DE102006018429A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer rotationsförmigen Abzweigung aus einem Grundkörper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer rotationsförmigen Abzweigung aus einem Grundkörper Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Formen einer rotationsförmigen Abzweigung aus einem Grundkörper, der aus einem plastisch verformbaren Material, wie Metall, gebildet wird und eine im wesentlichen ebene Bearbeitungsoberfläche aufweist, wobei eine sich um eine eigene Drehachse drehende Spaltwalze in das Material des Grundkörpers um eine vorbestimmte Eindringtiefe unter Ausbildung einer Umformzone eindringt und in der eingedrungenen Lage längs der Bearbeitungsoberfläche bei wesentlicher Aufrechterhaltung der Eindringtiefe zugestellt wird, wobei die Abzweigung aus der Umformzone im wesentlichen senkrecht zur Bearbeitungsoberfläche wächst und längs eines Zustellweges der Spaltwalze wandert, ist vorgesehen, daß mit dem Eindringen der Spaltwalze und während des Zustellens der Spaltwalze auf der der Spaltwalze abgewandten Seite der Umformzone eine Druckspannung in die Umformzone eingeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum spanlosen Formen einer rotationsförmigen Abzweigung aus einem Grundkörper, der aus einem plastisch verformbaren Material, wie Metall gebildet ist. Die Abzweigung wird spanlos mittels Spalten des Grundkörpers aus einer im wesentlichen ebenen Bearbeitungsoberfläche heraus geformt.
  • Es ist bekannt, dafür eine Druckwalze einzusetzen, die um deren eigene Drehachse rotiert und dabei in das Material einer radialen Blechronde als Rohling eindringt. Bei Drehung der Blechronde wird die Druckwalze in Eingriff mit der Blechronde längs deren Radialseite zugestellt, wodurch sich ein von der Radialseite erstreckender Flansch oder Abzweigung bildet, die sich rotationsförmig um die Rotationsachse der Blechronde erstreckt. Versuche mit der bekannten Druckwalzenanordnung zeigten, daß zur Bildung der Abzweigung eine Zustellung der Druckwalze nur von radial außen nach radial innen möglich ist und damit die Gestaltungsfreiheit für Abzweigungen mit einem gegenüber der Außenabmessung der Blechronde gleichen Durchmesser stark eingeschränkt ist.
  • Ein Spaltverfahren zur Erzeugung einer Abzweigung an einer ebenen Oberfläche eines Grundkörpers aus Metall ist aus DE 299 21 590 U1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird das Werkstück von einer Trennkante der von radial außen nach radial innen gestellten Spalt- oder Druckwalze teilweise abgetrennt. Das abgetrennte Material fließt nun in Axialrichtung entlang der Spaltwalze, wobei das abgetrennte Material radial gestaucht wird.
  • Bei Materialuntersuchungen an den mit der Verzweigung geformten Blechrondenteilen stellte sich heraus, daß im Bereich der Umformzone Zugspannungen im Spaltgrund eine Rißbildung im Material begünstigen. Diese Risse können zum Versagen des zu erstellenden Bauteils führen.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere ein spanloses Spaltverfahren und eine Vorrichtung zum spanlosen Spalten bereitzustellen, wobei die Materialbeanspruchung, insbesondere die Rissbildungsgefahr, in der Umformzone durch die Spaltwalze reduziert sein und die konstruktive Gestaltungsfreiheit für die Abzweigung der Verformung erhöht sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Danach dringt die sich um die eigene Drehachse drehende Spaltwalze in das Material des Grundkörpers um eine vorbestimmte Eindringtiefe unter Ausbildung der Umformzone ein und wird in der eingedrungenen Lage längs der Überarbeitungsoberfläche bei wesentlicher Aufrechterhaltung der Eindringtiefe zugestellt. Aus der Umformzone wächst die Abzweigung insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Bearbeitungsoberfläche abhängig von der Zustellgeschwindigkeit und der Eindringtiefe der Spaltwalze. Die Umformzone bewegt sich längs des Zustellweges der Spaltwalze entsprechend der Zustellgeschwindigkeit. Erfindungsgemäß wird unmittelbar beim Eindringen der Spaltwalze und während des gesamten Zustellens der Spaltwalze, also während des spanlosen Aufspaltens des Grundkörpers zur Erzeugung der Abzweigung, eine Druckspannung in die Umformzone auf deren der Spaltwalze abgewandten Seite eingeleitet.
