DE102006018820A1 - Aufspulvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden mit mehreren an einem drehbar angetriebenen Spindelträger angeordneten Spulspindeln. Hierbei werden die den Spulspindeln zugeordnete Aktoren zur Aufnahme und Bildung von Wickelpaketen über zumindest einen Drehübertrager mit einer stationären Steuereinrichtung gekoppelt, wobei der Drehübertrager zwischen einem Rotor und einem Stator mehrere Schleifkontaktstellen aufweist. Um eine möglichst dem Spindelträger angepasste kompakte Bauweise zu erhalten, ist erfindungsgemäß der Rotor durch eine flache Kontaktscheibe gebildet. Dabei sind die Schleifkontaktstellen nebeneinander an einer Stirnseite der Kontaktscheibe ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von synthetischen Fäden in einem Schmelzspinnprozess ist es bekannt, dass die Fäden kontinuierlich durch eine Aufspulvorrichtung zu Wickelpaketen aufgewickelt werden. Die bekannten Aufspulvorrichtungen weisen hierzu einen drehbar angetriebenen Spindelträger, der zumindest zwei auskragend drehbar gelagerte Spulspindeln hält, die abwechselnd in eine Betriebsposition zum Aufwickeln eines Fadens und in eine Wechselposition zum Auswechseln eines Wickels gegen eine Leerhülse. Bei derartigen Aufspulvorrichtungen ist es somit erforderlich, dass die den Spulspindeln zugeordneten Aktoren, die zur Aufnahme und Bildung der Wickelpakete dienen, über sogenannte Drehübertrager versorgt und gesteuert werden. Eine derartige Aufspulvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 15 236 A1 bekannt.
  • Bei der bekannten Aufspulvorrichtung ist ein Drehübertrager für die Versorgung der druckluftbetriebenen Aktoren sowie Drehübertrager für die elektrischen Antriebe im Drehzentrum des Spindelträgers angeordnet. Um eine platzsparende Bauweise zu erhalten, sind die Drehübrtrager mit ihren Rotoren und Statoren konzentrisch zueinander ausgebildet. Diese Anordnung besitzt jedoch den großen Nachteil, dass bei der Vielzahl von Versorgungs- und Steuerleitungen ein Kollisionsproblem entsteht. Zudem wird durch die Verschachtelung der Drehübertrager eine separate Wartung oder Auswechselung der Drehübertrager unmöglich.
  • Darüberhinaus ist es bekannt, dass elektrische Drehübertrager in derartigen Aufspulvorrichtungen nicht ausschließlich zur Versorgung der Antriebe genutzt werden, sondern im zunehmenden Maße auch Sensorsignale zu den den Spulspindeln zugeordneten Sensoren zu einer stationären Steuereinrichtung zu ermöglichen. So ist beispielsweise aus der US 5,900,553 eine Aufspulvorrichtung bekannt, bei welcher die Sensorsignale durch einen Drehübertrager von dem drehenden Spindelträger zu einer stationären Steuereinrichtung geführt werden. Insbesondere zur Übertragung der elektrischen Energie und Signale ist sowohl aus der DE 199 15 236 A1 als auch aus der US 5,900,553 bekannt, Drehübertrager mit mehreren an einer Welle axial nebeneinander angeordneten Schleifkontaktstellen zu verwenden. Insoweit müssen je nach Anzahl der Aktoren und Anzahl der Sensoren langbauende Drehübertrager verwendet werden, was jedoch die Unterbringung im Dreh-Zentrum des Spindelträgers erschwert.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung eine Aufspulvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher eine Drehübertragung zur Versorgung der an einem drehenden Spindelträger gehaltenen Aktoren möglichst kompakt beschaffen ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Aufspulmaschine mit einem Drehübertrager zu schaffen, der insbesondere eine hohe Integration zwischen Aktoren und Sensoren ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rotor des Drehübertragers durch eine flache Kontaktscheibe gebildet ist und dass die Schleükontaktstellen nebeneinander an einer Stirnseite der Kontaktscheibe ausgebildet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass der Drehübertrager an die Beschaffenheit und die Funktion des Spindelträgers insbesondere hinsichtlich des Platzbedarfs angepaßt ist. So ist es bekannt, dass die Spulspindel einen größeren Abstand zueinander aufweisen müssen, um Wickelpakete mit größerem Durchmesser ohne gegenseitige Beeinflussung und Kollision bilden zu können. Somit ergibt sich in radialer Richtung eine am Spindelträger ungenutzte Teilfläche, die durch die Erfindung vorteilhaft zu einer sehr kompakten Bauweise der Aufspulvorrichtung genutzt werden kann. Dabei lassen sich eine Vielzahl von Schleifkontaktstellen auf engstem Raum einer Kontaktscheibe realisieren, so dass insbesondere bei der elektrischen Leistungsversorgung von Signalübertragung vorteilhaft mehrere Aktoren und Sensoren parallel anschließbar sind.
