DE102005059729A1 - Wischeranordnung - Google Patents

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wiper arm
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wiper blade
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Michael SCHÄUBLE
Frank Wondratschek
Bruno Egner-Walter
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Valeo Systemes dEssuyage SAS
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Abstract

Bei einer Wischeranordnung für Fahrzeugscheiben mit wenigstens einem Wischarm und wenigstens einem an dem Wischarm vorgesehenen Wischblatt zur Anlage gegen die Fahrzeugscheibe sind der Wischarm und das Wischblatt jeweils mit einem Spoiler versehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischeranordnung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3.
  • Wischeranordnungen insbesondere zum Reinigen oder Wischen von Fahrzeugfrontscheiben und bestehend aus wenigstens einem Wischarm, der an einem Ende über eine Wischarmbefestigung mit einer Wischerwelle eines Scheibenwischerantriebs verbunden ist, sowie aus wenigstens einem mit dem Wischarm verbundenen Wischblatt sind in verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • Es ist hierbei u. a. auch bekannt ( DE 10 2004 006 341 A ), den Wischarm bezogen auf die normale Fahrtrichtung eines Fahrzeugs hinter dem mit einem Spoiler versehenen Wischblatt so anzuordnen, dass sich der Wischarm bezogen auf den durch die Fahrt des Fahrzeugs anströmenden Fahrtwind an der der Strömung abgewandten Seite des Wischblattes befindet.
  • Bekannt sind weiterhin verschiedene Ausführungen des Wischblattes, insbesondere auch solche, bei denen ein flaches Wischblatt mit einem sich über die gesamte Wischblattlänge erstreckenden Spoiler versehen ist ( DE 101 22 764 A1 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wischeranordnung aufzuzeigen, die unter Sicherstellung eines optimalen Sichtfeldes insbesondere auch in der Parkstellung des wenigstens einen Wischarmes in aerodynamischer und stilistischer Hinsicht optimal gestaltet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Wischeranordnung entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung sind der wenigstens eine Wischarm sowie das wenigstens eine Wischblatt, welches zumindest in der Parkstellung des Wischarmes bezogen auf die normale Fahrtrichtung des Fahrzeugs wenigstens mit einer Teillänge hinter dem Wischarm angeordnet ist, so ausgeführt, dass sich in dieser Parkstellung der Wischarm auf seiner Teillänge, die dem wenigstens einem Wischblatt benachbart liegt, im Sichtschatten dieses Wischblattes befindet. Der obere Randbereich des wenigstens einen Wischblattes ist dabei vorzugsweise am unteren Sichtfeldrand der Fahrzeugscheibe positioniert und der Wischarm ragt mit seinem oberen Randbereich nicht in dieses Sichtfeld hinein.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind der Spoiler an dem wenigstens einen Wischarm (wischarmseitiger Spoiler) und der Spoiler an dem wenigstens einem Wischblatt (wischblattseitiger Spoiler) so ausgebildet, dass sie am Übergang zwischen Wischblatt und Wischarm, d. h. dort wo das Wischblatt am Wischarm gehalten ist hinsichtlich Größe und/oder Form, insbesondere auch hinsichtlich ihrer Spoilerflächen und deren Größe und/oder Formgebung an einander angeglichen sind, vorzugsweise identisch oder nahezu identisch ausgeführt sind.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 und 2 jeweils in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Wischblatt und einen Wischarm, zusammen mit einer geneigten Frontscheibe eines Straßenfahrzeugs bei zwei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 3 und 4 in perspektivischer Seitenansicht sowie in Draufsicht eine Wischeranordnung gemäß der Erfindung;
  • 5 und 6 in Draufsicht sowie in perspektivischer Unteransicht, teilweise weggebrochen den Wischarm der Wischeranordnung der 3 und 4 im Bereich seiner Wischarmbefestigung (Gelenk- und Federkasten);
  • 7 und 8 Darstellungen wie 3 und 4 bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischeranordnung;
  • 9 eine Darstellung wie 3 bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wischeranordnung;
  • 10 und 11 eine Wischeranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Seitenansicht sowie perspektivischer Teildarstellung im Bereich der Wischarmbefestigung.
