DE102005062065A1 - CT-Messverfahren - Google Patents

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Randolf Dr. Hanke
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Computertomografie-Messverfahren an einem sich bewegenden Objekt. In einem ersten Schritt wird das sich drehende Objekt translatorisch durch den Röntgenfächerstrahl einer CT-Messeinrichtung 1 hindurchgeführt, wobei die Drehachse 6 des Objekts 4 parallel zur Oberfläche eines Flächendetektors 3 ausgerichtet ist. Hierbei wird eine senkrecht zur Drehachse 6 angeordnete Scheibe 8 des Objekts 4 während ihres Durchtritts durch den Fächerstrahl 7 dadurch vermessen, dass seine senkrecht zur Drehachse 6 verlaufende Detektorzeile 9 des Flächendetektors 3 Röntgenstrahlung misst und die Messdaten der Scheibe 8 zugeordnet werden. Diese Vermessung erfolgt simultan für eine Mehrzahl einander benachbarter Scheiben 8, wobei in einem letzten Schritt mit den gewonnenen Messdaten die tomografische Rekonstruktion des Objekts erfolgt.

Description

  • Die Computertomografie (CT) ist eine seit Anfang der 70er Jahre bekannte Messmethode. Es handelt sich hierbei um ein bildgebendes Verfahren, das insbesondere in der Medizin Anwendung gefunden hat. Eine Person wird hierbei mit Röntgenstrahlen durchleuchtet, die vom Körper geschwächte Strahlung detektiert und aus den Messdaten Schnittbilder und/oder 3D-Ansichten rekonstruiert. Die Computertomografie ist hierbei ein nicht-invasives räumliches Aufnahmeverfahren für die bildliche Wiedergabe des gesamten Körpers des Menschen.
  • D. L. Schmoldt et al.: "Non-Destructive Evaluation of Hardwood Logs: CT Scanning, Machine Vision and Data Utilization", Nondestr. Test Eval., Heft 15, Seiten 279-309, offenbaren ein Verfahren zur Durchführung der Computertomografie an Baumstämmen. Bei dem Verfahren wird ein Baumstamm um seine Längsachse gedreht, und wird der Baumstamm vom Fächerstrahl einer Röntgenquelle bestrahlt. Ein parallel zur Längsachse ausgerichteter Zeilendetektor misst die transmittierte Strahlung. Die Messdaten werden zur Rekonstruktion des Baumstamminneren herangezogen.
  • Bei dem Verfahren von Schmoldt et al. sammelt ein einzelner Detektor des Zeilendetektors die Daten für eine senkrecht zur Längsachse ausgerichtete Scheibe bzw. für eine senkrecht zur Längsachse erfolgende Projektion eines Baumstamms. Da ein Zeilendetektor eingesetzt wird, ist es möglich, dass mehrere derartige Scheiben simultan vermessen werden. Um den Baumstamm entlang seiner gesamten Länge zu vermessen, wird der rotierende Baumstamm in Längsrichtung verschoben.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „Scheibe" hier, wie auch insgesamt in dieser Erfindungsbeschreibung, eine gedachte Scheibe ist, dass man sich also das Objekt als aus Scheiben aufgebaut vorstellt. Der Begriff bedeutet nicht, dass das betrachtete Objekt, z. B. der genannte Baumstamm, physikalisch eine scheibenartige Struktur hat.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein CT-Messverfahren für sich bewegende Objekte mit kurzer Messzeit bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche wiedergegeben.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Computertomografie-Messverfahren an einem sich bewegenden Objekt bereitgestellt. Bei diesem Verfahren wird in einem ersten Schritt ein sich drehendes Objekt durch den Röntgenfächerstrahl einer CT-Messeinrichtung translatorisch hindurchgeführt. Hierbei ist die Drehachse des Objekts parallel zur Oberfläche eines Flächendetektors ausgerichtet, und bewegt sich das Objekt relativ zur CT-Messeinrichtung. Die CT-Messeinrichtung kann hierbei raumfest angeordnet sein.
  • In einem zweiten Schritt des Verfahrens wird eine senkrecht zur Drehachse des Objekts angeordnete Scheibe des Objekts während ihres Durchtritts durch den Fächerstrahl vermessen. Dies erfolgt dadurch, dass eine senkrecht zur Drehachse angeordnete Detektorzeile des Flächendetektors Röntgenstrahlung misst, und diese Messdaten der besagten Scheibe zugeordnet werden. Bei dieser Vorgehensweise befindet sich somit das Objekt zwischen Detektor und Röntgenquelle, und misst eine senkrecht zur Drehachse ausgerichtete Zeile des Flächendetektors transmittierte Röntgenstrahlung.
