DE102006005285A1 - Magnetresonanzeinrichtung sowie Verfahren zur Überwachung einer Magnetresonanzeinrichtung - Google Patents

Magnetresonanzeinrichtung sowie Verfahren zur Überwachung einer Magnetresonanzeinrichtung Download PDF

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Abstract

Magnetresonanzeinrichtung, umfassend eine Magnetfelderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Magnetfelds, wobei wenigstens eine Detektionseinrichtung (5) zum automatischen Erfassen eines durch Wechselwirkung mit dem Magnetfeld (B<SUB>0</SUB>) an oder in die Magnetresonanzeinrichtung (1) gezogenen Gegenstands (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnetresonanzeinrichtung umfassend eine Magnetfelderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Magnetfelds.
  • Eine Magnetresonanzeinrichtung dient bekanntlich zur Aufnahme von Schichtbildern eines Untersuchungsobjekts unter Verwendung verschiedener Magnetfelder, denen der Patient ausgesetzt ist. Mittels einer Magnetfelderzeugungseinrichtung wird ein zeitkonstantes Magnetfeld, das Grundmagnetfeld, zur Polarisierung der Atomkerne im zu untersuchenden Körper erzeugt. Die Magnetfelderzeugungseinrichtung ist üblicherweise als axialer supraleitender Magnet ausgeführt. Dieses Magnetfeld wird kontinuierlich erzeugt, nachdem ein wechselndes Zu- und Abschalten des supraleitenden Magneten betrieblich nicht möglich ist, es liegt also dauerhaft an. Über eine üblicherweise zylinderförmige Gradientenspule werden in drei Raumrichtungen gerichtete Gradientenfelder zur Erzeugung einer Ortscodierung erzeugt, während über eine Hochfrequenz- oder Messspule ein magnetisches Wechselfeld zur Anregung der Atomkerne erzeugt wird, über welche Hochfrequenzspule auch anschießend das von dem präzedierenden Kernmoment ausgehende Wechselfeld erfasst und als Bildsignal der nachgeschalteten Bildverarbeitung zugeführt wird.
  • Während die Gradienten- und Messfelder nur zur Untersuchung des Objekts erzeugt werden, liegt wie ausgeführt das über die Magnetfelderzeugungseinrichtung in Form des supraleitenden Grundfeldmagneten erzeugte Magnetfeld kontinuierlich an. Dieses Magnetfeld weist eine Feldstärke von mehreren T, üblicherweise 0,1–3 T und mehr auf.
  • Bekanntlich liegt das dauerhafte, zeitkonstante Magnetfeld nicht nur im Inneren der Magnetresonanzeinrichtung, üblicherweise der zylindrischen Bohrung, in die der Patient zur Bildaufnahme eingeschoben wird, an, vielmehr erstreckt sich sein Streufeld auch beachtlich weit in Bereiche außerhalb der Magnetfelderzeugungseinrichtung bzw. um diese herum. Befindet sich ein ferromagnetischer Gegenstand nahe der Magnetfelderzeugungseinrichtung im Bereich des noch wirksamen Magnetfelds bzw. dessen Streufeld, so kommt es zu einer Wechselwirkung des ferromagnetischen Gegenstandes mit dem Magnetfeld, diese wird vom Magnetfeld angezogen und an oder in die Magnetfelderzeugungseinrichtung gezogen. Ein solcher Gegenstand haftet dann an dem Gehäuse der Magnetfelderzeugungseinrichtung oder im Inneren der Bohrung an der jeweiligen Wand an und beeinflusst zwangsläufig das erzeugte Magnetfeld.
