DE102006016956B4 - Verfahren zum Bestimmen der von einem Gargut aufgenommenen Wärme in einem Gargerät und Gargerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Bestimmen der von einem Gargut aufgenommenen Wärme in einem Gargerät, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
– Erfassen einer ersten Temperatur zwischen einem Heizelement (22) und einem Gargefäß oder Garraum mit einem ersten Temperatursensor (12),
– Erfassen einer zweiten Temperatur zwischen dem Heizelement (22) und dem Gargefäß oder Garraum mit einem zweiten Temperatursensor (14), wobei die Temperatursensoren (12, 14) entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät angeordnet sind,
– Bestimmen der Temperaturdifferenz zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur,
– Bestimmen des Wärmestroms von dem Heizelement (22) zu dem Gargefäß oder Garraum aus der Temperaturdifferenz zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur,
– Bestimmen der zeitlichen Änderung des Wärmestroms von dem Heizelement (22) zu dem Gargefäß oder Garraum, und
– Bestimmen der von einem Gargut aufgenommenen Wärme.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der von einem Gargut aufgenommenen Wärme in einem Gargerät. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Gargerät mit wenigstens einer Vorrichtung zum Bestimmen der von einem Gargut im Gargerät aufgenommenen Wärme gemäß dem obigen Verfahren.
  • Bei Gargeräten sind verschiedenen Verfahren bekannt, die einen automatischen oder halbautomatischen Garvorgang ermöglichen. Dazu werden unterschiedliche Arten von Sensoren verwendet, die zum Erfassen der Temperaturen vorgesehen sind. Die gemessenen Temperaturen stehen dabei direkt oder indirekt mit der Temperatur in einem Gargefäß oder Garraum in Zusammenhang. Beispielsweise wird die Temperatur an der Unterseite einer Glaskeramikscheibe eines Kochfeldes gemessen. Üblicherweise werden Temperatursensoren aus Platin verwendet, die auf einem Substrat aus Keramik angebracht sind.
  • Aus der Temperatur allein lassen sich jedoch keine Rückschlüsse über den Zustand des Garguts ziehen.
  • In der DD 295 415 A5 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung von Wärmeströmen mit Halbleiter-Temperatursensoren beschrieben. Dabei sind die Halbleiter-Temperatursensoren auf der Oberseite und Unterseite einer Leiterplatte angeordnet.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht eine empfindliche und genaue Bestimmung von Wärmeströmen mit einer kompakten Vorrichtung, ist aber nicht für ein Gargerät vorgesehen.
  • Aus der DE 20 2005 011 147 U1 ist eine Messfühleranordnung zur Ermittlung der Temperaturverhältnisse im Bereich einer von einer Wärmequelle erwärmten Heizfläche bekannt. Es sind zwei Messfühler vorgesehen, von denen der eine der Heizfläche und der andere der Wärmequelle zugewandt ist. Durch die Kenntnis dieser beiden Temperaturen kann die Regelung der Wärmequelle und der Heizfläche optimal aufeinander abgestimmt werden.
  • In der DE 43 39 267 C2 ist ein Verfahren zur Steuerung der Heizleistung einer Kochstelle mit Glaskeramik beschrieben. Dabei ist eine elektronische Steuerung mit kontinuierlicher Leistungszufuhr vorgesehen. An wenigstens drei Stellen wird die Temperatur erfasst und daraus der Wärmefluss in den Topfboden ermittelt. Das Verfahren gemäß DE 43 39 267 C2 ist zum Kompensieren von Schwankungen der Netzspannung oder anderer Größen geeignet. Außerdem können durch dieses Verfahren besondere Eigenschaften des Kochgeschirrs kompensiert werden.
