DE102006010877A1 - Wirbeldüse - Google Patents

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Achim Moser
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
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Abstract

Es werden eine Wirbeldüse mit mehreren Einlaßkanälen und einem sich quer dazu erstreckenden Auslaßkanal, eine Verwendung der Wirbeldüse und Verfahren zur Herstellung der Wirbeldüse vorgeschlagen. Ein einfacher, kompakter Aufbau und eine einfache Herstellung werden dadurch ermöglicht, daß die Einlaßkanäle unmittelbar und/oder tangential in den Auslaßkanal münden. Alternativ oder zusätzlich ist stromauf der Einlaßkanäle eine Filterstruktur mit gegenüber den Einlaßkanälen geringeren Strömungsquerschnitten angeordnet. Die Wirbeldüse wird insbesondere zur Zerstäubung einer flüssigen Arzneimittelformulierung verwendet. Die Wirbeldüse wird aus zwei plattenförmigen Materialstücken herstestellt, wobei der Außlaßkanal zunächst als Sackloch in ein Materialstück geätzt und dann durch Abschleifen des Materialstücks geöffnet wird. Alternativ oder zusätzlich ist der Auslaßkanal in einem anderen Materialstück als die Einlaßkanäle gebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirbeldüse, insbesondere zur Ausgabe oder Zerstäubung einer Flüssigkeit, vorzugsweise einer Arzneimittelformulierung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 14, eine Verwendung der Wirbeldüse zur Zerstäubung einer flüssigen Arzneimittelformulierung sowie Verfahren zur Herstellung einer Wirbeldüse.
  • Bei der Zerstäubung einer flüssigen Arzneimittelformulierung soll eine möglichst genau definierte Menge an Wirkstoff in ein Aerosol zur Inhalation überführt werden. Das Aerosol soll sich durch einen kleinen Mittelwert der Tropfengröße bei einer schmalen Tropfengrößenverteilung und durch einen niedrigen Impuls (geringe Ausbreitungsgeschwindigkeit) auszeichnen.
  • Unter dem Begriff "Arzneimittelformulierung" sind bei der vorliegenden Erfindung über Medikamente hinaus auch Therapeutika oder dergleichen, insbesondere also jede Art von Mitteln zur Inhalation oder sonstigen Anwendung, zu verstehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Zerstäubung von Mitteln zur Inhalation beschränkt, sondern kann insbesondere auch für kosmetische Mittel oder sonstige Zwecke – insbesondere für kleine Abgabe- bzw. Durchflußmengen – verwendet werden, auch wenn die nachfolgende Beschreibung primär auf die bevorzugte Zerstäubung einer Arzneimittelformulierung zur Inhalation gerichtet ist.
  • Der Begriff "Flüssigkeit" ist in einem breiten Sinn zu verstehen und umfaßt insbesondere auch Dispersionen, Suspensionen, sogenannte Suslutionen (Mischungen aus Lösungen und Suspensionen) oder dergleichen.
  • Unter dem Begriff "Aerosol" ist bei der vorliegenden Erfindung eine vorzugsweise wolkenartige Ansammlung einer Vielzahl von Tropfen der zerstäubten Flüssigkeit mit vorzugsweise im wesentlichen ungerichteter bzw. breiter räumlicher Verteilung der Bewegungsrichtungen und vorzugsweise geringen Geschwindigkeiten der Tropfen zu verstehen.
  • Die US 5,435,884 A , US 5,951,882 A und die EP 0 970 751 B1 sind auf die Herstellung von Wirbelkammerdüsen gerichtet. Eine flache, schüsselförmige Wirbelkammer wird zusammen mit tangential in die Wirbelkammer mündenden Einlaßkanälen ausgehend von einer Flachseite in ein plattenförmiges Materialstück geätzt. Weiter wird in der Mitte der Wirbelkammer durch den dünnen Boden der Wirbelkammer hindurch ein Auslaßkanal geätzt. Die Einlaßkanäle sind einlaßseitig an ein ringförmigen Zuführkanal angeschlossen, der ebenfalls in das Materialstück geätzt wird. Das Materialstück mit der genannten Ätzstruktur wird von einem Einlaßstück abgedeckt und in einen Träger eingebaut. Diese Wirbelkammerdüsen sind nicht optimal für höhere Drücke und die Ausgabe geringer Mengen bzw. die Erzeugung sehr feiner Tröpfchen geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wirbeldüse, eine Verwendung einer Wirbeldüse und Verfahren zur Herstellung von Wirbeldüsen anzugeben, so daß einfacher Düsenaufbau und/oder eine einfache Herstellung ermöglicht wird bzw. werden, insbesondere wobei die Wirbeldüse zur Ausgabe sehr kleiner Flüssigkeitsmengen und/oder für sehr feine Zerstäubungen geeignet ist.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Wirbeldüse gemäß Anspruch 1 oder 14, eine Verwendung gemäß Anspruch 18 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 22 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Einlaßkanäle unmittelbar und/oder tangential in den Auslaßkanal münden. Die beim Stand der Technik vorgesehene Wirbelkammer entfällt. Dies gestattet einen besonders kompakten und einfachen Aufbau. Außerdem ermöglicht dies einen robusteren Aufbau, der insbesondere höheren Drücken standhält, da eine Wirbelkammer mit einem im Hinblick auf eine geringe Länge des Auslaßkanals dünnen Boden entfällt. Vielmehr ist eine bessere Materialversteifung und Abstützung um den Auslaßkanal herum möglich.