  • Zwar befinden sich üblicherweise Magnetresonanzeinrichtungen in geschlossenen Kabinen, in denen üblicherweise keine losen, ferromagnetischen Gegenstände vorgesehen sind. Gleichwohl kommt es häufig vor, dass Personen diesen Raum betreten und solche Gegenstände mit sich führen. Als ein solcher Gegenstand ist beispielsweise eine Schere, ein Kugelschreiber, eine Uhr, Geldstücke etc., also beliebige Gegenstände, die häufig von Personen, die an oder mit Magnetresonanzeinrichtungen arbeiten, getragen werden. Zwar sind diese Personen verpflichtet, derartige Gegenstände außerhalb des Raumes abzulegen, um zu vermeiden, dass diese Gegenstände wechselwirkungsbedingt an die Magnetresonanzeinrichtung angezogen werden, jedoch wird dies häufig nicht beachtet. Infolgedessen kommt es relativ oft vor, dass ein Gegenstand vom Magnetfeld angezogen wird und gegen die Magnetresonanzeinrichtung prallt. Sofern der Anwender dies erkennt, entfernt er üblicherweise sofort den Gegenstand. Gleichwohl kann es vorkommen, dass ein solcher Aufprall nicht erfasst wird, der Gegenstand würde dann an der Magnetresonanzeinrichtung haften und nachteiligerweise das Magnetfeld und mithin die Bildaufnahme beeinflussen. Auch kann es durch solche Gegenstände zu einer Beschädigung der Magnetresonanzeinrichtung kommen, je nachdem, wo der Gegenstand aufprallt und mit welcher Wucht. Das Magnetfeld ist im Bereich außerhalb der Magnetresonanzeinrichtung noch sehr stark, so dass auch kleine Gegenstände mit hoher Wucht auf die Magnetresonanzeinrichtung prallen. Solche Beschädigungen können sogar bis zu einer echten Störung der Magnetresonanzeinrichtung führen, die dann gegebenenfalls ausfällt und zu warten wäre. Für den Einrichtungsbetreiber ist ein solcher von einem Anwender verschuldeter Ausfall nicht nachvollziehbar, da wie ausgeführt in einem solchen Fall die Person, die versehentlich einen solchen Gegenstand mit in den Raum hineingenommen hat, den angezogenen Gegenstand sofort wieder entfernt.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Magnetresonanzerzeugungseinrichtung anzugeben, die eine Möglichkeit zur Erfassung eines Aufpralls eines ferromagnetischen, insbesondere kleinen Gegenstands ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Magnetresonanzeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß wenigstens eine Detektionseinrichtung zum automatischen Erfassen eines durch Wechselwirkung mit dem Magnetfeld an oder in die Magnetresonanzeinrichtung gezogenen Gegenstands vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Magnetresonanzeinrichtung erfolgt unter Verwendung einer speziellen Detektionseinrichtung eine aktive Überwachung hinsichtlich etwaiger unzulässigerweise an oder in die Magnetresonanzeinrichtung wechselwirkungsbedingt gezogener Gegenstände, insbesondere kleiner Gegenstände, die nicht immer sofort erkennbar sind, anders als größere Gegenstände wie Gehgestelle gehbehinderter Personen oder dergleichen, die sofort erfasst werden können. Über die Detektionseinrichtung wird dem Anwender oder einer beliebigen dritten Person die Möglichkeit gegeben, einen solchen Aufprall sofort zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. Kommuniziert die Detektionseinrichtung zweckmäßigerweise mit wenigs tens einem akustischen und/oder optischen Anzeigemittel zur Ausgabe einer Erfassungsinformation bei Erfassen eines solchen unzulässigerweise angezogenen Gegenstandes Ein solches Anzeigemittel kann eine Hupe oder ein Blinklicht oder ein Monitor sein, an dem eine entsprechende Information ausgegeben wird. Dieses Anzeigemittel kann anlagennah sein, es kann auch gegebenenfalls zusätzlich bei einem Sicherheitsbeauftragten angeordnet sein, der in einem solchen Fall sofort über die Situation informiert wird. Gegebenenfalls wäre in einem solchen Fall auch eine automatische Informationsgabe an eine Servicestelle des Anlagenherstellers über eine entsprechende Datenverbindung, über die die Detektionseinrichtung sofort die entsprechende Erfassungsinformation weiterleiten kann, denkbar.