  • In der DE 196 47 985 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Güte des Bodens von Kochgeschirr beschrieben. Dabei befindet sich das Kochgeschirr auf einer Aufstellfläche einer beheizten Kochstelle. An der Aufstellfläche der Kochstelle wird eine erste Temperatur und beabstandet davon eine zweite Temperatur gemessen. Aus der Differenz der beiden Temperaturen wird die Güte des Bodens bestimmt. Die Güte des Bodens hängt von seiner Krümmung ab. Da in der Praxis der Boden des Kochgeschirrs nicht exakt eben, sondern meist etwas gekrümmt ist, wird dadurch der Energieverbrauch erhöht. Die so bestimmte Güte ist eine Maßzahl dafür, wie eben der Boden ausgebildet ist.
  • Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass aus den erfassten und bestimmten Größen keine unmittelbaren Rückschlüsse auf den Zustand des Garguts oder das Fortschreiten des Garvorgangs gezogen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen thermischer Größen in einem Gargerät bereit zu stellen, die Rückschlüsse auf den Zustand des Garguts und auf das Fortschreiten des Garvorgangs ermöglichen, wobei der konstruktive Aufwand verhältnismäßig gering ist.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe der Erfindung durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bestimmen der von einem Gargut aufgenommenen Wärme in einem Gargerät weist die folgenden. Schritte auf:
    • – Erfassen einer ersten Temperatur zwischen einem Heizelement und einem Gargefäß oder Garraum mit einem ersten Temperatursensor,
    • – Erfassen einer zweiten Temperatur zwischen dem Heizelement und dem Gargefäß oder Garraum mit einem zweiten Temperatursensor, wobei die Temperatursensoren entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät angeordnet sind,
    • – Bestimmen der Temperaturdifferenz zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur,
    • – Bestimmen des Wärmestroms von dem Heizelement zu dem Gargefäß oder Garraum aus der Temperaturdifferenz zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur,
    • – Bestimmen der zeitlichen Änderung des Wärmestroms von dem Heizelement zu dem Gargefäß oder Garraum, und
    • – Bestimmen der von einem Gargut aufgenommenen Wärme
  • Bei dem Verfahren liegt der Kern der Erfindung darin, dass zwei Temperatursensoren entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät angeordnet sind und die Temperaturdifferenz zwischen den an den Temperatursensoren auftretenden Temperaturen erfasst wird. Daraus lassen sich der Wärmestrom und die zeitlichen Änderung des Wärmestroms und somit die Wärmeaufnahme des Garguts bestimmen. Da dies mit dem Stadium des Garvorgangs im Zusammenhang steht, können diese Informationen in vorteilhafter Weise für die Steuerung und Regelung eines automatischen oder halbautomatischen Garvorgangs verwendet werden.
  • Beispielsweise kann die zeitliche Änderung der Temperaturdifferenz zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur durch wiederholtes oder kontinuierliches Erfassen der ersten und zweiten Temperaturen bestimmt werden.
  • Alternativ wird eine Vielzahl Temperaturen entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät erfasst. Daraus lässt sich eine entsprechende Anzahl von Temperaturdifferenzen bestimmen, was eine besonders genaue Bestimmung des Wärmestroms ermöglicht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird hinsichtlich des Gargerätes durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 4 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät mit wenigstens einer Vorrichtung zum Bestimmen der von einem Gargut im Gargerät aufgenommenen Wärme gemäß dem obigen Verfahren weist Folgendes auf:
    • – wenigstens ein Substrat, das innerhalb eines Wärmestroms im Gargerät angeordnet oder anbringbar ist,
    • – wenigstens zwei Temperatursensoren, die auf dem Substrat angebracht und entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät ausgerichtet oder ausrichtbar sind, und
    • – eine Erfassungseinrichtung, die mit den Temperatursensoren elektrisch gekoppelt und zum Erfassen der Temperaturdifferenz zwischen den an den Temperatursensoren auftretenden Temperaturen vorgesehen ist, wobei
    • – die Erfassungseinrichtung oder eine der Erfassungseinrichtung nachgeschaltete Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Wärmestroms und der zeitlichen Änderung des Wärmestroms im Gargerät vorgesehen ist, so dass die Wärmeaufnahme eines Garguts bestimmbar ist.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass zwei Temperatursensoren entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät angeordnet sind und die Temperaturdifferenz zwischen den an den Temperatursensoren auftretenden Temperaturen erfasst wird. Daraus lassen sich der Wärmestrom und die zeitlichen Änderung des Wärmestroms und somit die Wärmeaufnahme des Garguts bestimmen. Da diese Wärmeaufnahme wiederum mit dem Fortschreiten des Garvorgangs in Zusammenhang steht, kann diese Information in vorteilhafter Weise für die Steuerung oder Regelung eines automatischen oder halbautomatischen Garvorgangs verwendet werden.