  • Bei dem Verfahren wird ein Flächendetektor mit einer Erstreckung in Richtung der Drehachse eingesetzt. Damit liegt eine Mehrzahl von senkrecht zur Drehachse ausgerichteten Zeilen des Flächendetektors vor. Dies ermöglicht es, eine Mehrzahl von Scheiben simultan zu vermessen. Abhängig von den Abmessungen des Objekts kann es erforderlich sein, es noch zusätzlich in Richtung der Drehachse zu verfahren, um es vollständig zu vermessen.
  • In einem letzten Schritt wird das Objekt unter Zuhilfenahme der Messdaten tomografisch rekonstruiert.
  • Bei der obigen Ausführungsform erfolgt eine Vermessung einer Scheibe des Objekts innerhalb einer recht kurzen Zeit. Für den Spezialfall, dass die Translationsbewegung des Objekts eine Rollbewegung ist, kann beispielsweise die Messzeit kleiner sein als die Zeit für einige wenige Umdrehungen des Objekts. Diese kurze Messzeit für die Vermessung einer einzelnen Scheibe bedingt, dass die Translationsgeschwindigkeit erhöht werden kann, sodass insgesamt die Messzeit für das Objekt kurz ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung rollt das Objekt auf einer Ebene durch den Fächerstrahl hindurch. Dies funktioniert zum Beispiel bei zylindrischen Objekten, so dass in diesem Fall die Zylinderachse zur Drehachse wird. Bei dieser Wahl erübrigt es sich, das Objekt umständlich und zeitaufwendig in die Halterung einer Dreheinrichtung einzuspannen und in Rotation zu versetzen.
  • In einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Verfahren des Objekts in Richtung seiner Drehachse derart, dass man zeitlich nach Vermessung einer ersten Mehrzahl von Scheiben das Objekt in Richtung der Drehachse bewegt und dann weitere Scheiben vermisst. Diese Vorgehensweise bietet sich an, wenn der Fächerstrahl nicht das gesamte Objekt erfasst und die Verweilzeit des Objekts im Fächerstrahl kurz ist. Die erste Mehrzahl von Scheiben repräsentiert dann in etwa denjenigen Teil des Objekts, der vom Fächerstrahl durchleuchtet wird. Dieser Teil wird durch den Fächerstrahl der Röntgenquelle hindurchgeführt und vermessen. Anschließend erfolgt eine Verschiebung in Richtung der Drehachse. Zum Schluss erfolgt die Vermessung des restlichen Teils des Objekts während eines zweiten Hindurchführens des Objekts durch den Fächerstrahl unter Messung der weiteren Scheiben. Selbstverständlich lässt sich dies verallgemeinern zu einem n-maligen (n ist eine natürliche Zahl) Hindurchführen des Objekts durch den Fächerstrahl und einer hintereinander erfolgenden Vermessung von n Teilen des Objekts.
  • Eine Ausführungsform sieht ferner vor, dass das Objekt während seiner Translationsbewegung, z. B. seines Rollens, zusätzlich in Richtung seiner Drehachse bewegt wird, z. B. durch eine Längsverschiebung der Rollebene in oder entgegen der Drehachsenrichtung. Eine Bewegung parallel zur Drehachse erfolgt hierbei aber zeitlich nur außerhalb eines Messintervalls, also zeitversetzt zu diesem. Das Messintervall ist hierbei die Zeit für die Aufnahme von Messdaten für eine einzige Scheibe durch eine Detektorenzeile. Andernfalls würde, wie später noch mit Bezug auf 3 näher erläutert werden wird, eine senkrecht zur Drehachse ausgerichtete Detektorzeile Messdaten von mindestens zwei Scheiben aufnehmen, was die Messergebnisse verfälschen würde. Diese Vorgehensweise bietet sich an, wenn der Fächerstrahl nicht das gesamte Objekt erfasst und die Verweilzeit des Objekts im Fächerstrahl in Relation zur Messzeit für eine Scheibe lang ist. Wegen der langsamen Translationsbewegung des Objekts bestehen insofern Zeitreserven, das Objekt während des Hindurchführens durch den Fächerstrahl in Richtung seiner Drehachse zu verschieben und während dieser Verschiebung keine Messdaten aufzunehmen. Es versteht sich von