  • Der Entfall einer Wirbelkammer gestattet eine wesentliche Verringerung des von der Düse aufzunehmenden Volumens an Flüssigkeit. Dies ist beispiels weise bei der Ausgabe von Arzneimittelformulierungen vorteilhaft, wenn sehr kleine Mengen sehr genau dosiert werden sollen. Weiter sind möglichst geringe Volumina in der Wirbeldüse vorteilhaft, beispielsweise um einer möglichen Verkeimung der Arzneimittelformulierung in der Wirbeldüse und/oder einer Verschmutzung der Wirbeldüse durch Abscheidung von Feststoffen entgegenwirken zu können.
  • Zur Zerstäubung einer flüssigen Arzneimittelformulierung wird die Arzneimittelformulierung durch die vorschlagsgemäße Wirbeldüse unter hohem Druck geleitet, so daß die Arzneimittelformulierung – insbesondere unmittelbar, wenn sie aus dem Auslaßkanal austritt – in ein Aerosol bzw. einen feinen Sprühnebel zerstäubt wird. Die entstehende Wolke wird insbesondere im wesentlichen kegelförmig abgegeben.
  • Gemäß einem weiteren, auch unabhängig realisierbaren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Wirbeldüse eine Filterstruktur mit geringeren Durchlaßquerschnitten als die Einlaßkanäle stromauf der Einlaßkanäle auf. Dies gestattet wiederum eine sehr kleine, insbesondere mikrofeine Ausbildung der Wirbeldüse und eine sehr feine Zerstäubung auch bei kleinen Flüssigkeitsmengen, da eventuell in der zu zerstäubenden Flüssigkeit enthaltende Partikel ausgefiltert werden können, die ansonsten die Einlaßkanäle oder gar den Auslaßkanal verstopfen könnten. Dementsprechend wird eine hohe Funktionssicherheit auch bei sehr kleiner Dimensionierung der Wirbeldüse erreicht.
  • Ein erstes vorschlagsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Wirbeldüse zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein Einlaßkanal auf einer Flachseite eines ersten, plattenförmigen Materialstücks und ein sich in das Materialstück hinein erstreckender, zunächst einseitig noch geschlossener Auslaßkanal gebildet werden. Anschließend wird das erste Materialstück mit einem zweiten, vorzugsweise ebenfalls plattenförmigen Materialstück verbunden, so daß das zweite Materialstück die mit dem Einlaßkanal versehene Flachseite des ersten Kanalstücks zumindest teilweise abdeckt. Erst nach dem Verbinden der beiden Materialstücke wird das erste Materialstück auf der dem zweiten Materialstück abgewandten Flachseite abgetragen, insbesondere abgeschliffen, wodurch der Auslaßkanal auf dieser Seite geöffnet wird. Das zweite Materialstück stabilisiert das erste Materialstück bereits während des Abtragens und danach. Dies gestattet auf einfache Weise die Herstellung verhältnismäßig dünner bzw. kleiner Strukturen, insbesondere eines kurzen Auslaßkanals, bei hoher Stabilität und damit auch Widerstandsfähigkeit der Wirbeldüse gegen hohe Flüssigkeitsdrücke oder sonstige Belastungen.
  • Ein zweites vorschlagsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Wirbeldüse zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein Einlaßkanal in einem ersten, vorzugsweise plattenförmigen Materialstück ausgehend von einer Flachseite gebildet wird, daß der Auslaßkanal zumindest teilweise in einem zweiten, vorzugsweise plattenförmigen Materialstück ausgehend von einer Flachseite und insbesondere quer dazu verlaufend gebildet wird und daß die beiden Materialstücke miteinander verbunden werden, so daß das zweite Materialstück die mit dem Einlaßkanal versehene Flachseite des ersten Materialstücks zumindest teilweise abdeckt. Dies gestattet eine vereinfachte Herstellung auch sehr feiner Strukturen. Die unabhängige Herstellung des mindestens einen Einlaßkanals und des Auslaßkanals voneinander gestattet dabei die Optimierung der jeweiligen Herstellungsabläufe.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung wird der Auslaßkanal vor dem Verbinden der Materialstücke nur einseitig offen in dem zweiten Materialstück – insbesondere durch Ätzen – gebildet. Danach werden die beiden Materialstücke zunächst miteinander verbunden, so daß die Öffnung des Auslaßkanals zum ersten Materialstück weist. Erst danach wird das zweite Materialstück auf der dem Materialstück abgewandten Flachseite abgetragen, insbesondere abgeschliffen, wodurch der Auslaßkanal auf dieser Seite geöffnet wird. Entsprechend kann das erste Materialstück das zweite Materialstück bereits während des Abtragens und danach stabilisieren.