  • Die Detektionseinrichtung selbst umfasst erfindungsgemäß eine Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung sowie wenigstens eine Spule. Die Spule wird über die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung bestromt. Bewegt sich nun ein von dem Magnetfeld angezogener ferromagnetischer Gegenstand relativ zur Spule, welche bevorzugt im Bereich des vorderen und/oder hinteren Endes einer der Aufnahme eines zu untersuchenden Objekts dienenden Bohrung, vorzugsweise um die Bohrung umlaufend, vorgesehen ist, so wird in der Spule eine Spannung oder Spannungsänderung induziert, die von der Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung sofort erkannt werden kann. Das abgegriffene Spannungssignal der Spule ist, sofern sich kein ferromagnetischer Gegenstand in ihrer Nähe befindet oder bewegt, konstant. Eine Spannungsänderung tritt nur dann ein, wenn eben ein solcher Gegenstand relativ zur Spule bewegt wird. Hieraus kann sofort abgeleitet werden, dass ein Gegenstand an oder in die Magnetresonanzeinrichtung gezogen wurde. Selbstverständlich ist es möglich, der erfassten Spannung oder Spannungsänderung einen Schwellwert zuzuordnen, oberhalb welchem erst die Erfassung eines Gegenstands definitiv erkannt wird, um zu vermeiden, dass etwaige Spannungsschwankungen oder minimale Feldänderungen, wie sie gegebenenfalls beim Po sitionieren eines Patienten oder dergleichen mitunter auftreten können, bereits zur Signalgabe führt.
  • Handelt es sich bei der Magnetresonanzeinrichtung um eine übliche zylindrische Einrichtung mit einer zentralen Patientenbohrung, um die herumlaufend die Magnetfelderzeugungseinrichtung und die weiteren Gradienten- und Hochfrequenzspulen angeordnet sind, so befindet sich die Detektionsspule bevorzugt direkt nahe der Bohrungsöffnung, wo sie kreisförmig umläuft. Eine zweite Spule kann selbstverständlich an der gegenüberliegenden Bohrungsöffnung an der Rückwand der Einrichtung vorgesehen sein. Sofern es sich um einen „offenen" oder C-Magneten handelt, wäre die Detektionsspule entsprechend zu positionieren.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Detektionseinrichtung, insbesondere die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung die Erfassung und den Erfassungszeitpunkt in einem zugeordneten Speicher ablegt. Es wird also einerseits der Umstand, dass generell eine Erfassung erfolgte, abgelegt, wie auch der Zeitpunkt der Erfassung. Dies bietet die Möglichkeit, in jedem Fall zu erkennen, wann ein Gegenstand an die Anlage geprallt ist. Sofern Protokoll geführt wird, wer wann an der Magnetresonanzeinrichtung gearbeitet hat, kann letztlich auch referenziert werden, wer für diesen Umstand gegebenenfalls verantwortlich ist. Diese Information, insbesondere in Verbindung mit der Gabe einer entsprechenden Signalinformation wie bereits einleitend beschrieben, ist für den Betreiber der Magnetresonanzeinrichtung wichtig, wie auch gegebenenfalls für den Einrichtungshersteller bzw. die mit der Wartung betraute Firma, da sich aus dieser Kenntnis mögliche Informationen dahingehend ergeben, wer für einen gegebenenfalls größeren Schaden verantwortlich ist, ob also die Verantwortung seitens des Anlagenbetreibers bzw. des Anwenders liegt, oder ob es sich bei dem erfassten Störfall, der beispielsweise zu einer Wartung führt, um einen Fehler der Einrichtung selbst handelt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass über die Detektionseinrichtung, insbesondere die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung, der Betrieb der Magnetresonanzeinrichtung bei Erfassung eines Gegenstands sperrbar ist. Diese aus sicherheitstechnischen Überlegungen heraus zweckmäßige Erfindungsausgestaltung bietet also die Möglichkeit, den Einrichtungsbetrieb umgehend zu sperren, wenn der Aufprall eines ferromagnetischen Gegenstandes detektiert wurde, da ein solcher Aufprall zum einen zu einer Beschädigung der Einrichtung führen kann, so dass diese entweder nicht mehr richtig funktioniert oder eine Gefahrenquelle für Personen darstellt, zum anderen kann gegebenenfalls eine ordnungsgemäße Bildaufnahme infolge der Feldstörung, resultierend aus dem gegebenenfalls im Untersuchungsvolumen haftenden ferromagnetischen Gegenstand nicht mehr gewährleistet werden. Diese Sperrung kann dauerhaft sein und beispielsweise erst von einem Sicherheitsbeauftragten oder einer administrativen Person, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Freischaltcode, wieder aufgehoben werden. Denkbar ist aber auch die Aufhebung der Sperrung durch eine aktive Handlung eines Anwenders, der beispielsweise über einen Einrichtungsmonitor aufgefordert wird, ein Freigabesignal aktiv zu geben, nachdem er die Anlage untersucht und gegebenenfalls den Gegenstand entfernt hat.