selbst, dass diese Vorgehensweise mit der Vorgehensweise des letzten Absatzes kombiniert werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Translationsbewegung zahnradgeführt erfolgt und das Objekt mit einer vom Zahnrad angetriebenen Achse gedreht wird. Die Drehung kann hierbei, wie vorstehend erläutert, außerhalb eines Messintervalls erfolgen. Durch diese Bewegungswahl kann die Translationsbewegung schlupffrei mit einem Zahnrad realisiert werden, und erfolgt die besagte zusätzliche Bewegung des Objekts um die Drehachse durch Längsverschiebung der angetriebenen Achse, die z. B. die Rotationsachse des Zahnrads selbst sein kann. Es versteht sich von selbst, dass in diesem Fall die Rotationsachse des Zahnrads parallel zur Drehachse des Objekts ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die gewonnenen Messdaten in Parallelstrahldaten transformiert. Dies sind die Messdaten bezogen auf ein Koordinatensystem, das sich mit dem Objekt mitbewegt. In diesem rotierenden Koordinatensystem lässt sich die Lage eines Strahls durch zwei Parameter angeben: Ein erster Parameter ist der kürzeste Abstand ξ des Strahls zum Mittelpunkt des Objekts, und ein zweiter Parameter der Winkel ϑ, der zwischen dem Strahl und einer ausgewählten Achse des Objektkoordinatensystems aufgespannt wird. Die transformierten Messwerte sind dann von den Parametern ξ und ϑ abhängig. Die transformierten Messwerte ermöglichen den Einsatz bekannter Algorithmen zur Durchführung der tomografischen Rekonstruktion.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine Transformation der Messdaten in Parallelstrahldaten nicht zwingend ist. Allgemein kann für die Daten eine für die tomografische Rekonstruktion einer oder gleichzeitig mehrerer Schichten geeignete geometrische Parametrisierung der Strahlen vorgenommen werden. Die tomografische Rekonstruktion lässt sich am einfachsten in Parallelstrahlkoordinaten formulieren. Es sind aber auch Tranformationen in andere Koordinatensysteme möglich, z. B. in Po larkoordinaten, die ebenfalls eine tomografische Rekonstruktion des Objekts ermöglichen. Auch eine reine Fächerstrahlrekonstruktion ist möglich, also eine tomografische Rekonstruktion ohne jegliche Transformation der Messdaten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden in einem Zylinder eingebrachte Objekte vermessen. Der Einsatz eines Zylinders als Transportmittel für die zu vermessenden Objekte ermöglicht es, ein freies Rollen des Zylinders, zum Beispiel entlang einer schiefen Ebene, zu wählen, und vermeidet das Einspannen des Objekts in eine Halterung mit nachfolgendem Antreiben mittels eines Drehmotors.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden beliebige zylindrische Objekte vermessen, beispielsweise Dosen, Stangen, Hölzer, Achsen, Schrauben, Muttern, Rohre, Bohrkerne, Stifte (z. B. Schreibstifte wie Bleistifte), Kraftfahrzeugräder, insbesondere Leichtmetallräder, Motorkolben und dergleichen. Diese Objekte können beispielsweise auf einer schiefen Ebene rollen und dabei durch den besagten Fächerstrahl der Röntgenquelle hindurchgeführt werden.
  • Die zylindrischen Objekte können während ihres Herstellungs- oder Bearbeitungsprozesses vermessen werden. Um nicht in diesen Prozess einzugreifen, bietet es sich an, eine in diesem Prozess ohnehin erfolgende kombinierte Translations- und Rotationsbewegung für die Durchführung der CT-Messungen auszunutzen. Zusätzlich kann hierfür ein Fächerstrahl gewählt werden, der das gesamte rollende Objekt erfasst. Damit kann das Objekt in seiner gesamten Länge während des besagten Hindurchführens vermessen werden, sind mehrfache Messungen hintereinander nicht erforderlich, und wird der zeitliche Ablauf des Herstellungs- oder Bearbeitungsprozesses nicht beeinflusst.
