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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung und Positions-
und/oder Lageverstellung mindestens eines Funktionselements, umfassend eine
feststehende Basiseinheit und eine damit über mindestens ein Abstützelement
und mindestens ein Rückstellelement
verbundene, relativ zur Basiseinheit bewegliche Halteeinheit.
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Derartige
Versteller und Halteelemente werden insbesondere in der Optik, aber
auch in anderen Forschungsgebieten, in vielfältiger Weise zum Aufbau von
Versuchen verwendet. Beispielsweise werden damit optische Elemente,
wie etwa Linsen, Spiegel oder Prismen auf einer optischen Bank oder
einer Grundplatte gehalten und können
zur Einstellung des Versuchsaufbaus, beispielsweise des Fokuspunkts einer
Sammellinse oder der Strahlrichtung nach Durchlaufen eines Prismas,
in ihrer räumlichen
Lage verändert
werden. Abhängig
von dem kinematischen Aufbau existieren verschiedene Varianten dieser
Versteller, etwa in der Funktion als Linear-, Winkel-, Rotationsversteller
oder Kombinationen davon.
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Diese
Versteller bestehen üblicherweise
aus zwei Einheiten, der eigentlichen Halteeinheit für die optischen
Elemente, die die Einstellbewegung ausführt, und einer Basiseinheit,
die auf der Grundplatte des Versuchsaufbaus, einer optischen Bank
oder ähnlichem
fixiert ist. Die Basiseinheit trägt
weiterhin eine oder mehrere Verstellschrauben, -motoren oder sonstige
Verstellelemente, mit denen die Halteeinheit relativ zur Basiseinheit
bewegt werden kann. Zwischen der Basiseinheit und der Halteeinheit
befindet sich üblicherweise
ein Abstützelement,
das ein Zentrum für
die Relativbewegung bildet, sowie ein oder mehrere Federelemente,
die die Basiseinheit und die Halteeinheit miteinander verspannen
und gegebenenfalls für
die Rückkehr
der Halteeinheit in eine definierte Ruhelage sorgen.
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Ein
typischer Winkelversteller ist beispielsweise so aufgebaut, dass
die Basiseinheit und die Halteeinheit gleich große quadratische Platten sind, die
mit ihren Flächen übereinander
liegen, wobei in einer Ecke der Platten eine Kugel als Abstützelement zwischen
den Platten ruht. Zur Aufnahme der Kugel können in den Platten Vertiefungen angeordnet
sein. Weiterhin sind zwischen den beiden Platten eine oder mehrere
Zugfedern angebracht, die die Platten aufeinander hinziehen, so
dass ohne äußere Einwirkung
die der Kugel diagonal gegenüberliegenden Ecken
der Platten aufeinander liegen. Dabei ist die Kugel nicht fest mit
einer der Platten verbunden, sondern wird nur durch die zwischen
den Platten wirkenden Federkräfte
gehalten. In der Mitte zweier, um 90° gegeneinander versetzter Seiten
oder in zwei diagonal gegenüberliegenden
Ecken der feststehenden Platte sind durch diese hindurch greifende
Mikrometerschrauben eingelassen, deren Spitzen auf die gegenüberliegende
Halteplatte drücken.
So kann die Halteplatte gegenüber
der feststehenden Platte bewegt werden, wobei sich ein durch die
jeweilige Stellung der Schrauben bedingter Raumwinkel zwischen den
beiden Platten ergibt. Manche Ausbildungsformen bekannter Versteller
weisen auch in beiden Platten einen Durchbruch zum Durchlass des
Strahlengangs auf, wobei in die Halteplatte eine Linse o. Ä. eingesetzt
werden kann. Die Basiseinheit ist in diesen Fällen häufig nicht als vollständige Platte,
sondern nur L-förmig
gestaltet. In analoger Weise aufgebaute Linear- oder Rotationsversteller
sind ebenfalls bekannt.
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Ein
so aufgebauter Winkelversteller ist beispielsweise unter der Bezeichnung „Objective
Mount 5OBM119" von
Standa Ltd., Litauen (http://www.standa.lt) erhältlich, von wo auch weitere Varianten
verschiedener Verstelleinrichtungen bezogen werden können, ebenso
wie bei Edmund Optics Inc., USA (http://www.edmundoptics.com).