  • Wie bereits ausgeführt, kommt zweckmäßigerweise wenigstens eine Detektionsspule, bei zylindrischen Magnetresonanzeinrichtungen bevorzugt unmittelbar am Bohrungsein- und/oder -ausgang angeordnet, zum Einsatz. Denkbar wäre es aber auch, als gegebenenfalls weitere Spule, die einen Teil der Detektionseinrichtung bildet, eine integrierte Schirmspule zu verwenden. Solche Schirmspulen kommen zur Abschirmung der das zeitkonstante Magnetfeld (Grundmagnetfeld) erzeugenden supraleitenden Magnetfelderzeugungseinrichtung zum Einsatz und dient dazu, diese Magnetfelderzeugungseinrichtung nach außen hin gegen äußere Einflüsse, die feldverzerrend sind, zu schirmen, wie auch eine Abschirmung des erzeugten Magnetfelds nach außen zu gewährleisten. Mitunter wäre es denkbar, auch diese Spule als Detektionsspule zu verwenden, gegebenenfalls auch zusätzlich zu separat vorgesehenen Detektionsspulen.
  • Grundsätzlich kann die Detektionseinrichtung eine separate Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung umfassen, auch in dem Fall, dass eine ohnehin einrichtungsseitig integrierte Schirmspule als Detektionsspule verwendet wird. Alternativ wäre es auch denkbar, die der Steuerung des Betriebs der Magnetresonanzeinrichtung dienende Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung hierzu zu verwenden.
  • Neben der Magnetresonanzeinrichtung selbst betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zur Überwachung einer Magnetresonanzeinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls eines durch Wechselwirkung mit einem über eine Magnetfelderzeugungseinrichtung erzeugten Magnetfeld an oder in die Magnetfelderzeugungseinrichtung gezogenen Gegenstands mittels einer Detektionseinrichtung umfassend eine Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung sowie wenigstens eine an der Magnetresonanzeinrichtung angeordnete Spule, wobei die Spule kontinuierlich bestromt und bei einer wechselwirkungsbedingten Bewegung eines Gegenstands relativ zur Spule an oder in die Magnetresonanzeinrichtung eine in der Spule induzierte Spannung oder Spannungsänderung als Maß für einen Aufprall erfasst wird.
  • Die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung erfasst zweckmäßigerweise auch den Zeitpunkt der Erfassung der induzierten Spannung oder Spannungsänderung und legt diesen zusammen mit einer Information über die grundsätzliche Erfassung eines Aufpralls in einem Speicher ab, von wo aus im Bedarfsfall diese Informationen ausgelesen und an einem Monitor oder dergleichen dargestellt und gegebenenfalls weiterverarbeitet oder weitergeleitet werden können.
  • Die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung kommuniziert zweckmäßigerweise ferner mit wenigstens einem akustischen und/oder optischen Anzeigemittel und gibt über dieses oder diese eine Erfassungsinformation bei Erfassen eines Gegenstands aus. Ein solches Anzeigemittel kann unmittelbar im Untersuchungsraum, wo die Magnetresonanzeinrichtung steht, vorgesehen sein, gegebenenfalls im davor befindlichen Steuerungsraum, oder aber an einer dezentralen Stelle bei einem Sicherheitsbeauftragten oder sonstigen Verantwortlichen des Einrichtungsbetreibers oder gegebenenfalls einer Servicestation des Anlagenherstellers.