  • Dabei ist die Erfassungseinrichtung zum Bestimmen der zeitlichen Änderung der Temperaturdifferenz zwischen den an den Temperatursensoren auftretenden Temperaturen vorgesehen. Das zeitliche Verhalten dieser Temperaturdifferenz erlaubt weiter Rückschlüsse auf den Garvorgang.
  • Da die Temperaturdifferenz und der Wärmestrom proportional zueinander sind, lässt sich der Wärmestrom auf einfache Weise aus der Temperaturdifferenz bestimmen.
  • Weiterhin kann die Erfassungseinrichtung zum Bestimmen der zeitlichen Änderung des Wärmestroms im Gargerät vorgesehen sein. Durch das zeitliche Verhalten des Wärmestroms im Gargerät können weitere Informationen über den Garvorgang gewonnen werden.
  • Auch für die zeitliche Änderung des Wärmestroms im Gargerät kann als Alternative der Erfassungseinrichtung eine Bestimmungseinrichtung nachgeschaltet sein, die zum Bestimmen der zeitlichen Änderung des Wärmestroms im Gargerät vorgesehen ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Substrat als ein Flächenstück ausgebildet. Dadurch ist der Platzbedarf im Gargerät für die Vorrichtung relativ gering.
  • Vorzugsweise sind die Temperatursensoren auf den beiden großflächigen Seiten des Substrats angeordnet. Dabei sind die Temperatursensoren insbesondere als Flächenstücke ausgebildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Temperatursensoren aus Platin hergestellt. Dies trägt zu einer hohen Messgenauigkeit bei.
  • Die Anschlussklemmen sind beispielsweise auf den beiden großflächigen Seiten des Substrats angeordnet. Dies ermöglicht eine stabile und kompakte Bauweise.
  • Insbesondere ist das Substrat aus Keramik hergestellt und hat eine Dicke von etwa 1 mm bis 2 mm.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine Vielzahl Substrate und Temperatursensoren aufweist, wobei die Substrate und die Temperatursensoren abwechselnd angeordnet sind. Damit lässt sich eine Vielzahl von Temperaturdifferenzen entlang der Richtung des Wärmestroms bestimmen, so dass besonders genaue Informationen über die Wärmeaufnahme des Garguts vorliegen.
  • Vorzugsweise ist die Vielzahl der Substrate schichtweise angeordnet. Damit lässt sich die Vorrichtung kompakt ausgestalten.
  • Beispielsweise ist die Vorrichtung für ein Gargerät mit Glaskeramik-Kochfeld geeignet. Dabei kann bei dem Gargerät die Vorrichtung zum Bestimmen thermischer Größen insbesondere an der Unterseite einer Glaskeramikscheibe angeordnet sein. Damit befindet sich die Vorrichtung direkt im Wärmestrom zwischen einem Heizelement und einem Gargefäß.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung zum Bestimmen thermischer Größen gemäß der Erfindung wird nachstehend am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Bestimmen des Wärmestroms gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Bestimmen des Wärmestroms gemäß der Erfindung,
  • 3 eine schematische Vorderansicht einer bevorzugten Anwendung der Vorrichtung zum Bestimmen des Wärmestroms gemäß der Erfindung, und
  • 4 ein Diagramm, das einen zeitlichen Verlauf einer Temperatur und eines Wärmestroms darstellt.
