DE102006004145A1 - Elektrisches Heizelement - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement (10) mit mindestens einem flächigen Träger (12), mit mindestens einem Heizleiter (14), welcher an dem Träger (12) angeordnet ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß der Träger (12) zumindest lokal mit zumindest zeitweise klebefähigem Material versehen ist, dessen Klebrigkeit gezielt aktivierbar ist, und daß der Heizleiter (14) auf dem Träger aufgenäht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, einen Sitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 3 und ein Verfahren zur Herstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Flächige elektrische Heizelemente sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Hierbei sind typischerweise eine Mehrzahl von Heizleitern in einen flächigen textilen Träger eingearbeitet bzw. auf diesem fixiert. Der Träger kann in dieser halbfertigen Form weiter verarbeitet werden. Derartige elektrische Heizelemente eignen sich zum Einbau in Fahrzeugsitzen oder für andere zu beheizende Oberflächen in Kraftfahrzeugen wie bspw. für beheizbare Lenkräder.
  • Um auf der verfügbaren Fläche eine möglichst große Heizleistung zu erhalten, sind die elektrischen Heizleiter meist in Wellen- bzw. Mäanderform verlegt. Bei bekannten Heizelementen kann der in Wellenform verlegte Heizleiter unter Umständen verrutschen. Um die Heizleiter in definierter Position festzuhalten, können diese mittels unterschiedlicher Maßnahmen fixiert werden. Aus DE 30 40 888 A1 ist ein elektrischer Heizkörper bekannt, der einen wellenförmig verlaufenden Heizdraht aufweist. Der elektrisch isolierte Heizdraht ist auf einen blattförmigen textilen Trägerstoff in Form einer Wellenlinie lose aufgelegt und durch eine in der Wellenachse verlaufende Naht auf dem Trägerstoff gehalten.
  • DE 31 17 402 beschreibt einen elektrischen Heizkörper mit in Form einer Wellenlinie auf einen textilen Trägerstoff aufgelegten und daran festgehaltenen Heizdrähten. Die Heizdrähte sind mit mindestens auf einer Seite eine selbstklebende Schicht aufweisenden Klebestreifen auf dem Trägerstoff befestigt.
  • Weiterhin ist aus DE 35 13 909 A1 ein elektrischer Heizkörper mit einem in Form einer Wellenlinie auf einen blattförmigen Trägerstoff aufgelegten und auf diesem festgehaltenen Heizdraht bekannt. Der Heizdraht ist in eine bandförmige Textilstruktur eingearbeitet, die mit dem Heizdraht als vorkonfektionierter Heizleiterstreifen an dem Trägerstoff befestigt ist.
  • Aus DE 600 00 028 ist ein Heizelement bekannt, das mit zwei verschiedenen Klebern in einen Sitz eingeklebt wird. Dieses Verfahren ist aufwendig.
  • Aus DE 28 50 323 ist ein Heizelement bekannt, bei dem ein Heizleiter zwischen zwei Gitter eingeklebt wird. Ein solches Heizelement ist ebenfalls umständlich zu fertigen und außerdem wenig dehnbar.
  • Aus DE 693 21 253 ist ein Heizelement bekannt, das mit einer durch Erhitzen aktivierbaren Kleberschicht in einem Sitz verklebt wird.
  • Aus DE 41 22 363 ist eine Sitzheizung bekannt, die mittels Klebestreifen und einer darauf angeordneten Schutzfolie auf der Rückseite eines Sitzbezuges angeordnet werden kann.
  • Aus DE 101 53 830 ist eine Heizeinrichtung bekannt, deren Träger im wesentlichen durch einen temperaturaktivierbaren Kleber gebildet ist. Nachteilig hieran ist jedoch, daß der Heizwiderstand am Träger durch Aktivieren der Trägerschicht angeklebt ist. Dies kann zu Beschädigungen der Trägerschicht und Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung führen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrisches Heizelement zur Verfügung zu stellen, das einfach und kostengünstig herstellbar ist, einfach weiter verarbeitbar und sicher im Betrieb ist.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Je nach Größe des Trägers bzw. der zu beheizenden Fläche können mehrere Heizleiter nebeneinander auf dem Träger aufgebracht sein, die vorzugsweise jeweils parallel zueinander angeordnet sind. Es können auf diese Weise auch großflächige Träger hergestellt werden, die anschließend je nach Bedarf in die gewünschten Größen geschnitten werden können. Hierbei ist darauf zu achten, dass die parallelen Heizleiter einen ausreichend großen Abstand zueinander haben, damit beim Zerschneiden des Trägers nicht die Hilfsfäden benachbarter Heizleiter oder gar diese selbst beschädigt werden. Die Heizleiter sind vorzugsweise in geradlinigen Verlegelinien auf dem Träger aufgebracht und weisen jeweils entlang dieser Verlegelinien einen mäanderförmigen Verlauf auf. Der mäanderförmige Verlauf ermöglicht einerseits eine ausreichende Flexibilität der Heizleiter bei Verformungen oder Dehnungen des Trägers und kann zudem bei gegebener Fläche des Trägers die Heizleistung des Heizelements verbessern.