  • In der 1 ist 1 eine Wischeranordnung bestehend aus dem Wischarm 2 und dem Wischblatt 3. Der Wischarm 1 ist in üblicher Weise an einem Ende über eine in dieser Figur nicht dargestellte Wischarmbefestigung mit einer Wischarmwelle eines Scheibenwischerantriebs verbunden. Am anderen Ende ist am Wischarm 2 das Wischblatt 3 befestigt. Der Wischarm 2 und das Wischblatt 3 sind mit ihrer Längserstreckung jeweils senkrecht zur Zeichenebene der 1 orientiert.
  • Das Wischblatt 3 ist bei der dargestellten Ausführungsform als flaches Wischblatt ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus dem Wischgummi 4, der aus einem gummielastischen Material (z.B. Gummi) gefertigt ist und mit seiner Wischlippe 5 gegen die geneigte Fahrzeugfrontscheibe anliegt. Der Wischgummi 4 ist in einem leistenartigen Träger 7 gehalten, der aus einem für derartige Wischblattträger geeigneten härteren Kunststoff besteht und an der dem Wischgummi 5 abgewandten Oberseite des Wischblattes 3 mit einem Spoiler 8 versehen ist. Letzterer besteht bevorzugt aus einem im Vergleich zum Träger 7 weicheren, elastischen Material, z.B. aus elastomerem Kunststoff oder Gummi.
  • Der Träger 7 und der Spoiler 8 erstrecken sich jeweils über die gesamte oder nahezu die gesamte Länge des Wischblattes 3 und sind beispielsweise als Formteil durch Koexdrudieren oder in einem Inmold-Verfahren gefertigt. Das Wischblatt 3 bzw. dessen Träger 7 sind weiterhin mit wenigstens einer nicht dargestellten Federschiene versehen.
  • Der Wischarm 2 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem flachen, stab- oder stangenartigen Träger 9 aus Metall, der vollständig mit einem Kunststoffmantel 10 umgeben ist, an dem an der der Fahrzeugfrontscheibe 6 abgewandten Oberseite ein dem Spoiler 8 entsprechender Spoiler 11 aus einem gummiartigen oder weichelastischen Werkstoff, z.B. Kunststoff vorgesehen ist. Der Wischarm 2 ist beispielsweise durch Umspritzen oder in einem Inmold-Verfahren hergestellt, bei dem der Träger 9 mit dem Mantel 10 umspritzt und zugleich auch der Spoiler 11 geformt wird. Der Mantel 10 sowie der Spoiler 11 erstrecken sich bei dieser Ausführungsform im Wesentlichen über die gesamte Länge des Wischarmes 2. Der Wischarm 2 befindet sich in der Parkstellung im Bereich des unteren, horizontalen Randes der Frontscheibe 6. Er ist von der Außenfläche der Fahrzeugfrontscheibe 6 beabstandet und bewegt sich bei aktivierter Wischeranordnung 1 in einer Ebene parallel zur Fahrzeugfrontscheibe 6. Weiterhin besitzt der Wischarm 2 mit Spoiler 11 eine geringere Bauhöhe als das Wischblatt 3, obwohl dieses als flaches Wischblatt ausgebildet ist.
  • Mit dem Pfeil A ist die Vorwärts-Fahrtrichtung des Fahrzeugs angegeben. Mit den Pfeilen B ist der beim Fahren auf die Fahrzeugfrontscheibe 6 gerichtete Luftstrom bezeichnet. An ihrer in Fahrtrichtung A orientierten Seite sind die Spoiler 8 und 11 jeweils konkav ausgeführt.
  • Bei der Ausführungsform der 1 befindet sich das Wischblatt 3 im Bezug auf den Luftstrom B vor dem Wischarm 2, sodass auf den Spoiler 8 des Wischblattes 3 der Luftstrom B unbehindert auftrifft und das Wischblatt 3 mit seiner Wischlippe 5 zusätzlich gegen die Fahrzeugscheibe 6 anpresst. Insbesondere dort, wo der Wischarm 2 nicht durch das Wischblatt 3 abgedeckt ist, trifft der Luftstrom B auch auf den Spoiler 11 auf, um über den Wischarm 2 eine zusätzliche, das Wischblatt 3 gegen die Frontscheibe 6 anpressende Kraft zu erzeugen.