  • Weiterhin kann die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung den Betrieb der Magnetresonanzeinrichtung bei Erfassen eines Gegenstands sperren. Diese Sperrung kann beispielsweise durch den Sicherheitsbeauftragten oder eine Serviceperson wieder aufgehoben werden. Die Sperrung kann gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Größe des erfassten ferromagnetischen Gegenstands erfolgen. Die Größe kann gegebenenfalls aus der Größe der induzierten Spannung oder Spannungsänderung abgeleitet werden. Ein sehr kleiner ferromagnetischer Gegenstand, der in die Magnetresonanzeinrichtung gezogen wird, wird eine geringere Spannung oder Spannungsänderung induzieren als ein größerer Gegenstand. Eine Sperrung kann beispielsweise erst ab Überschreiten eines gewissen Schwellwerts der induzierten Spannung oder Spannungsänderung erfolgen.
  • Bei einer eine zentrale, der Aufnahme des Untersuchungsobjekts dienenden Bohrung aufweisenden Magnetresonanzeinrichtung kommt zweckmäßigerweise am vorderen und hinteren Bohrungsende jeweils wenigstens eine um die Bohrung umlaufende Spule zum Einsatz, wobei beide Spulen über die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung bestromt werden und unabhängig voneinander eine etwaige induzierte Spannung oder Spannungsänderung seitens der Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung erfasst wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch als gegebenenfalls weitere Spule eine einrichtungsseitig integrierte Schirmspule verwendet werden, die mit der Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung kommuniziert, wobei es sich bei dieser entweder um eine separate Einrichtung handelt, oder aber um die den generellen Betrieb der Magnetresonanzeinrichtung steuernde Einrichtung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Magnetresonanzeinrichtung, ausgebildet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines Spannungs-Zeitdiagramms.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Magnetresonanzeinrichtung 1 umfassend eine hier nur angedeutete Magnetfelderzeugungseinrichtung 2, die als zylindrischer supraleitender Magnet ausgebildet ist und um eine zentrale Bohrung 3, in die ein zu untersuchender Patient eingeschoben wird, umläuft. Über diese supraleitende Magnetfelderzeugungseinrichtung 2 wird in bekannter Weise ein homogenes Grundmagnetfeld im Inneren der Bohrung 3 in einem bestimmten Untersuchungsvolumen erzeugt. Dieses Magnetfeld liegt dauerhaft an, also auch dann, wenn keine Untersuchung vorzunehmen ist. Weiterhin sind in an sich bekannter Weise, jedoch nicht näher dargestellt, eine Gradientenspule mit üblichen Teilspulen zur Erzeugung gerichteter Gradientenfelder zur Ortsauflösung sowie eine Hochfrequenzspule zur Erzeugung eines hochfrequenten Wechselmagnetfelds und zur Aufnahme der Magnetresonanzsignale aus dem Untersuchungsobjekt vorgesehen. Der übliche Aufbau und Betrieb einer Magnetresonanzeinrichtung ist dem Fachmann hinlänglich bekannt und muss nicht näher erläutert werden.
  • Das als B0 in 1 gezeigte, über die Magnetfelderzeugungseinrichtung 2 erzeugte homogene Magnetfeld wirkt jedoch nicht nur im Inneren der Bohrung 3, sondern über seine Streufeldkomponente auch beachtlich weit außerhalb der Bohrung 3 im Umfeld der Magnetresonanzeinrichtung 2. Befindet sich ein ferromagnetischer, loser Gegenstand im Wirkungsbereich des Grundmagnetfelds B0, so tritt er zwangsläufig in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld B0 und wird von diesem angezogen. Im gezeigten Beispiel ist ein Gegenstand 4, hier in Form einer kleinen Schere, dargestellt, der aufgrund der Wechselwirkung mit dem Magnetfeld B0 angezogen und in das Innere der Bohrung gezogen wurde und dort auf die Bohrungsinnenwand geprallt ist. Dies kann zu einer Beschädigung führen, ein korrekter Bildaufnahmebetrieb ist aufgrund der feldverzerrenden Eigenschaft des ferromagnetischen Gegenstands 4 nicht möglich, es wäre eine gegebenenfalls erforderliche Wartung durchzuführen etc.
