DE102005063001B4 - Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses in einem Farbbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses in einem Farbbehälter Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses von Farben oder Lacken aus mehreren Komponenten in einem konischen durchsichtigen Farbbehälter (1), gekennzeichnet durch einen neben dem Farbbehälter (1) aufstellbaren Grundkörper (2; 18; 29), der eine mit mehreren Mischskalen (5; 23; 31) versehene Anstellfläche (3; 20; 32) zum Anstellen an eine geneigte Außenwand (4) des konischen Farbbehälters (1) enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses aus mehreren Komponenten bestehender Farben oder Lacke in einem konischen durchsichtigen Farbbehälter.
  • Zum Anmischen von Farben und Lacken aus mehreren Komponenten werden üblicherweise Mischskalen eingesetzt. Im Bereich der Farbspritztechnik werden derartige Mischskalen vielfach bereits auf der Becherwandung von Misch- oder Farbbechern angebracht. Aufgrund des begrenzten Becherumfangs ist jedoch die Anzahl der auf den Misch- bzw. Farbbechern anzubringenden Mischskalen beschränkt. Daher werden üblicherweise nur die gebräuchlichsten Mischskalen auf den Misch- oder Farbbechern angegeben.
  • Um eine Vielzahl von Mischungsverhältnissen oder ein spezielles Mischungsverhältnis verwenden zu können, liefert die Farben- bzw. Lackindustrie an ihre Kunden mit den jeweiligen Mischungsverhältnissen bedruckte Rührstäbe mit, die in den Farb- oder Mischbecher zum Dosieren der Lackkomponenten eingestellt werden. Diese Rührstäbe können mit relativ guter Genauigkeit jedoch nur bei zylindrischen oder nahezu zylindrischen Mischbechern eingesetzt werden. Wird ein solcher Rührstab jedoch bei einem konischen Farbbehälter eingesetzt, dann ist das Mischungsverhältnis infolge der Becherkonizität äußerst ungenau.
  • Auch eine Einwaage der Lack- oder Farbkomponenten scheidet aus, da die Mischformeln von der Lackindustrie für mehrkomponentige Lacke und Farben volumetrisch ermittelt werden.
  • Aus der DE 298 18 482 U1 ist eine Haltevorrichtung zum Festhalten eines Messstabs an einem Rand eines zum Herstellen von Lackmischungen eingesetzten Mischbehälters bekannt. Diese enthält einen den oberen Behälterrand übergreifend an diesem einhängbaren Hakenteil und einen mit Hakenteil verbundenen Halteteil mit einer Führungsausnehmung, in die der Messstab in Längsrichtung verschiebbar eingesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei konischen Farbbehältern eine genaue Einstellung der Mischungsverhältnisse ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem neben dem Farbbehälter aufstellbaren Grundkörper, der eine mit Mischskalen versehene Anstellfläche zum Anstellen an eine entgegengesetzt geneigte Außenwand des konischen Farbbehälters enthält.
  • Die Anstellfläche des Grundkörpers weist vorzugsweise eine zum Neigungswinkel des konischen Farbbehälters korrespondierende Neigung auf. Dadurch kann die Anstellfläche an die Außenwand des konischen Farbbehälters angelegt werden.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführung besteht der Grundkörper aus einer zusammensetzbaren oder faltbaren Abwicklung, die mit den entsprechenden Mischskalen bedruckt ist. In einer kostengünstigen Variante kann die Abwicklung z.B. aus Papier oder Pappe hergestellt sein. Der Grundkörper kann aber auch aus Kunststoff oder einem dünnen Metallblech hergestellt werden. Die zusammensetzbare oder faltbare Ausführung weist den wesentlichen Vorteil auf, dass Abwicklungen mit verschiedenen Skalenvarianten relativ preiswert und platzsparend zur Verfügung gestellt werden können. Die Abwicklungen können auf eine mit entsprechenden Perforierungen und Aufdrucken versehene Vorlage aufgebracht sein, so dass der Kunde diese je nach Bedarf aus der Vorlage herausbrechen und zusammensetzen oder falten kann.
  • Der Grundkörper kann z.B. in Form eines Kegelstumpfs und die Anstellfläche als Mantelfläche ausgebildet sein. Der Grundkörper kann aber auch andere Formen aufweisen. So kann der Grundkörper z.B. auch in Art eines Skalenflügels mit einer mittigen Anstellfläche und zwei umklappbaren Seitenteilen ausgeführt sein.