  • Mit 12 ist eine Sichtlinie bezeichnet, die sich zwischen einer sogenannten Augellipse 12.1 und dem oberen Rand des Spoilers 8 erstreckt. Die Augellipse 12.1 gibt denjenigen Bereich wieder, in dem sich die Position des Auges eines Fahrzeuginsassen, beispielsweise des Fahrzeuglenkers u.a. unter Berücksichtigung der Fahrzeug- und Sitzkonstruktion, der Sitzeinstellung, der Körpergröße, der Sitzhaltung, der Neigung des Kopfes usw. üblicherweise beim Fahren des Fahrzeugs befindet. Obwohl der Verlauf der Sichtlinie 12 somit von verschiedenen Faktoren abhängig ist, ist bei der Erfindung die Anordnung des Wischarmes 2 und des Wischblattes 3 so gewählt, dass selbst im ungünstigsten Fall der untere Rand des Sichtfeldes durch den oberen Rand des Spoilers 8 der in der Parkstellung befindlichen Wischeranordnung 1 begrenzt wird. Der obere Rand des Spoilers 11 liegt somit unterhalb der Sichtlinie 12 oder reicht allenfalls bis an die Sichtlinie 12 heran. Der obere Rand des Spoilers 11 und der obere Rand des Wischarmes 2 liegen also im Sichtschatten des Wischblattes 3. Dies gilt zumindest außerhalb eines Verbindungsstücks zwischen Wischarm 2 und Wischblatt 3. Dennoch steht bei dieser Ausführungsform der obere Rand des Spoilers 11 geringfügig über ein den oberen Rand des Spoilers 8 einschließendes horizontales Niveau HN Niveau vor, sodass auch dort, wo das Wischblatt 3 dem Wischarm 2 benachbart liegt, der Spoiler 11 nicht vollständig von dem Wischblatt 3 im Bezug auf die Luftströmung B abgedeckt ist.
  • Mit SB ist die Spoilerbreite bezeichnet, d. h. die Abmessung, die der Spoiler 11 in der Ebene der Schwenkbewegung des Wischarmes 2 aufweist. Mit SH ist die Spoilerhöhe bezeichnet, die der Spoiler 11 senkrecht zu dieser Ebene aufweist.
  • Die 2 zeigt eine Wischeranordnung 13, die sich von der Wischeranordnung 1 dadurch unterscheidet, dass der Wischarm 2 in Fahrtrichtung A und bezogen auf den auf die Fahrzeugfrontscheibe 6 gerichteten Luftstrom vor dem Wischblatt 3 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung (Wischarm 2 vor dem Wischblatt 3) ist die aerodynamische, aber auch stilistische Gestaltung des Wischarmes 2 von besonderer Bedeutung. Der Wischarm 2 und das Wischblatt 3 liegen mit ihrer Längserstreckung wiederum senkrecht zur Zeichenebene der 2 und befinden sich in der Parkstellung. Weiterhin sind Wischarm 2 und Wischblatt 3 so angeordnet, dass sich in der Parkstellung der Wischarm 2 im Sichtschatten des Wischblattes 3 befindet, d. h. der obere Rand des Spoilers 11 sich unterhalb der Sichtlinie 12 befindet oder höchstens bis an diese Sichtlinie heran reicht.
  • Sowohl bei der Ausführung der 1 als auch bei der Ausführung der 2 befinden sich der Wischarm 2 und das Wischblatt 3 in der Parkstellung jeweils in einem Schattenwinkelbereich, der außerhalb des normalen Sichtfeldes des Fahrzeuginsassen, beispielsweise des Fahrzeugführers liegt und in der 2 mit dem Winkel α zwischen der Sichtlinie 12 und der Fahrzeugscheibe 6 bezeichnet ist.