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Derartige
Versteller bestehen somit aus einer Vielzahl von Einzelteilen und
weisen überdies, bedingt
durch die Anordnung des Abstützelements, wie
etwa der erwähnten
Kugel, einen Spalt zwischen der Basiseinheit und der Halteeinheit
auf. Dies erschwert den Einsatz in Fällen, in denen der Strahlengang
lichtdicht und/oder in einem Vakuum oder sonstigem speziellem Umgebungsmedium
abgeschlossen sein soll. Der Versteller kann nicht ohne weitere Modifikationen
beispielsweise in einen Tubus eingesetzt werden, sondern es muss
ausgehend von der Basiseinheit ein Gehäuse um die Halteeinheit herum angebracht
werden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Halte- und Verstelleinrichtung
bereitzustellen, die gegenüber
dem Stand der Technik einfacher aufgebaut ist und auf einfache Weise
in eine abgeschlossene Umgebung integrierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst,
dass die Halteeinheit, das mindestens eine Abstützelement und das mindestens
eine Rückstellelement
dauerhaft fixierte Bestandteile einer zusammenhängenden Verstelleinheit sind,
wobei das mindestens eine Abstützelement
an der Basiseinheit befestigt ist und mindestens ein Rückstellelement
unmittelbar zwischen der Halteeinheit und dem mindestens einen Abstützelement
wirkt. Durch diese Integration der Halteeinheit, des abstützenden
Elements und des Rückstellelements
in einer Verstelleinheit ergibt sich ein wesentlich vereinfachter
Aufbau, wobei das Abstützelement nun
gleichzeitig zur festen Verbindung zwischen der Basiseinheit und
der Verstelleinheit dient und das mindestens eine Rückstellelement
zwischen dem Abstützelement
und der Halteeinheit wirkt und nicht zwischen der Halteeinheit und
der Basiseinheit, wie es bei den bekannten Verstelleinrichtungen
nach dem Stand der Technik der Fall ist. Neben der Verringerung
der Anzahl der Bauteile ergibt sich hiermit auch die Möglichkeit
zu einer besonders kompakten und gekapselten Bauweise, wie im Weiteren
ersichtlich wird.
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Das
Funktionselement kann dabei bevorzugt ein optisches Element sein.
Aber auch andere Arten von Funktionselementen sind denkbar, z.B.
elektromagnetisch, akustisch oder mechanisch wirkende Elemente,
oder beliebige Arten sensorischer Elemente.
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Das
mindestens eine Rückstellelement
kann beispielsweise als Feder wirken. Dabei kann das mindestens
eine Rückstellelement
mindestens einen elastischen Steg umfassen. Durch die Formgestaltung
und Dimensionierung dieses mindestens einen Steges können die
Federeigenschaften des Rückstellelements
gezielt eingestellt werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausbildungsform kann mindestens ein Rückstellelement gleichzeitig als
Stellelement wirken. So kann die aktive Verstellung der Halteeinheit
und deren Rückstellung
in eine Ruhelage durch dasselbe Stellelement bewirkt werden, so
dass beispielsweise separate Stellschrauben überflüssig werden. Das als Stellelement
wirkende Rückstellelement
kann dabei etwa ein piezoelektrisches Element sein. Dieses kann
durch Anlegen einer elektrischen Spannung zu einer Formänderung veranlasst
werden, die wiederum eine Positions- oder Lageänderung der daran befestigten
Halteeinheit bewirkt. Liegt keine Spannung mehr an, so kehrt das
Element in seinen Ausgangszustand zurück und wirkt so wieder als
Rückstellelement.
Eine andere Möglichkeit
zur gleichzeitigen Verwendung des Rückstellelements als Stellelement
besteht darin, dass das als Stellelement wirkende Rückstellelement aus
einer Formgedächtnislegierung
besteht. Damit kann zumindest ein Umschalten zwischen zwei Extremstellungen
bewirkt werden, wobei das Stellelement durch Anlegen einer Spannung
oder durch Wärmezufuhr
in die eine Stellung bewegt wird und bei Wegfallen der Spannung
oder Beenden der Wärmezufuhr
wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt und dabei als Rückstellelement
wirkt.
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Ein
besonders kompakter Aufbau entsprechend dem oben angeführten ergibt
sich etwa, wenn das mindestens eine Abstützelement, das mindestens eine
Rückstellelement
und die Halteeinheit im Wesentlichen in einer Ebene liegen.
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausbildungsform ist die Verstelleinheit einstückig ausgeführt. Dabei
bestehen das mindestens eine Abstützelement, das mindestens eine
Rückstellelement
und die Halteeinheit aus demselben Material und können durch
geeignete Materialbearbeitungstechniken, beispielsweise Laserschneiden
oder auch Ausstanzen, aus einem einzigen Werkstück hergestellt werden. Insbesondere
wenn alle Elemente der Verstelleinheit im Wesentlichen in einer
Ebene liegen, ist so eine wesentlich vereinfachte und beschleunigte
Herstellung möglich,
da die gesamte integrierte Verstelleinheit automatisiert in einem
einzigen Bearbeitungsvorgang hergestellt werden kann. Falls eine
Anwendung eine dreidimensionale Gestaltung der Verstelleinheit erfordert,
in der einzelne Elemente gegenüber
anderen abgeknickt und/oder verdreht sind, also z. B. die Halteeinheit
gegenüber
dem Abstützelement
einen Winkel aufweisen soll, so kann die Herstellung auch in zwei
Arbeitsgängen
erfolgen, wobei etwa das Ausschneiden oder -stanzen zunächst in
flacher Form erfolgt und danach die Verstelleinheit in die gewünschte dreidimensionale
Form gebogen wird.
