DE102005063190A1 - Steckverbindungseinrichtung - Google Patents

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Matthias Fehr
Klaus Jobmann
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Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2203/00Indexing scheme relating to line transmission systems
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Abstract

Es wird eine Steckverbindungseinrichtung vorgesehen, welche einen drahtlosen Sender (TX) und/oder einen drahtlosen Empfänger (RX) aufweist. Eine Kommunikation des drahtlosen Senders (TX) und/oder des drahtlosen Empfängers (RX) basiert auf einer drahtlosen Ultra Wide Band Übertragungsstrecke.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungseinrichtung.
  • Steckverbinder bzw. Steckverbindungseinheiten stellen meistens eine lösbare elektrische oder optische Verbindung zwischen elektronischen Baugruppen bzw. deren Verbindungsleitungen dar.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Architektur einer herkömmlichen Steckverbindungseinrichtung. Ein System A ist über eine Steckverbindungseinheit mit einem System B verbunden.
  • Herkömmliche Steckverbindungseinheiten dienen beispielsweise der Energieübertragung oder der Signalübertragung. Elektronische Steckverbindungseinheiten weisen typischerweise elektronische Schaltungstechnik auf, um die Energieübertragung bzw. Signalübertragung zu gewährleisten. Eine Steckverbindungseinrichtung mit einer elektronischen Signaltrennung unterbricht die elektrisch leitfähige Verbindung über die Steckverbindungseinheit durch Aufhebung der galvanischen Kopplung. Eine Steckverbindungseinheit besteht typischerweise aus mehreren Steckerkomponenten, welche nach Montage bzw. Zusammenbau die gewünschte Funktion ermöglichen.
  • Bei herkömmlichen Steckverbindungseinheiten können jedoch beispielsweise Ausgleichsströme durch eine galvanische Kopplung über die Signalübertragungsleitungen auftreten. Ferner können Ableitströme durch Übergangswiderstände wie beispielsweise Feuchtigkeit hervorgerufen werden. Um die Grundfunktion der Steckverbinder aufrecht zu erhalten, muss eine hohe Kontaktsicherheit sichergestellt werden. Kontaktunsicherheiten können jedoch nicht ohne Weiteres erkannt werden, so dass eine Fehlfunktion nicht ohne Weiteres erkannt werden kann. Steckverbinder basierend auf einer elektronischen Signaltrennung sind typischerweise empfindlich gegenüber Störungen an den Koppelpunkten. Bei einer optischen Signaltrennung kann dies beispielsweise durch eine Verschmutzung an den Lichtübergabeflächen der eingesetzten optoelektronischen Bauelemente erfolgen. Ferner können Steckverbindungen an Schaltfeldern falsch gesteckt werden.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindungseinrichtung vorzusehen, welche eine sichere Verbindung gewährleisten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steckverbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Somit wird eine Steckverbindungseinrichtung zum Verbinden von zwei Systemen oder Baugruppen vorgesehen. Die Steckverbindungseinrichtung weist einen drahtlosen Sender und/oder einen drahtlosen Empfänger auf. Die Kommunikation des drahtlosen Senders und/oder des drahtlosen Empfängers basiert auf einer drahtlosen Ultra Wide Band Übertragungsstrecke.
