DE102005058505A1 - Topferkennungs-Sensor und Temperaturerfassungs-Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Topferkennungs-Sensor eines Kochfelds, wobei in dem Kochfeld mehrere Heizvorrichtungen 28 mit jeweils einer thermomechanischen Temperaturerfassungs-Einrichtung 46 mit einem Stabregler angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist der Stabregler von dem rohrartigen Topferkennungs-Sensor 42 umgeben und der Topferkennungs-Sensor 42 überspannt die Heizvorrichtung 28.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Topferkennungs-Sensor eines Kochfeldes, wobei in dem Kochfeld wenigstens eine Heizvorrichtung mit einer thermomechanischen Temperaturerfassungs-Einrichtung mit länglichem Fühler angeordnet ist, sowie eine Temperaturerfassungs-Einrichtung und eine entsprechende Anordnung.
  • Ein derartiger Topferkennungs-Sensor ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 35 270 A1 bekannt. Der darin beschriebene Sensor für die Erkennung eines Kochgeschirrs auf einem Kochfeld ist als metallisches Außenrohr eines Stabreglers ausgeführt. Diese Ausführung macht jedoch die Verwendung besonderer Stabregler notwendig, so dass nicht auf jeden standardisierten Stabregler zurückgegriffen werden kann.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Topferkennungs-Sensor sowie eine Temperaturerfassungs-Einrichtung und eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Verwendung standardisierter Temperaturerfassungs-Einrichtungen erlaubt sowie die Montage von Heizvorrichtungseinheiten für Kochfelder vereinfacht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Topferkennungs-Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einer Temperaturerfassungs-Einrichtung mit Topferkennungs-Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 6 sowie einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Obschon manche der beschriebenen Merkmale nur einmal genannt werden, gelten sie unabhängig voneinander für sämtliche Ausgestaltungen und Ausführungsformen des Topferkennungs-Sensors. Weiterhin ist die Reihenfolge der aufgelisteten Merkmale nicht bindend, sondern kann vielmehr entsprechend eines optimierten Topferkennungs-Sensors abgeändert werden.
  • Erfindungsgemäß umgibt der Topferkennungs-Sensor zumindest abschnittsweise den länglichen Fühler und ist länger als der Fühler. Mittels des Topferkennungs-Sensors können beispielsweise die Größe sowie auch das Vorhandensein eines Kochgeschirrs im Bereich einer Heizvorrichtung detektiert werden. Dazu ist der Topferkennungs-Sensor vorzugsweise als Element eines elektrischen Schwingkreises oder dergleichen ausgebildet. Zur Auswertung eines Topferkennungs-Sensorsignals kann beispielsweise eine Auswertevorrichtung vorgesehen sein, die insbesondere Teil einer Kochfeldsteuerung sein kann. Mittels der Kochfeldsteuerung kann ebenfalls ein Signal der Temperaturerfassungs-Einrichtung ausgewertet werden, wobei die Temperaturerfassungs-Einrichtung vorzugsweise nach Art eines Stabreglers funktioniert, wobei jedoch auch jede andere sinnvolle Ausgestaltung einer Temperaturerfassungs-Einrichtung verwendbar ist.
  • Durch die den länglichen Fühler zumindest abschnittsweise umgebende Anordnung des Topferkennungs-Sensors wird vorteilhaft erreicht, dass standardisierte Temperaturerfassungs-Einrichtungen bzw. Fühler verwendet werden können. Lediglich eine Befestigungsvorrichtung für den Fühler, der vorzugsweise in einen Innenbereich der Heizvorrichtung hineinragend angeordnet ist, muss den geänderten Gegebenheiten angepasst werden. Dies stellt jedoch einen vergleichsweise geringen Aufwand dar.
  • Die Länge des Topferkennungs-Sensors ist vorzugsweise so gewählt, dass er die Heizvorrichtung im wesentlichen vollständig überspannt. Er kann dazu an einer beliebigen Stelle der Heizvorrichtung vorgesehen werden. Da Heizvorrichtungen als Strahlungsheizkörper, beispielsweise für Kochfelder, im allgemeinen rund ausgebildet sind, bietet sich eine Anordnung des Topferkennungs-Sensors im Bereich des Durchmessers der Heizvorrichtung an. Sofern es für die Anwendung des Topferkennungs-Sensors vorteilhaft ist, kann er jedoch ebenfalls parallel zum Durchmesser verlaufen, so dass er die Heizvorrichtung sehnenartig überspannt.