  • Weiterhin besteht eine Ausführungsform der Erfindung darin, dass mehrere Objekte gleichzeitig vermessen werden. Aufgrund der erheblich schnelleren Messwerterfassung können bei geeigneter Abmessung des jeweiligen Objekts auch mehrere Objekte gleichzeitig vermessen werden, und kann insofern der Zeitaufwand für die Vermessung einer großen Zahl solcher Objekte gemindert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Verfahren gemäß einer der oben aufgeführten Ausführungsbeispiele in einem Verfahren zur Herstellung oder Bearbeitung des Objekts eingesetzt. Der Aufwand für das CT-Messverfahren fällt geringer aus, wenn das Objekt im Rahmen seiner Herstellung oder Bearbeitung ohnehin simultan translatorisch und rotatorisch bewegt wird. Die Vermessung erfolgt beispielsweise örtlich dort, wo das Objekt im Rahmen der Herstellung oder Bearbeitung ohnehin rollt. Dies erspart einen separaten Antrieb für das zu untersuchende Objekt, und spart insbesondere auch ein zeitaufwendiges Einspannen des Objekts in einer Haltevorrichtung zur Durchführung einer Messung.
  • Die Aufnahme der Daten und die Rekonstruktion der 3D-Geometrie des Objekts erfolgen zweckmäßigerweise mit einem Computerprogramm. Demgemäß wird vorgeschlagen, dass ein Computerprogrammprodukt auf einem computerlesbaren Medium eingesetzt wird, das computerlesbare Programmmittel umfasst, wobei die computerlesbaren Programmmittel den Computer veranlassen, zunächst eine Zeile eines Röntgenflächendetektors auszulesen, und die gewonnenen Messdaten einer Scheibe eines sich drehenden Objekts zuzuordnen. In einem zweiten Schritt werden die Messdaten in Parallelstrahldaten transformiert, sodass in einem letzten Schritt die Geometrie des 3D-Objekts mit den Parallelstrahldaten tomografisch rekonstruiert werden kann.
  • Ferner kann in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die Transformation den Schritt umfasst, den Abstand der Drehachse des sich drehenden Objekts zu einer Linie zu bestimmen, die von der Quelle des Röntgenfächerstrahls zu demjenigen Detektorelement des Detektors verläuft, das die zu transformierenden Messdaten geliefert hat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigt:
  • 1 einen prinzipiellen Aufbau der CT-Messeinrichtung,
  • 2 beispielhaft die Transformation der Messdaten in Parallelstrahldaten,
  • 3 eine Prinzipskizze der geometrischen Verhältnisse bei der CT-Messung,
  • 4 eine Vorrichtung zur Realisierung einer kombinierten Translations- und Rotationsbewegung zur Bewegung des Messobjekts.
  • 1 zeigt einen Aufbau einer CT-Messeinrichtung 1 für die tomografische Datenaufnahme an Objekten 4, die durch den Fächerstrahl 7 einer Röntgenquelle 2 rollen. "Rollen" soll hierbei weit verstanden werden und alle Fälle erfassen, bei denen sich ein drehendes Objekt 4 gleichzeitig translativ in einer Richtung senkrecht zur Drehachse 6 bewegt.
  • Die CT-Messeinrichtung 1 umfasst eine Röntgenquelle 2 und einen Detektor 3, wobei gemäß 1 die CT-Messeinrichtung 1 ein rollendes Objekt vermessen soll. Bei dem Objekt handelt es sich um eine Dose 4 mit einem Durchmesser von beispielsweise 8 cm und einer Höhe von ca. 10 cm. Die Zylinderachse der Dosen 4 verläuft senkrecht zur Figurenebene, und die rollenden Dosen 4 bewegen sich auf einer Rollfläche 5 parallel zur Oberfläche des Detektors 3 in x-Richtung. Die y-Richtung sei Oberflächennormale zum Flächendetektor 3, und die z-Richtung verlaufe senkrecht zur Figurenebene in diese hinein.
  • Zum Zeitpunkt t = 0 s befindet sich das Objektzentrum bei x0. Für den Drehwinkel α gilt dann α = ω·t (Gleichung 1)ω = 2·π/T ist die Winkelgeschwindigkeit, t die Zeit, und T die Zeit für eine Umdrehung d.h. die Periodendauer.
  • Wenn die Translationsgeschwindigkeit v (z.B in m/s) der Drehachse in x-Richtung unabhängig von der Rotation des Objekts ist, ergibt sich der allgemeine Zusammenhang für den Drehwinkel α bezüglich eines am Objekt 4 fixierten Koordinatensystems nach
    Figure 00090001
  • Rollt nun ein Objekt mit gegebenem Radius R, ergibt sich aus der Rollgleichung v·T = 2·π·R; v = ω·R, (Gleichung 3)so dass in diesem Spezialfall
    Figure 00100001
  • Beim Rollen der Dose 4 durch den Fächerstrahl 7 der Röntgenquelle 2 hindurch wird sie mit Röntgenstrahlung bestrahlt, wobei die transmittierte Röntgenstrahlung vom Detektor 3 erfasst wird. Die Fläche des Detektors 3 steht senkrecht auf der Figurenebene, und eine ebenfalls in y-Richtung verlaufende Detektorzeile 9 erfasst sämtliche Intensitätswerte der Röntgenstrahlung für eine Scheibe 8 der Dose 4.