  • Als Heizleiter eignen sich insbesondere einzelne Carbonfäden bzw. miteinander verflochtene Carbonfäden. Da diese mechanisch relativ empfindlich sind, bietet die erfindungsgemäße Fixierung mittels des Hilfsfadens Vorteile hinsichtlich der Lebensdauer und der Funktionssicherheit solcher Heizelemente. Die relativ dünnen Carbonfäden ermöglichen die Realisierung von sehr flachen und damit sehr universell einsetzbaren Heizelementen.
  • Elektrische Anschlüsse zur Energieversorgung des Heizelements können an gegenüber liegenden Längskanten des Trägers vorgesehen sein. Ggf. können die elektrischen Anschlüsse auch an einer Längskante bzw. an einer Schmalseite vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße elektrische Heizelement eignet sich insbesondere zur Verwendung bei einem beheizbaren Lenkrad und/oder zur Einarbeitung in Sitze. Das Heizelement kann auf einem Bezug und/oder einem Polsterkern aufgebracht oder in diese eingeschäumt sein. Der Träger des Heizelements kann insbesondere mit dem Bezug und/oder dem Polsterkern verklebt sein.
  • Als Trägermaterial eignet sich wahlweise ein Textilstoff oder auch ein sog. Nonwoven, d. h. ein Vliesmaterial.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Variante eines erfindungsgemäßen elektrischen Heizelements,
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Heizelements 10 dargestellt. Es weist einen flächigen Träger auf, auf dem mehrere elektrische Heizleiter 14 in Wellen- bzw. Mäanderform fixiert sind.
  • Der Träger 12 kann insbesondere aus einem textilen Stoff oder auch aus einem Vlies o. dgl. bestehen. Der Träger 12 wird vorzugsweise durch ein Textil oder eine Folie gebildet, die an wenigstens einer ihrer Oberflächen zumindest teilweise mit einem klebefähigen Material versehen ist. Das Textil kann beispielsweise ein Gewebe, Gewirke oder Vlies aus einem synthetischen oder natürlichen Fasermaterial sein. Der Kleber ist vorzugsweise ein thermisch aktivierbares Material, beispielsweise Polyamid oder Copolyamid. Sein Schmelzpunkt liegt vorzugsweise bei etwa 120 bis 140°C. Eine andere Alternative ist, daß der Träger 12 im wesentlichen vollständig aus dem thermisch aktivierbaren Material gebildet ist.
  • Der relativ dünne und flächige Träger 12 ermöglicht eine sehr flexible Verlegung des elektrischen Heizelements 10, das bspw. für ein elektrisch beheizba res Lenkrad oder für einen Fahrzeugsitz eingesetzt werden kann. Die Heizleiter 14 können aus metallischem Draht- oder Folienmaterial bestehen. Vorzugsweise werden als Heizleiter 14 jedoch Carbonfäden eingesetzt, die relativ dünn sind und gute elektrische Eigenschaften aufweisen.
  • Die in geschwungenen Verlegelinien auf dem Träger 12 aufgebrachten Heizleiter 14 sind mittels der auf dem Träger 12 aufgenähten – hier nicht elektrisch leitenden – Hilfsfäden 16 am Träger fixiert. Zu diesem Zweck dringt jeder Hilfsfaden 16 an einer Vielzahl von Befestigungspunkten 20 in den Träger 12 ein und bildet eine Vielzahl von Schlingen 18, in denen jeweils der Heizleiter 14 in seiner verlegten Form fixiert und gehalten ist. Die Hilfsfäden 16 dringen an keiner Stelle in den Heizleiter 14 ein, sondern halten diesen mit geringfügigem Spiel an der Oberfläche des Trägers.
  • An gegenüber liegenden Schmalseiten 22 des Trägers 12 sind jeweils elektrische Anschlüsse 24 zur Kontaktierung des Heizelements 10 und zu dessen Energieversorgung vorgesehen. Die in 1 dargestellten drei Heizleiter 14 sind an ihren Enden jeweils zu den elektrischen Anschlüssen 24 zusammengeführt und miteinander verbunden, so dass sie als elektrische Widerstände jeweils parallel geschaltet sind. Gegenüber der in 1 gezeigten Anordnung der Heizleiter 14 können diese ggf. noch wesentlich enger nebeneinander angeordnet sein, wobei sich u. U. sogar die Schlingen 18 benachbarter Heizleiter 14 kreuzen können. Von den beiden Längsseiten 26 weisen die Heizleiter 14 jeweils einen ausreichenden Abstand auf, so dass sie beim Zuschneiden des Trägers 12 nicht verletzt oder beschädigt werden. Zudem kann auf diese Weise verhindert werden, dass beim überlappenden Verlegen des Heizelements 10 bzw. beim Verlegen auf Stoß überstehende Heizleiterfäden zu Kurzschlüssen führen können. Dies betrifft bspw. eine Verlegung des Heizelements 10 auf Stoß bzw. mit leichter Überlappung der Längsseiten 26 auf einem Lenkrad.