  • Dadurch, dass der Topferkennungs-Sensors länger ist als der Fühler, kann der Topferkennungs-Sensor den Fühler vollständig überragen. Der Topferkennungs-Sensor kann demnach in einem Endbereich mit der Heizvorrichtung mechanisch verbunden werden, ohne dass diese mechanische Verbindung einen Einfluss auf die Funktion des Fühlers ausüben kann. Der Fühler kann zwar je nach Ausgestaltung mit dem Topferkennungs-Sensor verbunden sein, jedoch vorzugsweise in Bereichen außerhalb der Heizvorrichtung. So kann beispielsweise eine von Temperaturänderungen abhängige und zur Temperaturmessung herangezogene Längenänderung des Fühlers ohne Einschränkung erfolgen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Topferkennungs-Sensor wenigstens abschnittsweise rohrartig ausgebildet und sitzt vorzugsweise mit dem rohrartigen Abschnitt auf dem länglichen Fühler. Insbesondere ist der Topferkennungs-Sensor als Rohr ausgebildet und über den Fühler geschoben, wobei er diesen überragt. Dabei ist die Mittellängsachse des rohrartigen Abschnitts im wesentlichen deckungsgleich zu der Mittellängsachse des länglichen Fühlers ausgerichtet. Die Verwendung von Rohren bzw. rohrartigen Elementen ist vorteilhaft, da hier ebenfalls standardisiertes Rohmaterial verwendet werden kann, vorzugsweise sogar als Konfektionsware. Da ein erfindungsgemäßer Topferkennungs-Sensor vorzugsweise bei Heizvorrichtungen mit Strahlungsheizkörpern Verwendung findet, ist es bei der Verwendung von zumindest abschnittsweise rohrartigen Temperaturerkennungs-Sensoren bzw. die Temperaturerfassungs-Einrichtung umgebenden Topferkennungs-Sensoren vorteilhaft, dass die Strahlungsheizkörper von dem Temperaturerkennungs-Sensor lediglich in einem sehr begrenzten Bereich abgedeckt sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der rohrartige Abschnitt als zylinderartiges Rohr ausgebildet. Da standardisierte Stabregler oft bereits zylinderartig ausgebildet sind, weist eine Heizvorrichtung im Allgemeinen entsprechende Ausnehmungen für die Aufnahme des Stabreglers auf. Diese Ausnehmungen müssen daher lediglich geringfügig vergrößert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der rohrartige Abschnitt des Topferkennungs-Sensors wenigstens abschnittsweise verjüngt ausgebildet. Die Abdeckung des Strahlungsheizkörpers durch den Topferkennungs-Sensor wird dadurch vorteilhaft weiter verringert. Weiterhin weist der Sensor durch die Ausbildung mit unterschiedlichen Durchmessern verschiedene Detektions-Bereiche auf, die es erlauben, dass verschiedene Topfdurchmesser und Topfpositionen mittels unterschiedlicher Datentypen ermittelt werden. Dies kommt daher, dass durch die abschnitts weise verjüngte Ausbildung des Topferkennungs-Sensors eine nicht lineare Abhängigkeit der Schwingkreisfrequenz vom Topfdurchmesser entsteht. Diese Verjüngung liegt vorteilhaft im Mittelbereich über der Heizeinrichtung.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Topferkennungs-Sensor länglich und schmal, vorzugsweise stabartig und/oder drahtartig ausgebildet. Je nachdem, wie es für die Anwendung sinnvoll ist, kann der Topferkennungs-Sensor auch nur teilweise bzw. abschnittsweise länglich und schmal ausgebildet sein. Vorteilhaft kann sich der längliche und schmale Topferkennungs-Sensor in seinem Verlauf verjüngen, wodurch sich ebenfalls eine nicht lineare Abhängigkeit der Schwingkreisfrequenz vom Topfdurchmesser ergibt. Schließlich folgt aus einer derartigen Ausgestaltung eine Materialersparnis und daraus eine Gewichtsverringerung.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch eine Temperaturerfassungs-Einrichtung mit einem Topferkennungs-Sensor gelöst, wobei der Topferkennungs-Sensor zumindest abschnittsweise mit dem Fühler der Temperaturerfassungs-Einrichtung verbunden ist, insbesondere verpresst, verlötet, verschweißt, verklebt odgl.. Vorteilhaft kann mittels dieser erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe beispielsweise eine vorkonfektionierte Baueinheit geschaffen werden, wodurch die Montage einer Heizvorrichtung vereinfacht wird. Die Verbindungen zwischen Topferkennungs-Sensor und Fühler sind vorzugsweise temperaturbeständig, insbesondere hochtemperaturbeständig.
