DE102006005607A1 - Fahrzeugchassis für Straßenfahrzeuge sowie Straßenfahrzeuge mit einem solchen Chassis - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugchassis für ein Straßenfahrzeug, mit einem Chassis-Rahmen und mit wenigstens einer Radachse an diesem Rahmen ist die Radachse jeweils mit allen Funktionselementen als modulare Einheit aufgebaut und in Chassislängsrichtung verstellbar am Rahmen des Fahrzeugchassis befestigt.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeugchassis gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf ein Straßenfahrzeug gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 8.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugchassis aufzuzeigen, mit welchem die Realisierung von an unterschiedlichste Anwendungen angepassten Fahrzeugen, insbesondere auch Nutzfahrzeugen möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Fahrzeugchassis entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Ein Fahrzeug ist Gegenstand des Schutzanspruches 8.
  • Das neuerungsgemäße Fahrzeugchassis mit seiner vorzugsweise luftgefederten Radachse eignet sich zum Anbau an einen beliebigen Fahrzeugkopf, der dann u.a. den Motor sowie die gelenkte, angetriebene Forderachse des Fahrzeugs aufweist und dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend ausgewählt werden kann, beispielsweise für den Gütertransport, Personentransport, Sportbereich usw.
  • Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Fahrzeugchassis sind variable Radstände, Chassislängen und -überhänge möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Chassis als Leichtbauchassis ausgeführt, so dass hohe Nutzlasten bei geringem Eigengewicht möglich sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass das Chassis in Niedrigbauweise ausgeführt werden kann, wodurch niedrige Aufbau- und/oder Ladehöhen erreichbar sind. Durch Einzelradaufhängung der Räder, insbesondere auch der wenigstens einen rückwärtigen Radachse ergibt sich eine hohe Fahrsicherheit und stabiles Fahrverhalten. Sämtliche Räder der wenigstens einen rückwärtigen Radachse befinden sich bevorzugt unterhalb des Niveaus der Oberseite des Rahmens des Fahrzeugchassis, sodass eine volle Ausschöpfung eines oberhalb des Fahrzeugchassis gebildeten Laderaums oder einer entsprechenden Ladefläche ohne störende Radkästen usw. möglich ist.
  • Bei Herstellung des Chassis als Leichtbauchassis, insbesondere aus Edelstahl ergibt sich bei geringem Eigengewicht eine hohe Belastbarkeit. Weiterhin ist auch eine Korrosion wirksam vermieden. Durch die in Chassislängsrichtung variable Anbringung der Radachse oder Radachsen ist der Achsabstand den jeweiligen Erfordernissen oder Wünschen entsprechend einstellbar. Jede rückwärtige Radachse bildet ein voll funktionsfähiges Modul, d. h. sie weist sämtliche, für diese Radachse erforderlichen Funktionselemente wie Federung, Stoßdämpfer, Bremsen, Stabilisator usw. auf und ist bevorzugt auch so ausgebildet, dass ein Anheben oder Absenken des Fahrzeugs oder aber bei mehreren rückwärtigen Radachsen ein Anheben der Räder einer Fahrzeugachse bei reduzierten Ladegewicht möglich ist. Anwendungsbereich für das neuerungsgemäße Fahrzeugchassis oder eines mit diesem Chassis realisierten Fahrzeugs sind u.a. Pritschenaufbauten, Kofferaufbauten, Campingaufbauten, Sattelaufbauten, Autotransportaufbauten, Abschleppaufbauten, Kipperaufbauten, Kühlkofferaufbauten, Behindertentransportaufbauten.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein aus einem Fahrzeugkopf und einem Fahrzeugchassis gemäß der Neuerung gebildetes Straßenfahrzeug;
  • 2 das Straßenfahrzeug der 1 in Draufsicht;
  • 3 eine als Baueinheit ausgebildete rückwärtige Fahrzeugachse zur Verwendung bei dem Fahrzeugchassis der 1 und 2;
  • 4 und 5 in Seitenansicht sowie in Draufsicht Details der Fahrzeugachse;
  • 6 und 7 eine weitere mögliche Ausführungsform des Fahrzeugchassis in Seitenansicht sowie in Draufsicht;
  • 8 und 9 Beispiele unterschiedlicher Ausbildungen und Verwendungsmöglichkeiten eines Fahrzeugs unter Verwendung eines Fahrzeugkopfes und des Fahrzeugchassis.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte, frontgetriebene Fahrzeug 1 besteht im Wesentlichen aus dem Fahrzeugkopf 2, der u.a. den Motor sowie die angetriebene und lenkbare Vorderachse 2.1 enthält und der die übliche, dem Fachmann bekannte konstruktive Ausbildung aufweist. Mit dem Fahrzeugkopf 2 bzw. dessen Rahmen ist fest verbunden das Fahrzeugchassis 3, welches bei der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen aus den beiden Längsholmen oder -trägern 4 und mehreren Querträgern 5 besteht, die sich an der dem Fahrzeugkopf 2 näher liegenden Seite des Chassis 3 befinden und auf denen u.a. auch für den Betrieb des Fahrzeugs 1 notwendige Funktionselemente, beispielsweise ein Druckluftbehälter 6 usw. vorgesehen sind. An dem, dem Fahrzeugkopf 2 entfernt liegenden rückwärtigen Ende des Chassis 3 ist die die beiden rückwärtigen Räder 7 aufweisende, nicht angetriebene Radachse 8 vorgesehen.
