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Stand der
Technik
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Die
Erfindung geht aus von einem Insassenschutzsystem für ein Fahrzeug
nach der Gattung des unabhängigen
Patentanspruchs 1.
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Kundenbeanstandungen
bei Insassenschutzsystemen im Fahrzeug werden Feldfälle genannt.
Dabei kann es sich beispielsweise um Fälle handeln, in welchen Rückhaltemittel
unerwünscht ausgelöst haben,
oder es kann sich um Fälle
handeln, in welchen die Rückhaltemittel
nicht ausgelöst haben,
obwohl der Kunde eigentlich eine Auslösung erwartet hat.
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In
der internationalen Anmeldung WO 98/47109 wird ein Fahrzeugdatenrecorder
beschrieben, welcher ausgeführt
ist, um Betriebdaten des Fahrzeugs aufzunehmen. Der beschriebene
Fahrzeugdatenrecorder umfasst Beschleunigungssensoren um die Fahrzeugbeschleunigung
abzutasten. Zum Ausgleichen von Messfehlern der Beschleunigungssensoren
umfasst der Fahrzeugdatenrecorder ein Gyroskop, welches fehlerhafte
Beschleunigungsdaten ermittelt und kompensiert. Zudem umfasst der Fahrzeugdatenrecorder
eine Kommunikationsschnittstelle und ein Ortungssystem zur Ermittlung der
geografischen Fahrzeugposition. Über
die Kommunikationsschnittstelle überträgt der Fahrzeugdatenrecorder
die kurz vor einem Unfall und während eines
Unfalls aufgenommenen Fahrzeugbetriebsparameter wie die geografischen
Position zum Zeitpunkt des Unfalls, die Schwere des Unfalls und
die Tageszeit des Unfalls zur Auswertung an einen Computer. Der
Computer führt
eine genaue und wissenschaftliche Auswertung der übertragenen
Daten aus, um den Unfall zu rekonstruieren und die Gründe und Ursachen
für den
Unfall zu ermitteln.
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Offenbarung
der Erfindung
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Das
erfindungsgemäße Insassenschutzsystem
für ein
Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat
demgegenüber
den Vorteil, dass eine Auswerte- und Steuereinheit während einer
vorgebbaren ersten Zeitspanne von mindestens einer Sensoreinheit
erfasste auslöserelevante
Daten für
eine vorgebbare zweite Zeitspanne fortlaufend in mindestens einem
Auslösedatenspeicher
speichert, wobei die gespeicherten auslöserelevanten Daten im Falle
einer Auslösung
von mindestens einer Insassenschutzvorrichtung mit zusätzlichen
Daten eines Ortungs- und/oder Navigationssystems kombiniert und
in dem mindestens einen Auslösedatenspeicher
gespeichert werden. Die gespeicherten kombinierten Daten sind zur
Auswertung der Auslösung
der mindestens einen Insassenschutzvorrichtung aus dem mindestens
einen Auslösedatenspeicher
auslesbar. Das erfindungsgemäße Insassenschutzsystem
für ein
Fahrzeug verbessert durch die Nutzung der zusätzlichen Daten des Ortungs- und/oder
Navigationssystems in vorteilhafter Weise die Analyse und Auswertung
von Feldfällen
des Insassenschutzsystems. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die
Plausibilität
von Kundenbeschreibungen über
den Auslösevorgang überprüft werden.
Zudem können
Manipulationsversuche erkannt werden, um die hohen Reparaturkosten,
welche nach einer Auslösung
von mindestens einer Insassenschutzvorrichtung, insbesondere einer
irreversiblen Schutzvorrichtung, wie einem Airbag entstehen, auf
den Fahrzeughersteller abzuschieben.
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Durch
die in den abhängigen
Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch
angegebenen Insassenschutzsystems für ein Fahrzeug möglich.
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Besonders
vorteilhaft ist, dass die zusätzlichen
Daten Informationen über
eine geografische Fahrzeugposition und einen Zeitpunkt der Auslösung der
Insassenschutzvorrichtung umfassen. Aus der geografischen Fahrzeugposition
kann mit Hilfe einer digitalen Karte oder durch eine Ortsbegehung
die Art der befahrenen Straße
ermittelt werden. Daher können
durch die zusätzliche
Abspeicherung der geografischen Position und der Uhrzeit der Auslösung der
Insassenschutzvorrichtung zusätzliche
hilfreiche Informationen gewonnen werden, welche beispielsweise
Informationen über
die Art der zum Zeitpunkt der Auslösung der Insassenschutzvorrichtung
befahrenen Straße
umfassen, um eine Kundenangabe über
den Auslösevorgang
zu überprüfen. Als
auslöserelevante
Daten werden beispielsweise Beschleunigungsdaten und/oder Geschwindigkeitsdaten und/oder
Zustandsdaten erfasst, welche einen aktuellen Zustand der Auswerte-
und Steuereinheit und/oder eines Auslösealgorithmus repräsentieren. Zusätzlich können die
zusätzlichen
Daten weitere relevante Informationen, wie beispielsweise Fahrdynamikdaten
oder Fahrzeugzustandsdaten, von mindestens einem Fahrzeugsicherheitssystem
umfassen, beispielsweise von einem elektronischen Stabilitätsprogramm
(ESP).