  • Weiterhin wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch eine Anordnung einer Temperaturerfassungs-Einrichtung an einer Heizvorrichtung gelöst, in der der Topferkennungs-Sensor zumindest teilweise mit einem Unterbau der Heizvorrichtung elektrisch isoliert mechanisch verbunden ist. Der Fühler ist zumindest abschnittsweise mit dem Topferkennungs-Sensor mechanisch verbunden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Anordnung der Topferkennungs-Sensor mittels des Unterbaus mit einem elektrischen Massepunkt verbunden, wobei der Unterbau vorzugsweise zumindest abschnittsweise elektrisch leitfähig ausgebildet ist, insbesondere als Metallschale. Der Unterbau weist wenigstens eine Anschlussvorrichtung zur Verbindung des Unterbaus mit dem elektrischen Massepunkt auf. Dadurch muss an dem Topferkennungs-Sensor lediglich eine Anschlussmöglichkeit vorgesehen werden, da der Topferkennungs-Sensor bereits mittels des Unterbaus mit dem Massepunkt verbunden ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung liegt in der Anordnung ein elektrischer Anschluss auf der gleichen Geraden, die durch die Anschlussvorrichtung und den Mittelpunkt des Unterbaus verläuft. Je nachdem, auf welcher Seite des Unterbaus der elektrische Anschluss vorgesehen ist, weist der Schwingkreis ein anderes Verhalten auf.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Anordnung der Topferkennungs-Sensor mit einem domartigen Abschnitt einer Isolationsvorrichtung der Heizvorrichtung in dem Unterbau verbunden, vorzugsweise aufliegend. Mittels des domartigen Abschnittes, der vorzugsweise im Mittelbereich der Heizvorrichtung angeordnet ist, wird für den Topferkennungs-Sensor eine zusätzliche Auflagefläche bereitgestellt. Ist der Topferkennungs-Sensor mechanisch mit dem domartigen Abschnitt verbunden, kann dadurch eine temperaturbedingte Deformierung des Topferkennungs-Sensors zumindest verringert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung überspannt der Topferkennungs-Sensor den Unterbau zwischen zwei gegenüberliegenden Bereichen des Unterbaus, vorzugsweise über einen Mittelbereich der Heizvorrich tung hinweg. Dadurch kann mittels des Topferkennungs-Sensors der größte Teil der Fläche eines Kochfeldes überwacht werden, die für das Aufstellen eines Kochgeschirrs über der jeweiligen Heizvorrichtung vorgesehen ist. Weiterhin kann der Topferkennungs-Sensor so an seinen beiden Endbereichen mit dem Unterbau verbunden werden, insbesondere mechanisch gehaltert sein.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich alleine oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte und Zwischenüberschriften beschränken die unter diesen gemachten Angaben nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine Auswahl möglicher Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Kochfeldes mit darin angeordneten Heizvorrichtungen und Topferkennungs-Sensoren;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Heizvorrichtung mit einer ersten Ausführungsform des Topferkennungs-Sensors gemäß Linie A-A in 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Heizvorrichtung mit einer zweiten Ausführungsform des Topferkennungs-Sensors gemäß Linie A-A in 1;
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Heizvorrichtung mit einer dritten Ausführungsform des Topferkennungs-Sensors gemäß Linie A-A in 1;
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Heizvorrichtung mit einer vierten Ausführungsform des Topferkennungs-Sensors gemäß Linie A-A in 1;
  • 6a eine Detailansicht des Topferkennungs-Sensors der Ausführungsform gemäß 5 in einer ersten Ausgestaltung;
  • 6b eine Detailansicht des Topferkennungs-Sensors der Ausführungsform gemäß 5 in einer zweiten Ausgestaltung;
  • 6c eine Detailansicht des Topferkennungs-Sensors der Ausführungsform gemäß 5 in einer dritten Ausgestaltung;
  • 7a Schnittansicht eines Topferkennungs-Sensors mit einem Temperaturerfassungs-Sensor gemäß Linie B-B in 2
  • 7b Schnittansicht eines Topferkennungs-Sensors mit einem Temperaturerfassungssensor gemäß Linie C-C in 4;
  • 8a Schnittansicht eines Topferkennungs-Sensors mit einem Temperaturerfassungs-Sensor gemäß Linie B-B in 2;
  • 8b Schnittansicht eines Topferkennungs-Sensors mit einem Temperaturerfassungs-Sensor gemäß Linie C-C in 4;
  • 9a Schnittansicht eines Topferkennungs-Sensors mit Temperaturerfassungs-Sensor gemäß Linie D-D in 5; und
  • 9b Schnittansicht eines Topferkennungs-Sensors einer weiteren Ausgestaltung mit einem Temperaturerfassungs-Sensor gemäß Linie D-D in 5.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein in 1 dargestelltes Kochfeld 10 weist Heizvorrichtungen 12, 14, 16 und 18 auf. Die Heizvorrichtungen 12, 14, 16, 18 sind ihrerseits mit Topferkennungs-Sensoren 20, 22, 24, 26 versehen, wobei die Topfer kennungs-Sensoren 20, 22, 24, 26 entsprechend der Form und der Größe der Heizvorrichtungen 12, 14, 16, 18 variiert ausgestaltet sind.
