Kapazitive
Näherungsschalter
der zuvor in ihrer grundsätzlichen
Funktion beschriebenen Art sind vielfach bekannt (vgl. die deutschen
Offenlegungsschriften bzw. Patentschriften 42 38 992, 43 40 481,
44 13 020, 44 23 907, 44 25 164, 44 35 877, 195 02 195, 197 01 899,
197 44 152, 198 13 013 und 198 17 722).
Einleitend
heißt
es, daß die
Erfindung einen kapazitiven Näherungsschalter
betrifft, also einen Schalter, der anspricht, nämlich schaltet, wenn eine von
ihm erfaßte
Kapazität
sich – in
signifikanter Weise – geändert hat.
Allgemeiner ausgedrückt
betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Erfassung der
Kapazität
bzw. einer Kapazitätsänderung eines
kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes. Dabei ist mit "Kapazität" der Kapazitätswert eines
kapazitiven Schaltungs- oder Bauelements gemeint; eine "Kapazitätsänderung" meint folglich eine Änderung
des Kapazitätswertes
eines kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes. Mit "Erfassung" der Kapazität bzw. einer
Kapazitätsänderung
ist sowohl eine nur qualitative Erfassung als auch eine quantitative
Erfassung, also eine echte Messung, gemeint. "Kapazitives Schaltungs- oder Bauelement" meint jedes Schaltungselement
und jedes Bauelement, das kapazitive Eigenschaften hat, häufig auch
als Kapazität
bezeichnet wird, wobei dann nicht der Kapazitätswert gemeint ist. Ein "kapazitives Schaltungs- oder
Bauelement" ist
insbesondere ein Kondensator. Als "kapazitives Schaltungs- oder Bauelement" wird aber auch die
Elektrode eines kapazitiven Näherungsschalters,
im Zusammenwirken mit einem Beeinflussungskörper, bezeichnet. "Kapazitives Schaltungs-
oder Bauelement" meint
z. B. auch die Kapazität,
die miteinander kapazitiv wirkende Leitungen darstellen. Nachfolgend
wird statt von einem "kapazitiven
Schaltungs- oder Bauelement" immer
von einem Detektionselement gesprochen, ohne daß damit eine Einschrän kung auf
eine bestimmte Art eines kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes
verbunden sein soll.
Da
der von der Erfindung betroffene kapazitive Näherungsschalter – bzw. die
von der Erfindung betroffene Schaltungsanordnung zur Erfassung der Kapazität bzw. einer
Kapazitätsänderung
eines kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes – üblicherweise zu detektieren
hat, ob sich ein Beeinflussungskörper
dem Detektionselement bis auf einen bestimmten Abstand genähert hat
bzw. ob sich der Näherungsschalter – mit seinem
Detektionselement – bis
auf einen bestimmten Abstand einem Beeinflussungskörper genähert hat,
ist einleitend die zu detektierende physikalische Größe als Detektionsabstand bezeichnet
worden. Geht es nicht, wie bei einem kapazitiven Näherungsschalter
im engeren Sinne, um die Detektion eines Detektionsabstandes, dann
soll nachfolgend Detektionsabstand ganz allgemein für Detektionsgröße stehen.
Einleitend
ist in Bezug auf die Funktion des betroffenen kapazitiven Näherungsschalters
gesagt, daß bei
ihm die Detektionskapazität
mit einer hochfrequenten Detektionswechselspannung beaufschlagt
wird, daß der über die
Detektionskapazität fließende Detektionsstrom
mit einem Referenzstrom verglichen wird und daß mittels einer Detektorschaltung
festgestellt wird, ob der Detektionsstrom größer oder kleiner als der Referenzstrom
ist. Auch diese konkrete Funktionsbeschreibung, die weiter unten immer
verwendet wird, bedarf der Verallgemeinerung. Zunächst ist
es selbstverständlich,
daß der über die
Detektionskapazität
fließende
Detektionsstrom – beispielsweise
an einem Widerstand – eine Detektionsspannung
liefern kann und dann die Detektionsspannung mit einer Referenzspannung
verglichen wird. Eine vom Detektionsstrom abgeleitete Detektionsspannung
kann natürlich
auch unmittelbar, insbesondere nach einer Gleichrichtung, einem
in der Detektorschaltung vorgesehenen Schaltschwellenelement, beispielsweise
einer Diode, zugeführt werden.