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Die
Verstelleinheit kann dabei auch aus einem elastischen Material bestehen.
Damit ist schon das Material der Verstelleinheit an sich geeignet,
eine Rückstellkraft
gegenüber
einer Auslenkung aus einer Ruhelage zu bewirken. Durch eine geeignete
Ausformung können
nun einzelne Bereiche der Verstelleinheit gezielt als Rückstellelemente
definiert werden.
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Als
elastisches Material für
die Verstelleinheit kommen u. a. Federstahl oder eine Formgedächtnislegierung,
wie beispielsweise Nitinol, in Frage. Derartige Materialien sind
aufgrund ihrer hohen Stabilität,
ihrer Federeigenschaften und der guten Bearbeitbarkeit bevorzugt.
Allerdings ist auch die Verwendung anderer Materialien, etwa eines
geeigneten elastischen Kunststoffes denkbar. Wird die Verstelleinheit
ferner nicht einstückig
ausgebildet, so können
auch die Einzelelemente aus unterschiedlichen Materialien bestehen,
wobei wiederum das mindestens eine Rückstellelement bevorzugt aus
elastischem Material besteht.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Basiseinheit
eine gegenüber
einer optischen Achse in einem spitzen Winkel geneigte Fläche zur
Aufnahme des mindestens einen Abstützelements aufweisen. Eine
Anordnung in einem spitzen Winkel bedeutet hier, dass Winkel von
0° und 90° ausgeschlossen werden,
da sie dem nachfolgend geschilderten Zweck nicht dienlich sind.
Es ist dem Fachmann dabei klar, dass zu einem spitzen Winkel stets
ein stumpfer Gegenwinkel zwischen den jeweiligen Elementen existiert.
Diese Winkellage kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass
die Basiseinheit eine gegenüber
ihrer Grundfläche,
die üblicherweise entweder
parallel oder im rechten Winkel zur optischen Achse angeordnet wird,
geneigte Aufnahmefläche
aufweist. Dadurch wird die Verstelleinheit schon in ihrer Einbaulage,
die somit eine Ruhelage definiert, einen Winkel zur Basiseinheit
aufweisen, wie dies beispielsweise auch bei dem oben beschriebenen
Winkelversteller gemäß dem Stand
der Technik der Fall ist. Somit kann sich ein Schwenkbereich ergeben,
der um eine als senkrecht zur optischen Achse definierte Mittellage
herum symmetrisch ist und in dem überall eine Rückstellkraft
in Richtung auf die Ruhelage hin wirkt. Diese Anordnung ermöglicht es,
Verstellelemente wie Schrauben so einsetzen zu können, dass diese nur Druck
auf das Halteelement ausüben
müssen
und nicht auch ziehend wirken müssen,
um eine Bewegung in zwei Richtungen um eine Mittellage herum zu
bewirken.
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Dem
mindestens einen Rückstellelement kann
auch eine Auslenkung gegenüber
einer Ruhelage eingeprägt
werden. Dies kann beispielsweise bei Verwendung einer Formgedächtnislegierung
dadurch geschehen, dass dem Material diese Auslenkung eingeprägt wird.
Materialunabhängig
kann dies z.B. dadurch geschehen, dass dem mindestens einen Rückstellelement
eine entsprechende Form gegeben wird. Hierbei kann etwa die Verstelleinheit
so ausgeformt sein, dass die Halteeinheit gegenüber dem Abstützelement
einen Winkel aufweist. Mit diesen Ausbildungsformen kann unter anderem
der gleiche Zweck erfüllt
werden wie mit der oben geschilderten Verkippung der Verstelleinheit
gegenüber
einer optischen Achse. Dafür
wäre der
Winkel vorzugsweise ein spitzer Winkel gemäß der obenstehenden Definition.
Eine derartige dreidimensionale Ausformung der Verstelleinheit kann
aber auch, wie oben angeführt,
anwendungsbezogen wünschenswert sein.
In diesem Fall besteht keine Einschränkung des Winkels zwischen
Abstützelement
und Halteeinheit, er kann hier z.B. auch 90° betragen.