  • Der Grundkörper weist an seiner Unterseite vorzugsweise drei voneinander beabstandete Auflagepunkte auf. Dadurch kann eine besonders stabile Dreipunktauflage erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausführung kann der Grundkörper auch in Form eines an einer Halterung angeordneten Skalenstreifens ausgeführt sein. Die Halterung ist zweckmäßigerweise ringförmig und der an der Halterung vorzugsweise auswechselbar angeordnete Skalenstreifen weist an seiner Innenseite eine mit Mischskalen versehene, nach innen gewölbte Anstellfläche auf.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses neben einem Farbbehälter einer Farbspritzpistole;
  • 2 die in 1 gezeigte Vorrichtung in einer schematischen Perspektive;
  • 3 die in 2 gezeigte Vorrichtung in einer Abwicklung;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses neben einem Farbbehälter einer Farbspritzpistole;
  • 5 die in 4 gezeigte Vorrichtung in einer schematischen Perspektive;
  • 6 die in 4 gezeigte Vorrichtung in einer Abwicklung;
  • 7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses mit einem Farbbehälter einer Farbspritzpistole und
  • 8 die in 7 gezeigte Vorrichtung in einer schematischen Perspektive.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses aus mehreren Komponenten bestehender Farben oder Lacke in einem konischen durchsichtigen Farbbehälter 1 gezeigt. Die Vorrichtung besteht aus einem kegelstumpfförmigen Grundkörper 2, dessen Mantelfläche eine geneigte Anstellfläche 3 zum Anstellen an eine entgegengesetzt geneigte Außenwand 4 des konischen Farbbehälters 1 bildet. Der kegelstumpfförmige Grundkörper 2 weist einen dem Farbbehälter 1 entsprechenden Kegelwinkel mit entgegen gesetzter Konizität auf. An der die Anstellfläche 3 bildenden Mantelfläche des Grundkörpers 2 sind mehrere über den Umfang verteilte Mischskalen 5 bzw. Markierungen angebracht. In der gezeigten Ausführung ist der sich nach oben verjüngende kegelstumpfförmige Grundkörper 2z.B. mit sechs verschiedenen Skalenvarianten bedruckt. Der Grundkörper 2 kann so gedreht und mit der gewünschten Mischskala an den Farbbehälter 1 derart angestellt werden, dass die gewünschte Mischskala an der Außenwand des durchsichtigen Farbbehälters 1 anliegt und durch diesen hindurch von innen erkennbar ist. Dadurch kann eine genaue Mischung der Farb- bzw. Lackkomponenten mit der jeweils gewünschten Mischskala erreicht werden. Bei dem Farbbehälter 1 kann es sich zweckmäßigerweise um einen Farbbecher einer Farbspritzpistole handeln.
  • Wie aus 2 erkennbar, ist der Grundkörper 2 als Faltteil aus einer in 3 dargestellten Abwicklung 6 eines Kegelstumpfs hergestellt. Die Abwicklung 6 kann aus bedrucktem Papier, aus Pappe, aus einem dünnen Metallblech oder aus Kunststoff bestehen. Aus 3 geht hervor, dass die Abwicklung 6 bei der gezeigten Ausführung an ihrer Unterseite drei nach außen gewölbte untere Kanten 7, 8 und 9 mit auf drei im Umfangsrichtung gleich beabstandeten mittigen Auflagepunkten 10 bzw. 11 und 12 aufweist. Im zusammengefalteten Zustand steht der kegelstumpfförmige Grundkörper 2 somit nur auf den drei Auflagepunkten 10, 11 und 12 auf. Dadurch wird eine stabile Dreipunktauflage des Grundkörpers 2 auf dem Untergrund erreicht.
  • An den beiden Seitenkanten 13 und 14 der Abwicklung 6 sind in 3 erkennbare Schlitze 15 und zugehörige Einstecklaschen 16 zum Zusammenstecken der Abwicklung 6 vorgesehen. Die Einstecklaschen 16 können einen in 2 dargestellten unteren Fortsatz 17 aufweisen. Dadurch wird eine bessere Halterung der Einstecklaschen 16 innerhalb der Schlitze 15 erreicht.