  • In 1 ist eine schematische Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Bestimmen des Wärmestroms gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Substrat 10, das als ein Flächenstück ausgebildet ist. Das Substrat 10 ist aus Keramik hergestellt. Auf der Oberseite des Substrats 10 befindet sich ein erster Temperatursensor 12 und eine erste Anschlussklemme 16. Der erste Temperatursensor 12 ist aus Platin hergestellt. Die erste Anschlussklemme 16 ist als Leiterbahn ausgebildet und an einem Ende mit dem ersten Temperatursensor 12 elektrisch gekoppelt. Die erste Anschlussklemme 16 ist weiterhin zur elektrischen Kopplung mit einer nicht dargestellten Erfassungseinrichtung vorgesehen. Der erste Temperatursensor 12 ist als ein Flächenstück ausgebildet und bei dieser konkreten Ausführungsform 12 mm lang und 12 mm breit.
  • 2 zeigt eine schematische Vorderansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß 1. An der Unterseite des Substrats 10 befindet sich ein zweiter Temperatursensor 14 und eine zweite Anschlussklemme 18. Der zweite Temperatursensor 14 ist ebenfalls aus Platin hergestellt. Die zweite Anschlussklemme 18 ist ebenfalls als Leiterbahn ausgebildet und an einem Ende mit dem zweiten Temperatursensor 14 elektrisch gekoppelt. Auch die zweite Anschlussklemme 16 ist zur elektrischen Kopplung mit der Erfassungseinrichtung vorgesehen. Auch der zweite Temperatursensor 14 ist, ebenso wie der erste Temperatursensor 12, als Flächenstück ausgebildet und 12 mm lang und 12 mm breit.
  • Der zweite Temperatursensor 14 ist gegenüber dem ersten Temperatursensor 12 am Substrat 10 angeordnet. Auch die zweite Anschlussklemme 18 ist gegenüber der ersten Anschlussklemme 16 angeordnet. Die Temperatursensoren 12 und 14 sowie die Anschlussklemmen 16 und 18 sind jeweils an den beiden großflächigen Seiten des Substrats 10 angeordnet. Das Substrat 10 hat bei dieser konkreten Ausführungsform eine Dicke von 1,25 mm.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß 1 und 2 ist für eine maximale Arbeitstemperatur von etwa 750°C geeignet. Der maximale Wärmestrom beträgt etwa 8 W/cm2. Die thermische Leitfähigkeit des Substrats 10 liegt etwa bei 1,4 W/mK. Die maximale Dicke des Substrats 10 sollte nicht mehr als 1,25 mm betragen.
  • In 3 ist eine schematische Vorderansicht einer bevorzugten Anwendung der Vorrichtung dargestellt. Bei der bevorzugten Anwendung befindet sich die Vorrichtung unterhalb eines Glaskeramikscheibe 20 eines Kochfeldes. Das Kochfeld wird mittels eines Heizstrahlers beheizt. Der Heizstrahler umfasst einen Heizdraht 22, der unterhalb der Glaskeramik scheibe 20 angeordnet ist. Der Heizstrahler ist von einer Trennwand 24 umgeben und begrenzt, die unterhalb der Glaskeramikscheibe 20 angeordnet ist. Das Substrat 10 befindet sich zwischen der Glaskeramikscheibe 20 und der Trennwand 24, wobei die Temperatursensoren 12 und 14 innerhalb des Heizstrahlers angeordnet sind. Die Anschlussklemmen 16 und 18 befinden sich zum Teil direkt zwischen der Glaskeramikscheibe 20 und der Oberseite der Trennwand 24 und zum Teil außerhalb des Heizstrahlers.
  • Der Temperatursensor 12 erfasst die Temperatur an der Unterseite der Glaskeramikscheibe 20 und an der Oberseite des Substrats 10. Der Temperatursensor 14 erfasst die Temperatur an der Unterseite des Substrats 10 innerhalb des Heizstrahlers.
