DE102005060933B3 - Wählhebel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Um einen Wählhebel insbesondere des "Shift-By-Wire"-Typs in seiner Bauhöhe zu reduzieren ist bei der vorliegenden Erfindung die Wählhebelstange (1) über eine erste (2) und eine zweite (3) Achse in einem Gehäuse (10) gelagert, die räumlich voneinander getrennt, senkrecht zueinander verlaufen und jeweils in Achsrichtung (A1, B1) verschiebbar sind. DOLLAR A Dadurch wird ermöglicht vorzusehende Haptikelemente in Bezug auf die Wählhebelstange stationär anzuordnen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wählhebel. Insbesondere betrifft sie einen Wählhebel für Kraftfahrzeuge. Jedoch ist der Einsatz auch auf beliebigen anderen Gebieten denkbar, wie beispielsweise in Fahrzeugen aus der Luft- und Raumfahrt, Nutzfahrzeugen, Baumaschinen und ähnlichen Fahrzeugen sowie Joysticks jeglicher Bauart.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere sogenannte „Shift-By-Wire" Wählhebel mit denen das Schalten des Getriebes eines Kraftfahrzeugs berührungslos erfolgt. D.h. die Schaltbewegungen des Wählhebels werden über Sensoren in Schaltsignale umgewandelt, die wiederum über das Getriebesteuergerät das Getriebe des Kraftfahrzeugs elektronisch steuern. Mit anderen Worten ist der Wählhebel mit einer elektronischen Schnittstelle und einem System verbunden, das die Position des Wählhebels auslesen kann und das Getriebe auf die Position des Wählhebels steuert. Eine direkte mechanische Verbindung des Wählhebels mit dem Getriebe besteht nicht mehr.
  • Nachteilig bei derartigen Wählhebeln ist, dass dem Fahrer kein mechanisches „Schaltgefühl" mehr vermittelt wird, dass heißt dem Wählhebel fehlt von Haus aus die sogenannte Haptik.
  • Um dieses Problem zu lösen wurde bereits im Stand der Technik vorgeschlagen, Haptikelemente einzusetzen, die dieses vertraute „Schaltgefühl" vermitteln, welches dem Fahrer von herkömmlichen mechanischen Schaltvorrichtungen bekannt war.
  • Ein eingangs beschriebener Wählhebel ist zum Beispiel aus der EP 0 794 362 B1 bekannt. Dieser Wählhebel ist einer Wählhebelkulisse folgend um zwei senkrechte zueinander verlaufende Schwenkachsen schaltbar, die darüber hinaus räumlich voneinander getrennt sind. Der Wählhebel weist eine Wählhebelstange auf, die über eine Schaltachse in einem Kreuzstück gelagert ist, das wiederum über eine Achse im Gehäuse des Wählhebels gelagert ist.
  • Darüber hinaus ist bei dieser Ausgestaltung ein angefedertes Druckelement als Haptikelement vorgesehen, das an der Wählhebelstange angebracht ist. Dieses angefederte Druckelement läuft über eine definierte profilierte Oberfläche, um den Kraftverlauf bzw. die Haptik des Wählhebels darzustellen. Ein ähnlicher Wählhebel ist auch aus der DE 197 33 206 C1 bekannt. Eine Kraftrückkopplung durch Aktuatoren ist aus der US 2005/0109145 A1 und die Verwendung magentorheologischer oder elektrorheolotgischer Dämpfer ist aus der DE 10 2004 041 690 A1 bekannt.
  • Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist jedoch, dass ein derartiger Wählhebel einen relativ großen Bauraum benötigt und dabei insbesondere eine große Bauhöhe. Die beschriebenen Wählhebel werden bei Kraftfahrzeugen meist im Bereich des Kardantunnels vorgesehen. Es bestehen jedoch Bestrebungen, den Wählhebel im Bereich der Mittelkonsole vorzusehen. Dort ist der Bauraum jedoch aufgrund von anderen vorzusehenden Elementen, wie z.B. Klimaelementen, Elektronik und anderen Bauteilen, beschränkt. Auf Grund der zunehmenden Zahl an Einbauten in Kraftfahrzeugen gilt dies auch für den Bereich des Kardantunnels.