  • Die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Kontaktscheibe neben dem Schleükontaktstellen eine umlaufende Winkelmarkierung aufweist, welche mit einer Sensoreinrichtung zur Drehwinkelbestimmung zusammenwirkt, ist besonders vorteilhaft, um die Aktoren sowie den Antrieb des Spindelträgers zu steuern. So ist es zur Bildung der Wickelpakete und zum Wechseln der Wickelpakete erforderlich, dass die Spulspindeln möglichst in ihren Positionen durch den Spindelträger genau positioniert werden. Insbesondere für den Fall, dass die Ausweichbewegung während des Wickelns der Fäden und Bildung der Wickelpakete durch den Spindelträger erfolgt, ist die Führung des Spindelträgers äußerst präzise auszuführen. So lässt sich die Kontaktscheibe mit einer einfachen Winkelmarkierung beispielsweise als eine Strickmarkierung vorteilhaft dazu nutzen, um eine Positionserkennung des Spindelträgers auszuführen.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei die Weiterbildung der Erfindung, bei welcher die Winkelmarkierung an der Kontaktscheibe eine Codierung enthält, welche dem Spindelträger eine Winkellage zuweist. Damit sind absolute Winkelbestimmungen des Spindelträgers möglich, so daß zu jedem Zeitpunkt dem Spindelträger ein bestimmter Winkel im Bereich von 0 bis 360° zugewiesen werden kann, so dass die Spulspindeln an dem Spindelträger sehr genau und präzise positioniert werden können.
  • Die Winkelmarkierungen lassen sich dabei vorteilhaft sowohl durch Aufdrucke oder je nach Material auch durch Ätzungen an einer Stirnseite der Kontaktscheibe oder am Umfang der Kontaktscheibe anbringen.
  • Zur Erfassung der jeweiligen Winkellage wird die Winkelmarkierung bevorzugt durch ein optisches Sensormittel sensiert, die mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist. So können beispielsweise Lichtsignale, die durch einen Sender erzeugt werden und durch einen Empfänger empfangen werden, zur Abtastung der Winkelmarkierung genutzt werden. Es sind jedoch grundsätzlich auch andere hier nicht erwähnt elektrische Sensormittel ausführbar um beispielsweise durch Induktion die Winkelmarkierung zu erfassen.
  • Um eine hohe Auflösung und damit eine hohe Genauigkeit in der Winkellagenpositionierung des Spindelträgers zu erhalten, wird die Winkelmarkierung bevorzugt auf einen äußeren Rand in der Kontaktscheibe angeordnet. Hierbei lassen sich die Schleikontakte vorteilhaft durch ringförmige Leiterbahnen ausbilden, die konzentrisch ineinander liegend jeweils einen elektrischen Kontakt zu einem stationären Gleitschuh des Stators halten. Die Winkelmarkierung umschließt dabei die Leiterbahn in dem außen liegenden Rand.
