 Hertz, aufweist.
  8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansteuerung der Betätigungseinrichtung (11; 12) der Kupplung (7; 8) und/oder der Betätigungseinrichtung (13a; 13b) der Bremseinrichtung (9) eine elektronische Steuereinrichtung (20) vorgesehen ist.
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