  • Da der Wärmestrom proportional zu dem Temperaturgefälle in Richtung des Wärmestroms ist, kann die erfasste Temperaturdifferenz als Maß für den Wärmestrom verwendet werden. Dadurch wird auch die vom Gargut aufgenommene Wärme erfasst. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf das Zubereitungsstadium des Garguts ziehen, so dass der Garvorgang automatisch oder halbautomatisch gesteuert werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Vorrichtung eine Vielzahl Substrate 10 und Temperatursensoren 12 aufweisen. Dabei sind die Substrate 10 schichtweise angeordnet, wobei sich zwischen zwei benachbarten Substraten 10 jeweils ein Temperatursensor 12 befindet. Damit kann eine Vielzahl von Temperaturdifferenzen gleichzeitig erfasst werden.
  • 4 zeigt ein Diagramm, das einen zeitlichen Verlauf einer Temperatur 26 und eines Wärmestroms 28 darstellt. Bei dem zeitlichen Verlauf des Wärmestroms 28 handelt es sich eigentlich um den Verlauf der Temperaturdifferenz 28 zwischen den Temperatursensoren 12 und 14, die zum Wärmestrom 28 proportional ist. Der Verlauf des Wärmestroms 28 ist eine geglättete Kurve. Der tatsächliche Verlauf oszilliert üblicherweise um den im Diagramm dargestellten Verlauf des Wärmestroms. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Heizdraht 22 von einer Schaltung gesteuert wird, durch die die Stromzufuhr laufend aus- und eingeschaltet wird.
  • Das Diagramm betrifft einen Kochvorgang. Dabei wird Wasser in einem Gargefäß, das sich auf einer Glaskeramikscheibe 20 befindet, zum Kochen gebracht. Der zeitliche Verlauf der Temperatur 26 betrifft die Temperatur des Wassers im Gargefäß. Der zeitliche Verlauf des Wärmestroms 28 betrifft den Wärmestrom von dem Heizdraht 22 zu der Glaskeramikscheibe 20.
  • Die Zahlenwerte der Skala auf der rechten Seite des Diagramms geben die Temperatur 26 des Wassers im Gargefäß in °C an. Die Zahlenwerte der Skala auf der linken Seite des Diagramms geben die Temperaturdifferenz 28 zwischen den Temperatursensoren 12 und 14 in Kelvin an. Die Zahlenwerte der unteren Skala geben die Zeit in Minuten an.
  • 4 verdeutlicht, dass der zeitliche Verlauf der Temperatur 26 des Wassers im Gargefäß im wesentlichen kontinuierlich steigt, bis der Siedepunkt erreicht wird. Der Wärmestrom 28 steigt dagegen zunächst steil an, fällt anschließend ab und steigt danach wieder an. Dabei tritt das Minimum des Wärmestroms 28 zu dem Zeitpunkt auf, wenn das Wasser im Gargefäß zu sieden beginnt. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Wassertemperatur etwa 86°C. Der Siedevorgang beginnt am Boden der Gargefäßes. Es vergehen dann einige Minuten, bis das Wasser vollständig kocht.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung sind auch für andere Garvorgänge geeignet. Beispielsweise das Braten in einer Pfanne, die sich auf der Glaskeramikscheibe 20 befindet, kann automatisch oder halbautomatisch durchgeführt werden. Auch das Braten in einer Bratvorrichtung auf der Glaskeramikscheibe 20 kann automatisch oder halbautomatisch gesteuert werden. Durch das Erfassen der Temperaturdifferenz und des Wärmestroms wird auch die vom Gargut aufgenommene Wärme berücksichtigt und kann für die Steuerung des Garvorgangs verwendet werden.
  • Selbstverständlich kann mit der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß der Erfindung auch die absolute Temperatur an zwei oder mehreren Stellen gleichzeitig erfasst werden.