  • Für die zu allen Zeitpunkten t > 0 s gemessenen Daten wird ein vollständiger Projektionsdatensatz für eine tomografische Rekonstruktion extrahiert, beispielsweise einen Winkelbereich. von 180°. Zur Bestimmung der bildgebenden Gleichung wird das x-y-Koordinatensystem betrachtet, in dessen Ursprung sich zum Zeitpunk
    Figure 00100002
    die Drehachse 6 der Dose 4 befindet. Ist yQ die Koordinate der Röntgenquelle und β der Öffnungswinkel eines Detektorelements 9 bezüglich der y-Achse, so ergibt sich der senkrechte Abstand ξ nach der Gleichung ξ = yQ·q·sin·β (Gleichung 5)
  • Bezüglich eines mit der Dose 4 rotierenden Koordinatensystems hat der Strahl mit Öffnungswinkel β den Winkel
    Figure 00100003
  • Hierbei wurde ohne beschränkende Allgemeinheit der Spezialfall des auf einer Oberfläche rollenden Objekts angenommen, vergleiche Gleichung 4.
  • Für eine Transformation der Messdaten in Parallelstrahidaten werden die Messwerte P(ϑ,ξ) umsortiert und unter Zuhilfenahme der Gleichungen 5 und 6 in zur Rekonstruktion benötigte Daten P(ϑ,ξ) transformiert. Es umfasst hierbei eine Koordinatentransformation in ein sich mit dem Objekt 4 bewegendes Koordinatensystem. Zur Rekonstruktion der 3D-Struktur der Dose 4 aus den Messdaten P(ϑ,ξ) können bekannte Algorithmen herangezogen werden wie sie zum Beispiel im Buch von A. C. Kak und M. Slaney, „Principles of Computerized Tomographic Imaging", IEEE Press, 1988, zu finden sind. Diese Rekonstruktion ist dem Fachmann wohl bekannt und bedarf insofern keiner weiteren Ausführungen.
  • Die Röntgenquelle 2 strahlt Röntgenstrahlung unter einem Winkel βF von beispielsweise 90° ab. Der Abstand dFD zwischen der Röntgenquelle 2 und der Oberfläche des Detektors 3 beträgt zum Beispiel 16 cm. Die geometrische Vergrößerung M ist damit
    Figure 00110001
    wobei ε der Abstand der Oberfläche des Detektors 3 zur Rollfläche 5 ist. Wegen yQ>>ε hängt die geometrische Vergrößerung M im Wesentlichen von yQ ab. Es wurde yQ = 3R gewählt, so dass M = 4/3 ist.
  • Beim Detektor 3 ist der Pixelabstand bei industrietypischen Modellen beispielsweise ΔD = 200μm. Damit ist die erzielbare Auflösung
    Figure 00110002
  • Die Erstreckung WD des Detektors 3 in x-Richtung beträgt
    Figure 00110003
    Mit ΔD = 200μm ergibt sich eine erforderliche Gesamtzahl von 1.600 Pixel in x-Richtung.
  • Die Tiefe des Detektors, also die Erstreckung des Detektors 3 in Richtung der in die Ebene der 1 hineinragenden z-Achse ist im Beispielsfall 13 cm, womit sich bei dem angeführten Pixelabstand ΔD eine Gesamtzahl von 650 Pixel in z-Richtung ergibt.
  • 3 zeigt in einer Prinzipskizze die geometrischen Verhältnisse im obigen Ausführungsbeispiel. Die Pyramide repräsentiert vereinfachend den Fächerstrahl 7 der Röntgenquelle 2. Die Dose 4 wird vollständig vom Fächerstrahl 7 erfasst. Alle 650 Scheiben 8 werden beim Hindurchtreten der Dose 4 durch den Fächerstrahl 7 gleichzeitig erfasst. Die Daten von je einer Scheibe 8 stammen von genau einer, aus mehreren Detektorelementen 10 bestehenden Detektorzeile 9. Die Detektorzeile 9 steht senkrecht auf der parallel zu z-Achse verlaufenden Zylinderachse.
