DE102005056682A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Freisetzung der Raumenergie aus physikalischem Vakuum - Google Patents

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Abstract

Um eine sichere Energiequelle zu besitzen, die weder den Launen der Natur noch den Besonderheiten der Wirtschaftsführung unterworfen ist, muss man eine Energie verwenden, die immer und überall an jedem beliebigen Punkt des Raumes existiert und von klimatischen und anderen Bedingungen unabhängig ist. Eine solche Form der Energie existiert: Es handelt sich um die Raumenergie (oder Dunkelenergie). Der Träger der Raumenergie ist das physikalische Vakuum, eine unsichtbare, nicht bemerkbare Umgebung, die an allen Punkten des Universums anwesend ist. Das Verfahren und die Vorrichtung zur Freisetzung der Raumenergie basiert auf der Fähigkeit des ungleichen elektrischen Feldes Vakuumströme zu schaffen. Die Vorrichtung, die das vorliegende Verfahren zur Freisetzung der Raumenergie realisiert, hat eine äußere (1) und eine innere (2) gebogene zylinderische Begrenzungsfläche, die sich koaxial mit dem Rotor der Turbine (3) im Raum befinden. Die Elektroden (4) sind parallel zum Rotor angeordnet und derart gebogen, dass ihre Oberfläche zur äußeren gebogenen Begrenzungsfläche (1) senkrecht ist und mit der inneren gebogenen Begrenzungsfläche (2) einen Winkel, unterschiedlich zu 90° zeigt. Alle Elektroden sind durch Wechselstromimpulse derart auf- und entladen, dass eine Elektrode mit positiver Ladung immer zwischen Elektroden mit negativer Ladung liegt und umgekehrt. Die Turbine (3) ist als hohle zylindrische Welle mit Fenstern (5) für den Eintritt von Flüssigkeit und Fenstern (6) für ...