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In
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Insassenschutzsystems
fordert die Auswerte- und Steuereinheit nach der Auslösung der
mindestens einen Insassenschutzvorrichtung die zusätzlichen
Daten vom Ortungs- und/oder Navigationssystem und/oder von mindestens
einem Fahrzeugsicherheitssystem an und speichert die empfangenen
zusätzlichen
Daten mit den auslöserelevanten
Daten in einem ersten Auslösedatenspeicher,
welcher in der Auswerte- und Steuereinheit angeordnet ist. Alternativ überträgt die Auswerte-
und Steuereinheit nach der Auslösung
der mindestens einen Insassenschutzvorrichtung ein Auslösesignal
an das Ortungs- und/oder
Navigationssystem und/oder das mindestens eine Fahrzeugsicherheitssystem,
wobei die auslöserelevanten
Daten im ersten Auslösedatenspeicher
in der Auswerte- und Steuereinheit gespeichert werden und die zusätzlichen
Daten in einem zweiten Auslösedatenspeicher
im Ortungs- und/oder Navigationssystem und/oder im mindestens einen
Fahrzeugsicherheitssystem gespeichert werden.
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In
weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Insassenschutzsystems ist
der mindestens eine Auslösedatenspeicher
als zentrale Speichereinheit ausgeführt, welche nach der Auslösung der
mindestens einen Insassenschutzvorrichtung die auslöserelevanten
Daten von der Auswerte- und Steuereinheit und die zusätzlichen
Daten vom Ortungs- und/oder Navigationssystem und/oder von dem mindestens
einen Fahrzeugsicherheitssystem empfängt und abspeichert. Die Übertragung
der auslöserelevanten
Daten und der zusätzlichen
Daten erfolgt beispielsweise über
ein Fahrzeugbussystem.
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In
weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Insassenschutzsystems ist
die Auswerte- und Steuereinheit durch eine Schnittstelle mit dem
Ortungs- und/oder Navigationssystem gekoppelt. Dadurch ist es in
vorteilhafter Weise möglich,
dass ein tragbares Ortungs- und/oder Navigationssystem über die
Schnittstelle mit der Auswerte- und Steuereinheit gekoppelt werden
kann. Die Informationsübertragung
zwischen der Schnittstelle und dem Ortungs- und/oder Navigationssystem
kann in Abhängigkeit
vom verwendeten Navigationssystem drahtlos, beispielsweise über eine
optische Übertragungsstrecke
oder eine Funkübertragungsstrecke,
oder drahtgebunden, beispielsweise über das Fahrzeugbussystem erfolgen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der
nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Insassenschutzsystems.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Insassenschutzsystems.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Insassenschutzsystems 20 für ein Fahrzeug 1 eine
Sensoreinheit 26 mit mindestens einem Sensor zur Erfassung
von auslöserelevanten
Daten und eine Auswerte- und Steuereinheit 22, welche die
erfassten auslöserelevanten
Daten zur Auslösung
von mindestens einer Insassenschutzvorrichtung 28 auswertet.
Die mindestens eine Insassenschutzvorrichtung 28 ist beispielsweise
als Fahrer- und/oder
Beifahrerairbag, Sidebag, Window-Airbag, Gurtstraffer usw. ausgeführt.
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Wie
weiter aus 1 ersichtlich ist, speichert die
Auswerte- und Steuereinheit 22 die während einer vorgebbaren ersten
Zeitspanne erfassten auslöserelevanten
Daten für
eine vorgebbare zweite Zeitspanne fortlaufend in einem Auslösedatenspeicher 24.