  • 4 zeigt eine Möglichkeit, wie für das zu untersuchende Objekt eine kombinierte Rotations- und Translationsbewegung realisiert werden kann. Ein (nicht gezeigtes) Objekt ist fest mit einem um eine Drehachse 6 drehbaren Objektträger 11 verbunden. Ein Bolzen 12 ist durch das Zentrum eines Zahnrads 13 geführt. Dem Zahnrad 12 ist eine Zahnstange 14 zugeordnet.
  • Im Betrieb wird das Zahnrad 13 entlang der Zahnstange 12 bewegt, sodass sich das Objekt translatorisch entlang der y-Richtung des in 4 gezeigten kartesischen Koordinatensystems bewegt. Hierbei dreht sich der Objektträger 12, sodass dem daran befestigten Objekt eine Drehbewegung aufgeprägt wird. Durch das Übersetzungsverhältnis zwischen Zahnstange und Zahnrad kann das Verhältnis von Vorschubgeschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit eingestellt werden. Durch Verfahren des Bolzens 12 in axialer Richtung kann das Objekt zusätzlich entlang seiner Drehachse verfahren werden.
  • 1
    CT-Messeinrichtung
    2
    Röntgenquelle
    3
    Flächendetektor
    4
    Objekt
    5
    Rollfläche
    6
    Drehachse
    7
    Fächerstrahl
    8
    Scheibe
    9
    Detektorzeile
    10
    Detektorelement
    11
    Objektträger
    12
    Bolzen
    13
    Zahnrad
    14
    Zahnstange

Claims (12)

  1. Computertomografie-(CT-)Messverfahren, umfassend die folgenden Schritte: a) Translatorisches Hindurchführen eines sich drehenden Objekts (4) durch den Röntgenfächerstrahl (7) einer CT-Messeinrichtung (1), wobei die Drehachse (6) des Objekts parallel zur Oberfläche eines Flächendetektors (3) ausgerichtet ist. b) Vermessen einer Mehrzahl von senkrecht zur Drehachse (6) angeordneten Scheiben (8) des Objekts während des Objektdurchtritts durch den Fächerstrahl derart, dass für eine ausgewählte Scheibe eine senkrecht zur Drehachse verlaufende Detektorzeile (9) des Flächendetektors Röntgenstrahlung misst, und die Messdaten der ausgewählten Scheibe zugeordnet werden, c) tomografische Rekonstruktion des Objekts mit den Messdaten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das translatorische Hindurchführen des Objekts durch ein Rollen des Objekts durch den Fächerstrahl durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem nach einer Vermessung eines ersten Teils des Objekts dieses in Richtung seiner Drehachse bewegt und dann der restliche Teil des Objekts vermessen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Objekt während seiner Translation zusätzlich in Richtung seiner Drehachse bewegt wird, wobei die zusätzliche Bewegung zeitversetzt zur Vermessung einer Scheibe erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Translationsbewegung zahnradgeführt erfolgt und das Objekt mit einer vom Zahnrad angetriebenen Achse gedreht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Messdaten in Parallelstrahldaten transformiert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in einem Zylinder eingebrachte Objekte vermessen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Dosen, Stangen, Hölzer, Kraftfahrzeugräder, Achsen, Schrauben, Muttern, Rohre Bohrkerne, Schreibstifte, Bolzen oder Motorkolben vermessen werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehrere Objekte gleichzeitig vermessen werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, eingesetzt in einem Verfahren zur Herstellung oder Bearbeitung eines Objekts, bei dem das Objekt im Rahmen der Herstellung oder Bearbeitung gleichzeitig translatorisch und rotatorisch bewegt wird.
  11. Computerprogrammprodukt auf einem computerlesbaren Medium, umfassend computerlesbare Programmmittel, mit denen ein Computer veranlasst wird die folgenden Schritte durchzuführen: a) Auslesen einer Detektorzeile (9) eines Röntgen-Flächendetektors (3) und Zuordnen der Messdaten zu einer Scheibe (8) eines sich drehenden Objekts (4), wobei die Scheibe senkrecht zur Drehachse ausgerichtet ist, b) tomografische Rekonstruktion der Scheibe mit den gewonnenen Messdaten.
  12. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 11, bei dem die Messdaten vor der tomografischen Rekonstruktion in Parallelstrahldaten transformiert werden.
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