  • Die Schlingen können entsprechend 1 z. B. ausschließlich an der Oberfläche des Trägers 12 angeordnet sein, auf der sich auch die Heizleiter 14 befinden.
  • Ein erfindungsgemäßes Heizelement läßt sich ohne zusätzliche Hilfsträger transportieren und weiter verarbeiten. Es wird nach seiner Herstellung dann an seinen endgültigen Einbauort verbracht. Beispielsweise wird es auf einem Polsterkern eines Sitzes angeordnet, das klebefähige Material wird aktiviert und das Heizelement so am Polsterkern befestigt.
  • Eine andere Variante des Einbaus ist, das Heizelement an einem Bezug eines Sitzes anzuordnen. Unter Bezug werden hierbei nicht nur die oberste Stoffschicht eines Sitzes, sondern auch darunter angeordnete zusätzliche dünne Schaumstoffschichten verstanden. In einem nächsten Schritt wird das klebefähige Material aktiviert und das Heizelement am Bezug angeklebt. Diese Verklebung kann ausreichend sein, um das Heizelement zu fixieren. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß in einem weiteren Fertigungsschritt der Bezug mitsamt dem verklebten Heizelement in eine Schäumform eingelegt wird und anschließend der Bezug und das Heizelement bei Ausschäumung des Polsterkerns fest mit diesem vergossen werden. Dies stellt auf jeden Fall eine sichere Einbindung des Heizelementes dauerhaft her. Besteht der Träger 12 im wesentlichen aus einem thermisch aktivierbaren Material, so wird beim Schäumen kein als Armierung dienendes Textil in den Schaum eingebracht. Dies begünstigt die Elastizität des Schaums.
  • Die Aktivierung des Klebers kann beispielsweise durch Einschalten des Heizelementes vorzugsweise auf eine über seiner normalen Betriebstemperatur liegenden Temperatur bewirkt werden. Auch durch beim Einschäumen auftretende Temperaturen kann eine Aktivierung des klebefähigen Materials erfolgen.
  • 10
    Elektrisches Heizelement
    12
    Träger
    14
    Heizleiter
    16
    Hilfsfaden
    18
    Schlinge
    20
    Befestigungspunkt
    22
    Schmalseite
    24
    Elektrischer Anschluß
    26
    Längsseite
    32
    Polsterkern
    36
    Bezug
    38
    Längsnaht
    40
    Klebefähiges Material

Claims (5)

  1. Elektrisches Heizelement (10) mit mindestens einem flächigen Träger (12), mit mindestens einem Heizleiter (14), welcher an dem Träger (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) zumindest lokal mit zumindest zeitweise klebefähigem Material versehen ist, dessen Klebrigkeit gezielt aktivierbar ist, und daß der Heizleiter (14) auf dem Träger aufgenäht ist.
  2. Elektrisches Heizelement (10) mit mindestens einem flächigen Träger (12) mit mindestens einem Heizleiter (14), welcher an dem Träger (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) im wesentlichen auf einem zumindest zeitweise klebefähigen Material gebildet ist, dessen Klebrigkeit gezielt aktivierbar ist, und daß der Heizleiter (14) auf dem Träger (12) aufgenäht ist.
  3. Sitz mit mindestens einem Bezug (36) und mindestens einem Polsterkern (32), der durch Aushärten aus einem ursprünglich viskosen Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zumindest mittelbar am Bezug (36) angeordnet ist, daß das klebefähige Material (40) zur zumindest mittelbaren Befestigung des Heizelementes am Bezug (36) zumindest einmal aktiviert worden ist, und daß das viskose Material bereits vor seinem Aushärten am Heizelement (10) und/oder am Bezug (36) angeordnet ist.
  4. Verfahren zum Einbau eines Heizleiters (14) mit folgenden Schritten: a) Aufnähen des Heizleiters (14) auf einem Träger (12), welcher mit zumindest zeitweise klebefähigem Material versehen ist und/oder im wesentlichen daraus gebildet ist. b) Anordnen des Trägers (12) mit dem Heizleiter (14) an einem endgültigen Träger (32). c) Aktivieren der Klebefähigkeit des klebefähigen Materials.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der endgültige Träger (32) mit einem viskosen Material zusammen vergossen wird und das viskose Material ausgehärtet wird.
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