  • Durch das Induzieren von Druckspannung in die Umformzone wird erreicht, daß die durch das Spalten entstehenden Zugspannungen aufgehoben oder zumindest stark geschwächt werden. Aufgrund der reduzierten oder ausgelöschten Zuginnenspannungen wird die Gefahr einer Rissbildung in dem plastisch verformbaren Material des Grundkörpers deutlich reduziert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine zusätzliche Stützwalze auf der der Spaltseite abgewandten Seite der Umformzone angesetzt. Die Stützwalze wird zur Erzeugung der Druckspannung in der Umformzone entsprechend der Zustellung der Spaltwalze gestellt. Es wird also zur Aufbringung der Spaltdruckkräfte und der Ausgleichsgegendruckkräfte durch die Stützwalze ein Walzenpaar sich gegenüberliegend und zwischen sich die Abzweigung aufnehmend angeordnet.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung wird beim Zustellen der Spaltwalze und insbesondere der Stützwalze an dem freien Ende der sich ergebenden, abgespaltenen Abzweigung eine weitere Druck- oder Stauchkraft eingeleitet. Durch die Druck- oder Stauchkraft ist insbesondere die Stärke der Abzweigung kontrollierbar. Durch die Druck- oder Stauchkraft mittels Stauchring, der entsprechend durch einen Antrieb gestellt werden kann, ist es möglich, die Stärke der Abzweigung längs der gesamten, sich ergebenden Länge der Abzweigung konstant zu halten oder gegebenenfalls variieren zu lassen, je nach dem, wie die Stauch- oder Druckkraft eingestellt ist.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Spaltwalze und der Stützwalze ein insbesondere ringförmiges Kontaktteil angesetzt, das entsprechend dem Wachstum der Abzweigung unter Einleitung der Druck- oder Stauchkraft bezüglich des freien Endes der Abzweigung gestellt wird, um die gewünschten Druck- oder Stauchkräfte bereitzustellen.
  • Um optimale Verformvoraussetzungen zu schaffen, wird eine relative Drehbewegung zwischen dem Metallgrundkörper und der Spaltwalze um eine Rotationsachse erzeugt, indem der Grundkörper um seine eigene Achse rotiert und/oder sich die Spaltwalze um den Grundkörper dreht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme insbesondere des Vorsehens einer zusätzlichen Druckkraft, die am freien Ende der Verzweigung eingeleitet wird, ist es nunmehr möglich, die Spaltwalze von radial innen nach radial außen bezüglich der Rotationsachse des Grundkörpers zuzustellen und somit einen Flansch mit großem Durchmesser von einer Blechronde erstrecken zu lassen. Es sei klar, daß die Stützwalze, die in diesem Fall dann radial außen liegt, entsprechend der Zustellung der Spaltwalze gestellt wird. Zur Dickeneinstellung des Flansches oder der Abzweigung kann die Druck- oder Stauchkraft, die in das freie Ende der Abzweigung einzuleiten ist, geregelt sein.
  • Um eine optimale Umformumgebung im Bereich der Spaltwalze und der Stützwalze zu schaffen, ist ein für die Stützwalze vorgesehener Antrieb derart ausgelegt, daß Druckkräfte sowohl mit bezüglich der Rotationsachse des Grundkörpers axialer als auch radialer Komponente in die Umformzone eingeleitet werden.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, wie eine Spaltwalzmaschine, gemäß den Merkmalen von Anspruch 8. Danach wird die Abzweigung zwischen der Spaltwalze und der Stützwalze geformt, wobei ein Stellantrieb für die Stützwalze derart auf den Zustellantrieb der Spaltwalze abgestimmt ist, daß eine Druckspannung in der Umformzone auf deren der Spaltwalze abgewandten Seite über die Stützwalze eingeleitet wird.