  • Die Kontaktscheibe lässt sich dabei sowohl unmittelbar aus einem Leitermaterial oder aus einem Kunststoff oder Metall bilden.
  • Für die Integration und die Leitungsführung in der Aufspulvorrichtung hat sich insbesondere die Weiterbildung der Erfindung bewährt, bei welcher der Rotor am Umfang einer Hohlwelle ausgebildet ist, die fest mit dem Spindelträger verbunden ist und einen Leitungskanal bildet. Somit können die Leitungen über das Drehzentrum des Spindelträgers zu den einzelnen Aktoren geführt werden.
  • Für die Übertragung weiterer Energiearten lässt sich dabei die Hohlwelle vorteilhaft mit einem weiteren Drehübertrager verbinden, so dass beispielsweise eine Druckluftübertragung zur Versorgung und Steuerung der druckluftbetriebenen Aktoren ebenfalls über den Leitungskanal der Hohlwelle erfolgen kann.
  • Die Drehübertrager können sowohl innerhalb des Spindelträgers oder außerhalb des Spindelträgers angeordnet sein. Um äußere Einflüsse möglichst zu unterbinden, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher der Drehübertrager außerhalb des Spindelträgers in einem Schaltschrank angeordnet ist. Damit lassen sich optoelektronische Erfassungen der Winkelmarkierung in einem geschützten Raum frei von Umwelteinflüssen ausführen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar
  • 1 schematisch eine Querschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch ein Ausschnitt des Ausführungsbeispiels aus 1 mit einem Drehübertrager
  • 3 schematisch eine Draufsicht des Drehübertragers aus 2
  • 4 schematisch eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Drehübertragers
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung schematisch in einer Querschnittsansicht dargestellt.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt einen Spindelträger 1, der trommelförmig ausgebildet ist und über eine Gehäuselagerung 10 in einem Gehäuse 3 drehbar gelagert ist. Am Umfang weist der Spindelträger 1 einen Zahnkranz 7 auf, der über ein Getriebe 8 mit einem Getriebemotor 9 zum Antrieb des Spindelträgers 1 gekoppelt ist. Der Getriebemotor 9 wird über eine Steuereinrichtung 20 gesteuert.
  • An dem Spindelträger 1 sind im Abstand zueinander vorzugsweise um 180° versetzt zueinander zwei Spulspindeln 2.1 und 2.2 drehbar über die Lager 6.1 und 6.2 gehalten. An einem Ende sind die Spulspindeln 2.1 und 2.2 jeweils mit einem Spindelmotor 4.1 und 4.2 verbunden. Der Spindelmotor 4.1 ist der Spulspindel 2.1 und der Spindelmotor 4.2 der Spulspindel 2.2 zugeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite des Spindelträgers 1 weisen die Spulspindeln 2.1 und 2.2 jeweils einen Hülsenspanner 5.1 und 5.2 auf, um eine hier nicht dargestellt Spulhülse zu befestigen. Hierbei können sowohl jeweils pro Spulspindel 2.1 und 2.2 eine Spulhülse oder mehrere Spulhülsen nebeneinander durch die Hülsenspanner 5.1 und 5.2 gehalten sein.
  • Im Drehzentrum des Spindelträgers 1 ist eine Hohlwelle 11 fest mit dem Spindelträger 1 verbunden. Die Hohlwelle 11 erstreckt sich auf der die Spindelmotoren 4.1 und 4.2 haltenden Seite des Spindelträgers 1. Die Hohlwelle 11 dient zur Aufnahme eines ersten Drehübertragers 12 am Umfang der Hohlwelle 11 und eines zweiten Drehübertragers 15 an einem freien Ende der Hohlwelle 11. Der Drehübertrager 12 dient zur Leistungsübertragung und Versorgung der elektrisch betriebenen Aktoren, die in diesem Ausführungsbeispiel durch die Spindelmotoren 4.1 und 4.2 gebildet sind. Hierzu weist der Drehübertrager 12 einen mit der Hohlwelle 11 verbundenen Rotor 13 auf. Der Rotor 13 ist als Kontaktscheibe 17 ausgebildet, wobei ein Stator 14 gegenüberliegend zu einer Stirnseite der Kontaktscheibe 17 gehalten ist und über Schleifkontaktstellen mit dem Rotor 13 gekoppelt. Der Stator 14 ist mit der Steuereinrichtung 20 verbunden. Der Rotor 13 ist über die Leitungen 16.1 und 16.2 mit den Spindelmotoren 4.1 und 4.2 gekoppelt. Die Ausbildung und Funktion des Drehübertragers 12 wird nachfolgend noch näher beschrieben.