  • Weitere Aspekte, Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer vorschlagsgemäßen Wirbeldüse gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 einen schematischen Schnitt der Wirbeldüse gemäß 1; und
  • 3 einen zu 2 korrespondieren schematischen Schnitt einer vorschlagsgemäßen Wirbeldüse gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine vorschlagsgemäße Wirbeldüse 1 gemäß einer ersten Ausführungsform ohne Abdeckung. Die Wirbeldüse 1 weist mindestens einen Einlaßkanal 2, vorzugsweise mehrere und insbesondere zwei bis zwölf Einlaßkanäle 2 auf. Beim Darstellungsbeispiel sind vier Einlaßkanäle 2 vorgesehen.
  • Die Wirbeldüse 1 weist ferner einen Auslaßkanal 3 auf, der sich bei der Darstellung gemäß 1 quer – also zumindest geneigt und insbesondere senkrecht – zur Zeichenebene erstreckt. Die Einlaßkanäle 2 verlaufen beim Darstellungsbeispiel in der Darstellungsebene, insbesondere also in einer gemeinsamen Ebene. Dementsprechend verläuft der Auslaßkanal 3 quer (schräg oder geneigt), insbesondere senkrecht, zu den Einlaßkanälen 2 bzw. umgekehrt. Die Einlaßkanäle 2 können jedoch auch auf einer sonstigen Fläche beispielsweise einer Kegelmantelfläche verlaufen.
  • Vorschlagsgemäß münden die Einlaßkanäle 2 unmittelbar und/oder tangential in den Auslaßkanal 3. Insbesondere ist also keine (zusätzliche) Wirbelkammer wie beim Stand der Technik üblich vorgesehen. Dies gestattet einen vereinfachten, kompakten und besonders robusten Aufbau der Wirbeldüse 1, wie sich auch aus den weiteren Erläuterungen noch ergibt.
  • Die Wirbeldüse 1 dient der Ausgabe und insbesondere Zerstäubung einer nicht dargestellten Flüssigkeit, insbesondere einer Arzneimittelformulierung oder dergleichen. Bei entsprechender Abdeckung der in 1 gezeigten Struktur bzw. Anordnung wird die Flüssigkeit über die Einlaßkanäle 2 dem Auslaßkanal zugeführt, so daß direkt im Auslaßkanal 3 ein Wirbel entsteht. Die Flüssigkeit wird vorzugsweise nur über den Auslaßkanal 3 – insbesondere also ohne nachgeordnete Leitungen, Kanäle oder dergleichen – ausgegeben und dabei bzw. unmittelbar danach in ein nicht dargestelltes Aerosol bzw. feine Tröpfchen oder Partikel zerstäubt.
  • Die Einlässe der Einlaßkanäle 2 weisen vorzugsweise einen Abstand von vorzugsweise 50 bis 300 μm, insbesondere 90 bis 120 μm, von der Mittelachse M des Auslaßkanals 3 auf. Insbesondere sind die Einlässe auf einem Kreis um den Auslaßkanal 3 bzw. dessen Mittelachse M gleichmäßig verteilt angeordnet.
  • Die Einlaßkanäle 2 erstrecken sich im wesentlichen radial oder gekrümmt, vorzugsweise mit konstanter oder zum Auslaßkanal 3 hin kontinuierlich zunehmende Krümmung, zum Auslaßkanal 3 hin. Die Krümmungsrichtung der Einlaßkanäle 2 entspricht der Wirbelrichtung der Wirbeldüse 1 bzw. der nicht dargestellten Flüssigkeit im Auslaßkanal 3.
  • Die Einlaßkanäle 2 verjüngen sich vorzugsweise jeweils zum Auslaßkanal 3 hin, insbesondere mindestens um den Faktor 2 bezogen auf die durchströmbare Querschnittsfläche.
  • Die Einlaßkanäle 2 sind vorzugsweise als Vertiefungen, insbesondere zwischen Leiteinrichtungen, Trennwänden, Erhebungen 4 oder dergleichen gebildet. Beim Darstellungsbeispiel sind die Einlaßkanäle 2 bzw. die diese bildenden oder begrenzenden Erhebungen 4 zumindest im wesentlichen sichelförmig oder halbmondförmig ausgebildet.
  • Die Tiefe der Einlaßkanäle 2 beträgt jeweils vorzugsweise 5 bis 35 μm. Die Auslässe der Einlaßkanäle 2 weisen jeweils vorzugsweise eine Breite von 5 bis 30 μm, insbesondere 10 bis 20 μm, auf.