  • Es sei klar, die erfindungsgemäße Vorrichtung derart auszulegen, daß das erfindungsgemäße, oben angegebene Verfahren durchführbar ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassen die Spaltwalze eine spitzwinklige oder zur Vermeidung von Spannungsspitzen und einer Rißbildung im Verformungsgrund eine stumpfwinklige Eindringperipherie und die Stützwalze eine im wesentlichen rechtwinklige Anlageperipherie, mit der die Stützwalze gegen die Umformzone des Grundkörpers drückt, ohne in das Material des Grundkörpers einzudringen.
  • Vorzugsweise ist die spitzwinklige Eindringperipherie abgeflacht. Die flache Kante der Eindringperipherie kann einen nicht vernachlässigbaren Winkel, insbesondere von etwa 10° bzw. 80°, zur Axial- bzw. Radialrichtung aufweisen.
  • Außerdem können eine flache, dem Grundkörper zugewandte Radialseite der Spaltwalze und/oder eine flache, dem Grundkörper zugewandte Radialseite der Stützwalze mit der Bearbeitungsfläche des Grundkörpers einen nicht vernachlässigbaren, spitzen Einstellwinkel, vorzugsweise von 5°, insbesondere von etwa 10°, bilden.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet eine flache, dem Grundkörper abgewandte Radialseite der Spaltwalze mit einer Axialrichtung des Grundkörpers einen nicht vernachlässigbaren, spitzen Einstellwinkel, vorzugsweise von über 5°, insbesondere von etwa 10°.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist zwischen der Spaltwalze und der Stützwalze eine Einrichtung zum Einleiten einer Druckkraft in ein freies Ende der Abzweigung angeordnet. Dabei kann die Einrichtung ein Kontaktteil, das mit dem freien Ende in einem punkt- oder linienförmigen Eingriff kommt, einen Stellantrieb aufweisen, der die gewünschte Druckkraft in das freie Ende der Abzweigung erzeugt.
  • Das Kontaktteil kann beispielsweise ein Stauchring sein, dessen Dicke die maximale Stärke der Abzweigung festlegt. Der Stauchring ist dabei relativ zum Grundkörper beweglich gelagert, daß er auf dem freien Ende der Abzweigung abrollen kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Einrichtung zum Einleiten einer Druckkraft in ein freies Ende der Abzweigung kann bei einem Zustellweg, der auch durch eine nicht vernachlässigbare, mit Bezug auf eine Rotationsachse des Grundkörpers radiale Zustellkomponente definiert ist, die Spaltwalze bezüglich der Stützwalze radial innen liegen.
  • Vorzugsweise kann die von der Einrichtung und/oder von der Stützwalze erzeugte Druckkraft abhängig von einer Zustellcharakteristik der Spaltwalze, wie Eindringtiefe oder Zustellgeschwindigkeit, und/oder von der gewünschten Stärke der Abzweigung eingestellt sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine Steuer- und/oder Regeleinheit mit der Einrichtung verbunden, um die in das freie Ende der Abzweigung und/oder in die Umformzone einzuleitende Druckkraft zu regeln.
  • Um einen sicheren Halt des vorzugsweise dünnwandigen Grundkörpers, aus dem die Abzweigung gespaltet werden soll, zu gewährleisten, ist die Aufnahme ein Dorn, auf den der dünnwandige Grundkörper fest aufzumontieren ist.
  • Dieser Dorn kann vorzugsweise mit Bezug auf eine Rotationsachse des Grundkörpers eine rein radiale, ebene Seite und eine rein axiale, zylindrische Außenseite aufweisen.