  • Eine Heizvorrichtung 28 weist in der Anordnung gemäß 2 einen Unterbau 30, eine Isolationsvorrichtung 32 sowie eine kombinierte Topferkennungs-Sensor-Temperaturerfassungs-Einrichtungs-Einheit 34 auf. Die Isolationsvorrichtung 32 ist in einem unteren Bereich des als Metallschale ausgebildeten Unterbaus 30 angeordnet. Im mittleren Bereich 36 der Isolationsvorrichtung 32 ist ein sich über die übrige Isolationsvorrichtung 32 erhabener domartiger Abschnitt 38 angeordnet, der einstückig mit der Isolationsvorrichtung 32 verbunden ist. An dem domartigen Abschnitt 38 ist eine Befestigungsvorrichtung 39 angeordnet, die rohrartig ausgebildet ist und zur Befestigung der Topferkennungs-Sensor-Temperaturerfassungs-Einrichtungs-Einheit 34 am domartigen Abschnitt 38 beziehungsweise der Isolationsvorrichtung 32 dient. Die Isolationsvorrichtung 32 wird weiterhin als Auflagefläche für einen Heizkörper herangezogen, vorzugsweise für einen als Strahlungsheizkörper 40 ausgebildeten Heizkörper.
  • In einem Bereich des Unterbaus 30 durchquert die Topferkennungs-Sensor-Temperaturerfassungs-Einrichtungs-Einheit 34 den Unterbau 30 vollständig. Die Einheit 34 weist einen Topferkennungs-Sensor 42 sowie eine Temperaturerfassungs-Einrichtung 44 auf. Diese weist ihrerseits wiederum einen länglich ausgebildeten Fühler 46, ein Gehäuse 48 sowie einen Haltewinkel 50 auf, wobei der Fühler 46 als Stabregler ausgebildet ist. Der Topferkennungs-Sensor 42 und der Fühler 46 sind in einem Bereich 52 miteinander mechanisch verbunden, wobei die hier dargestellte mechanische Verbindung mittels eines Pressvorgangs erzeugt wurde. Der Topferkennungs-Sensor 42 überragt den Fühler 46 in dessen Länge in einem dem Bereich 52 gegenüberliegenden Bereich des Fühlers 46.
  • Der Unterbau 30 weist diametral Ausnehmungen 54, 56 zur Aufnahme der Einheit 34 auf. Dazu ist die Länge des Topferkennungs-Sensors 42 so gewählt, dass er den Unterbau 30 vollständig durchquert und seine Endbereiche 58, 60 wenigstens in die Ausnehmungen 54, 56 hineinragen, vorzugsweise hindurchragen. Der Endbereich 58 des Topferkennungs-Sensors 42 ist dabei mittels einer elektrischen Isolationsvorrichtung 62 gegen den Unterbau 30 isoliert. Dahingegen ist der gegenüberliegende Endbereich 60 elektrisch mit dem Unterbau 30 verbunden, beispielsweise mittels verschweißen oder verlöten.
  • Am Endbereich 58 ist eine Signalleitung 64 angeschlossen, die hier einadrig, beispielsweise eindrahtig oder mehrdrahtig, insbesondere litzenartig ausgebildet ist. Der Unterbau 30 ist mittels eines Anschlussbereichs 66 mit einem Massepunkt 68 verbunden. Der Anschlussbereich 66 ist so am Unterbau 30 angeordnet, dass er mit dem Endbereich 58 im wesentlichen deckungsgleich ausgerichtet ist, d.h. einen Winkel von etwa 0° einschließt.