Zudem ist die Auswerte- und Steuereinheit 22 über eine
Schnittstelle 30 mit einem Ortungs- und/oder Navigationssystem 10 und
mit einem Fahrzeugsicherheitssystem 40 gekoppelt, welche
zusätzliche
Daten zur Verfügung
stellen. Das Fahrzeugsicherheitssystem 40 umfasst beispielsweise
ein elektronisches Stabilitätsprogramm
(ESP), ein Antriebsschlupfregelsystem (ASR) usw. Die über die
Sensoreinheit 26 erfassten auslöserelevanten Daten umfassen
beispielsweise Beschleunigungsdaten und/oder Geschwindigkeitsdaten
und/oder Zustandsdaten, welche einen aktuellen Zustand der Auswerte- und Steuereinheit 22 und/oder
eines Auslösealgorithmus repräsentieren.
Die zusätzlichen
Daten umfassen beispielsweise Informationen über eine geografische Fahrzeugposition,
einen aktuellen Zeitpunkt sowie weitere relevante Informationen,
wie beispielsweise Fahrdynamikdaten oder Fahrzeugzustandsdaten. Die
Fahrzeugzustandsdaten können
beispielsweise Informationen über
Zustände
von Fahrzeugtüren
und Fahrzeugklappen (offen/geschlossen) umfassen. Aus der geografischen
Fahrzeugposition kann beispielsweise mit Hilfe einer digitalen Karte
die Art der augenblicklich befahrenen Straße ermittelt werden. Zudem
kann die Art der zum Zeitpunkt der Auslösung der Insassenschutzvorrichtung 28 befahrenen
Straße
auf Grundlage der geografischen Fahrzeugposition auch durch eine
Ortsbegehung ermittelt werden.
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Bei
der Auslösung
der mindestens einen Insassenschutzvorrichtung 28 durch
die Auswerte- und Steuereinheit 22 werden die gespeicherten
auslöserelevanten
Daten 28 mit den zusätzlichen
Daten des Ortungs- und/oder Navigationssystems 10 und des
Fahrzeugsicherheitssystems 40 kombiniert und im Auslösedatenspeicher 24 gespeichert.
Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
fordert die Auswerte- und Steuereinheit 22 nach der Auslösung der Insassenschutzvorrichtung 28 die
zusätzlichen
Daten über
die Schnittstelle 30 vom Ortungs- und/oder Navigationssystem 10 und
vom Fahrzeugsicherheitssystem 40 an und speichert die empfangenen
zusätzlichen
Daten mit den auslöserelevanten
Daten im Auslösedatenspeicher 24,
welcher in der Auswerte- und Steuereinheit 22 angeordnet
ist. Die im Auslösedatenspeicher 24 gespeicherten
kombinierten Daten umfassen beispielsweise Daten über den
Zustand des Steuergeräts
zum Auslösezeitpunkt,
Daten des Auslösealgorithmus,
welche zur Auslösung
der Insassenschutzvorrichtung 28 geführt haben, sowie Beschleunigungs-
und/oder Geschwindigkeitsdaten der einzelnen Sensoren. Zusätzlich sind
Informationen zur geografischen Fahrzeugsposition, Fahrdynamikdaten,
Fahrzeugzustandsdaten und die Uhrzeit zum Zeitpunkt der Auslösung der
Insassenschutzmittel im Auslösedatenspeicher 24 gespeichert.
Die im Auslösedatenspeicher 24 gespeicherten
Daten können
zur Analyse und Auswertung des Auslösevorgangs beispielsweise über die
Schnittstelle 30 aus dem Auslösedatenspeicher 24 ausgelesen
werden.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, umfasst ein zweites Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Insassenschutzsystems 20 für ein Fahrzeug 1' analog zum
ersten Ausführungsbeispiel
gemäß 1,
eine Sensoreinheit 26 mit mindestens einem Sensor zur Erfassung
von auslöserelevanten
Daten und eine Auswerte- und Steuereinheit 22, welche die erfassten
auslöserelevanten
Daten zur Auslösung von
mindestens einer Insassenschutzvorrichtung 28 auswertet.
Analog zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1,
speichert die Auswerte- und Steuereinheit 22 die während einer
vorgebbaren Zeitspanne erfassten auslöserelevanten Daten für eine vorgebbare
Zeitspanne fortlaufend in einem ersten Auslösedatenspeicher 24.
Zudem ist die Auswerte- und Steuereinheit 22 über eine
Schnittstelle 30 mit einem Ortungs- und/oder Navigationssystem 10 und
mit einem Fahrzeugsicherheitssystem 40 gekoppelt.