  • Des Weiteren offenbart die US 4, 756,205 einen Wählhebel mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • Angesichts dieser Ausführungen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Wählhebel zu schaffen, der mit einem geringen Bauraum, und insbesondere niedriger Bauhöhe auskommt, ohne auf das Vermitteln eines Schaltgefühls verzichten zu müssen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch einen Wählhebel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den erforderlichen Bauraum für den Wählhebel dadurch zu reduzieren, dass die Wählhebelstange über zwei in Achsrichtung verschiebbare Achsen gelagert bzw. aufgehängt ist. Durch die Verschiebung der Achsen wird die Schaltbewegung des Wählhebels in zwei senkrecht zueinander verlaufende translatorische Bewegungen umgesetzt. Diese translatorischen Bewegungen können genutzt werden, um die Haptik des Wählhebels darzustellen ohne das Haptikelement direkt an der Wählhebelstange vorsehen zu müssen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung daher einen Wählhebel vor, der eine Wählhebelstange aufweist, welche über eine erste und zweite Achse in einem Gehäuse gelagert ist. Die erste und die zweite Achse sind räumlich voneinander getrennt, d.h. sie sind in Längsrichtung der Wählhebelstange an unterschiedlichen Positionen (z.B. übereinander) angeordnet, und verlaufen senkrecht zueinander. Die Lagerung der Achsen im Gehäuse erfolgt derart, dass sie jeweils in Achsrichtung verschiebbar bzw. hin und her bewegbar sind. Wie eingangs erläutert ist die Wählhebelstange derart gelagert; dass sie um zwei Schwenkachsen verschwenkbar ist, die im Fall der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen mit den Mittelachsen der ersten und zweiten Achse zusammenfallen.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, ist es vorteilhaft, die Haptikelemente in Bezug auf den Wählhebel und vorteilhafterweise auch in Bezug auf die erste und/oder zweite Achse stationär anzuordnen. D. h. sie sind stationär zum Gehäuse angeordnet und bewegen sich nicht zusammen mit diesen Elementen. Bei der vorliegenden Erfindung ist daher wenigstens ein Haptikelement vorgesehen.
  • Bei dem/den Haptikelement(en) kann es sich um angefederte Druckelemente, Motoren und/oder einen Dämpfer handeln. So werden zum Beispiel zum Erreichen eines sogenannten „Force Feedback" (Kraftrückkopplung) Motoren eingesetzt, um wichtige fühlbare Informationen für den Fahrzeugführer künstlich zu erzeugen. Auch sind als Haptikelemente sogenannte „elektrorheologische" oder „magnetorheologische" Dämpfer denkbar, die eine elektrorheologische oder magnetorheologische Flüssigkeit enthalten. Diese Flüssigkeiten ändern beim Anlegen von elektrischer Spannung oder Magnetfeldern innerhalb von Sekundenbruchteilen ihre Viskosität, so dass die Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von der Handhabung des Fahrzeugführers einstellbar ist. Auch ist die Kombination der vorgenannten Haptikelemente denkbar.
  • Bei einer sehr einfachen mechanischen Ausführungsform ist wenigstens ein angefedertes Druckelement als Haptikelement vorgesehen. Dieses Haptikelement wirkt mit einer Profilierung zusammen, die in einer der Achsen vorgesehen, vorzugsweise eingefräst, ist. Über die Gestaltung der Profilierung der Achse lässt sich die Kraftkurve der Haptik des Wählhebels nahezu beliebig einstellen. Bei dieser Ausgestaltung ist weder das Haptikelement (angefedertes Druckelement) an der Wählhebelstange vorgesehen, noch die die Kraftkurve vorgebende Oberfläche bzw. Profilierung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist keine der beiden Achsen drehbar gelagert und die Anbindung der Wählhebelstange an den beiden Achsen erfolgt über ein Radialgelenklager. Die Drehung der Wählhebelstange um die jeweilige Schwenkachse wird dabei durch das/die Radialgelenklager aufgenommen.