  • Zur Erfassung des Aufpralls eines solchen Gegenstands bzw. der Anziehung desselben ist eine Detektionseinrichtung 5 vorgesehen, umfassend im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Spulen 6, 7, von denen die Spule 6 beispielsweise im Bereich der vorderen Öffnung der Bohrung 3 und die Spule 7 im Bereich der hinteren Öffnung der Bohrung 3 angeordnet ist. Jede Spule 6, 7 läuft als Ringspule um die Bohrungsöffnung herum. Jede Spule 6, 7 kommuniziert mit einer Steuerungseinrichtung 8, bei der es sich gegebenenfalls um die zentrale, den Betrieb der Magnetresonanzeinrichtung 1, also auch den der Magnetfelderzeugungseinrichtung 2 sowie der weiteren Spulen etc. steuernde Steuerungseinrichtung handeln kann. Die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung 8 weist ferner einen Speicher 9 auf und ist über eine Leitungsverbindung mit verschiedenen Anzeigemitteln verbunden. Dargestellt ist ein akustisches Anzeigemittel 10, beispielsweise in Form einer Hupe, ein optisches Anzeigemittel 11, beispielsweise in Form einer Blinkleuchte, sowie ein weiteres optisches Anzeigemittel 12 in Form eines Monitors, an dem entsprechende Informationen ausgegeben wer den können, wenn der Aufprall eines Gegenstands detektiert wurde. Ferner ist im gezeigten Beispiel die Steuerungseinrichtung 9 beispielsweise über eine Internet- oder Telefonleitung etc. mit einem optischen Anzeigemittel 13, beispielsweise in Form eines Monitors, verbunden, das beispielsweise bei einer externen Servicestation des Einrichtungsherstellers angeordnet ist. Es besteht also die Möglichkeit, diesen unmittelbar über einen solchen Aufprall zu informieren. Die Anzeigeeinrichtungen 10, 11 und 12 können an beliebiger Position beispielsweise im Krankenhaus oder dergleichen, wo die Magnetresonanzeinrichtung angeordnet ist, positioniert sein, z. B. unmittelbar im Bereich der Magnetresonanzeinrichtung oder aber beispielsweise bei einem Sicherheitsbeauftragten etc.
  • Zur Detektion eines etwaigen Aufpralls eines Gegenstands 4 wird jede der Spulen 6, 7 über die Steuerungseinrichtung 8 bestromt, so dass sie jeweils ein wenngleich relativ schwaches Magnetfeld erzeugen. Wird nun aufgrund der Wechselwirkung mit dem Magnetfeld B0 ein Gegenstand 4 von außen beispielsweise in die Bohrung 3 gezogen, so fliegt er mit hoher Geschwindigkeit hier beispielsweise durch die ringförmige Spule 6. Dies führt, insbesondere nachdem ein loser Gegenstand mit hoher Kraft angezogen und mit großer Wucht aufprallt, zu einer kurzzeitigen Induktion einer Spannung oder einer Spannungsänderung in der Spule 6, die von der Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung 8 erkannt werden kann. Exemplarisch ist dieser Umstand in 2 dargestellt, wo längs der Ordinate die Spannung U, die an der Spule 6 abgegriffen werden kann, und längs der Abszisse die Zeit aufgetragen ist. Gezeigt ist die Ruhespannung UR, die konstant ist und üblicherweise nicht oder minimal schwankt. Dargestellt ist ferner eine Schwellspannung US, die über eine durch einen einfliegenden Gegenstand induzierte Spannung oder Spannungsänderung überschritten werden muss, damit diese Spannung oder Spannungsänderung als Aufprallereignis erkannt werden kann. Im gezeigten Beispiel fliegt der Gegenstand 4 zum Zeitpunkt t1 in die Bohrung 3, ersichtlich ergibt sich ein scharfer Spannungspeak, der von der Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung 8 erfasst werden kann und als Maß für einen Aufprall gewertet wird. Dieses Ereignis wird zusammen mit dem Erfassungszeitpunkt t1 im Speicher 9 abgelegt und kann jederzeit abgerufen werden. Gleichzeitig kann je nach Ausgestaltung der Detektionseinrichtung 5 ein Alarmsignal über eines oder mehrere der Anzeigeeinrichtungen 10, 11, 12 und/oder 13 ausgegeben werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, über die Steuerungseinrichtung 8 den Betrieb der Magnetresonanzeinrichtung zumindest temporär zu sperren, gegebenenfalls auch in Abhängigkeit der Größe des aufgeprallten Objekts, die aus der Größe der induzierten Spannung oder Spannungsänderung abgeleitet werden kann.