  • In der 2 sind die geometrischen Verhältnisse für die Bestimmung des Schattenwinkels α dargestellt. Die der Einfachheit halber als plane Scheibe angenommene Fahrzeugscheibe 6 besitzt gegenüber der Horizontalen eine Neigung entsprechend dem Winkel β. Die Sichtlinie 12 schließt mit der Horizontalen den Winkel γ ein, sodass sich für den Schattenwinkel α ergibt: α = β – γ
  • Der Winkel γ kann den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend mit 5° angenommen werden. Der bei Personenkraftwagen übliche Neigungswinkel β von Frontscheiben liegt überwiegend im Bereich zwischen 30°–35°, sodass sich hier ein Schattenwinkel α von wenigstens 25° ergibt. Bei Frontscheiben von Nutzfahrzeugen, wie Lkws, Busse usw. liegt der Neigungswinkel β im Bereich zwischen 45°–90°. Der Gesetzgeber schreibt hier einen Winkel γ von 22° vor, sodass in diesen Fällen der Schattenwinkel α wenigstens 23° beträgt. Innerhalb dieses Schattenwinkels α sind der Wischarm 2 und das Wischblatt 3 angeordnet.
  • Die 36 zeigen eine der Wischeranordnung 13 entsprechenden Wischeranordnung 13a, bei der der Wischarm 2a ebenfalls vor dem Wischblatt 3 angeordnet ist. Das Wischblatt 3 weist bei dieser Ausführungsform beispielsweise die Ausgestaltung mit Wischgummi 4, Träger 7 und Spoiler 8 auf, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben wurde. Der Wischarm 2a besitzt einen Spoiler 11a, der sich über die gesamte Länge des Wischarmes 2a zwischen einer Wischarmbefestigung 14 und einem Verbindungsstück 15 erstreckt, mit dem das Wischblatt 3 etwa in seiner Mitte am Wischarm 2a so gehalten ist, dass es in Wischrichtung nicht verschwenkbar ist, wohl aber um eine Achse senkrecht zur Längserstreckung des Wischarmes 2a und parallel zur Ebene der Fahrzeugfrontscheibe 6.
  • Wie aus der 4 ersichtlich, nehmen der Querschnitt des Wischarmes 2a und dabei insbesondere auch der Querschnitt des Spoilers 11a ausgehend von der Wischarmbefestigung 14 zu dem Verbindungsstück 15 hin kontinuierlich ab, und zwar in der Form, dass im Bereich des Verbindungsstücks 15 der Querschnitt des Spoilers 11a und/oder die Form und/oder Größe der konkaven Spoilerfläche dieses Spoilers gleich oder etwa gleich dem Querschnitt des Spoilers 8 des Wischblattes 3 und/oder gleich oder etwa gleich der Form und/oder Größe der konkaven Spoilerfläche des Spoilers 8 ist. Diese Querschnittsänderung des Spoilers 11a kann in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein, und zwar beispielsweise so, dass zu dem Verbindungsstück 15 hin nur die Spoilerbreite SB oder Spoilerhöhe SH oder aber sowohl die Spoilerbreite SB als auch die Spoilerhöhe SH abnehmen.
  • Das Wischblatt 3 besitzt auch bei dieser Ausführungsform einen über die gesamte Wischblattlänge gleich bleibenden Querschnitt, insbesondere auch im Bezug auf den Spoiler 8.
  • An der Wischarmbefestigung 14 sind der Spoiler 11a bzw. eine entsprechende Spoilerfläche nicht ausgebildet. Mit der Wischarmbefestigung 14 ist das betreffende Ende des Wischarmes 11a mit der Wischarmwelle 16 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Wischarmbefestigung aus einem mit der Wischarmwelle verbundenen Gelenkträger 17, an dem der Wischarm 2a in der üblichen Weise angelenkt ist, und zwar u. a. zum Wegschwenken des Wischarmes 2a von der Fahrzeugfrontscheibe 6 in eine Serviceposition. Der Gelenkträger 17 und das Gelenk 18 sind von einem haubenartigen Abdeckelement 19 abgedeckt.