  • Alternativ kann wenigstens eine der beiden Achsen drehbar gelagert sein. In diesem Fall muss die Drehung der Wählhebelstange um die drehbare Achse nicht durch ein Radialgelenklager aufgenommen werden, und die Wählhebelstange kann an dieser Achse über einen drehbar in der Achse oder der Wählhebelstange gelagerten Stift angebunden sein. Jedoch kann die Anbindung der Wählhebelstange an diese Achse trotz der Drehbarkeit der Achse auch durch ein Radialgelenklager erfolgen. Die Anbindung der Wählhebelstange an die andere ggf. nicht drehbare Achse erfolgt durch ein Radialgelenklager um die Drehbewegung der Wählhebelstange, um diese Achse bzw. die entsprechende Schwenkachse aufzunehmen.
  • Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass beide Achsen drehbar gelagert sind. In diesem Fall können beide Anbindungspunkte über ein Radialgelenklanger erfolgen. Andererseits ist es jedoch auch denkbar, die Wählhebelstange in diesem Fall an einer der Achsen über einen in einem Langloch verschiebbaren ersten Stift anzubinden und über einen drehbar gelagerten zweiten Stift an der anderen Achse anzubinden. Das Langloch kann dabei entweder in der Wählhebelstange oder aber in der Achse vorgesehen sein. Auch können beide Stifte entweder drehbar in der Wählhebelstange oder aber drehbar in der jeweiligen Achse gelagert sein. Das Langloch dient dazu beim Verdrehen und Verschieben der jeweiligen Achsen durch Verschwenken des Wählhebels eine zwischen den Anbindungspunkten entstehende Längenänderung auszugleichen. Erfolgt einer der Anbindungspunkte durch ein Radialgelenklager, wie auch in den vorstehend genannten Fällen mit keiner oder nur einer drehbaren Achse, nimmt das Radialgelenklager die Längenänderung auf, so dass kein Langloch erforderlich ist.
  • Um die Baugröße des erfindungsgemäßen Wählhebels weiter zu reduzieren, weist die Wählhebelstange an ihrem dem Handhabungsende entgegengesetzten Ende, d.h. dem Ende, das dem Schaltknauf entgegengesetzt ist, einen Ansatz auf. Dieser Ansatz läuft in einer Kulissenführung, beispielsweise einer Doppel-H-Kulisse, wie sie von herkömmlichen Wählhebeln in Kraftfahrzeugen bekannt ist. Die Kulissenführung wird dazu beispielsweise durch eine Nut, eine mit einer der Kulisse entsprechenden Aussparung versehene Platte, etc. gebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Wählhebel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Perspektive; und
  • 2 einen Wählhebel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Perspektive.
  • In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
  • 1 zeigt einen Wählhebel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der Wählhebel umfasst eine Wählhebelstange 1. Ferner sind eine erste Achse 2 und eine zweite Achse 3 vorgesehen.
  • Die erste Achse 2 ist senkrecht zum Wählhebel 1 angeordnet und bei der dargestellten Ausführungsform über eine Lagerbuchse 4 und eine entsprechende Lagerung auf der entgegengesetzten Seite in einem schematisch gezeigten Gehäuse 10 drehbar gelagert. Die Anbindung der Wählhebelstange 1 an die erste Achse 2 erfolgt dennoch (trotz der Drehbarkeit der Achse) über ein Radialgelenklager 5. Aufgrund der drehbaren Ausgestaltung der ersten Achse 2 ist es jedoch auch denkbar, die Anbindung der Wählhebelstange 1 an der erste Achse 2 über einen drehbar gelagerten Stift zu gestalten, der entweder drehbar in der Wählhebelstange 1 oder der ersten Achse 2 gelagert ist. In einem solchen Fall muss der Stift in einem Langloch verschiebbar angeordnet sein, um beim Verschwenken um die Mittelachse der ersten Achse 2 und Verschieben der zweiten Achse 3 in Achsrichtung einen Längenausgleich zwischen der Anbindung an der ersten Achse 2 und der ersten Achse 3 zu bewirken. Dabei kann das Langloch entweder in der Wählhebelstange 1 oder der ersten Achse 2 vorgesehen sein. Alternativ kann jedoch die Anbindung an die zweite Achse 3 über ein Radialgelenklager erfolgen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Längenänderung durch das Radialgelenklager 5 aufgenommen, so dass auf das Langloch und ein Radialgelenklager am unteren Anbindungspunkt verzichtet werden kann.