  • Der Zustellantrieb für die Spaltwalze sowie auch insbesondere für die Stützwalze kann die Spaltwalze bzw. die Stützwalze längs der radialen Seite und auch längs der zylindrischen Außenseite zustellen, wodurch sowohl eine sich von der radialen Seite des Grundkörpers axial erstreckende Abzweigung und eine sich von der zylindrischen Außenseite radial erstreckende Abzweigung geformt werden können.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist für die Stützwalze ein Stellantrieb vorgesehen, der zur Einleitung der Druckspannung in die Umformzone und abhängig von der Zustellcharakteristik der Zustellung der Spaltwalze gesteuert ist.
  • Weitere Eigenschaften, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Spaltwalze und einer Stützwalze relativ zu einer Werkstückaufnahme vor dem Beginn der Formgebung;
  • 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 2 während der Formgebung;
  • 3 eine schematische Detailansicht des Bereichs III gemäß 2;
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht der Spaltwalzen-Stützwalzenanordnung bei einem Zustellweg von radial außen nach radial innen;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht einer bevorzugten Weiterbildung der Anordnung aus Spaltwalze, Stützwalze und einem Stauchring, wobei die Anordnung von radial innen nach radial außen zugestellt wird;
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht der bevorzugten Weiterbildung der Anordnung nach 5, wobei die Anordnung in einer ersten Konfiguration axial zugestellt wird;
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht der bevorzugten Weiterbildung der Anordnung nach 5, wobei die Anordnung in einer zweiten Konfiguration axial zugestellt wird; und
  • 8 eine perspektivische schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Spaltwalzenmaschine.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Fließspaltanordnung im allgemeinen mit Bezugsziffer 1 versehen Die Fließspaltanordnung 1 besteht hauptsächlich aus einem zylindrischen, drehbar gelagerten Dorn 3, auf den der relativ dünne Grundkörper eines Werkstücks 5 oder Rohlings, wie einer Blechronde, aufmontiert ist. Das Werkstück 5 umfaßt ein in axialer Richtung (siehe Koordinatensystem am Dorn 3 (axial/radial)) umgebogenes Endstück 8 und ein radial erstreckendes Bodenteil 7. Die Form des Grundkörpers entspricht im wesentlichen einem Napf.
  • Wie in 1 ersichtlicht ist, umfaßt die Fließspaltanordnung 1 eine Spaltwalze 9, die eine spitzwinklige Eingriffsperipherie 11 umfaßt und deren Drehachse gegenüber der Rotationsachse R geneigt ist, die sich in axialer Richtung erstreckt. Die Spaltwalze 9 ist drehbar gelagert, wobei die drehbare Lagerung nicht dargestellt ist, und ist sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung (siehe Pfeil Z) relativ zum Werkstück 5 zustellbar ist.
  • Eine Stützwalze 13 ist der Spaltwalze 9 radial innen zugeordnet, die ebenfalls drehbar gelagert ist und deren Drehachse E in zur Drehachse D entgegengesetzter Richtung gegenüber der Rotationsachse R des Werkstücks 5 geneigt ist. Die Stützwalze 13 umfaßt eine im Wesentlichen rechtwinklige Anlagekante 15.
  • Wie in 3 ersichtlicht ist, bilden eine Radialseite 17 und eine spitzwinklige Stirnseite 19 der Spaltwalze 9 sowohl in Radialrichtung als auch in Axialrichtung einen gleichen Winkel α, der etwa 10° beträgt. An der Eindringperipherie 11 ist die Spaltwalze 9 abgeflacht. Auf diese Weise werden keine kritischen Spannungsdruckspitzen in der Umformzone des Werkstücks 5 erzeugt.
  • Um eine im wesentlichen axial erstreckende Abzweigung von dem Werkstück 5 zu formen, dringt die Spaltwalze 9 axial in das Material in einer bestimmten Eindringtiefe und wird in radialer Richtung von radial außen nach radial innen gemäß des Pfeils Z zugestellt. Wie in 2 ersichtlich ist, wird dabei eine Umformzone gebildet, aus der je länger der Zustellweg die Abzweigung 21 wächst. Die Abzweigung 21 liegt zwischen den benachbarten Stirnseiten 17, 22 der Spaltwalze 9 und der Stützwalze 13.