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Weiterhin
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
so ausgebildet sein, dass die Halteeinheit ein Zwischenelement umfasst
und zwischen dem Abstützelement
und dem Zwischenelement sowie zwischen dem Zwischenelement und einem
inneren Halteelement jeweils mindestens ein Rückstellelement wirkt. Dabei
können
das Rückstellelement
zwischen dem Abstützelement
und dem Zwischenelement und dasjenige zwischen dem Zwischenelement
und dem inneren Halteelement in verschiedenen Orientierungen angeordnet
sein und/oder in verschiedene Richtungen wirken. Weiterhin kann
die Halteeinheit mindestens zwei Zwischenelemente umfassen, wobei zwischen
dem Abstützelement
und einem ersten Zwischenelement, zwischen jeweils zwei benachbarten
Zwischenelementen und zwischen einem letzten Zwischenelement und
dem inneren Halteelement jeweils mindestens ein Rückstellelement
wirkt. In diesem Fall können
das Rückstellelement,
das zwischen dem Abstützelement
und dem ersten Zwischenelement wirkt, diejenigen, die zwischen jeweils zwei
benachbarten Zwischenelementen wirken und dasjenige, das zwischen
dem letzten Zwischenelement und dem inneren Halteelement wirkt,
in jeweils verschiedenen Orientierungen angeordnet sein und/oder
in verschiedene Richtungen wirken.
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Auf
diese Weise kann mit einer einzigen Verstelleinheit eine zwei- oder
mehrstufige Verstellung realisiert werden. Es können beispielsweise ein oder mehrere
Zwischenelemente ringförmig
um das innere Halteelement herum angeordnet sein, wobei jeweils
zwischen den Elementen eine elastische Verbindung existiert.
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Wenn
die Rückstellelemente,
die zwischen verschiedenen Elementen wirken, in verschiedenen Orientierungen
angeordnet sind und/oder in verschiedene Richtungen wirken, können in
der einen Verstelleinheit mehrere Verstellrichtungen integriert werden,
beispielsweise eine Rotation oder Verkippung um zwei orthogonale
Achsen, eine Translation und eine Rotation oder ähnliches. Die einzelnen Verstellrichtungen
werden dabei durch die Anordnung und Ausgestaltung der jeweiligen
Rückstellelemente und
die entsprechenden Angriffspunkte der Verstelleinrichtungen auf
dem inneren Halteelement und dem oder den Zwischenelementen definiert.
Vorzugsweise kann dabei der gesamte Aufbau der Verstelleinheit wie
oben beschrieben aus einem einzigen Werkstück gefertigt werden, wobei
die jeweils zwischen den Elementen wirkenden Rückstellelemente als elastische
Stege ausgeführt
sind.
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Das
mindestens eine Rückstellelement
kann dabei so ausgebildet sein, dass es eine Rotation der Halteeinheit
um eine optische Achse oder mindestens eine zu einer optischen Achse
senkrechte Achse und/oder eine entsprechende Rotation des inneren Halteelements
relativ zum Rest der Halteeinheit zulässt. Natürlich sind aber auch Rotationen
oder Kippbewegungen um beliebige räumliche Achsen denkbar. Weiterhin
kann das mindestens eine Rückstellelement
so ausgebildet sein, dass es eine Translation der Halteeinheit relativ
zum Abstützelement
und/oder des inneren Halteelements relativ zum Rest der Halteeinheit
zulässt.
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Dabei
kann es vorgesehen sein, dass eine Führung für die Halteeinheit und/oder
das Halteelement vorhanden ist. Dies kann insbesondere bei einer
Rotation um eine optische Achse sinnvoll sein, damit die Halteeinheit
bzw. das innere Halteelement nicht gleichzeitig zur Rotation eine
gegebenenfalls unerwünschte
Translation vollzieht.
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Weiterhin
kann es vorgesehen sein, dass die Halteeinheit eine Einrichtung
zur Aufnahme des Funktionselementes aufweist. Dies kann, wenn das Funktionselement
ein optisches Element ist, beispielsweise ein Durchbruch in der
Halteeinheit oder im inneren Halteelement sein, in den eine Linse,
ein Spiegel oder ein anderes optisches Element eingesetzt werden
kann. Hier können
gegebenenfalls weitere Elemente zum Festschrauben oder -klemmen des
optischen Elements vorgesehen sein. Es ist in diesem Fall auch in
der Basiseinheit ein entsprechender Durchbruch für den Strahlengang oder eine
geeignete Formgebung der Basiseinheit vorzusehen. Es kann aber auch
eine auf die Halteeinheit bzw. das innere Halteelement aufgesetzte
und dort beispielsweise verschraubte oder aufgeklebte weitere Halterung
vorgesehen sein. Daneben ist es auch denkbar, dass beispielsweise
ein Spiegel ganz einfach plan auf eine Fläche der Halteeinheit bzw. des
inneren Halteelements aufgeklebt wird.