  • Die in 1 dargestellte zweite Achse 3 verläuft ebenfalls senkrecht zur Wählhebelstange 1 und ferner senkrecht zur ersten Achse 2. Darüber hinaus sind die erste Achse 2 und die zweite Achse 3 in Längsrichtung der Wählhebelstange 1 räumlich voneinander getrennt bzw. beabstandet. Die zweite Achse 3 ist, wie die erste Achse 2, in einer Lagerbuchse 4 und auf der entgegengesetzten Seite in einer entsprechenden Lagerung in dem Gehäuse 10 drehbar gelagert. Die Anbindung der Wählhebelstange 1 an der zweiten Achse 3 erfolgt über einen in der zweiten Achse 3 drehbar gelagerten Stift 6, der parallel zur ersten Achse 2 und senkrecht zur zweiten Achse 3 verläuft. Es sei anzumerken, dass die Anbindung der Wählhebelstange 1 an der zweiten Achse 3 ebenfalls durch ein Radiallager 5 erfolgen kann.
  • Weiter ist die Wählhebelstange 1 in dem Gehäuse 10 in einer Kulissenführung 7 geführt. Vorteilhafterweise ist jedoch keine derartige Kulissenführung vorgesehen, sondern die Wählhebelstange 1 weist an ihrem unteren Ende bzw. dem dem Schaltknauf entgegengesetzten Ende einen Ansatz auf, der in einer der Kulissenführung entsprechende Aussparung, Nut oder Vertiefung läuft und durch diese geführt ist. Dadurch kann die Baugröße weiter reduziert werden.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist darüber hinaus ein angefedertes Druckelement 8 als Haptikelement vorgesehen. Dieses angefederte Druckelement ist in Richtung der ersten Achse 2, dass heißt in Radialrichtung der ersten Achse 2, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, durch eine Feder beaufschlagt. Darüber hinaus ist in der ersten Achse 2 in der Position des angefederten Druckelements 8 eine Profilierung 9 vorgesehen. Durch die Ausgestaltung der Profilierung lässt sich die Kraftkurve für die Haptik des Wählhebels einstellen. Somit wird durch Verschieben der ersten Achse 2 und damit einem unterschiedlichen Eingriff zwischen dem angefederten Druckelement 8 und der Profilierung 9 ein Kraftverlauf dargestellt, der dem Fahrzeugführer als Rückmeldung übermittelt wird.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des dargestellten Wählhebels erläutert.
  • Wird die Wählhebelstange 1 in Achsrichtung der zweiten Achse 3, dass heißt um die Mittelachse der ersten Achse 2 verschwenkt, verschiebt sich die zweite Achse 3 entsprechend in einer Achsrichtung B1. Da in der dargestellten Ausführungsform die erste Achse 2 drehbar gelagert ist, verdreht sich die erste Achse 2 bei dieser Verschwenkbewegung um die Mittelachse in Richtung A2. Wäre die erste Achse 2 nicht drehbar gelagert, so würde diese Drehbewegung durch das Radialgelenklager 5 aufgenommen. Wird die zweite Achse 3 in Achsrichtung B1 verschoben und verdreht sich die erste Achse 2 um die Mittelachse in Richtung A2, so ändert sich der Abstand zwischen dem Anbindungspunkt der Wählhebelstange 1 an der ersten Achse 2 relativ zum Anbindungspunkt der Wählhebelstange 1 an der zweiten Achse 6 (d.h. der Abstand zwischen den Anbindungspunkten in Längsrichtung der Wählhebelstange wird größer). Diese Längenänderung wird bei der dargestellten Ausführungsform durch das Radialgelenklager 5 aufgenommen. Alternativ könnte dies jedoch durch die Gestaltung eines Langloches erfolgen, wie es oben beschrieben wurde.