  • Eine Besonderheit der Neuerung besteht darin, dass diese rückwärtige Radachse 8 als modulare Einheit mit allen ihren Funktionselementen ausgebildet ist. Eine weitere Besonderheit besteht auch darin, dass die Radachse 8 bzw. die von dieser gebildete modulare Einheit in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar an dem Chassis 3 befestigt ist, sodass der Radabstand zwischen der Vorderachse 2.1 des Fahrzeugkopfes 2 und den Rädern 7 dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend gewählt werden kann. Hierfür sind die beiden Längsträger 4 jeweils mit einer Vielzahl von Löchern 9 versehen, an denen die Radachse 8 in dem jeweils gewünschten Radabstand durch Verschrauben befestigt werden kann.
  • Wie die Figuren zeigen, besteht die Radachse 8 u.a. aus einer von einem Rohrstück gebildeten Traverse 10, die sich im montierten Zustand in horizontaler Richtung senkrecht zwischen den beiden Längsträgern 4 erstreckt und beidendig mit jeweils einem Lagerstück 11 versehen ist, über welches die Radachse 8 durch Verschrauben an den Löchern 9 der Längsträger 4 befestigt werden kann. An der Traverse 10 bzw. an den Lagerelementen 11 ist jeweils eine Schwinge 12 mit einem Ende an einem Schwingenlager 13 um eine Achse parallel zur Achse der Traverse 10 und damit um eine horizontale, senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Achse schwenkbar befestigt, und zwar derart, dass sich die Schwinge 12 von diesem Lager 13 in Richtung Fahrzeugrückseite erstreckt. An dem freien Ende jeder Schwinge 12 ist das Radlager 14 für das Rad 7 vorgesehen, und zwar zusammen mit einer Scheibenbremse 15.
  • Zwischen der Schwinge 12 und einer an der Unterseite des Längsträgers 4 befestigten Platte 16 wirkt weiterhin eine Luftfeder 17. Bevorzugt ist die Platte 16 Bestandteil des Lagerelementes 11. Außerdem ist zwischen der Schwinge 12 und dem Lagerelement 11 u.a. ein Stoßdämpfer 18 vorgesehen.
  • Die Anschlüsse für die Betätigung der Scheibenbremsen 15 sowie auch eventuelle Anschlüsse zum Anheben und Absenken der Räder 7 und/oder des Chassis 3 durch Änderung der Druckbeaufschlagung der Luftfedern 17 sind an der Radachse 8 vorgesehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit an dieser Radachse Stabilisatoren, Elemente für eine elektrisch gesteuerte, lastabhängige Luftfederung, beispielsweise mit einer elektrisch-pneumatischen Niveauverstellung, usw. vorzusehen.
  • Die 6 und 7 zeigen nochmals ein Fahrzeugchassis 3a, welches sich von dem Chassis 3 dadurch unterscheidet, das zwei Radachsen 8 bzw. 8a am rückwärtigen Teil des Chassis 3a bzw. des dieses Chassis aufweisenden Fahrzeugs vorgesehen sind. Speziell bei dieser Ausführung besteht auch die Möglichkeit, bei reduzierter Last die Räder 7 einer der beiden rückwärtigen Radachsen 8 bzw. 8a anzuheben, beispielsweise die vom Fahrzeugende weiter beabstandeten Räder. Die betreffende Radachse 8a ist in diesem Fall mit zusätzlichen, steuerbaren, pneumatischen Betätigungselementen 19 ausgebildet, die in ihrer konstruktiven Form z.B. den Luftfedern 17 entsprechen. Bei Aktivierung der Betätigungselemente 19 und bei gleichzeitiger Entlüftung der Luftfedern 17 werden die Räder 7 der Radachse 8a durch Schwenken der Schwingen 12 um ihre Schwingenlager 13 angehoben. Die beiden Betätigungselemente 19 wirken hierfür jeweils zwischen einem Längsträger 4 oder Lagerelement 11 und einer an der betreffenden Schwinge 12 gebildete Verlängerung 12.1, die über die dem Radlager 14 abgewandte Seite des Schwingenlagers 13 wegsteht.