  • Dieses ist zweiteilig ausgeführt, und zwar bestehend aus dem mit dem Gelenkträger 17 verbundenen Teil 19.1 und aus dem mit dem Wischarm 2a verbundenen oder einstückig hergestellten Teil 19.2. Innerhalb der Abdeckung 19 ist auch die übliche, zwischen dem Gelenkträger 17 und dem Wischarm 2a wirkende Feder 20 zum Anpressen des Wischblattes 3 gegen die Fahrzeugfrontscheibe 6 vorgesehen.
  • Der Spoiler 11a setzt sich auch im Verbindungsstück 15 fort, d. h. dieses ist bei 15.1 ebenfalls als Spoiler geformt bzw. mit einer Spoilerfläche versehen.
  • Die 7 und 8 zeigen als weitere Ausführungsform eine Wischeranordnung 13b, die sich von der Wischeranordnung 13a zunächst dadurch unterscheidet, dass sich der Spoiler 11b auch in die der Wischarmbefestigung 14 entsprechende Wischarmbefestigung 21 fortsetzt, d. h. diese an ihrer Außenfläche, beispielsweise an einer der Abdeckkappe 19 entsprechenden Abdeckkappe mit einer Spoilerfläche 21.1 ausgebildet ist. Die Wischarme 2b besitzt ansonsten wiederum den sich zum Verbindungsstück 15 hin abnehmenden Querschnitt auch im Bereich des Spoilers 11b.
  • Die 9 zeigt als weitere Ausführungsform der Erfindung eine Wischarmanordnung 13c mit dem Wischarm 2c, dem Wischblatt 3 und der Wischarmbefestigung 22, die von ihrer generellen Funktion her wiederum der Wischarmbefestigung 14 entspricht. Bei dieser Ausführung weisen der Wischarm 2c und insbesondere auch der Spoiler 11c in dem Bereich zwischen der Wischarmbefestigung 22 und dem Verbindungsstück 15 einen konstanten Querschnitt auf. Die Wischarmbefestigung 22 ist an der Fläche 22.1 ebenfalls spoilerartig ausgebildet, besitzt aber dort in einer Ebene senkrecht zur Längserstreckung des Wischarmes 2c einen wesentlich größeren Außenquerschnitt als der Wischarm 2c.
  • Die Wischarme 2a, 2b und 2c sind beispielsweise jeweils als Formteil aus einem metallischen Flachmaterial (Metallblech) oder als Spritzgussteil aus einem metallischen Material, beispielsweise als Aluminiumgussteil gefertigt. Der Spoiler 11a, 11b und 11c ist dann z.B. einstückig mit dem Wischarm 2a, 2b bzw. 2c hergestellt oder aber von einem zusätzlichen Bauteil, beispielsweise aus Kunststoff oder einem gummiartigen Material gebildet, welches (Bauteil) auf dem Wischarm in geeigneter Weise befestigt ist. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die Wischarme 2a, 2b und 2c in der für den Wischarm 2 beschriebenen Weise auszubilden.
  • Die 10 und 11 zeigen schließlich als eine weitere Ausführungsform der Erfindung eine Wischeranordnung 3d mit dem Wischarm 2d, an dem das Wischblatt 3 über das Verbindungsstück 15 gehalten ist. Am anderen Ende des Wischarmes 2d ist an diesem die Wischarmbefestigung 23 mit der Wischarmwelle 16 vorgesehen. Der Wischarm 2d besitzt in seinem Abschnitt zwischen dem Verbindungsstück 15 und der Wischarmbefestigung 23 insbesondere auch im Bereich des Spoilers 11d einen gleich bleibenden Querschnitt. Die von dem Spoiler 11d gebildete Spoilerfläche setzt sich an der Wischarmbefestigung 23 bzw. an der dortigen Fläche 23.1 fort, sodass auch bei dieser Ausführung der Wischarm 2d einschließlich der Wischarmbefestigung 23 über die gesamte Länge als Spoiler ausgeführt ist. Der Spoiler 11d entspricht in seiner Formgebung dem am Wischblatt 3 vorgesehenen Spoiler 8.