  • Beim Verschieben der zweiten Achse 3 in Achsrichtung B1 verdreht sich die Wählhebelstange 1 relativ zur zweiten Achse 3 um eine senkrecht dazu verlaufende Schwenkachse, die durch den Stift 6 gebildet wird.
  • Wird die Wählhebelstange 1 gleichermaßen in Achsrichtung A1 der ersten Achse 2 verschwenkt, so dreht sich die zweite Achse 3 um ihre Mittelachse in der Richtung B2. Gleichzeitig verschiebt sich die erste Achse 2 in Achsrichtung A1. Die Drehung der Wählhebelstange 1 relativ zur ersten Achse 2 um eine Drehachse senkrecht zur ersten Achse 2 wird dabei durch das Radialgelenklager 5 aufgenommen.
  • Wie es oben ausgeführt wurde ist in der ersten Achse 2 eine Profilierung 9 vorgesehen, mit der ein angefedertes Druckelement 8 als Haptik zusammenwirkt, dass heißt je nach Verschiebeweg der ersten Achse 2 befindet sich das angefederte Druckelement 8 an einer anderen Position der Profilierung 9 oder gar außer Eingriff mit der Profilierung, so dass ein Kraftverlauf in Form einer Kraftkurve darstellbar ist, den der Betätiger beim Schalten über die Wählhebelstange 1 wahrnimmt. Auch kann zum Beispiel ein Rasten durch dieses angefederte Druckelement 8 dargestellt werden.
  • Das angefederte Druckelement 8 als Haptikelement ist in diesem Fall stationär im Gehäuse 10 angebracht und primär stationär relativ zur Wählhebelstange und zu den beiden Achsen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der für die Wählhebelmechanik und die Darstellung einer Haptik benötigte Bauraum im Vergleich zum Stand der Technik reduziert, was aufgrund der insbesondere in Kraftfahrzeugen beengten Platzverhältnisse vorteilhaft ist.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Aufhängung der Wählhebelstange 1 erfolgt dabei wie bei der ersten Ausführungsform, so dass auf die Beschreibung verzichtet wird.
  • Anstelle des angefederten Druckelements 8 als Haptikelement sind zwei elektrorheologische Dämpfer 11 als Haptikelemente vorgesehen. Die elektrorheologischen Dämpfer 11 sind als Zylinder ausgebildet und enthalten eine elektrorheologische Flüssigkeit. Die Enden der Achsen 2 und 3, die in die Zylinder eintreten, fungieren als Kolben, so dass die Bewegung der beiden Achsen 2 und 3 gedämpft werden kann. Diese Dämpfung kann genutzt werden, um dem Fahrzeugführer, der die Wählhebelstange 1 betätigt, eine Haptik zu vermitteln.
  • Darüber hinaus sind bei der Ausführungsform in 2 Motoren in Form von Elektromotoren 12 vorgesehen (nur einer ist in 2 sichtbar), die jeweils ein erstes Zahnrad 13 antreiben, welches mit einem zweiten Zahnrad 14 in Eingriff steht. Das zweite Zahnrad 14 ist mit einem Spindelantrieb verbunden, um die von dem Motor 12 initiierte Drehung des Zahnrades 13 auf die in der Achse angeordnete Spindel zu übertragen. Durch die Drehung der Spindel wird eine translatorische Bewegung der Achse 3 bewirkt, wodurch eine Schwenkbewegung der Wählhebelstange 1 um die Achse 2 erfolgt.
  • Somit kann beispielsweise auf einfache Art und Weise und bei sehr geringer Baugröße ein Wählhebel mit so genanntem „Force Feedback" bereitgestellt werden, um wichtige fühlbare Informationen für den Fahrzeugführer künstlich zu erzeugen.
  • Die Funktionsweise des Wählhebels 1 ist ansonsten entsprechend der des Wählhebels in 1, so dass auf ihre Beschreibung verzichtet wird.