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Es
ist aber auch denkbar, dass zumindest ein Teil der Halteeinheit
gleichzeitig das Funktionselement bildet. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, dass die Halteeinheit oder das innere Halteelement
aus Metall bestehen, das spiegelnd poliert, beschichtet oder in
sonstiger Weise reflektierend gestaltet ist und so als optischer
Spiegel wirken kann. Ebenso könnte
die Halteeinheit und/oder das innere Halteelement auch ein mechanisch
wirkendes Element sein.
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Insgesamt
ergibt sich somit die Möglichkeit, flache
und kompakte Versteller für
Funktionselemente beliebiger Art, aber insbesondere optische Elemente
aufzubauen, die sich insbesondere für den Einsatz in Tubussystemen
eignen und einfach gegen Lichteinfall und/oder eine Umgebungsatmosphäre abgedichtet
werden können.
Vorteilhaft wirkt sich auch aus, dass die Anzahl der Bauteile reduziert
werden kann, insbesondere durch den Wegfall separater Abstützelemente,
Federn oder Ähnlichem.
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Die
Herstellung von erfindungsgemäßen Verstellelementen
kann dabei durch verschiedenste Techniken der Materialbearbeitung
erfolgen, z.B. Laserschneiden und -schweißen, Fräsen oder Stanzen. Letzteres
bietet sich beispielsweise an, wenn die Verstelleinheit an sich
aus einem flachen Werkstück
hergestellt wird, aber ihr auch eine dreidimensionale Form gegeben
werden soll. Falls eine Verstelleinheit oder Teile davon aus Kunststoffen
hergestellt werden soll, kommt auch z.B. Spritzgießen oder
eine ähnliche
Technik in Frage.
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Einige
Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im Folgenden
anhand von Figuren näher
erläutert.
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Es
zeigen
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1 eine
erfindungsgemäße Verstelleinheit
für einen
Zweiachs-Winkelversteller,
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2 eine
Basiseinheit zur Aufnahme einer Verstelleinheit, und
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3a, 3b und 4 drei
Ausbildungsformen von Verstelleinheit für rotatorische Versteller.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Verstelleinheit 1 für einen
xz/yz-Winkelversteller entsprechend dem dargestellten Koordinatensystem.
Diese Verstelleinheit 1 besteht aus einem als Abstützelement
dienenden Befestigungsbügel 2,
der mittels Ösen 3 an
einer Basiseinheit 10 (2) befestigt werden
kann, einem Zwischenring 6 und einer Halteplatte 7 zur
Aufnahme eines optischen Elements. Zwischenring 6 und Halteplatte 7 bilden
dabei eine Halteeinheit 8. Zwischen dem Haltebügel 2 und
dem Zwischenring 6 sowie zwischen dem Zwischenring 6 und
der Halteplatte 7 befinden sich Rückstellelemente 4,
die jeweils aus mehreren elastischen Stegen 5 bestehen.
Die beiden Rückstellelemente 4 sind
gegeneinander um 90° versetzt
angeordnet. Die Halteplatte 7 weist im Zentrum eine Bohrung 9 auf,
in der beispielsweise eine Halterung für ein optisches Element befestigt
werden kann, die jedoch auch so groß ausgebildet werden kann,
dass ein optisches Element in sie eingesetzt werden kann. In diesem
Falle wären
gegebenenfalls weitere Befestigungselemente vorzusehen. Es könnte aber
auch etwa ein Spiegel direkt auf die Halteplatte 7 aufgeklebt
werden. Die Verstelleinheit 1 ist aus einem einzigen Werkstück gefertigt,
beispielsweise aus einer Federstahlplatte. Die Herstellung der Halteeinheit 1 kann
vorzugsweise automatisiert durch Laserschneiden oder eine ähnliche
Bearbeitungstechnik stattfinden. Durch die Gestaltung der Form und
der Dimensionen der Stege 5 kann deren Federverhalten,
insbesondere die Steifigkeit, eingestellt werden.
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Weiterhin
sind Angriffspunkte A1 und A2 auf Halteplatte 7 und Zwischenring 6 dargestellt,
an denen Verstellelemente, wie z. B. Schrauben ansetzen können, um
eine Auslenkung der Halteplatte 7 zu erreichen. Greift
etwa eine Verstellschraube am Angriffspunkt A1 an und übt darauf
einen Druck senkrecht zur Zeichenebene aus, so wird die Halteplatte 7 aufgrund
der Elastizität
der Stege 5 zwischen Zwischenring 6 und Halteplatte 7 relativ
zum Zwischenring 6 ausgelenkt. Da die Steifigkeit der Halteplatte 7 wesentlich
größer ist
als die der Stege 5, wird trotz des an sich identischen
Materials die in der Halteplatte 7 bewirkte Verbiegung
wesentlich geringer sein als in den Stegen 5, oder sogar
kaum feststellbar sein. Es ergibt sich somit eine Veränderung
der Winkellage der Halteplatte 7 zum Rest der Verstelleinheit 1.