  • Die Auslässe der Einlaßkanäle 2 weisen jeweils vorzugsweise einen Abstand von der Mittelachse M des Auslaßkanals 3 auf, der dem 1,1 bis 1,5-fachen Durchmesser des Auslaßkanals 3 entspricht. Den schematischen Schnitten gemäß 2 und 3 ist zu entnehmen, daß der Auslaßkanal 3 in seinem durch die Auslässe der Einlaßkanäle 2 bzw. Endbereiche der Erhebungen 4 radial begrenzten bzw. gebildeten Einlaßbereich im Querschnitt bzw. Durchmesser etwas vergrößert sein kann. Diese Vergrößerung ist primär herstellungstech nisch bedingt und vorzugsweise derartig gering, daß sie strömungstechnisch nicht relevant ist. Die Durchmesservergrößerung beträgt vorzugsweise höchstens 20 μm, insbesondere im wesentlichen nur 10 μm oder weniger. Der Übergang zur Vergrößerung kann stufig der gegebenenfalls konisch sein.
  • Der Auslaßkanal 3 ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Dies gilt insbesondere auch für seinen vorgenannten Einlaßbereich. Der Auslaßkanal 3 weist vorzugsweise einen zumindest im wesentlichen konstanten Querschnitt auf. Die gesamte (geringfügige) Vergrößerung im Einlaßbereich wird in diesem Sinne als nicht wesentlich angesehen. Jedoch ist es auch möglich, daß der Auslaßkanal 3 – insbesondere herstellungsbedingt – eine leichte Konizität über seine Länge und/oder im Einlaßbereich oder Auslaßbereich aufweist.
  • Der Durchmesser des Auslaßkanals 3 beträgt vorzugsweise 10 bis 100 μm, insbesondere 25 bis 45 μm.
  • Die Länge des Auslaßkanals 3 beträgt vorzugsweise 10 bis 100 μm, insbesondere 25 bis 45 μm, und/oder entspricht vorzugsweise dem 0,5 bis 2-fachen Durchmesser des Auslaßkanals 3.
  • Die Wirbeldüse 1 weist vorzugsweise stromauf der Einlaßkanäle 2 eine Filterstruktur auf, die beim Darstellungsbeispiel durch Erhebungen 5 gebildet ist und insbesondere geringere Durchlaßquerschnitte als die Einlaßkanäle 2 aufweist. Die in 1 nicht maßstabsgerecht dargestellte Filterstruktur verhindert, daß Partikel von den Einlaßkanälen 2 aufgenommen, die die Einlaßkanäle 2 und/oder den Auslaßkanal 3 verstopfen können. Solche Partikel werden von der Filterstruktur aufgrund der geringeren Durchlaßquerschnitte herausgefiltert. Die Filterstruktur kann auch unabhängig von dem voranstehend beschriebenen und bevorzugten Aufbau der Wirbeldüse 1 bei sonstigen Wirbeldüsen realisiert werden.
  • Hinsichtlich der Filterstruktur ist anzumerken, daß diese eine Vielzahl von parallelen Strömungskanälen mit dem geringeren Querschnitt aufweist, es werden vorzugsweise also wesentlich mehr Strömungswege als Einlaßkanäle 2 vorgesehen, so daß der Strömungswiderstand der Filterstruktur vorzugswei se geringer als der Strömungswiderstand der parallelen Einlaßkanäle 2 ist. Dies stellt außerdem eine einwandfreie Funktion auch darin sicher, wenn einzelne Strömungswege der Filterstruktur beispielsweise durch Partikel blockiert sind.
  • Die Einlaßkanäle 2 sind einlaßseitig an einen gemeinsamen Zuführkanal 6 angeschlossen, der der Verteilung und Zuführung der zu zerstäubenden Flüssigkeit dient. Beim Darstellungsbeispiel ist der Zuführkanal 6 vorzugsweise ringförmig ausgebildet und umgibt die Einlaßkanäle 2 peripher. Insbesondere ist der Zuführkanal 6 radial zwischen der Filterstruktur bzw. den Erhebungen 5 einerseits und den Einlaßkanälen 2 bzw. Erhebungen 4 andererseits angeordnet. Der Zuführkanal 6 sorgt insbesondere für eine ausreichende Versorgung aller Einlaßkanäle 2 mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit, beispielsweise auch wenn die Flüssigkeit nur von einer Seite in der Darstellung gemäß 1 zugeführt wird oder wenn die Filterstruktur teilweise verstopft ist.
  • Nachfolgend die bevorzugte Herstellung der vorschlagsgemäßen, voranstehend beschriebenen Wirbeldüse 1 näher erläutert. Jedoch sind die erläuterten Herstellungsverfahren grundsätzlich auch bei sonstigen, gegebenenfalls sogar mit einer Wirbelkammer versehenen Wirbeldüsen einsetzbar.
  • Die Einlaßkanäle 2 und der Auslaßkanal 3 – vorzugsweise auch der gemeinsame Zuführkanal 6 und/oder die Filterstruktur – werden vorzugsweise in einem einstückigen oder mehrteiligen Düsenkörper 7 gebildet. Nachfolgend werden zwei vorschlagsgemäße Verfahren und Ausführungsformen näher erläutert.