  • In 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses von mehrkomponentigen Farben oder Lacken in einem konischen durchsichtigen Farbbehälter 1 gezeigt. Bei dieser Ausführung besteht der Grundkörper 18 aus einer in 6 gezeigten flügelförmigen Abwicklung 19, die eine mittlere Anstellfläche 20 und zwei umklappbare Seitenteile 21 und 22 enthält. Auf der mittleren Anstellfläche 20 sind verschiedene Mischskalen 23 angebracht. Zwischen der mittleren Anstellfläche 20 und den beiden Seitenteilen 21 und 22 sind Falzlinien 24 bzw. 25 zum Umklappen der beiden Seitenteile 21 und 22 vorgesehen. Die Form der Abwicklung 19 und die Anordnung der Falzlinien 24 und 25 sind derart gewählt, dass die Anstellfläche 20 beim Umklappen der beiden Seitenteile 21 und 22 nach hinten eine zur Außenwand 4 des Farbbehälters 1 korrespondierende Neigung aufweist und damit gemäß 4 an die Außenwand 4 des Farbbehälters 1 angestellt werden kann. Auf der Anstellfläche 20 können sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite Mischskalen 23 angebracht werden, wobei dann nur die Seitenteile 21 und 22 entsprechend umgefaltet werden müssen.
  • Wie besonders aus 6 hervorgeht, weist auch die Abwicklung 19 an ihrer Unterseite drei nach unten vorstehende Auflagepunkte 26, 27 und 28 auf. Diese werden durch an den Rändern der beiden Seitenteile 21 und 22 sowie in der der Mitte der Anlagefläche 20 durch nach unten vorstehende Ecken gebildet. Auch hier wird somit eine besonders stabile Dreipunktauflage erreicht.
  • In den 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 29 in Form eines an einer ringförmigen Halterung 30 angebrachten Skalenstreifens ausgebildet. Der als Skalenstreifen ausgeführte Grundköper 29 kann aus Kunststoff, Pappe oder Metall hergestellt sein und weist an seiner Innenseite eine mit Mischskalen 31 versehene nach innen gewölbte Anstellfläche 32 auf. Der Grundkörper 29 ist derart an der ringförmigen Halterung 30 angebracht, dass die Anstellfläche 32 beim Einsetzen des Farbbehälters 1 in die ringförmige Halterung 30 zur Anlage an der Außenseite des Farbbehälters 1 gelangt. Auch hier ist der Grundkörper 29 entsprechend dem konischen Farbbehälter 1 geneigt. An der Innenseite der ringförmigen Halterung 30 sind gegenüberliegende, nach innen vorstehende Stifte 33 zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen am Boden des Farbbehälters 1 angebracht. Dadurch kann eine Verdrehsicherung des Farbbehälters 1 erreicht werden. Der als Skalenstreifen ausgeführte Grundköper 29 ist auswechselbar an der Halterung 30 angebracht, so dass verschiedene Skalenverhältnisse dargestellt werden können. Durch Festhalten der ringförmigen Halterung 30 kann ein nicht dargestellter Behälterdeckel sicher auf den Farbbehälter 1 aufgesetzt und mit diesem verschraubt werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Einstellung des Mischungsverhältnisses von Farben oder Lacken aus mehreren Komponenten in einem konischen durchsichtigen Farbbehälter (1), gekennzeichnet durch einen neben dem Farbbehälter (1) aufstellbaren Grundkörper (2; 18; 29), der eine mit mehreren Mischskalen (5; 23; 31) versehene Anstellfläche (3; 20; 32) zum Anstellen an eine geneigte Außenwand (4) des konischen Farbbehälters (1) enthält.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dass die Anstellfläche (3; 20) des Grundkörpers (2; 18) zur Anlage an die Außenwand (4) des konischen Farbbehälters (1) geneigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2; 18) aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Metall besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2; 18) an seiner Unterseite drei nach unten vorstehende Auflagepunkte (10, 11, 12; 26, 27, 28) enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) in Form eines Kegelstumpfs und die Anstellfläche (3) als Mantelfläche des Kegelstumpfs ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18) in Art eines Skalenflügels mit einer mittigen Anstellfläche (20) und zwei umklappbaren Seitenteilen (21, 22) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2; 18) aus einer zusammensetzbaren Abwicklung (6) oder einer faltbaren Abwicklung (19) hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammensetzbare Abwicklung (6) an ihren Seitenkanten (13, 14) mehrere Schlitze (15) und zugehörige Einstecklaschen (16) zum Zusammenstecken enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die faltbare Abwicklung (19) mehrere Falzlinien (24, 25) enthält.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (29) in Form eines Skalenstreifens mit nach innen gewölbter Anstellfläche (32) ausgebildet und an einer ringförmigen Halterung (30) derart angeordnet ist, dass die Anstellfläche (32) beim Einsetzen des konischen Farbbehälters (1) in die ringförmige Halterung (30) zur Anlage an der Außenseite des Farbbehälters (1) gelangt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der ringförmigen Halterung (30) nach innen vorstehende, gegenüberliegende Stifte (33) zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen des Farbbehälters (1) angeordnet sind.
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