In gleicher Weise kann durch das Angreifen einer Verstellschraube
am Angriffspunkt A2 der Zwischenring 6 relativ zum Haltebügel 2 ausgelenkt
werden. Eine eventuelle Auslenkung der Halteplatte 7 gegenüber dem
Zwischenring 6 durch das Angreifen einer Verstellschraube
am Angriffspunkt A1 wird dieser Auslenkung überlagert, so dass insgesamt
die Halteplatte 7 gegenüber
dem Haltebügel 2 entlang
zweier zueinander orthogonaler Achsen, die durch die Rückstellelemente 4 definiert
sind, jeweils einen spitzen Winkel aufweisen kann. Mit der gezeigten
Anordnung lässt
sich eine Auslenkung der Halteplatte 7 gegenüber dem
Haltebügel 2 in
beiden Richtungen um z.B. ±5° erzielen,
was beispielsweise für
optische Aufbauten im Allgemeinen ausreichend ist. Aber auch größere Auslenkungen
sind natürlich
denkbar. Die erforderliche Genauigkeit bzw. ein eventuelles Mindestinkrement
der Einstellung der Auslenkung kann in bekannter Weise durch die
Auswahl der Stellelemente, z.B. in Form von Mikrometerschrauben,
erzielt werden.
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2 zeigt
eine beispielhafte Ausbildungsform einer Basiseinheit 10 zur
Aufnahme einer Verstelleinheit 1 wie anhand von 1 beschrieben. Dargestellt
ist eine Ansicht von vorne in der gleichen Orientierung wie die
Verstelleinheit 1 aus 1 mit entsprechenden
Schnitten aus zwei orthogonalen Richtungen sowie eine dazugehörige Deckplatte 16.
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Die
Basiseinheit 10 besteht aus einem ringförmigen Gehäuse 11, in das eine
Aufnahmefläche 12 zur
Aufnahme des Haltebügels 2 und
ein Absatz 13 zur Aufnahme der Deckplatte 16 eingeformt
sind. In der Aufnahmefläche 12 sind
Gewinde 14 eingelassen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben durch
die Ösen 3 des
Haltebügels 2 der
Verstelleinheit 1 (1) dienen.
Die Aufnahmefläche 12 ist
in zwei Richtungen gegenüber
der Grundfläche
des feststehenden Elements 10 geneigt, so dass auch eine
darin eingebaute Verstelleinheit 1 diesen Winkel gegenüber dem
Gehäuse 11 aufweist.
Damit wird eine Ruhelage der Verstelleinheit definiert, die bereits
einer maximalen Auslenkung aus einer Mittellage entspricht; die
Mittellage ist dabei als Parallele zur Grundfläche des Gehäuses 11 und somit
senkrecht zu einer optischen Achse definiert. Es kann nun durch
eine rein drückende
Einwirkung entsprechender Verstellschrauben auf entsprechende Angriffspunkte
A1 und A2 der Verstelleinheit 1 deren Halteplatte 7 aus
der Ruhelage in die Mittellage und darüber hinaus bewegt werden, so
dass insgesamt eine Schwenkbewegung um im wesentlichen gleiche Beträge in zwei
Richtungen um die Mittellage bewirkt werden kann, wobei in jeder
Position eine rückstellende
Kraft auf das Halteelement 7 einer eingesetzten Verstelleinheit 1 wirkt.
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In
den Absatz 13 im Gehäuse 11 kann
die Deckplatte 16 eingesetzt werden, durch die hindurch Verstellschrauben
an den Angriffspunkten A1 und A2 auf eine eingebaute Halteeinheit 1 einwirken
können. Dazu
sind in der Deckplatte 16 Gewinde S1 und S2 zur Aufnahme
entsprechender Verstellschrauben angebracht, die so angeordnet sind,
dass sie sich bei erfolgter Montage der Deckplatte 16 am
Gehäuse 11 direkt über den
Angriffspunkten A1 und A2 auf der eingebauten Verstelleinheit 1 befinden.
Zur Befestigung der Deckplatte 16 können im Gehäuse 11 weitere, hier
nicht dargestellte, Einrichtungen wie Gewinde o. Ä. vorgesehen
sein. Die Deckplatte 16 kann aber auch durch Klemmen, Kleben
o.Ä. am
Gehäuse 11 fixiert
werden. Weiterhin kann, falls erforderlich, zwischen Deckplatte 16 und
Gehäuse 11 eine
Dichtung vorgesehen sein.