  • Die Wählhebel der Ausführungsformen in 1 und 2 weisen Haptikelemente 8, 11 und 12 bis 14 auf, die alle stationär im Gehäuse 10 vorgesehen sind, so dass die Wählhebelstange 1 frei von derartigen Elementen bleiben kann. Dies wird durch die Aufhängung der Wählhebelstange 1, dass heißt die Wählhebelmechanik erzielt und insbesondere durch die Anbindung der Wählhebelstange 1 an zwei in Achsrichtung verschiebbare Achsen 2, 3 die räumlich voneinander getrennt sind und senkrecht zueinander verlaufen.
  • Dadurch ermöglicht die vorliegende Erfindung einen Wählhebel insbesondere für Kraftfahrzeuge, und insbesondere des „Shift-By-Wire"-Typs, der trotz dessen dass er mit Haptikelementen versehen ist im Vergleich zum Stand der Technik eine sehr geringe Bauhöhe und insgesamt sehr geringe Dimensionen aufweist.
  • Ist die Kulissenführung die in 1 mit 7 bezeichnet ist darüber hinaus nicht in der dargestellten Form vorgesehen sondern die Wählhebelstange 1 über einen Ansatz in einer Aussparung, Nut oder Vertiefung entsprechend der Kulisse geführt, kann die Bauhöhe weiter reduziert werden.
  • Neben den erwähnten Haptikelementen, dass heißt angefederten Druckelementen, elektro- oder magnetorheologischen Dämpfern und Elektromotoren sind selbstverständlich auch andere Haptikelemente denkbar. Wie es bereits erwähnt wurde, ist auch die Anbindung der Wählhebelstange 1 an die Achsen 2 und 3 in Abhängigkeit von. der Lagerung der Achsen (drehbar oder nicht drehbar) in unterschiedlichen Ausführungen denkbar. Wesentlich ist dabei nur, dass eine Einrichtung vorgesehen wird, die die Längenänderung, wie oben erläutert, zwischen den Anbindungspunkten der Achsen 2, 3 an der Wählhebelstange 1 ausgleichen kann.

Claims (9)

  1. Wählhebel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Wählhebelstange (1), die über eine erste (2) und eine zweite (3) Achse in einem Gehäuse (10) gelagert ist, die räumlich voneinander getrennt senkrecht zueinander verlaufen und derart in dem Gehäuse gelagert sind, dass sie jeweils in Achsrichtung (A1, B1) verschiebbar sind, so dass die Wählhebelstange (1) um Schwenkachsen die durch die Mittelachsen der ersten und zweiten Achse gebildet sind verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Darstellen eines Kraftverlaufs des Wählhebels wenigstens ein Haptikelement (8; 11; 12, 13, 14) vorgesehen ist, das in Bezug auf das Gehäuse (10) stationär angeordnet ist.
  2. Wählhebel nach Anspruch 1, bei dem das Haptikelement durch ein angefedertes Druckelement (8), einen Motor (12) und/oder einen Dämpfer (11) gebildet wird.
  3. Wählhebel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in einer der Achsen (2, 3) eine Profilierung (9) vorgesehen ist mit der ein angefedertes Druckelement (8) als Haptikelement zusammenwirkt.
  4. Wählhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die erste (2) oder die zweite (3) Achse ferner drehbar gelagert ist.
  5. Wählhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste (2) und die zweite (3) Achse ferner drehbar gelagert sind.
  6. Wählhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Wählhebelstange (1) über ein Radialgelenklager (5) an der ersten (2) und/oder der zweiten (3) Achse angebunden ist.
  7. Wählhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Wählhebelstange (1) über einen drehbar gelagerten Stift (6) an der drehbaren ersten (2) und/oder zweiten (3) Achse angebunden ist.
  8. Wählhebel nach Anspruch 7, bei dem die Wählhebelstange (1) über einen in einem Langloch verschiebbaren drehbar gelagerten ersten Stift an der erste Achse (2) angebunden ist und über einen drehbar gelagerten zweiten Stift (6) an der zweiten Achse (3) angebunden ist.
  9. Wählhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Wählhebelstange (1) an ihrem dem Handhabungsende entgegengesetzten Ende einen Ansatz aufweist, der in einer Kulissenführung läuft.
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