  • In 3 sind die Spannungsverläufe innerhalb der Umformzone des Werkstücks im Bereich von Kontaktbelastungsflächen aufgezeigt. Dabei ist ersichtlich, daß die Umformzone im wesentlichen von drei Seiten, nämlich der Spaltwalze 9, der Stützwalze 13 und dem Dorn 3, mit einem im wesentlichen gleich verteilten Druck beaufschlagt ist. Zugspannungen, die sich beim Spalten ergeben, werden durch die Druckspannungen deutlich ausgeglichen.
  • In 4 ist in einer schematischen Seitenschnittansicht der Zustellweg der Spaltwalze 9 und der Stützwalze 13 von radial außen nach radial innen gezeigt, wobei die Spaltwalze gegenüber der Stützwalze radial außen liegt. 4 macht insbesondere die Eindringtiefe t der Spaltwalze 9 deutlich sichtbar.
  • In 5 ist eine Weiterbildung der Erfindung ersichtlich, bei dem das Spaltfließformen mit einer Spaltwalze 9 und einer dieser zugeordneten Stützwalze 13 optimiert ist und ein Zustell weg von radial innen nach radial außen ermöglicht, was durch Pfeile P veranschaulicht ist. Diese zusätzliche Zustelloption wird wegen eines zwischen den beiden Walzen 9, 13 angeordneten Stauchring 23 erreicht, der, je länger der Zustellweg wird, entsprechend in axialer Richtung a relativ zum Werkstück verlagert, was durch den Pfeil Q veranschaulicht sein soll. Der Stauchring 23 kontrolliert die Stärke der Abzweigung 21, indem Druckkräfte in das freie Ende 27 der Abzweigung 21 eingeleitet werden. Auch der Stauchring 23 dreht sich um eine nicht dargestellte Drehachse, und rollt so dabei im Wesentlichen an dem freien Ende 27 der Abzweigung 21 ab.
  • Mit der erfindungsgemäßen Fließspaltanordnung 1 gemäß 5 ist es nunmehr auch möglich, eine axiale Zustellung der Spaltwalze längs des zylindrischen Außenmantels des Werkstücks 5 zuzulassen. Die Richtung der möglichen Zustellrichtung hängt von der Position der Spaltwalze 9, die der Längsbewegung der Abzweigung 21 nachläuft.
  • Es zeigte sich, daß Abzweigungen, wie Flansche am äußeren Rand des Werkstücks 5, die sich weit von dem Werkstück weg erstrecken, und radiale Ringvorsprünge, wie sie in den 6 und 7 dargestellt sind, nur dann wiederholbar und qualitativ hochwertig herstellbar sind, wenn zur Kontrolle des Wachstums ein Stauchring 23 eingesetzt wird, der dosiert dem Wachstum der Abzweigung 21 entgegen wirkt.
  • In 8 ist beispielhaft eine erfindungsgemäße Fließspaltwalzmaschine dargestellt, die im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 31 versehen ist. Die Fließspaltwalzmaschine 31 umfaßt einen Elektromotor 33, der dazu da ist, den das Werkstück 5 haltenden Dorn 3 rotieren zu lassen. Benachbart der Radialfläche 35 des Werkstücks 5 ist eine paarweise Anordnung aus der Spaltwalze 9 und der Stützwalze 13 vorgesehen. Auf der dem Werkstück 5 abgewandten Seite der Walzenanordnung ist ein Antrieb 37 für die Stützwalze 13 vorgesehen, wobei seitlich daneben der Antrieb 39 der Spaltwalze 9 angeordnet ist. Die Antriebseinrichtung 39 steht mit Zylinderhubvorrichtungen 41, 43 in Verbindung.