  • Der Düsenkörper 7 ist bei der ersten Ausführungsform zweiteilig ausgebildet. Er umfaßt ein erstes, vorzugsweise plattenförmiges Materialstück 8 und ein zweites, vorzugsweise ebenfalls plattenförmiges Materialstück 9.
  • 1 zeigt lediglich das erste Materialstück 8, die Wirbeldüse 1 also ohne das eine Abdeckung bildende zweite Materialstück 9. 2 zeigt in einem schematischen Schnitt entlang Linie II-II von 1 die Wirbeldüse 1 mit beiden Materialstücken 8 und 9 im noch nicht vollständig fertig gestellten Zustand.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden zunächst die gewünschten Strukturen zumindest teilweise, insbesondere zumindest im wesentlichen vollständig im ersten Materialstück 8 ausgehend von einer Flachseite gebildet, insbesondere durch Ätzen, wie beispielsweise im eingangs beschriebenen Stand der Technik erläutert. Insbesondere werden mindestens ein Einlaßkanal 2, vorzugsweise alle Einlaßkanäle 2, und der Auslaßkanal 3 ausgehend von der Flachseite in dem ersten Materialstück 8 ausgenommen, insbesondere als Vertiefungen durch Ätzen gebildet. Die Einlaßkanäle 2 verlaufen hierbei insbesondere parallel zur Flachseite. Der Auslaßkanal 3 verläuft insbesondere quer zur Flachseite und wird zunächst nur als einseitig geschlossene Vertiefung (Sackloch) ausgenommen bzw. ausgebildet.
  • Zusätzlich können gleichzeitig auch alle weiteren gewünschten Strukturen oder dergleichen in dem ersten Materialstück 8 gebildet werden, insbesondere der gemeinsame Zuführkanal 6, die Filterstruktur und/oder sonstige Zuleitungen oder dergleichen.
  • Das erste Materialstück 8 besteht vorzugsweise aus Silizium oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff.
  • Anschließend wird das erste Materialstück 8 mit dem zweiten Materialstück 9 verbunden, so daß das zweite Materialstück 9 die mit dem Einlaßkanal 2 bzw. den Einlaßkanälen 2 versehene Flachseite des ersten Materialstücks 8 zumindest teilweise abdeckt, um die gewünschten geschlossenen Hohlstrukturen der Wirbeldüse 1 zu bilden.
  • Das Verbinden der Materialstücke 8 und 9 erfolgt insbesondere durch sogenanntes Bonden bzw. Verschweißen. Jedoch ist hier auch grundsätzlich jede sonstige geeignete Art der Verbindung möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante wird ein nicht dargestelltes Plattenstück, insbesondere ein Silizium-Wafer, verwendet, aus dem eine Vielzahl von ersten Materialstücken 8 für eine Vielzahl von Wirbeldüsen 1 hergestellt wird. Vor einer Zerlegung in einzelne Materialstücke 8 bzw. Wirbeldüsen 1 werden vorzugsweise zunächst die Strukturen, insbesondere Vertiefungen, ausgehend von einer Flachseite des Plattenstücks für die Viel zahl von ersten Materialstücken 8 bzw. Wirbeldüsen 1 hergestellt. Dies erfolgt insbesondere durch das bei der Halbleiterherstellung übliche Behandeln bzw. Ätzen feiner Strukturen, so daß diesbezüglich auf den Stand der Technik für das Ätzen von Silizium oder dergleichen verwiesen werden darf.
  • Besonders bevorzugt wird das zweite Materialstück 9 ebenso wie das erste Materialstück 8 aus einem Plattenstück hergestellt, das in eine Vielzahl von zweiten Materialstücken 9 zerlegt bzw. aufgetrennt wird. Für die Herstellung der ersten Materialstücke 8 wird besonders bevorzugt ein Silizium-Wafer als Plattenstück verwendet, wie bereits erläutert. Für das Plattenstück zur Herstellung der zweiten Materialstücke 9 kann ebenfalls ein Silizium-Wafer oder sonstiger Wafer, eine Glasscheibe oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Wenn sowohl für die Herstellung der ersten Materialstücke 8 als auch für die Herstellung der zweiten Materialstücke 9 jeweils ein Plattenstück eingesetzt werden, erfolgt besonders bevorzugt das Verbinden der Plattenstücke miteinander vor dem Zerlegen in die einzelnen Materialstücke 8 bzw. 9. Dies erleichtert den Zusammenbau und die Positionierung wesentlich.
  • Zur Erleichterung der Positionierung der Plattenstücke relativ zueinander werden besonders bevorzugt Plattenstücke gleicher Größe und Form eingesetzt. Wenn beispielsweise ein kreisscheibenförmiger Silizium-Wafer zur Bildung der ersten Materialstücke 8 verwendet wird, bietet es sich an, ein kreisscheibenförmiges Plattenstück gleicher Größe, beispielsweise aus Glas, für die Bildung der zweiten Materialstücke 9 zu verwenden. Selbstverständlich können auch andere Plattenformen verwendet und miteinander verbunden werden, beispielsweise rechteckige Plattenstücke. Kreisscheiben bieten sich jedoch besonders an, weil Wafer aus Silizium oder anderen Materialien besonders preisgünstig erhältlich sind. Es ist anzumerken, daß die Plattenstücke, die miteinander verbunden werden, bedarfsweise auch unterschiedliche Formen bzw. Größen aufweisen können.