Eine
konkrete Schaltungsanordnung zur Erfassung der Kapazität bzw. einer
Kapazitätsänderung
eines kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes ist in der deutschen
Patentschrift 197 01 899 beschrieben. Hierbei handelt es sich um
eine Schaltungsanordnung mit einem Taktgenerator, einem von dem
Taktgenerator gesteuerten Umschaltkontakt, einem Speicherkondensator,
einer Spannungsquelle und einer Auswertestufe, wobei eine Elektrode
des kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes mit dem Eingang des
Umschaltkontaktes verbunden ist, der erste Ausgang des Umschaltkontaktes
mit einem Bezugpotential, der zweite Ausgang des Umschaltkontaktes
mit der ersten Elektrode des Speicherkondensators, die erste Elektrode
des Speicherkondensators einerseits über ein Widerstandsnetzwerk
mit der Spannungsquelle und andererseits mit der Auswertestufe und
die zweite Elektrode des Speicherkondensators mit einem Bezugspotential
verbunden sind, wobei ein Referenzkondensator, ein zweiter Umschaltkontakt,
ein zweiter Speicherkondensator und ein zweites Widerstandsnetzwerk
vorgesehen sind, der Referenzkondensator, der zweite Umschaltkontakt,
der zweite Speicherkondensator und das zweite Widerstandsnetzwerk
in gleicher Weise miteinander verbunden sind, wie der Sensorkondensator,
der erste Umschaltkontakt, der erste Speicherkondensator und das
erste Widerstandsnetzwerk miteinander verbunden sind, und die erste
Elektrode des zweiten Speicherkondensators mit der Auswertestufe
verbunden ist. In Bezug auf Einzelheiten dieser Schaltungsanordnung
wird auf die deutsche Patentschrift 197 01 899 verwiesen, deren
Inhalt auch für
die Lehre der Erfindung von Bedeutung sein kann und deren Offenbarungsgehalt
hiermit ausdrücklich
auch zum Offenbarungsgehalt im Rahmen der Erfindung gemacht wird.
Eine
weitere konkrete Ausführungsform
einer Schaltungsanordnung zur Erfassung der Kapazität bzw. einer
Kapazitätsänderung
eines kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes ist in der vorveröffentlichten
deutschen Offenlegungsschrift 197 44 152 offenbart. Bei dieser Schaltungsanordnung
gehören,
wie zu der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung, ein Taktgenerator,
ein von dem Taktgenerator gesteuerter Umschaltkontakt, ein Speicherkondensator,
eine Spannungsquelle und eine Auswertestufe. Dabei hat die Auswertestufe
mindestens zwei Eingänge
und ist eine Elektrode des kapazitiven Schaltungs- oder Bauelementes
mit dem Eingang des Umschaltkontaktes verbunden und sind der erste Ausgang
des Umschaltkontaktes mit der ersten Elektrode des Speicherkondensators,
die erste Elektrode des Speicherkondensators einerseits über ein
Widerstandsnetzwerk mit der Spannungsquelle und andererseits mit
dem ersten Eingang der Auswertestufe und die zweite Elektrode des
Speicherkondensators mit einem Bezugspotential verbunden. Für diese Schaltungsanordnung
gilt ferner, daß der
zweite Ausgang des Umschaltkontaktes mit dem zweiten Eingang der
Auswertestufe verbunden ist und daß die Auswertestufe eine potentialfreie
Strommeßschaltung
mit vernachlässigbarem
Spannungsabfall zwischen den Eingängen ist und am Umschaltkontakt somit
quasi kein Spannungsabfall auftritt. Auch die aus der deutschen
Offenlegungsschrift 197 44 152 bekannte Schaltungsanordnung kann
in Verbindung mit der Lehre der Erfindung von Bedeutung sein, so daß ausdrücklich auch
auf die deutsche Offenlegungsschrift 197 44 152 bezug genommen und
deren Inhalt zur Offenbarung in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung gemacht wird.
Von
besonderer Bedeutung in Verbindung mit der Erfindung ist auch der
Offenbarungsgehalt der deutschen Offenlegungsschrift 198 13 013.
Diese vorveröffentlichte
Druckschrift offenbart eine Schaltungsanordnung eines kapazitiven
Näherungsschalters,
mit einem Oszillator, mit einer Meßstrecke und mit einer Auswerteschaltung,
wobei der Oszillator ein Meßsignal
liefert und die Meßstrecke
zumindest einen Sensor mit einer Sendeelektrode und einer Meßelektrode
aufweist. Dabei sind eine Rauschquelle und zwei Korrelatoren vorhanden,
wobei in dem ersten Korrelator eine Frequenzspreizung des Meßsignals
durch die Rauschquelle erfolgt. Das frequenzgespreizte Meßsignal
ist einerseits mit dem ersten Eingang des zweiten Korrelators und
andererseits mit der Sendeelektrode verbunden, und der zweite Eingang
des zweiten Korrelators ist mit der Meßelektrode verbunden. Dazu,
was mit der Rauschquelle und der speziellen Ausgestaltung der zuletzt
beschriebenen Schaltungsanordnung erreicht ist, wird auf die deutsche
Offenlegungsschrift 198 13 013 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt
ebenfalls in Verbindung mit der Erfindung von Bedeutung sein kann
und folglich zur Offenbarung im Rahmen der vorliegenden Erfindung
gemacht wird.