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Analog
zum ersten Ausführungsbeispiel
werden bei der Auslösung
der Insassenschutzvorrichtung 28 durch die Auswerte- und
Steuereinheit 22 die gespeicherten auslöserelevanten Daten 28 mit
den zusätzlichen
Daten des Ortungs- und/oder Navigationssystems 10 und des
Fahrzeugsicherheitssystems 40 kombiniert, wobei im Unterschied
zum ersten Ausführungsbeispiel
gemäß 1 die
auslöserelevanten
Daten im ersten Auslösedatenspeicher 24 gespeichert
werden und die zusätzlichen
Daten in einem zweiten Auslösespeicher 12 gespeichert
werden, welcher im Ortungs- und/oder Navigationssystem 10 angeordnet
ist. Alternativ können
die zusätzlichen
Daten des Fahrzeugsicherheitssystems 40 in einem weiteren
nicht dargestellten Auslösespeicher gespeichert
werden, welcher beispielsweise Teil des Fahrzeugsicherheitssystems 40 ist.
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Im
dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel überträgt die Auswerte-
und Steuereinheit 22 nach der Auslösung der Insassenschutzvorrichtung 28 über die
Schnittstelle 30 ein Auslösesignal an das Ortungs- und/oder
Navigationssystem 10 und das Fahrzeugsicherheitssystem 40.
Das Auslösesignal bewirkt,
dass das Ortungs- und/oder Navigationssystem 10 die augenblickliche
Position und die Uhrzeit im zweiten Auslösedatenspeicher 12 speichert
und dass das Fahrzeugsicherheitssystem 40 die weiteren relevanten
Informationen an den zweiten Auslösedatenspeicher 12 überträgt.
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Somit
sind nach der Auslösung
der Insassenschutzvorrichtung 28 im ersten in der Auswerte- und
Steuereinheit 22 angeordneten Auslösedatenspeicher 24 die
unfallrelevanten Daten gespeichert, welche beispielsweise Daten über den
Zustand des Steuergeräts
zum Auslösezeitpunkt,
Daten des Auslösealgorithmus,
welche zur Auslösung
der Insassenschutzvorrichtung 28 geführt haben, sowie Beschleunigungs-
und/oder Geschwindigkeitsdaten der einzelnen Sensoren umfassen.
Im zweiten Auslösedatenspeicher 12 im
Ortungs- und Navigationssystem 10 sind die zusätzlichen
Daten gespeichert, welche Informationen zur geografischen Fahrzeugsposition,
Fahrdynamikdaten, Fahrzeugzustandsdaten und die Uhrzeit zum Zeitpunkt
der Auslösung
der Insassenschutzmittel umfassen. Die im ersten und zweiten Auslösedatenspeicher 12 und 24 gespeicherten
Daten können
zur Analyse und Auswertung des Auslösevorgangs beispielsweise über die Schnittstelle 30 ausgelesen
werden.
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Alternativ
ist in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Insassenschutzsystems
der Auslösedatenspeicher 12, 24 als
zentrale Speichereinheit ausgeführt,
welche nach der Auslösung
der mindestens einen Insassenschutzvorrichtung 28 die auslöserelevanten
Daten von der Auswerte- und Steuereinheit 22 und
die zusätzlichen
Daten vom Ortungs- und/oder Navigationssystem 10 und vom Fahrzeugsicherheitssystem 40 empfängt und
abspeichert. Die Übertragung
der auslöserelevanten
Daten und der zusätzlichen
Daten erfolgt beispielsweise über
ein Fahrzeugbussystem.
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Alternativ
ist in einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Insassenschutzsystems
das Ortungs- und/oder Navigationssystem 10 als tragbare
Baueinheit ausgeführt,
welche bei Bedarf über
die Schnittstelle 30 mit einem Fahrzeugbussystem und dadurch
mit der Auswerte- und Steuereinheit 22 gekoppelt werden
kann. Die Anbindung des tragbaren Ortungs- und/oder Navigationssystems
erfolgt beispielsweise über
ein mit der Schnittstelle 30 verbundenes Übertragungskabel
oder drahtlos über
eine optische Übertragungsstrecke oder
eine Funkübertragungsstrecke.
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Das
erfindungsgemäße Insassenschutzsystem
für ein
Fahrzeug verbessert in vorteilhafter Weise durch die Nutzung der
zusätzlichen
Daten des Ortungs- und/oder Navigationssystems die Analyse und Auswertung
von Feldfällen
des Insassenschutzsystems. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die
Plausibilität
von Kundenbeschreibungen über
den Auslösevorgang überprüft werden.
Insbesondere können Aussagen über die
zum Zeitpunkt der Auslösung
befahrene Straße
bzw. über
den Auslöseort
und über die
gefahrene Geschwindigkeit überprüft werden.