  • Der Topferkennungs-Sensor 42 der Heizvorrichtung 28 gemäß 3 weist in seinem mittleren Bereich 70 einen Querschnitt auf, der gegenüber den Querschnitten in den Endbereichen 58, 60 verjüngt ist. Obwohl die Übergangsbereiche zwischen den Endbereichen 58, 60 und dem mittleren Bereich 70 als im wesentlichen rechtwinklige Abkantungen 72 dargestellt sind, können diese Übergangsbereiche ebenfalls mit einer Fase und/oder einem Radius versehen sein. An dem domartigen Abschnitt 38 der Isolationsvorrichtung 32 ist ebenfalls eine Befestigungsvorrichtung 39 vorgesehen, die hier jedoch ösenartig ausgebildet ist, beispielsweise mittels einer Drahtöse.
  • Der Temperaturerfassungssensor 42 ist mit dem Fühler 46 mittels Verbindungen 74 verklebt oder verschweißt, wobei die Verklebung hochtemperaturbeständig ausgelegt ist.
  • Die Ausführungsform des Topferkennungs-Sensors 42 gemäß 4 unterscheidet sich dahingehend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, dass der Topferkennungs-Sensor 42 zwar rohrartig, jedoch lediglich in seinen Endbereichen 58, 60 als geschlossenes Rohr ausgebildet ist. In seinem Mittelbereich 70 ist der Topferkennungs-Sensor 42 lediglich als Zylindermantelabschnitt ausgebildet.
  • Ein weiterer Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zeigt sich darin, dass die Signalleitung 64 des Topferkennungs-Sensors 42 an der Seite des Unterbaus 30 vorgesehen ist, der dem Anschlussbereich 66 gegenüberliegt. Daraus ergibt sich auch, dass der Endbereich 60 des Topferkennungs-Sensors 42 gegen den Unterbau 30 elektrisch isoliert ist und der Endbereich 58 des Topferkennungs-Sensors 42 mit dem Unterbau 30 elektrisch leitend verbunden ist.
  • In der Ausgestaltung gemäß 4 ist der Topferkennungs-Sensor 42 mit dem Fühler 46 mittels einer Lötstelle 76 verbunden, wobei die dargestellten Verbindungsmöglichkeiten lediglich beispielhaft und gegeneinander austauschbar sind.
  • In 5 ist der Topferkennungs-Sensor 42 als Draht 78 ausgebildet. Der Draht 78, der auch stabartig ausgebildet sein kann, kann gemäß 6a gleichmäßig verlaufen. Es ist ebenfalls möglich, den Draht 78, wie in 6b dargestellt, in einem Mittelbereich 80 mit einer Verjüngung zu versehen. Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung des Drahtes 78 ist in 6c dargestellt, bei der sich der Draht 78 ausgehend von einem Endbereich 82 in seinem Verlauf zum Endbereich 84 verjüngt. Sämtliche beschriebenen Querschnittsveränderungen des Topferkennungs-Sensors dienen zur Positionserkennung und Größenerkennung des Kochgeschirrs über der Heizvorrichtung.
  • Die Schnittdarstellungen der 7, 8 und 9 zeigen jeweils einen Fühler 46, der wenigstens abschnittsweise und auf verschiedene Arten von einem Topferkennungs-Sensor 42 umgeben ist. Gemäß 7a ist der Topferkennungs-Sensor 42a zylinderrohrartig und umgibt den Fühler 46 vollständig. Der Topferkennungs-Sensor 42b weist lediglich einen Teil des zylinderrohrartigen Topferkennungs-Sensors 42a auf, der auf den Fühlern 46 aufgesetzt ist und den Fühler 46 dementsprechend nur abschnittsweise umgibt. Der Topferkennungs-Sensor 42b ist in seiner Rotationslage bezüglich des Fühlers 46 im wesentlichen frei.
  • Der Topferkennungs-Sensor 42c gemäß 8a ist als Mehrkantrohr ausgebildet, das den Fühler 46 vom Topferkennungs-Sensor 42c vollständig umgibt. Im Gegensatz dazu ist der Topferkennungs-Sensor 42d gemäß 8b nur als Teil eines Mehrkantrohres des Topferkennungs-Sensors 42c ausgebildet. Die Rotationslage der Topferkennungs-Sensoren 42c, 42d ist in ihrer Lage bezüglich des Fühlers 46 im wesentlichen frei.