  • Nach dem Verbinden der beiden Materialstücke 8 und 9 bzw. der diese bildenden Plattenstücke – wahlweise vor oder nach dem Auftrennen bzw. Zerlegen der Plattenstücke in die einzelnen Materialstücke 8 bzw. 9 bzw. in die Wirbeldüsen 1 – wird das erste Materialstück 8 bzw. das entsprechende Plat tenstück auf der dem zweiten Materialstück 9 bzw. dessen Plattenstück abgewandten Flachseite abgetragen, insbesondere abgeschliffen. Hierdurch wird die Dicke des ersten Materialstücks 8 wesentlich reduziert. Bei einem üblichen Silizium-Wafer beträgt die Ausgangsdicke D1 üblicherweise etwa 600 bis 700 μm. Diese Dicke wird D1 wesentlich reduziert, beispielsweise auf eine Dicke D2 von etwa 150 μm oder weniger. Hierdurch erfolgt ein Öffnen der zunächst noch einseitig geschlossenen Auslaßkanäle 3 von der Abtragungsseite her. Die Länge der Auslaßkanäle 3 wird also durch die Dicke D2 bestimmt, auf die das erste Materialstück 8 bzw. das die Materialstücke 8 bildende Plattenstück abgetragen wird.
  • Die vorstehend erläuterte Herstellung gestattet es, auf einfache Weise das erste Materialstück 8 sehr dünn auszubilden und dabei eine sehr hohe Stabilität und Widerstandskraft der Wirbeldüse 1, insbesondere gegen hohe Flüssigkeitsdrücke, zu erreichen, da das zweite Materialstück 9 einen Verbund mit dem ersten Materialstück 8 bildet und für die notwendige Stabilität bzw. Stabilisierung des ersten Materialstücks 8 – auch bei sehr geringer Dicke – sorgt.
  • Des weiteren ist es einer hohen Stabilität bzw. Belastbarkeit des ersten Materialstücks 8 auch bei sehr geringer Dicke D2 zuträglich, daß vorzugsweise keine Wirbelkammer zwischen den Einlaßkanälen 2 und dem Auslaßkanal 3 vorgesehen ist. Stattdessen können sich die die Einlaßkanäle 2 begrenzenden bzw. definierenden Erhebungen 4 oder sonstige Stege oder dergleichen unmittelbar bis zu dem Auslaßkanal 3 erstrecken, der gegenüber einer normalen Wirbelkammer einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweist. Dementsprechend ist der in diesem Bereich freitragende Abschnitt des ersten Materialstücks 8 im wesentlichen auf den Durchmesser des Auslaßkanals 3 reduziert.
  • Die verbundenen Plattenstücke werden schließlich in die vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Materialstücke 8 bzw. 9, also in die fertigen Wirbeldüsen 1, zerlegt, insbesondere durch Sägen oder sonstige Bearbeitung.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorschlagsgemäßen Wirbeldüse 1 und eine zweite Ausführungsvariante des bevorzugten Herstellungsverfahrens anhand von 3 näher erläutert. 3 zeigt in einem zu 2 korrespondierenden Schnitt die Wirbeldüse 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Nachfolgend werden lediglich wesentliche Unterschiede der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform erläutert. Die bisherigen Ausführungen gelten ansonsten ergänzend oder entsprechend.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Auslaßkanal 3 zumindest teilweise – insbesondere zumindest im wesentlichen – im zweiten Materialstück 9 gebildet. Die sonstige Struktur der Wirbeldüse 1, insbesondere mindestens ein Einlaßkanal 2, ist im ersten Materialstück 8 gebildet. Folglich wird eine zumindest weitgehend unabhängige Herstellung des Auslaßkanals 3 von der Herstellung der sonstigen Struktur der Wirbeldüse 1, insbesondere vom Einlaßbereich der Wirbeldüse 1, ermöglicht.
  • Der Auslaßkanal 3 wird bei der zweiten Ausführungsform vor dem Verbinden der beiden Materialstücke 8 und 9 zumindest teilweise in dem zweiten Materialstück 9 ausgehend von einer Flachseite und insbesondere quer zur Flachseite verlaufend als Vertiefung ausgenommen, vorzugsweise geätzt. Jedoch ist es grundsätzlich auch möglich, den Auslaßkanal 3 erst nach dem Verbinden der beiden Materialstücke 8 und 9 zu bilden bzw. auszunehmen.
  • Besonders bevorzugt wird der Auslaßkanal 3 vor dem Verbinden der beiden Materialstücke 8 und 9 zunächst nur einseitig offen in dem zweiten Materialstück 9 – insbesondere durch Ätzen – ausgenommen, insbesondere also als Sackloch wie bei der ersten Ausführungsform, jedoch jetzt im zweiten Materialstück 9 und nicht im ersten Materialstück 8.