Jeder
Techniker weiß,
daß bei
kapazitiven Näherungsschaltern – im übrigen auch
bei anderen Näherungsschaltern, – der Schaltabstand
bzw., allgemein ausgedrückt,
der Detektionsabstand, hysteresebehaftet ist. Ist der Schaltabstand
bzw. der Detektionsabstand theoretisch X, so spricht der Näherungsschalter – sowohl
beim Einschalten als auch beim Ausschalten – erst an, wenn der sich einstellende
Abstand X + Δx
oder X – Δx erreicht
hat. Diese Hysterese ist für
die weiteren Betrachtungen noch von Bedeutung.
Aus
dem, was weiter oben ausgeführt
worden ist, wird unmittelbar deutlich, daß es eine Vielzahl von Möglichkeiten
gibt, den in Rede stehenden kapazitiven Näherungsschalter in bezug auf
die Auswertung des generierten Detektionsstrom auszuführen. Folglich
gibt es auch eine Vielzahl von Ausführungsformen, die insoweit
bei dem in Rede stehenden kapazitiven Näherungsschalter realisiert
werden können.
Wesentlich
für den
von der Erfindung betroffenen kapazitiven Näherungsschalter ist nun, daß der Detektionsabstand – bei einem
kapazitiven Näherungsschalter
im engeren Sinne also der Schaltabstand – einstellbar ist.
Im
Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, wird der Detektionsabstand
bzw. der Schaltabstand häufig
dadurch eingestellt, daß – z. B.
mit Hilfe eines Potentiometers – der
Referenzstrom entsprechend eingestellt wird. Zur Realisierung der
gewünschten
Hysterese wird zum Referenzstrom entweder ein konstanter Hysteresestrom
addiert oder vom Referenzstrom ein konstanter Hysteresestrom subtrahiert.
Daraus folgt, daß die
Hysterese bei geringen Detektionsabständen bzw. Schaltabständen sehr
klein ist, weil der Detektionsstrom groß gegenüber dem Hysteresestrom ist,
und bei großen
Detektionsabständen
bzw. Schaltabständen
sehr groß ist, weil
der Detektionsstrom gleich dem Hysteresestrom oder kleiner als der
Hysteresestrom ist.
Der
Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen kapazitiven Näherungsschalter
der in Rede stehenden Art zur Verfügung zu stellen, der sich durch
eine besondere Art der Einstellbarkeit des Detektionsabstandes bzw.
des Schaltabstandes auszeichnet.
Der
erfindungsgemäße kapazitive
Näherungsschalter
ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Detektionsabstands
im wesentlichen mit der Frequenz der Detektionswechselspannung erfolgt.
Die Erfindung macht sich also die bekannte Tatsache zu nutze, daß der Detektionsstrom eine
Funktion des Kapazitätswertes
der Detektionskapazität,
der Frequenz der Detektionswechselspannung und der Amplitude der
Detektionswechselspannung ist. Folglich kann die Frequenz der Detektionswechselspannung
so eingestellt werden, daß über einen
bestimmten Bereich der Detektionskapazität der über die Detektionskapazität fließende Detektionsstrom
sich nur in einem bestimm ten Bereich ändert, so daß sich das
Verhältnis
von Detektionsstrom zu Hysteresestrom nicht wesentlich ändert, die
Hysterese also zwischen geringen Schaltabständen und großen Schaltabständen weitgehend
gleich bleibt.
Eine
ganz besonders bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen kapazitiven
Näherungsschalters
ist dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe der Frequenz der Detektionswechselspannung als Stellgröße der Detektionsstrom
auf einen konstanten Wert geregelt wird und eine von der Frequenz
der Detektionswechselspannung abgeleitete Detektionsmeßgröße mit dem
Referenzstrom oder einer entsprechenden Referenzgröße verglichen wird.
Bei dieser Ausführungsform
führt also
der auf einen konstanten Werte geregelte Detektionsstrom in Verbindung
mit einem konstanten Hysteresestrom zu einem konstanten Verhältnis von
Detektionsstrom zu Hysteresestrom und damit zu einer konstanten,
also vom Detektionsabstand bzw. vom Schaltabstand nicht mehr abhängigen Hysterese.