  • Dem Drehübertrager 12 ist eine Sensoreinrichtung 19 zugeordnet, durch welche eine Winkellage des Spindelträgers sensiert wird. Die Sensoreinrichtung 19 ist mit der Steuereinrichtung 20 verbunden. Der Aufbau und die Funktion der Sensoreinrichtung 19 wird nachfolgend ebenfalls noch näher erläutert.
  • Am Ende der Hohlwelle 11 ist der Drehübertrager 15 ausgebildet, der über die Leitungen 18.1 und 18.2 mit den druckluftbetriebenen Aktoren in diesem Fall mit den Hülsenspannern 5.1 und 5.2 auf der drehenden Seite und auf der stationären Seite mit der Druckluftversorgungsleitung 30 verbunden ist. Ein derartigere Drehübertrager ist beispielsweise aus der DE 198 52 458 A1 bekannt, so dass an dieser Stelle ausdrücklich zu der zitierten Druckschrift Bezug genommen wird.
  • Der Drehübertrager 12, die Sensoreinrichtung 19 und der Drehübertrager 15 sind in einem Schaltschrank 21 angeordnet. Die Energieversorgungsleitungen sowie Steuerleitungen werden dabei von außen zugeführt.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung dient zum Aufwickeln eines oder mehrerer Fäden, die beispielsweise in einem Schmelzspinnprozess kontinuierlich hergestellt werden. Die Funktion einer derartigen Aufspulvorrichtung geht beispielsweise aus der EP 0 770 030 B1 hervor, so dass auf eine weitergehende Beschreibung an dieser Stelle verzichtet wird.
  • Um die elektrische Versorgung der an dem Spindelträger 1 angeordneten Aktoren in diesem Fall die Spindelmotoren 4.1 und 4.2 zu gewährleisten, ist zwischen einer stationären Steuereinrichtung 20 und den Spindelmotoren 4.1 und 4.2 der Drehübertrager 12 angeordnet. In 2 und 3 ist der Drehübertrager 12 sowie die Sensoreinrichtung 19 in mehreren Ansichten dargestellt. 2 zeigt den Drehübertrager 12 schematisch in einer Querschnittsansicht und in 3 ist der Drehübertrager 12 in einer Draufsicht gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren. Der Drehübertrager 12 weist einen Rotor 13 und einen Stator 14 auf. Der Rotor 13 ist durch eine Kontaktscheibe 17 gebildet, die mit der Hohlwelle 11 fest verbunden ist. Die Hohlwelle 11 ist mit dem hier nicht dargestellten Spindel träger 1 gekoppelt und lässt sich sowohl im Uhrzeigersinn auch als entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
  • An der Stirnseite 31 der Kontaktscheibe 17 sind mehrere Kontaktstellen 26 ausgebildet. Hierzu sind an der Stirnseite 31 der Kontaktscheibe 17 mehrere ringförmige Leiterbahnen 25 konzentrisch ineinander geschachtelt angeordnet. Jede der Leiterbahnen 25 ist über eine Leitung mit einem Aktor verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die ersten drei innenliegenden Leiterbahnen 25 über die Leitung 16.1 mit dem Spindelmotor 4.1 (1) verbunden. Die äußeren drei Leiterbahnen 25 sind durch die Leitungen 16.2 mit dem Spindelmotor 4.2 (1) verbunden. Jede der Leiterbahnen wirkt als geschlossener Schleifring.