  • Anschließend werden die beiden Materialstücke 8 und 9 miteinander verbunden. Vorzugsweise erfolgt dies wiederum dadurch, daß Plattenstücke miteinander verbunden werden, die jeweils eine Vielzahl der Materialstücke 8 bzw. 9 bilden.
  • Schließlich wird dann das zweite Materialstück 9 bzw. das die zweiten Materialstücke 9 bildende Plattenstück auf der dem ersten Materialstück 8 abgewandten Flachseite abgetragen, insbesondere wiederum abgeschliffen. Hierdurch erfolgt ein Öffnen des Auslaßkanals 3 bzw. der Auslaßkanäle 3 von der Abtragungsseite her.
  • Die Abtragung des zweiten Materialstücks 9 bzw. des entsprechenden Plattenstücks erfolgt vorzugsweise auf die Dicke D2 wie bereits bei der ersten Ausführungsform erläutert, so daß die diesbezüglichen Ausführungen entsprechend gelten.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird für das zweite Materialstück 9 vorzugsweise auch Silizium verwendet. Insbesondere wird ein Silizium-Wafer oder dergleichen als Plattenstück zur Bildung der zweiten Materialstücke 9 eingesetzt.
  • Die erläuterten vorschlagsgemäßen Herstellungsverfahren sind nicht auf die Herstellung der vorschlagsgemäßen bzw. dargestellten Wirbeldüse 1 beschränkt, sondern können generell auch für sonstige Wirbeldüsen 1 und auch für Wirbelkammerdüsen – also Wirbeldüsen mit Wirbelkammern – eingesetzt werden.
  • Bei der Herstellung wird bevorzugt Ätzen zur Materialbearbeitung, insbesondere zum Materialabtrag, eingesetzt. Hierdurch lassen sich sehr präzise sehr feine Strukturen, insbesondere Vertiefungen, Kanäle und dergleichen erzeugen, ganz besonders bevorzugt in dem μm-Bereich von 50 μm, insbesondere 30 μm und weniger, herstellen. Jedoch können zusätzlich oder alternativ auch sonstige Verfahren zur Materialbearbeitung und/oder Formgebung, wie Laserbearbeitung, mechanische Bearbeitung, Gießen und/oder Prägen, eingesetzt werden.
  • Die vorschlagsgemäße Wirbeldüse 1 wird besonders bevorzugt zur Zerstäubung einer flüssigen Arzneimittelformulierung verwendet, wobei die Arzneimittelformulierung unter hohem Druck durch die Wirbeldüse 1 geleitet wird, so daß die aus dem Auslaßkanal 3 austretende Arzneimittelformulierung in ein nicht dargestelltes Aerosol zerstäubt wird, insbesondere mit Partikeln bzw. Tropfen mit einem mittleren Durchmesser von weniger als 10 μm, vorzugsweise 1 bis 7 μm, insbesondere im wesentlichen 5 μm oder weniger.

Claims (22)

  1. Wirbeldüse (1) mit Einlaßkanälen (2) und einem Auslaßkanal (3), wobei die Einlaßkanäle (2) quer, insbesondere senkrecht, zu dem Auslaßkanal (3) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanäle (2) unmittelbar und/oder tangential in den Auslaßkanal (3) münden.
  2. Wirbeldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis zwölf, insbesondere vier Einlaßkanäle (2) in den Auslaßkanal (3) münden.
  3. Wirbeldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanäle (2) in einer gemeinsamen Ebene verlaufen. 4 Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlässe der Einlaßkanäle (2) einen Abstand von 50 bis 300 μm, insbesondere 80 bis 120 μm, von der Mittelachse (M) des Auslaßkanals (3) aufweisen.
  4. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanäle (2) jeweils in Wirbelrichtung gekrümmt sind, insbesondere mit konstanter oder zum Auslaßkanal (3) hin kontinuierlich zunehmender Krümmung.
  5. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlaßkanäle (2) jeweils zum Auslaßkanal (3) hin verjüngen, insbesondere mindestens um den Faktor 2 bezogen auf die Querschnittsfläche.
  6. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanäle (2) jeweils eine Tiefe von 5 bis 35 μm aufweisen.
  7. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe der Einlaßkanäle (2) jeweils eine Breite von 5 bis 30 μm, insbesondere 10 bis 20 μm, aufweisen.
  8. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe der Einlaßkanäle (2) jeweils einen Abstand von der Mittelachse (M) des Auslaßkanals (3) aufweisen, der dem 1,1- bis 1,5-fachen Durchmesser des Auslaßkanals (3) entspricht.
  9. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (3) zumindest im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  10. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (3) einen zumindest im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist.
  11. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Auslaßkanals (3) 10 bis 100 μm, insbesondere 25 bis 45 μm, beträgt.
  12. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Auslaßkanals (3) 10 bis 100 μm, insbesondere 25 bis 45 μm, beträgt und/oder dem 0,5- bis 2-fachen Durchmesser des Auslaßkanals (3) entspricht.