  • Daher wird eine Steckverbindungseinrichtung vorgesehen, welche zwei Systeme bzw. Baugruppen miteinander verbinden kann, ohne dass eine galvanische Verbindung benötigt wird. Innerhalb der Steckverbindung ist ein Sender und/oder ein Empfänger vorgesehen, wobei die Kommunikation zwischen einem Sender und einem Empfänger auf der drahtlosen Ultra Wide Band Übertragungstechnologie basiert. Somit wird innerhalb eines Steckerverbinders ein drahtloser Sender und/oder ein drahtloser Empfänger vorgesehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt die Entfernung zwischen dem Sender und dem Empfänger in der Steckverbindungseinrichtung im Millimeterbereich. Somit wird eine Ultra Wide Band Übertragungsstrecke im Millimeterbereich vorgesehen, d. h. es wird ein sehr kurze Funkstrecke vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Gedanken, die UWB (Ultra Wide Band) Technologie zur Realisierung eines Steckerverbinders bzw. einer Steckverbindung einzusetzen. Die Ultra Wide Band Technologie bzw. die Ultrabreitband-Technologie basiert auf IEEE 802.15.3a. Die UWB-Technologie stellt ein Verfahren zur drahtlosen Signalübertragung dar, welche sehr große Frequenzbereiche zur Signalübertragung verwendet (beispielsweise mindestens 500 MHz). Hier wird die UWB-Technologie insbesondere für sehr kurze Funkstrecken, beispielsweise im Millimeterbereich, d. h. innerhalb einer Steckverbindung eingesetzt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Steckverbindungsarchitektur,
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Steckverbindungsarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 zeigt ein weiteres Blockschaltbild der Steckerarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steckerverbindungseinrichtung.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der Architektur einer Steckverbindungseinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Hierbei basiert die Steckverbindungseinrichtung SVU auf der Ultra Wide Band Technologie zur drahtlosen Signalübertragung. In 2 ist eine unidirektionale Signalübertragung vom System A über die Steckverbindungseinrichtung SVU zu dem System B gezeigt. Die Steckverbindungseinrichtung bzw. der Steckerverbinder weist somit mindestens zwei Steckerkomponenten auf. In einer der Steckerkomponenten wird ein UWB-Sender TX und in einer anderen Steckerkomponente wird ein UWB-Empfänger RX implementiert. Der Sender TX und der Empfänger RX stellen jeweils elektronische Schaltungen dar, welche elektrisch mit den zu verbindenden Systemen A und B bzw. mit deren Kabelverbindungen zu verbinden sind.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer grundlegenden Steckerverbindungsarchitektur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine bidirektionale Signalübertragung zwischen den System A und B vorgesehen. Die Steckverbindungseinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel basiert ebenfalls auf der UWB drahtlosen Signalübertragung und weist wiederum mindestens zwei Steckerkomponenten auf. Diese Steckerkomponenten weisen jeweils eine Sender-Empfängereinheit TRX (eine Kombination aus einem Sender und einem Empfänger) auf, welche sowohl zum Senden als auch zum Empfangen von UWB Signalen ausgestaltet sind.
  • Zwischen den Steckerkomponenten mit dem Sender TX oder dem Empfänger RX oder den Sender-Empfängereinheiten TRX erfolgt eine drahtlose Signalübertragung basierend auf der UWB-Technologie. Dies erfolgt insbesondere für sehr kurze Funkstrecken im Millimeterbereich und innerhalb der Steckverbindungseinrichtung.
  • Die Sender TX, die Empfänger RX oder die Sender-Empfängereinheiten TRX dienen dabei der Zuführung und Bereitstellung der Eingangs- und Ausgangssignale sowie der Separation bzw. Kombination von Mehrfachsignalen auf dem steckerinternen Übertragungspfad bzw. Pfaden. Ferner können Zusatzinformationen, auf deren Basis Fehler erkannt und behoben werden können, eingefügt, ausgewertet und/oder bearbeitet werden. Qualitätsparameter zur Überwachung der Signalübertragungsqualität können erzeugt und bereitgestellt werden. Die verschiedenen Steckerverbindungen können adressiert werden. Ferner kann eine Erkennung und Signalisierung der richtigen Steckerpaarung erfolgen. Schließlich ist eine Verschlüsselung der Signalübertragung möglich, was beispielsweise zur Reduktion von Übersprechen erfolgen kann.
  • Eine Signalübertragung zwischen den steckerinternen Antennen der Sender, Empfänger und/oder Sender-Empfänger-Einheiten kann magnetisch (durch gekoppelte Induktivitäten), elektrisch durch gekoppelte Kondensatorflächen oder elektromagnetisch basierend auf Dipolen erfolgen. Die Übertragung der Funksignale kann somit elektromagnetisch sowohl mit einer elektrischen und/oder einer magnetischen Komponente erfolgen.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Steckerverbindungseinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Steckerverbindungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist eine erste Steckerverbindungseinheit SVU1 und eine zweite Steckerverbindungseinheit SVU2 auf. Die erste Steckerverbindungseinheit SVU1 weist eine erste Schnittstelle IU1, eine Identifikationseinheit ID1, einen Sender TX, einen Empfänger RX und eine erste Fehlerbehandlungseinheit FU1 auf. Die zweite Steckerverbindungseinheit SVU2 weist einen Empfänger RX, eine zweite Fehlerbehandlungseinheit FU2, eine zweite Schnittstelle IU2, eine zweite Identifikationseinheit ID2 und einen Sender TX auf. Die erste und zweite Steckerverbindungseinheit SVU1, SVU2 ist jeweils über die erste und zweite Schnittstelle IU1, IU2 über eine Leitung L oder einen Bus B mit einem System A oder System B gekoppelt.
  • Die Schnittstelle IU1, IU2 weist ggf. eine Leitungsadaption, eine Kanalcodierung, eine Multiplexeinheit und eine parallel-seriell Wandlung sowie deren Umkehrfunktionen auf.