  • 10
    Substrat
    12
    erster Temperatursensor
    14
    zweiter Temperatursensor
    16
    erste Anschlussklemme
    18
    zweite Anschlussklemme
    20
    Glaskeramikscheibe
    22
    Heizdraht
    24
    Trennwand
    26
    zeitlicher Verlauf der Temperatur
    28
    zeitlicher Verlauf des Wärmestroms

Claims (16)

  1. Verfahren zum Bestimmen der von einem Gargut aufgenommenen Wärme in einem Gargerät, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Erfassen einer ersten Temperatur zwischen einem Heizelement (22) und einem Gargefäß oder Garraum mit einem ersten Temperatursensor (12), – Erfassen einer zweiten Temperatur zwischen dem Heizelement (22) und dem Gargefäß oder Garraum mit einem zweiten Temperatursensor (14), wobei die Temperatursensoren (12, 14) entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät angeordnet sind, – Bestimmen der Temperaturdifferenz zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur, – Bestimmen des Wärmestroms von dem Heizelement (22) zu dem Gargefäß oder Garraum aus der Temperaturdifferenz zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur, – Bestimmen der zeitlichen Änderung des Wärmestroms von dem Heizelement (22) zu dem Gargefäß oder Garraum, und – Bestimmen der von einem Gargut aufgenommenen Wärme.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zeitliche Änderung der Temperaturdifferenz zwischen der ersten Temperatur und der zweiten Temperatur durch wiederholtes oder kontinuierliches Erfassen der ersten und zweiten Temperatur bestimmt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl Temperaturen entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät erfasst wird.
  4. Gargerät mit wenigstens einer Vorrichtung zum Bestimmen der von einem Gargut im Gargerät aufgenommenen Wärme gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: – wenigstens ein Substrat (10), das innerhalb eines Wärmestroms im Gargerät angeordnet oder anbringbar ist, – wenigstens zwei Temperatursensoren (12, 14), die auf dem Substrat (10) angebracht und entlang der Richtung des Wärmestroms im Gargerät ausgerichtet oder ausrichtbar sind, und – eine Erfassungseinrichtung, die mit den Temperatursensoren (12; 14) elektrisch gekoppelt und zum Erfassen der Temperaturdifferenz zwischen den an den Temperatursensoren (12, 14) auftretenden Temperaturen vorgesehen ist, wobei – die Erfassungseinrichtung oder eine der Erfassungseinrichtung nachgeschaltete Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen des Wärmestroms und der zeitlichen Änderung des Wärmestroms im Gargerät vorgesehen ist, so dass die Wärmeaufnahme eines Garguts bestimmbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Anschlussklemmen (16, 18), die jeweils einem Temperatursensor (12; 14) zugeordnet sind, vorgesehen sind.
  6. Gargerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (10) als ein Flächenstück ausgebildet ist.
  7. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (12, 14) auf den beiden großflächigen Seiten oder Flachseiten des Substrats (10) angeordnet sind.
  8. Gargerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (12, 14) als Flächenstücke ausgebildet sind.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoren (12, 14) aus Platin hergestellt sind.
  10. Gargerät nach Anspruch 6 in einer Rückbeziehung auf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen (16, 18) auf den beiden großflächigen Seiten des Substrats (10) angeordnet sind.
  11. Gargerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (10) aus Keramik hergestellt ist.
  12. Gargerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Vielzahl Substrate (10) und Temperatursensoren (12) aufweist, wobei die Substrate (10) und die Temperatursensoren (12) abwechselnd angeordnet sind.
  13. Gargerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl Substrate (10) schichtweise angeordnet ist.
  14. Gargerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung und/oder die Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Vielzahl von Temperaturdifferenzen vorgesehen sind.
  15. Gargerät nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät wenigstens ein Glaskeramik-Kochfeld aufweist und die wenigstens eine Vorrichtung zum Bestimmen thermischer Größen dem Glaskeramik-Kochfeld zugeordnet ist.
  16. Gargerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Bestimmen thermischer Größen an der Unterseite einer Glaskeramikscheibe (22) angeordnet ist.
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