  • Eine erste Zylinderhubvorrichtung 41 ist für die radiale Zustellung der Spaltwalze 9 verantwortlich. Eine zweite Hubzylindervorrichtung 43 ist für den axialen Vorschub vorgesehen, um eine Abzweigung in radialer Richtung an dem Außenmantel des Werkstücks 5 zu erzeugen.
  • In der in 6 gezeigten Fließspaltenwalzenmaschine 31 ist kein Stauchring ersichtlich, der allerdings durchaus integriert werden und mit einem eigenen Antrieb zwischen der Stützwalze 13 und der Spaltwalze 9 versehen sein kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Fließspaltanordnung
    3
    Dorn
    5
    Werkstück
    7
    Bodenteil
    8
    Endstück
    9
    Spaltwalze
    11
    spitzwinklige Eingriffsperipherie
    13
    Stützwalze
    15
    Anlagekante
    17
    Radialseite
    19, 22
    Stirnseite
    21
    Abzweigung
    23
    Stauchring
    27
    freies Ende
    31
    Fließspaltwalzmaschine
    33
    Elektromotor
    35
    Radialfläche
    37, 39
    Antrieb
    41, 43
    Zylinderhubvorrichtung
    t
    Eindringtiefe
    D, E
    Drehachse
    P, Q, Z
    Pfeil
    R
    Rotationsachse
    α
    Neigungswinkel

Claims (23)

  1. Verfahren zum Formen einer rotationsförmigen Abzweigung aus einem Grundkörper, der aus einem plastisch verformbaren Material, wie Metall, gebildet wird und eine insbesondere ebene Bearbeitungsoberfläche aufweist, wobei eine sich um eine eigene Drehachse drehende Spaltwalze in das Material des Grundkörpers um eine vorbe stimmte Eindringtiefe unter Ausbildung einer Umformzone eindringt und in der eingedrungenen Lage längs der Bearbeitungsoberfläche bei wesentlicher Aufrechterhaltung der Eindringtiefe zugestellt wird, wobei die Abzweigung aus der Umformzone im wesentlichen senkrecht zur Bearbeitungsoberfläche wächst und längs eines Zustellweges der Spaltwalze wandert, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eindringen der Spaltwalze und während des Zustellens der Spaltwalze eine Druckspannung in die Umformzone auf deren der Spaltwalze abgewandten Seite eingeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Stützwalze auf der der Spaltwalze abgewandten Seite der Umformzone angesetzt wird, die zur Erzeugung der Druckspannung in der Umformzone entsprechend der Zustellung der Spaltwalze gestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zustellen der Spaltwalze und insbesondere der Stützwalze eine Druck- oder Stauchkraft an dem freien Ende der abgespaltenen Abzweigung eingeleitet wird, durch welche insbesondere die Stärke der Abzweigung kontrollierbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zwischen der Spaltwalze und der Stützwalze begrenzter Raum ein insbesondere ringförmiges Kontaktteil angesetzt wird, das entsprechend dem Wachstum der Abzweigung unter Einleitung der Druck- oder Stauchkraft in das freie Ende der Abzweigung gestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Grundkörper und der Spaltwalze um eine Rotationsachse erzeugt wird, indem der Grundkörper um seine eigene Achse rotiert und/oder sich die Spaltwalze um den Grundkörper dreht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltwalze von radial innen nach radial außen bezüglich der Rotationsachse zugesellt wird und insbesondere die Stützwalze und vorzugsweise der Stauchring entsprechend nachgestellt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Stützwalze sowohl bezüglich der Rotationsachse axiale als auch radiale Druckkräfte in die Umformzone eingeleitet werden.