  • Zusätzlich ist in 1 eine Schirmspule 14 als Teil der Magnetfelderzeugungseinrichtung 2 ausschnittsweise dargestellt. Diese dient zum Erzeugen von Abschirmfeldern. Im Bedarfsfall wäre es auch denkbar, diese Schirmspule als Detektionsspule zu verwenden und in der oben beschriebenen Weise etwaige über sie detektierte induzierte Spannungen oder Spannungsänderungen auszuwerten.

Claims (14)

  1. Magnetresonanzeinrichtung umfassend eine Magnetfelderzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Magnetfelds, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Detektionseinrichtung (5) zum automatischen Erfassen eines durch Wechselwirkung mit dem Magnetfeld (B0) an oder in die Magnetresonanzeinrichtung (1) gezogenen Gegenstands (4) vorgesehen ist.
  2. Magnetresonanzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (5) eine Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung (8) sowie wenigstens eine Spule (6, 7) umfasst.
  3. Magnetresonanzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des vorderen und/oder hinteren Endes einer der Aufnahme eines zu untersuchenden Objekts dienenden Bohrung (3) eine, vorzugsweise um die Bohrung (3) umlaufende, Spule (6, 7) vorgesehen ist.
  4. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (5), insbesondere Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung (8) die Erfassung und den Erfassungszeitpunkt in einem zugeordneten Speicher (9) ablegt.
  5. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (5), insbesondere Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung (8) mit wenigstens einem akustischen und/oder optischen Anzeigemittel (10, 11, 12, 13) zur Ausgabe einer Erfassungsinformation bei Erfassen eines Gegenstands (4) kommuniziert.
  6. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Detektionseinrichtung (5), insbesondere die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung (8) der Betrieb der Magnetresonanzeinrichtung (1) bei Erfassen eines Gegenstands (4) sperrbar ist.
  7. Magnetresonanzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als gegebenenfalls weitere Spule als Teil der Detektionseinrichtung (5) eine integrierte Schirmspule (14) dient.
  8. Verfahren zur Überwachung einer Magnetresonanzeinrichtung zur Erfassung eines Aufpralls eines durch Wechselwirkung mit einem über eine Magnetfelderzeugungseinrichtung erzeugten Magnetfeld an oder in die Magnetresonanzeinrichtung gezogenen Gegenstands mittels einer Detektionseinrichtung umfassend eine Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung sowie wenigstens eine an der Magnetresonanzeinrichtung angeordnete Spule, wobei die Spule kontinuierlich bestromt und bei einer wechselwirkungsbedingten Bewegung eines Gegenstands relativ zur Spule an oder in die Magnetresonanzeinrichtung eine in die Spule induzierte Spannung oder Spannungsänderung als Maß für einen Aufprall erfasst wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung den Zeitpunkt der Erfassung der induzierten Spannung oder Spannungsänderung erfasst und zusammen mit der Erfassung in einem Speicher ablegt.
  10. Verfahrne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung über wenigstens ein akustisches und/oder optisches Anzeigemittel eine Erfassungsinformation bei Erfassen eines Gegenstands ausgibt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung den Betrieb der Magnetresonanzeinrichtung bei Erfassen eines Gegenstands sperrt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer eine zentrale, der Aufnahme eines Untersuchungsobjekts dienenden Bohrung aufweisenden Magnetresonanzeinrichtung am vorderen und am hinteren Bohrungsende jeweils wenigstens eine um die Bohrung umlaufende Spule vorgesehen ist, wobei beide Spulen über die Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung bestromt werden und unabhängig voneinander eine etwaige induzierte Spannung oder Spannungsänderung erfasst wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als gegebenenfalls weitere Spule eine einrichtungsseitig integrierte Schirmspule verwendet wird, die mit der Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung kommuniziert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung die den Betrieb der Magnetresonanzeinrichtung steuernde Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung oder eine separate Steuerungs- und Verarbeitungseinrichtung verwendet wird.
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