  • Wie insbesondere die 11 zeigt, ist der Wischarm 2d entsprechend dem Wischarm 2 der 1 und 2 ausgebildet, d. h. er besteht aus dem flachen, stab- oder stangenartigen Träger 9, der mit einem Mantel aus Kunststoff umgeben bzw. umspritzt ist, an welchem (Mantel) dann der Spoiler 11d beispielsweise angeformt ist.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1, 1a, 1b, 1c, 1d
    Wischeranordnung
    2, 2a, 2b, 2c, 2d
    Wischarm
    3
    Wischblatt
    4
    Wischgummi
    5
    Wischlippe
    6
    Fahrzeugfrontscheibe
    7
    Träger
    8
    Spoiler
    9
    stangenartiger Träger
    10
    Kunststoffummantelung
    11, 11a, 11b, 11c, 11d
    Spoiler am Wischarm
    12
    Sichtlinie
    12.1
    Augellipse
    13, 13a, 13b, 13c, 13d
    Wischeranordnung
    14
    Wischarmbefestigung
    15
    Verbindungsstück
    15.1
    Spoilerfläche
    16
    Wischarmwelle
    17
    Gelenkträger
    18
    Gelenk
    19
    Abdeckung bzw. Gelenk- oder Federkasten
    20
    Feder
    21
    Wischarmbefestigung
    21.1
    Spoilerfläche an der Wischarmbefestigung 21
    22
    Wischarmbefestigung
    23
    Wischarmbefestigung
    23.1
    Spoilerfläche
    A
    Fahrtrichtung
    B
    auf die Fahrzeugfrontseite oder -scheibe
    einwirkender Luftstrom
    HN
    horizontales Niveau
    SH
    Spoilerhöhe
    SB
    Spoilerbreite
    α
    Schattenwinkel
    β
    Neigungswinkel der Fahrzeugfrontscheibe
    gegenüber der Horizontalen
    γ
    Winkel der unteren Sichtfeldbegrenzung bzw.
    Neigung der Sichtlinie 12 gegenüber der
    Horizontalen

Claims (19)

  1. Wischeranordnung für Fahrzeugscheiben (6) mit wenigstens einem Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) und wenigstens einem an dem Wischarm vorgesehenen Wischblatt (3) zur Anlage gegen die Fahrzeugscheibe (6), wobei der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) zumindest in einer Parkstellung bezogen auf die Fahrtrichtung (A) eines Fahrzeugs vor dem Wischblatt (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Parkstellung der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) zumindest auf einer dem Wischblatt (3) benachbarten Teillänge und zumindest außerhalb eines Verbindungsstücks (15) zwischen Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) und Wischblatt (3) mit seinem oberen Randbereich im Sichtschatten des Sichtfeldes der Fahrzeugscheibe (6) oder eines Fahrzeuginsassen angeordnet ist.
  2. Wischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wischblatt (3) und der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) jeweils wenigstens einen Spoiler (8; 11, 11a, 11b, 11c, 11d) aufweisen, und dass an einem Befestigungs- oder Verbindungsbereich (15) zwischen dem wenigstens einen Wischblatt (3) und dem wenigstens einen Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) sich die Spoiler (8; 11, 11a, 11b, 11c, 11d) am Wischblatt (3) und am Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) hinsichtlich Form und/oder Größe entsprechen bzw. die selbe oder annähernd dieselbe Form und/oder Größe aufweisen.
  3. Wischeranordnung für Fahrzeugscheiben (6) mit wenigstens einem Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) und wenigstens einem an dem Wischarm vorgesehenen Wischblatt (3) zur Anlage gegen die Fahrzeugscheibe (6), wobei das wenigstens eine Wischblatt (3) und der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) jeweils wenigstens einen Spoiler (8; 11, 11a, 11b, 11c, 11d) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Befestigungs- oder Verbindungsbereich (15) zwischen dem wenigstens einen Wischblatt (3) und dem wenigstens einen Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) sich die Spoiler (8; 11, 11a, 11b, 11c, 11d) am Wischblatt (3) und am Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) hinsichtlich Form und/oder Größe entsprechen bzw. die selbe oder annähernd dieselbe Form und/oder Größe aufweisen.