  • Somit wird eine Steckerverbindungseinrichtung vorgesehen, welche zwei Systeme miteinander koppeln kann, ohne dabei eine galvanische Verbindung vorzusehen. Hierbei erfolgt die Kopplung basierend auf der drahtlosen UWB Signalübertragung.
  • Durch eine Anwendung von hohen Übertragungsfrequenzen ist nur eine sehr geringe Hochfrequenzleistung für die Signalübertragung notwendig. Durch die große bei der Übertragung belegte Frequenzbandbreite werden selektive Dämpfungseinflüsse, welche beispielsweise durch Staub oder Schmutzpartikel erzeugt werden, ausgeglichen. Somit kann eine Alterungsstabilität der Steckverbindung gewährleistet werden.
  • Bei einer magnetischen Übertragung kann eine vollständige elektrische Abschirmung erfolgen. Durch eine integrierte Fehlerbehandlung kann der immer auftretende Fehlereinfluss einer Steckerverbindung reduziert werden. Die integrierte Fehlerbehandlung in der Fehlerbehandlungseinheit FU1, FU2 kann bei einem erhöhten Fehleranstieg rechtzeitig signalisieren, dass ein vorstehender Steckerausfall erfolgen kann, so dass die Steckverbindung rechtzeitig ausgewechselt bzw. ersetzt werden kann.
  • Durch eine Adressierung der Signale basierend auf der ersten und zweiten Identifikationseinheit ID1, ID2 kann eine unbeabsichtigte Signalübertragung ausgeschlossen werden. Durch das Vorsehen einer Steckeradressierung kann bei dem Einsatz von Mehrfachsteckersystemen mit mehreren Steckerverbindungseinheiten verhindert werden, dass eine fehlerhafte Kommunikation erfolgt. Beispielsweise kann an jeder Steckerhälfte eines zweiteiligen Steckers eine Leuchtdiode die Herstellung der richtigen Steckerpaarung anzeigen.
  • Somit wird eine kostengünstige und vollständig integrierte Lösung einer Steckerverbindung ermöglicht. Baugruppen-Steckverbindungen können geräteintern realisiert werden, ohne dass dabei eine galvanische Verbindung benötigt wird. Somit kann eine drahtlose Kontaktierung von Baugruppen über deren Außenkanten hin auch innerhalb von elektrischen und/oder elektronischen Geräten erfolgen.
  • Die Spezifikationen der UWB Technologie sind in der IEEE 802.15.3a sowie auf der Homepage http://uwbforum.org genauer beschrieben, deren Inhalt für den Offenbarungsgehalt der Erfindung vollständig in Bezug genommen wird.

Claims (9)

  1. Steckverbindungseinrichtung, mit einem drahtlosen Sender (TX) und/oder einem drahtlosen Empfänger (RX), wobei die Kommunikation des Senders (TX) und/oder des Empfängers (RX) basierend auf einer drahtlosen Ultra Wide Band Übertragungsstrecke erfolgt.
  2. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei die Entfernung zwischen dem Sender (TX) und dem Empfänger (RX) im Millimeterbereich liegt.
  3. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit mindestens einer Steckverbindungseinheit (SVU1, SVU2), wobei die Steckverbindungseinheit (SVU1, SVU2) eine Identifikationseinheit (ID1, ID2) zur Identifikation der Steckverbindungseinheit (SVU1, SVU2), eine Fehlerbehandlungseinheit (FU1, FU2) zur Bearbeitung von auftretenden Fehlern und/oder eine Schnittstelle (IU1, IU2) zum Koppeln der Steckverbindungseinheit (SVU1, SVU2) an eine Leitung (L) oder einen Bus (B) aufweist.
  4. Steckverbindungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die drahtlose Ultra Wide Band Übertragungsstrecke eine nicht-optische Übertragungsstrecke darstellt.
  5. Steckverbindungseinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die drahtlose Ultra Wide Band Übertragungsstrecke magnetisch, elektrisch durch gekoppelte Kondensatorflächen und/oder elektromagnetisch basierend auf Dipolen vorgesehen wird.
  6. Verwendung eines drahtlosen Sende/Empfangssystems in einer oder als Steckverbindung.
  7. Verwendung nach Anspruch 6, wobei das drahtlose Sende/Empfangssystem auf einer drahtlosen Ultra Wide Band Übertragungsstrecke basiert.
  8. Elektrisches Gerät mit einer Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  9. Elektronisches Gerät mit einer Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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