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Auf
der der Deckplatte 16 gegenüberliegenden Seite der Basiseinheit 10 befindet
sich eine Öffnung 15,
die durch das ringförmige
Gehäuse 11 gebildet
wird, und durch die beispielsweise ein Lichtstrahl auf ein an einer
eingesetzten Verstelleinheit 1 befestigtes optisches Element
gelangen kann. Falls der Strahlengang durch das feststehende Element 10 hindurchgehen
soll, also das optische Element beispielsweise eine Linse im Zentrum
der Halteplatte 7 der Halteeinheit 1 ist, muss
auch die Deckplatte 16 eine entsprechende Öffnung aufweisen.
Falls das optische Element ein Spiegel ist, der auf der Halteplatte 7 der
Halteeinheit 1 befestigt ist, kann die eingesetzte Deckplatte 16 aber
auch völlig
geschlossen sein.
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Weitere
Einrichtungen, über
die eine erfindungsgemäße Basiseinheit
je nach Bedarf verfügen kann,
wie etwa zu ihrer Befestigung auf einer Grundplatte, optischen Bank
etc., sind nicht dargestellt, können
aber vom Fachmann in üblicher
Weise vorgesehen werden.
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Anhand
der Darstellung in 2 wird somit deutlich, dass
durch eine erfindungsgemäße Gestaltung
eines Verstellers die Verstelleinheit 1 vollständig im
Inneren einer Basiseinheit 10 untergebracht werden kann.
Es ergibt sich also kein Spalt zwischen der Basiseinheit 10 und
der Verstelleinheit 1 wie in den Verstellern nach dem Stand
der Technik, so dass die Anordnung auf einfache Weise vollständig gekapselt werden
kann, um beispielsweise unter Lichtabschluss, im Vakuum oder unter
einer besonderen Atmosphäre
betrieben werden zu können.
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3a und 3b zeigen
alternative Verstelleinheiten 1a und 1b zur rotatorischen
Verstellung. Die Verstelleinheit 1a in 3a weist
hier zwei Befestigungspunkte 2a zur Befestigung an einer
nicht dargestellten Basiseinheit auf. Zwischen diesen Befestigungspunkten 2a und
der Halteplatte 7a, die hier gleichzeitig als einziger
Bestandteil die Halteeinheit 8a bildet, wirken wiederum
Rückstellelemente 4a in Form
von federartig ausgebildeten elastischen Stegen 5a. Durch
das Angreifen einer nicht dargestellten Verstellschraube am Angriffspunkt
A3 kann nun die Halteplatte 7a um die durch die beiden
Befestigungspunkte 2a definierte Achse rotatorisch ausgelenkt werden.
Wiederum kann die gesamte Verstelleinheit 1a aus einem
einzigen Stück
Federstahl gefertigt sein, wobei entsprechend dem oben ausgeführten Techniken
der Laserbearbeitung zum Einsatz kommen können. Auch für diesen
rotatorischen Versteller bietet es sich an, ähnlich wie in der in 2 gezeigten
Basiseinheit 10, in der dazugehörigen Basiseinheit jeweils
geneigte Flächen
zur Aufnahme der Befestigungspunkte 2a vorzusehen, um so
eine entsprechend vorausgelenkte Ruhelage zu erzielen.
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Die
in 3a dargestellte Verstelleinrichtung 1a kann
allerdings auch als linearer Versteller eingesetzt werden, wenn
beispielsweise eine Verstellschraube am Angriffspunkt A4 in der
gezeigten Pfeilrichtung angreift.
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Die
Versteileinrichtung 1b in 3b stellt eine
Weiterbildung der Versteileinrichtung 1a aus 3a mit einem zur Verstelleinrichtung aus 1 analogen
Aufbau dar, bei dem ein Zwischenring 6b mit einem zweiten
Satz von Rückstellelementen 4b eingefügt wird.
Die Verstelleinrichtung 1b weist ebenso wie Verstelleinrichtung 1a zwei
Befestigungspunkte 2b und ein Paar (äußerer) Rückstellelemente 4b auf,
verfügt
demgegenüber
aber über
ein weiteres Paar (innerer) Rückstellelemente 4b,
die zwischen dem Zwischenring 6b und der Halteplatte 7b wirken. Die
Rückstellelemente 4b bestehen
wiederum aus elastischen Stegen 5b. Zwischenring 6b und
Halteplatte 7b bilden in ähnlicher Weise wie zu 1 dargelegt
eine Halteeinheit 8b. Weiterhin sind Angriffspunkte A5
und A6 für
Verstellschrauben auf dem Zwischenring 6b und auf der Halteplatte 7b dargestellt, wodurch
Zwischenring 6b und/oder Halteplatte 7b rotatorisch
um die durch die jeweiligen Rückstellelemente 4b definierten
Achsen ausgelenkt werden können.