  • Dass Chassis 3 oder 3a ist als Leichtbauchassis mit geringem Gewicht und dennoch hoher Belastbarkeit ausgebildet, und zwar z. B. aus gekanteten Edelstahlprofilen. Die Löscher 9 besitzen beispielsweise einen Abstand von 150 mm. Weiterhin sind in den Längsträgern 4 auch Mittel zum Befestigen verschiedenster Aufbauten vorgesehen, beispielsweise in Form von Befestigungslaschen und/oder -öffnungen.
  • 8 zeigt das Chassis 3 bzw. 3a mit unterschiedlichen Fahrzeugköpfen 2 und mit unterschiedlichen Achsabständen oder Anzahl der nicht gelenkten und nicht angetriebenen rückwärtigen Radachsen 8 bzw. 8a. Die 9 zeigt die unterschiedlichsten Verwendungsmöglichkeiten des aus einem Fahrzeugkopf 2 und dem Fahrzeugchassis 3 gebildeten Fahrzeugs.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugkopf
    2.1
    Vorderräder
    3, 3a
    Fahrzeugchassis
    4
    Längsträger
    5
    Querträger
    6
    Druckluftbehälter
    7
    Rad
    8, 8a
    Radachse
    9
    Befestigungslöcher für Radachse
    10
    Traverse
    11
    Lagerelement
    12
    Schwinge
    12.1
    Verlängerung der Schwinge
    13
    Schwingenlager
    14
    Radlager
    15
    Scheibenbremse
    16
    Montageplatte
    17
    Luftfeder
    18
    Stoßdämpfer
    19
    pneumatisches Betätigungselement

Claims (8)

  1. Fahrzeugchassis für ein Straßenfahrzeug, mit einem Chassis-Rahmen und mit wenigstens einer Radachse (8, 8a) an diesem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (8, 8a) jeweils mit allen Funktionselementen als modulare Einheit aufgebaut und in Chassislängsrichtung verstellbar am Rahmen des Fahrzeugchassis (3, 3a) befestigt ist.
  2. Fahrzeugchassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Chassis-Rahmen zwei Längsträger (4) aufweist, und dass die wenigstens eine Radachse (8, 8a) an diesen Längsträgern befestigt ist.
  3. Fahrzeugchassis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (8, 8a) wenigstens zwei jeweils an einer Radschwinge (12) gelagerte Räder (7), sowie wenigstens ein auf jede Radschwinge (12) einwirkendes Federelement (17), vorzugsweise Luftfederelement sowie einen auf die Radschwinge einwirkenden Stoßdämpfer (18) sowie eine Radbremse (15) aufweist.
  4. Fahrzeugchassis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (8, 8a) durch Verschrauben an dem Rahmen des Fahrzeugchassis befestigt ist.
  5. Fahrzeugchassis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen oder die Längsträger (4) des Fahrzeugchassis (3, 3a) Lochreihen (9) zur Befestigung der wenigstens einen Radachse (8, 8a) bilden.
  6. Fahrzeugchassis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Betätigungseinrichtung, vorzugsweise eine pneumatische Betätigungseinrichtung (19) an der wenigstens einen Radachse (8a) zum Absenken des Fahrzeugchassis (3, 3a) und/oder zum Anheben der Räder der Radachse (8a) bei reduziertem Fahrzeuggewicht.
  7. Fahrzeugchassis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Herstellung als Leichtrahmenchassis aus Edelstahl.
  8. Straßenfahrzeug, gekennzeichnet durch einen den Motor und eine angetriebene und gelenkte Forderachse aufweisenden Fahrzeugkopf und ein mit diesem Fahrzeugkopf verbundenes Fahrzeugchassis, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugchassis nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2423077A3 (de) * 2010-08-26 2012-09-19 AL-KO Kober AG Fahrgestell
EP3095624A1 (de) * 2015-05-19 2016-11-23 Alois Kober GmbH Achsanordnung
DE202022100900U1 (de) 2022-02-17 2023-05-24 Alois Kober Gmbh Aufhängeeinrichtung

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DE202022100900U1 (de) 2022-02-17 2023-05-24 Alois Kober Gmbh Aufhängeeinrichtung
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