  • Der Stirnseite 31 gegenüberliegend ist der Stator 14 angeordnet. Der Stator 14 weißt zu jeder Leiterbahn 25 einen Gleitschuh 27 auf, der vorzugsweise unter Federkraft an die jeweilige Leiterbahn 25 gehalten ist. Die Gleitschuhe 27 sind über Leitungen mit der Steuereinrichtung 20 gekoppelt. Die Gleitschuhe 27 und die Leiterbahn 25 bilden somit einen elektrischen Kontakt aus, so dass die Leistungsversorgung und Steuerung der Spindelmotor 4.1 und 4.2 auch bei Drehbewegung des Spindelträgers gewährleistet bleibt.
  • Dem Drehübertrager 12 ist eine Sensoreinrichtung 19 zur Positionserfassung des Spindelträgers zugeordnet. Die Sensoreinrichtung 19 weist hierzu eine am äußeren Rand der Kontaktscheibe ausgebildete Winkelmarkierung 22 auf. Die Winkelmarkierung 22 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch geklebte oder eingeprägte Striche an der Stirnseite 31 der Kontaktscheibe 17 gebildet. Im kurzen Abstand gegenüberliegend zu der Stirnseite 31 ist eine optisches Sensormittel 29 vorgesehen, durch welches die Winkelmarkierung 22 kontaktlos abgetastet wird. Hierzu weist das Sensormittel 29 einen Sender 23 zur Erzeugung eines Signals beispielsweise ein Lichtsignal und ein Empfänger 24, der ein Reflexionssignal empfängt. Hieraus lässt sich eine inkrementale Erfassung der Winkellage generieren, so dass eine jeweilige Ist-Position des Spindelträgers unmittelbar der Steuer einrichtung 20 aufgegeben werden kann. Aufgrund der am äußeren Rand der Kontaktscheibe ausgebildeten Winkelmarkierung wird eine hohe Auflösung und Genauigkeit der Positionserfassung ermöglicht. Zudem sind keine zusätzlichen Winkelgeber erforderlich, so dass die Kombination des Drehübertragers 12 mit der Sensoreinrichtung 19 zu einer sehr kompakten und kostenoptimierten Gesamtlösung führt.
  • Bei der in 3 dargestellten Winkelmarkierung wird bevorzugt ein Referenzpunkt markiert, der beispielsweise einen Startwinkel von 0° vorgibt. Somit lässt sich durch einfaches Zählen der Anzahl der Striche die exakte Winkellager bestimmen. Da derartige Systeme zu Prozessbeginn und nach Prozessunterbrechung eine Referenzbewegung des Spindelträgers erfordern, um die Winkellagen zuzuordnen, lässt sich die Winkelmarkierung auch durch eine Codierung ausführen.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Drehübertragers mit Sensoreinrichtung schematisch in einer Draufsicht dargestellt, bei welchem am äußeren Rand eine Winkelmarkierung 22 aufgebracht ist, die eine Codierung 28 enthält. Die Codierung 28 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch mehrere Strichreihen definiert, die sich gegeneinander unterscheiden. So ist bei der Codierung 28 für jeden Punkt auf dem Umfang eine eindeutige nicht wiederkehrende Kombination der Strichreihen vorhanden, woraus sich eine absolute Winkelposition erkennen lässt. Somit können selbst nach Betriebsunterbrechungen oder Prozessbeginn selbsttätig Winkellagen des Spindelträgers erkannt werden.