  13. Wirbeldüse (1) mit Einlaßkanälen (2) und einem Auslaßkanal (3), wobei die Einlaßkanäle (2) quer, insbesondere senkrecht, zu dem Auslaßkanal (3) verlaufen, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüse (1) stromauf der Einlaßkanäle (2) eine Filterstruktur mit geringeren Durchlaßquerschnitten als die Einlaßkanäle (2) aufweist.
  14. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanäle (2) einlaßseitig an einen gemeinsamen, vor zugsweise ringförmigen Zuführkanal (6) angeschlossen und insbesondere von diesem umgeben sind.
  15. Wirbeldüse nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (6) zwischen der Filterstruktur und den Einlaßkanälen (2) angeordnet ist.
  16. Wirbeldüse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanäle (2) und der Auslaßkanal (3) – vorzugsweise auch der gemeinsame Zuführkanal (6) und/oder die Filterstruktur – in einem einstückigen oder mehrteiligen Düsenkörper (7), insbesondere durch Ätzen, Gießen, Prägen, Laserbearbeitung und/oder mechanische Bearbeitung, gebildet sind.
  17. Verwendung einer Wirbeldüse (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche zur Zerstäubung einer flüssigen Arzneimittelformulierung, wobei die Arzneimittelformulierung unter hohem Druck durch die Wirbeldüse (1) geleitet wird, so daß die aus dem Auslaßkanal (3) austretende Arzneimittelformulierung in ein Aerosol zerstäubt wird.
  18. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Arzneimittelformulierung zumindest größtenteils in lungengängige Partikel bzw. Tropfen zerstäubt wird, insbesondere mit einem mittleren Durchmesser von weniger als 10 μm, vorzugsweise 1 bis 7 μm, insbesondere im wesentlichen 5 μm oder weniger.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Wirbeldüse (1) mit mindestens einem Einlaßkanal (2) und einem quer, insbesondere senkrecht, zu diesem verlaufenden Auslaßkanal (3), wobei der mindestens eine Einlaßkanal (2) in einem ersten, vorzugsweisen plattenförmigen Materialstück (8) ausgehend von einer Flachseite und insbesondere parallel zur Flachseite verlaufend als Vertiefung ausgenommen wird, wobei der Auslaßkanal (3) zumindest teilweise in einem zweiten, plattenförmigen Materialstück (9) ausgehend von einer Flachseite und insbesondere quer zur Flachseite verlaufend als Vertiefung ausgenommen wird, wobei das erste Materialstück (8) und das zweite Materialstück (9) – vor und/oder nach Ausnehmen des Auslaßkanals (3) in dem zweiten Materialstück (9) – miteinander verbunden werden, so daß das zweite Materialstück (9) die mit dem Einlaßkanal (2) versehene Flachseite des ersten Materialstücks (8) zumindest teilweise abdeckt.
  20. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (3) vor dem Verbinden der beiden Materialstücke (8, 9) zunächst nur einseitig offen in dem zweiten Materialstück (9) – insbesondere durch Ätzen – ausgenommen wird, daß die beiden Materialstücke (8, 9) danach miteinander verbunden werden, so daß die Öffnung des Auslaßkanals (3) zum ersten Materialstück (8) weist, und daß das zweite Materialstück (9) nach dem Verbinden der beiden Materialstücke (8, 9) auf der dem ersten Materialstück (8) abgewandten Flachseite abgetragen, insbesondere abgeschliffen, wird, wodurch der Auslaßkanal (3) auf dieser Seite geöffnet wird.
  21. Verfahren zur Herstellung einer Wirbeldüse (1) mit mindestens einem Einlaßkanal (2) und einem quer, insbesondere senkrecht, zu diesem verlaufenden Auslaßkanal (3), wobei der mindestens eine Einlaßkanal (2) in einem ersten, plattenförmigen Materialstück (3) ausgehend von einer Flachseite und insbesondere parallel zur Flachseite verlaufend und der Auslaßkanal ausgehend von der Flachseite und insbesondere quer zur Flachseite verlaufend als einseitig geschlossene Vertiefung ausgenommen werden, wobei das erste Materialstück (8) danach mit einem zweiten, vorzugsweise plattenförmigen Materialstück (9) verbunden wird, so daß das zweite Materialstück (9) die mit dem Einlaßkanal (2) versehene Flachseite des ersten Materialstücks (8) zumindest teilweise abdeckt, und wobei das erste Materialstück (8) nach dem Verbinden der beiden Materialstücke (8, 9) auf der dem zweiten Materialstück (9) abgewandten Flachseite abgetragen, insbesondere abgeschliffen, wird, wodurch der Auslaßkanal (3) auf dieser Seite geöffnet wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einlaßkanäle (2) unmittelbar und/oder tangential in den Auslaß kanal (3) münden und dadurch einen Einlaßbereich des Auslaßkanals (3) bilden, insbesondere wobei der Einlaßbereich im ersten Materialstück (8) gebildet wird.
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