  8. Vorrichtung, wie eine Spaltwalzmaschine, zum Formen einer rotationsförmigen Abzweigung aus einem Grundkörper, der aus einem plastisch verformbaren Material, wie Metall, gebildet ist und eine insbesondere ebene Bearbeitungsoberfläche aufweist, umfassend eine Aufnahme zum Halten des Grundkörpers, eine drehbar gelagerte Spaltwalze, einen Stellantrieb, der die Spaltwalze in das Material des Grundkörpers um eine vorbestimmte Eindringtiefe zum Ausbilden einer Umformzone eindringen lässt und die Spaltwalze längs der Bearbeitungsoberfläche bei wesentlicher Aufrechterhaltung der Eindringtiefe derart zustellt, daß die Abzweigung aus der Umformzone insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Bearbeitungsoberfläche wächst und längs eines Zustellweges der Spaltwalze wandert, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Stützwalze derart der Spaltwalze zugeordnet ist, daß zwischen der Spaltwalze und der Stützwalze die Abzweigung geformt wird, und ein Stellantrieb für die Stützwalze derart auf den Stellantrieb der Spaltwalze abgestimmt ist, daß über die Stützwalze eine Druckspannung in die Umformzone auf deren der Spaltwalze abgewandten Seite eingeleitet wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgelegt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltwalze eine spitzwinklige Eindringperipherie und die Stützwalze eine im wesentlichen rechtwinklige Peripherie zum Anlegen an die Umformzone des Grundkörpers umfassen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzwinklige Eindringperipherie eine abgeflachte Kante aufweist, die insbesondere in einem nicht vernachlässigbaren Winkel, insbesondere von etwa 10° bzw. 80°, zur Axial- bzw. Radialrichtung liegt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache, dem Grundkörper zugewandte Seite der Spaltwalze und/oder eine flache, dem Grundkörper zugewandte Seite der Stützwalze mit der Bearbeitungsoberfläche einen nicht vernachlässigbaren, spitzen Anstellwinkel vorzugsweise von über 5°, insbesondere von etwa 10°, bildet/bilden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache, dem Grundkörper zugewandte Seite der Spaltwalze mit einer Axialrichtung einen nicht vernachlässigbaren, spitzen Anstellwinkel vorzugsweise von über 5°, insbesondere von etwa 10°, bildet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spaltwalze und der Stützwalze eine Einrichtung zum Einleiten einer Druckkraft in ein freies Ende der Abzweigung angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Kontaktteil, das mit dem freien Ende in einem punkt- oder linienförmigen Engriff kommt, und ein Stellantrieb zum Erzeugen der in das freie Ende der Abzweigung einzuleitenden Druckkraft aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil in Form eines Stauchrings ausgeführt ist, wobei die Dicke des Stauchrings die Stärke der Abzweigung bestimmt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zustellweg mit einer nicht vernachlässigbaren, mit Bezug auf eine Rotationsachse des Grundkörpers radialen Zustellkomponente die Spaltwalze radial innen liegend und die Stützwalze dazu radial außen liegend angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einrichtung und/oder von der Stützwalze erzeugte Druckkraft abhängig von einer Zustellcharakteristik und/oder von einer Stärke der Abzweigung eingestellt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer- und/oder Regeleinheit mit der Einrichtung verbunden ist, um die in das freie Ende der Abzweigung und/oder in die Umformzone einzuleitende Druckkraft einzustellen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein Dorn ist, auf den der insbesondere dünnwandige Grundkörper aufbringbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn eine mit Bezug auf eine Rotationsachse des Grundkörpers radiale, ebene Seite und eine axiale zylindrische Außenseite aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustellantrieb die Spaltwalze längs der radialen Seite und/oder längs der zylindrischen Außenseite bewegt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stützwalze ein Nachstellantrieb vorgesehen ist, der zur Einleitung der Druckspannung in die Umformzone und abhängig von der Zustellcharakteristik der Zustellung der Spaltwalze gesteuert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3075463A1 (de) 2013-11-29 2016-10-05 Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha Spinn- und formungsvorrichtung sowie spinn- und formungsverfahren

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DE29921590U1 (de) * 1998-10-29 2000-04-13 Leico Werkzeugmaschb Gmbh & Co Drückrolle und Drückwalzmaschine zum Formen eines scheibenförmigen Teiles mit Nabe
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