  • Die in den 2 bis 4 dargestellten Winkelmarkierungen und Sensormittel sind nur beispielhaft und lassen sich durch ähnliche bekannte Winkelcodiersysteme ersetzen. So können beispielsweise Codierungen durch ätzen auf einer Leiterkartenmaterial hergestellt werden. Neben der optoelektronischen Erfassung sind auch induktive Sensoren einsetzbar. Für die erfindungsgemäße Aufspulvorrichtung ist wesentlich, dass eine Kontaktscheibe als Rotor eines Drehübertragers die einfache Integration einer Winkelcodierung ermöglicht. So lässt sich beispielsweise die Kontaktscheibe auch unmittelbar aus einem Leiterplattenmaterial mit geätzten Strichen oder aber aus einem Metall oder einer Kunststoffscheibe mit gedruckten Codierungen ausbilden. Die Leiterbahnen können hierüber direkt integriert oder in einem Kunststoff eingegossen sein.
  • 1
    Spindelträger
    2.1, 2.2
    Spulspindel
    3
    Gehäuse
    4.1, 4.2
    Spindelmotor
    5.1, 5.2
    Hülsenspanner
    6.1, 6.2
    Lagerung
    7
    Zahnkranz
    8
    Getriebe
    9
    Getriebemotor
    10
    Gehäuselagerung
    11
    Hohlwelle
    12
    Drehübertrager
    13
    Rotor
    14
    Stator
    15
    Drehübertrager
    16
    Leitungen
    17
    Kontaktscheibe
    18
    Leitungen
    19
    Sensoreinrichtung
    20
    Steuereinrichtung
    21
    Schaltschrank
    22
    Winkelmarkierung
    23
    Sender
    24
    Empfänger
    25
    Leiterbahn
    26
    Kontaktstelle
    27
    Gleichschutz

Claims (11)

  1. Aufspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden mit mehreren an einem drehbar angetriebenen Spindelträger (1) angeordnete Spulspindeln (2.1, 2.2), denen mehrere Aktoren (4.1, 4.2) zur Aufnahme und Bildung von Wickelpaketen zugeordnet sind, wobei die Aktoren (4.1, 4.2) durch zumindest einen Drehübertrager (12) mit einer stationären Steuereinrichtung (20) gekoppelt sind und wobei der Drehübertrager (12) zwischen einem Rotor (13) und einem Stator (14) mehrere Schleifkontaktstellen (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (13) durch eine flache Kontaktscheibe (17) gebildet ist und dass die Schleifkontaktstellen (26) nebeneinander an einer Stirnseite (31) der Kontaktscheibe (17) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktscheibe (17) neben den Schleifkontaktstellen (26) eine umlaufende Winkelmarkierung (22) aufweist, welche mit einer Sensoreinrichtung (19) zur Drehwinkelbestimmung zusammen wirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelmarkierung (22) an der Kontaktscheibe (17) eine Codierung (28) enthält, welche dem Spindelträger (1) eine Winkellage zuweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelmarkierung (22) durch Aufdrucke oder durch Ätzungen an einer der Stirnseiten (31) der Kontaktscheibe (17) oder am Umfang der Kontaktscheibe (17) angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (19) durch ein optisches Sensormittel (29) gebildet ist, das mit der Steuereinrichtung (20) gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifkontakte (26) an der Stirnseite (31) der Kontaktscheibe (17) durch ringförmige Leiterbahnen (25) gebildet sind, die konzentrisch ineinander liegend jeweils einen elektrischen Kontakt zu einem stationären Gleitschuh (27) des Stators (14) bilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelmarkierungen (22) auf einem äußeren die Leiterbahnen (25) umschließenden Rand der Kontaktscheibe (17) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktscheibe (17) aus einem Leiterplattenmaterial oder aus einem Kunststoff gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (13) am Umfang einer Hohlwelle (11) ausgebildet ist, die fest mit dem Spindelträger (1) verbunden ist und einen Leitungskanal bildet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (11) mit einem weiteren Drehübertrager (15) verbunden ist, durch welchen eine Druckluftübertragung zur Versorgung und Steuerung der druckluftbetriebenen Aktoren (5.1, 5.2) erfolgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehübertrager (12, 15) außerhalb des Spindelträgers (1) in einem Schaltschrank (21) angeordnet ist.
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