Somit kann die Verstelleinheit 1b als rotatorischer Zweiachs-Versteller
dienen.
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Eine
andere Ausbildungsform einer Verstelleinheit 1c für einen
rotatorischen Versteller zeigt 4. Die Verstelleinheit 1c verfügt über einen
Befestigungspunkt 2c, an dem über ein durch einen elastischen
Steg 5c gebildetes Rückstellelement 4c eine
Halteplatte 7c befestigt ist, die eine Halteeinheit 8c bildet.
Hier greift nun eine Verstellschraube am Angriffspunkt A7 in der
gezeigten Pfeilrichtung an, so dass eine Schwenkbewegung um eine
durch den Befestigungspunkt 2c laufende Achse senkrecht
zur Zeichenebene bewirkt wird. Alternativ zu dem oben auf der Halteplatte 7c angebrachten
Angriffspunkt A7 ist hier auch der gestrichelt dargestellte, im
Wesentlichen in einer Ebene aus der Halteplatte 7c ausgeformte
Angriffspunkt A7' denkbar.
Falls eine rein rotatorische Bewegung der Halteplatte 7b gewünscht wird,
ist vorzugsweise eine Führung
vorzusehen, beispielsweise in Form einer Achse durch die Bohrung 9c in
der Halteplatte 7c. So wird die Halteplatte 7c bei einer
Kraftwirkung auf einen der Angriffspunkte A7, A7' nur rotatorisch um ihr Zentrum herum
bewegt und nicht aus ihrer Position verschoben.
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In
allen dargestellten Ausbildungsformen von erfindungsgemäßen Halteeinheiten
können
am Halteelement weitere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen werden,
etwa zusätzliche
Spiegel- oder Linsenhalter, wobei auch eine Öffnung im Halteelement vorhanden
sein kann, in die ein optisches Element eingesetzt werden kann.
Weiterhin können Führungen
für die
beweglichen Anteile vorgesehen sein, um die Einhaltung der erwünschten
Bewegungsrichtungen sicherzustellen und/oder höhere Stabilität zu gewährleisten.
Diese Führungen
sind bevorzugt an der Basiseinheit anzubringen.
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Die
Gestaltung der Rückstellelemente
kann je nach gewünschter
Anwendung gewählt
werden, wobei die anhand der Figuren gezeigten als Ausgangspunkt
dienen können.
Dabei können
in einem Versteller auch mehrere verschiedene Rückstellelemente zur Unterstützung verschiedener
Bewegungsrichtungen kombiniert werden, wobei gegebenenfalls ein
oder mehrere Zwischenringe eingesetzt werden können.
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Entsprechend
ist dann eine geeignete Anordnung von Angriffspunkten und diesen
zugeordneten Verstellelementen zu wählen.
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Es
ist für
den Fachmann ersichtlich, wie die in 2 dargestellte
Basiseinheit 10 abgewandelt werden kann, um als Basiseinheit
für andere
Ausbildungsformen erfindungsgemäßer Verstelleinheiten zu
dienen. Z.B. wären
für die
in den 3a und 3b gezeigten
Verstelleinheiten 1a und 1b zwei Aufnahmeflächen für die beiden
Befestigungspunkte 2a, 2b vorzusehen. Ebenso wäre für die rotatorische
Verstelleinheit 1c aus 4 eine Aufnahmefläche für den Befestigungspunkt 2c vorzusehen
sowie eine Führung,
die beispielsweise als durch die Bohrung 9c der Halteplatte 7c reichender
Stift ausgebildet werden kann. Aber auch für beliebige andere Ausbildungsformen
von Verstelleinheiten wird der Fachmann Lösungen zur Gestaltung einer
entsprechenden Basiseinheit leicht auffinden können.
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- 1,
1a, 1b, 1c
- Verstelleinheiten
- 2,
2a, 2b, 2c
- Befestigungsbügel/-punkte
- 3
- Ösen
- 4,
4a, 4b, 4c
- Rückstellelemente
- 5,
5a, 5b, 5c
- elastische
Stege
- 6,
6b
- Zwischenringe
- 7,
7a, 7b, 7c
- Halteplatten
- 8,
8a, 8b, 8c
- Halteeinheiten
- 9,
9a, 9b, 9c
- Bohrungen
- 10
- Basiseinheit
- 11
- Gehäuse
- 12
- Aufnahmefläche
- 13
- Absatz
für Deckplatte
- 14
- Gewinde
- 15
- Öffnung
- 16
- Deckplatte
- A1,
..., A7, A7'
- Angriffspunkte
für Verstellschrauben
- S1,
S2
- Gewinde
für Verstellschrauben