  • Der Topferkennungs-Sensor 42e ist drahtartig ausgebildet und umgibt den Fühler 46 mittels einer helixartigen Umwicklung 86, wie in 9a dargestellt. Der Topferkennungs-Sensor 42f gemäß 9b ist als Mehrkantdraht beziehungsweise stabartig ausgebildet, der den Fühler 46 auf der Betrachtungsebene der Zeichnung linke Mäander 86 und rechte Mäander 88 bildend umgibt, wobei die Mäander 86, 88 vorzugsweise im Wechsel auf gegenüberliegende Seiten des Fühlers 46 ausgerichtet verlaufen und an dem Fühler 46 anliegen. Obwohl Kombinationen der Ausgestaltungen des Topferkennungs-Sensors 42 gemäß der 7, 8 und 9 nicht dargestellt sind, sind sie im Rahmen der Erfindung denkbar und einsetzbar, sofern sie vorteilhaft erscheinen.

Claims (11)

  1. Topferkennungs-Sensor eines Kochfelds, wobei in dem Kochfeld (10) wenigstens eine Heizvorrichtung (12, 14, 16, 18, 28) mit einer thermomechanischen Temperaturerfassungs-Einrichtung (20, 22, 24, 26) mit länglichem Fühler (46) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Topferkennungs-Sensor (42) den längliche Fühler (46) zumindest abschnittsweise umgibt und dass der Topferkennungs-Sensor (42) länger ist als der Fühler (46).
  2. Topferkennungs-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Topferkennungs-Sensor (42) wenigstens abschnittsweise rohrartig ausgebildet ist, und vorzugsweise mit dem rohrartigen Abschnitt auf dem länglichen Fühler (46) sitzt, wobei insbesondere der Topferkennungs-Sensor (42) als Rohr ausgebildet ist, über den Fühler geschoben ist und ihn überragt.
  3. Topferkennungs-Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrartige Abschnitt in Form eines zylinderartigen Rohres ausgebildet ist.
  4. Topferkennungs-Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrartige Abschnitt des Topferkennungs-Sensors (42) wenigstens abschnittsweise verjüngt ausgebildet ist.
  5. Topferkennungs-Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Topferkennungs-Sensor (42) länglich und schmal, vorzugsweise stabartig und/oder drahtartig ausgebildet ist.
  6. Temperaturerfassungs-Einrichtung mit einem Topferkennungs-Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass der Topferkennungs-Sensor (42) zumindest abschnittsweise mit dem Fühler (46) der Temperaturerfassungs-Einrichtung verbunden ist, insbesondere verpresst, verlötet, verschweißt, verklebt oder dergleichen.
  7. Anordnung einer Temperaturerfassungs-Einrichtung nach Anspruch 6 an einer Heizvorrichtung (28), dadurch gekennzeichnet, dass der Topferkennungs-Sensor (42) zumindest teilweise mit einem Unterbau (30) der Heizvorrichtung (28) elektrisch isoliert mechanisch verbunden ist und dass der Fühler (46) zumindest abschnittsweise mit dem Topferkennungs-Sensor (42) mechanisch verbunden ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Topferkennungs-Sensor (42) mittels des Unterbaus (30) mit einem elektrischen Massepunkt (68) verbunden ist, wobei der Unterbau (30) vorzugsweise zumindest abschnittsweise elektrisch leitfähig ausgebildet ist, insbesondere als Metallschale, und der Unterbau (30) wenigstens eine Anschlussvorrichtung (66) zur Verbindung mit dem elektrischen Massepunkt (68) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Anschluss auf der gleichen Geraden liegt, die durch die Anschlussvorrichtung (66) und den Mittelpunkt des Unterbaus verläuft.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Topferkennungs-Sensor (42) mit einem domartigen Abschnitt (38) einer Isolationsvorrichtung (32) der Heizvorrichtung (28) in dem Unterbau (30) verbunden ist, vorzugsweise aufliegend.
  11. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Topferkennungs-Sensor (42) den Unterbau (30) zwischen zwei gegenüberliegenden Bereichen des Unterbaus (30) überspannt, vorzugsweise über einen Mittelbereich der Heizvorrichtung (28) hinweg.
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