Grundsätzlich kann
erfindungsgemäß die Einstellung
des Detektionsabstands bzw. des Schaltabstands mittels der Frequenz
der Detektionswechselspannung oder mittels der Frequenz und der
Amplitude der Detektionswechselspannung erfolgen. Häufig gehört zu einem
kapazitiven Näherungsschalter
der in Rede stehenden Art ein Synchrongleichrichter, der einen frequenzabhängigen Fehlerstrom erzeugt.
Bei einer solchen Ausführungsform
ist es besonders vorteilhaft, die Einstellung des Detektionsabstands
bzw. des Schaltabstands mittels der Frequenz der Detektionswechselspannung
vorzunehmen.
Bei
dem erfindungsgemäßen kapazitiven Näherungsschalter
kann die Frequenz der Detektionswechselspannung in unterschiedlicher,
für sich bekannter
Weise vorgegeben werden. Insbesondere kann die Frequenz der Detektionswechselspannung mittels
eines Widerstands- oder spannungsgesteuerten oder eines digital
gesteuerten Oszillators, insbesondere eines von einem μ-Controller gesteuerten Oszillators,
vorgegeben werden.
Die
bisher beschriebenen Ausführungsformen
erfindungsgemäßer kapazitiver
Näherungsschalter
benötigen
weder einen A/D-Wandler noch einen μ-Controller. Eine weiter bevorzugte
Ausführungsform
ist jedoch ergänzend
dadurch gekennzeichnet, daß der
Detektionsstrom mittels eines I/U-Wandlers und eines A/D-Wandlers
erfaßt
wird. Diese Ausführungsform
empfiehlt sich insbesondere dann, wenn, wie zuvor ausgeführt, mit
Hilfe der Frequenz der Detektionswechselspannung als Stellgröße der Detektionsstrom
auf einen konstanten Wert geregelt wird. Bei dieser Ausführungsform
benötigt der
A/D-Wandler nur
eine geringe Genauigkeit, da der Detektionsstrom im Detektionspunkt
bzw. Schaltpunkt unabhängig
vom gewählten
Detektionsabstand bzw. Schaltabstand konstant ist und folglich die
Verstärkung
des I/U-Wandlers
so angepaßt
werden kann, daß der
Dynamikbereich optimal ausgenutzt werden kann.
Eine
bevorzugte Ausführungsform
eines kapazitiven Näherungsschalters,
bei dem die Frequenz der Detektionswechselspannung mittels eines
Widerstands- oder
spannungsgesteuerten oder eines digital gesteuerten Oszillators
vorgegeben wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Einstellmittel
zur Einstellung der Frequenz der Detektionswechselspannung und dem
Oszillator ein Anpassungsnetzwerk zur Linearisierung der Einstellung
der Detektionswechselspannung vorgesehen ist. Dabei kann in dem
Anpassungsnetzwerk eine Linearisierungskennlinie gespeichert sein.
Es besteht aber auch die Möglichkeit,
in dem Anpassungsnetzwerk einen μ-Controller
vorzusehen und in dem μ-Controller
zur Linearisierung der Einstellung der Detektionswechselspannung
eine Korrekturtabelle oder eine Rechenregel zu speichern.
Bei
dem erfindungsgemäßen kapazitiven Näherungsschalter
kann die Detektionswechselspannung digial, z. B. durch Tastendruck
oder über eine
Schnittstelle, oder analog, z. B. über ein Potentiometer, einen
Drehgeber oder einen Optokoppler, eingegeben werden.
Zur
grundsätzlichen
Funktion des erfindungsgemäßen kapazitiven
Näherungsschalters
gehört,
wie eingangs ausgeführt,
die Erzeugung eines Referenzstroms. Dieser Referenzstrom kann mit
Hilfe eines Widerstandes oder ein Widerstandsnetzwerkes von der
Versorgungsspannung abgeleitet werden. An die Versorgungsspannung,
und zwar an die gleiche Versorgungsspannung kann auch, wenn vorgesehen,
der Oszillator, der A/D-Wandler und/oder der der Ableitung des Referenzstroms
dienende Widerstand oder das der Ableitung des Referenzstroms dienende
Widerstandsnetzwerk angeschlossen sein. Das hat den Vorteil, daß Schwankungen
der Versorgungsspannung kompensiert werden.
Schließlich geht
eine weitere Lehre der Erfindung noch dahin, die Detektionswechselspannung zu
modulieren, z. B. mittels einer Rauschquelle, einer dreieck- oder
sägezahnförmigen oder
einer einer e-Funktion folgenden Modulationsspannung. Das, was damit
erreicht wird, ergibt sich aus der weiter oben bereits behandelten
deutschen Offenlegungsschrift 198 13 013, auf deren Offenbarungsgehalt nochmals
verwiesen wird.