  4. Wischeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) zumindest in einer Parkstellung bezogen auf die Fahrtrichtung (A) eines Fahrzeugs vor dem Wischblatt (3) angeordnet ist, und dass zumindest in der Parkstellung der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) wenigstens auf einer dem Wischblatt (3) benachbarten Teillänge zumindest mit seinem oberen Randbereich und zumindest außerhalb eines Verbindungsstücks (15) zwischen Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) und Wischblatt (3) im Sichtschatten des Sichtfeldes der Fahrzeugscheibe (6) oder eines Fahrzeuginsassen angeordnet ist.
  5. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) mit seinem oberen Randbereich nicht über eine Sichtlinie (12) vorsteht, die einen oberen Randbereich des wenigstens einen Wischblattes (3) mit einem beliebigen Punkt innerhalb einer Augellipse (12.1) verbindet.
  6. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Randbereich des wenigstens einen Wischarms (2, 2a, 2b, 2c, 2d) und/oder des wenigstens einen Wischblattes (3) von dem oberen Rand eines Spoilers (11, 11a, 11b, 11c, 11d; 8) gebildet ist.
  7. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wischblatt ein flaches Wischblatt ist.
  8. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wischlbatt ein traditionelles Wischblatt ist.
  9. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (8) des wenigstens einen Wischblattes (3) in Wischblattlängsrichtung einen gleich bleibenden oder im Wesentlichen gleich bleibenden Querschnitt aufweist.
  10. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf der dem wenigstens einen Wischblatt (3) in der Parkstellung benachbarten Teillänge des Wischarmes (2, 2c, 2d) dieser Wischarm und/oder dieser Spoiler (11, 11c, 11d) einen gleich bleibenden oder im Wesentlichen gleich bleibenden Querschnitt aufweisen.
  11. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wischblatt (3) und/oder dessen Spoiler (8) und/oder der Wischarm (2, 2a, 2b) und/oder dessen Spoiler (11, 11a, 11b) einen sich in Längsrichtung des Wischblattes oder des Wischarmes ändernden Querschnitt aufweisen.
  12. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (11, 11a, 11b) am Wischarm (2, 2a, 2b) einen sich zu der Wischarmbefestigung (14, 21) hin vergrößernden Querschnitt, insbesondere einen sich hinsichtlich Spoilerhöhe (SH) und/oder Spoilerbreite (SB) vergrößernden Querschnitt aufweist.
  13. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spoiler (11, 11a, 11b, 11c, 11d) über die gesamte Länge des Wischarmes (2, 2a, 2b, 2c, 2d), zumindest aber auf einer Länge des Wischarmes erstreckt, die zwischen einem Verbindungsstück (15) zum Befestigen des wenigstens einen Wischblattes (3) und einer Wischarmbefestigung (14, 21, 22, 23) gebildet ist.
  14. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (11, 11a, 11b, 11c, 11d) am Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) und/oder der Spoiler (8) am Wischblatt (3) jeweils wenigstens eine konkave, vorzugsweise konkav gekrümmte Spoilerfläche bilden.
  15. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungsstück (15) zum Befestigen des wenigstens einen Wischblattes (3) und/oder die Wischarmbefestigung (14, 21, 22, 23) ebenfalls mit wenigstens einer Spoilerfläche (21.1, 23.1) ausgeführt sind.
  16. Wischeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) und das wenigstens eine Wischblatt (3) in der Parkstellung innerhalb eines Winkelbereich bzw. Schattenwinkels (α) angeordnet sind, der von der Ebene der Fahrzeugscheibe (6) oder einer tangentialen Ebene an die Fahrzeugscheibe (6) und einer die untere Grenze des Sichtfeldes definierenden Sichtlinie (12) gebildet ist.
  17. Wischeranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schattenwinkel (α) bei Pkws wenigstens 25° und bei Nutzfahrzeugen wenigstens 23° beträgt.
  18. Wischeranordnung nach einem der Ansprüche 3–17, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Wischblatt (3) bezogen auf die normale Fahrtrichtung (A) des Fahrzeugs vor dem wenigstens einen Wischarm (2) angeordnet ist.
  19. Wischeranordnung nach einem der Ansprüche 3–17, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wischarm (2, 2a, 2b, 2c, 2d) bezogen auf die normale Fahrtrichtung (A) des Fahrzeugs vor dem wenigstens einem Wischblatt (3) angeordnet ist.
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