Description

  • Die Erfindung steht inbezug zum Gebiet der Produktion mechanischer und elektrischer Energie und kann in all jenen Bereichen der Wirtschaft eingesetzt werden, in denen mobile Generatoren für die Erzeugung von mechanischer Zug- und Schubkraft oder Elektrizität verwendet werden, z.B. als Energiequelle für Elektroautos und Motorschiffe, zur Elektrizitäts- und Wärmeversorgung von Gebäuden in entlegenen Regionen, u.s.w..
  • Jeder mobile Generator zur unabhängigen Energieversorgung braucht eine gewisse Menge Primärenergie und setzt diese in Nutzarbeit um, schafft mechanische Kraft oder Elektrizität. Windgeneratoren verbrauchen z.B. die kinetische Energie des Luftstroms, Sonnenpanele verwenden die Energie der Sonnenstrahlung und Biogasanlagen verwandeln die thermische Energie der Fäulnis von landwirtschaftlichen Abfallprodukten. All diese Farmen der Energiegewinnung leiden unter der Unbeständigkeit ihrer Quellen. Der Wind kann sich legen, die Sonne kann sich hinter Wolken verstecken und die landwirtschaftlichen Abfälle können sich vermindern.
  • Um eine sichere Quelle für die Energiegewinnung zu besitzen, die weder den Launen der Natur noch den Besonderheiten der Wirtschaftsführung unterworfen ist, muß man eine Form der Energie nutzen, die immer und überall an jedem beliebigen Punkt des Raumes vorhanden ist und weder von klimatischen noch anderen Bedingungen abhängig ist. Eine solche Form der Energie existiert: Raumenergie.
  • Die Existenz der Raumenergie ist seit 1998 [I] offiziell anerkannt. Andere Bezeichnungen sind Dunkelenergie, Verborgenenergie, Vakuumenergie, Frei-Energie, Global-Energie u.a.. In der Astronomie und der Astrophysik werden die Bezeichnungen Dunkelenergie oder Verborgenenergie häufiger verwendet, manchmal spricht man von Vakuumenergie. In der Energetik findet man öfter die Bezeichnungen Raum-, Frei- oder Global-Energie. Eine allgemein festgesetzte Bezeichnung gibt es bis heute nicht.
  • Zur Zeit wird angenommen, dass die Raumenergie den gesammten Raum unseres Universums ausfüllt und ihre ständige Ausdehnung gewährleistet ist. Auch die Materie entsteht aus Raumenergie. Als Träger der Raumenergie gilt das physikalische Vakuum, bei dem es sich um ein unsichtbares und nicht fühlbares Medium handelt, das überall im Universum anwesend ist. Manchmal wird die alte Bezeichnung „Äther" gebraucht. Die Raumenergie nimmt buchstäblich an allen Prozessen teil. Oft wird sie von anderen Formen der Energie z.B. kinetischer Energie maskiert. Wenn man nichts über die Raumenergie weiß, kann man bei einigen Prozessen das Erscheinen eines Energieüberschusses aus dem „Nirgendwo" beobachten, was einem den Verstoß gegen das Gesetz der Erhaltung der Energie vorgaukelt. Die Raumenergie kann sich mittels einer Einwirkung auf das Vakuum der Gravitations-, Elektrizitäts- oder Torsionsfelder oder infolge von Resonanz-Schwingungen aus dem physikalischen Vakuum absondern.
  • Die Bedeutung der Dichte der Raumenergie (der Inhalt der Energie in der Einheit des Volumens) ist offiziell nicht bekannt. Der Antragsteller der vorliegenden Erfindung errechnete die Zahl 2.43·1063 J/mm3.
  • Ein anschauliches Beispiel der Erscheinungsform der Raumenergie mittels Vibration ist die Zerstörung einer Brücke durch Soldaten, die im Gleichschritt darübermarschieren. Nachdem die Soldaten die Brücke im Gleichschritt überquerten, können in der Konstruktion der Brücke Resonanz-Schwingungen entstehen und die Brücke stürzt ein. Aus diesem Grund erhalten die Soldaten beim Überqueren einer Brücke immer den Befehl: "Überqueren ohne Tritt!" Früher erklärte man diesen Effekt sodass sich die Energiemengen der einzelnen unregelmäßigen Schritte, die der Brücke übermittelt werden, gegenseitig kompensieren und beim Gleichschritt keine gegenseitige Kompensation der an die Brücke abgegebene Energiemengen stattfindet. Diese Erklärung ist falsch, weil sich nur vektorielle Größen (Kräfte) gegenseitig kompensieren können. Skalare Größen, die inbezug zur Energie stehen, kompensieren sich nicht. Zur Zeit wird dieses Phänomen mit dem Erscheinen der Raumenergie erklärt. Falls die Frequenz des Gleichschritts der Soldaten mit der Frequenz der eigenen Schwingungen der Brücke übereinstimmt, kann eine Resonanz eintreten, in deren Verlauf eine riesige Raumenergiemenge freigesetzt wird, die die Brücke zerstört.
  • Ein anderes Beispiel der Freisetzung von Raumenergie mittels einer Einwirkung auf das physikalische Vakuum der Torsionsfelder ist die Drehung der Erde. Die Erde hat ein magnetisches Feld, das den Anschein erweckt, in den flüssigen, inneren Schichten des Planeten festgefroren zu sein. Dieses magnetische Feld dreht sich zusammen mit dem Planeten als einheitliches Ganzes um sich. Andererseits hat der Strom der Sonnenmaterie, einer Emission der Sonne, ein eigenes magnetisches Feld, das inbezug auf die Erde als bewegungslos bezeichnet werden kann (bewegungslos im Sinne der Abwesenheit der Drehbewegung, nicht der Vorwärtsbewegung). Die Wechselwirkung zweier magnetischer Felder, deren eines sich dreht, und deren anderes bewegungslos ist, bewirkt ein Bremsen und letztlich Anhalten des sich drehenden Feldes. Die Bremsung des irdischen magnetischen Feldes wird auf die Materie des Planeten übertragen, was zur Verlängerung der 24-stündigen Tag/Nachtdauer führen würde, woraus eine Verminderung der Zahl der Tage und Nächte resultieren würde. Die Paläontologen jedoch entdeckten, dass sich seit der Kohle-Periode, also seit 400 Millionen Jahren bis zum heutigen Stand praktisch nichts an der Tag/Nachtdauer verändert hat [2]. Das bedeutet, dass während des Prozesses der Drehung der Erde im Planeten eine Energie entsteht, die das Drehmoment schafft, das den bremsenden Einfluß des magnetischen Feldes des Sonnenwindes kompensiert. Der Effekt der Freisetzung einer früher unbekannten Energie innerhalb sich drehender Massen wurde im Jahre 1971 auch von dem englischen Ingenieur John R. Searl [3] entdeckt.
  • Das Beispiel der Freisetzung der Raumenergie aus dem Vakuum mittels Einwirkung eines elektrischen Feldes auf das Vakuum ist ein Prozess, bei dem zwischen den Platten eines Kondensators Elektronen und Positronen erscheinen. Es ist wissenschaftlich bekannt, dass sich zwischen den Platten eines Kondensators Elektronen-Positronen-Paare zu bilden beginnen, wenn der Kondensator bis zu einem sehr hohen Wert knapp vor dem Kurzschluß geladen wird. In diesem Fall erscheint die Raumenergie nicht als freie Energie, wie in den beiden vorangehenden Beispielen, sondern wandelt sich sofort in Substanz um.
  • Der Effekt der Bildung der Elektronen-Positronen-Paare zeigt, dass das Vakuum aus Quanten des Raumes bestehen muß, in denen Elektronen und Positronen nebeneinander gelagert sind. Bis heute ist es nicht bekannt, warum innerhalb der Quanten des Raumes zwischen den Elektronen und Positronen keine gegenseitige Annihilation stattfindet. Da das Elektron und das Positron unterschiedliche Ladungen besitzen, ist ein solches Quant neutral, und man kann es nicht mit Hilfe elektromagnetischer Felder feststellen. Das sichtbare Licht erscheint mit elektromagnetischer Strahlung und aus diesem Grund ist das physikalische Vakuum dafür transparent. Aber die gegenseitige Neutralisation der Ladungen des Elektrons und des Positrons im Quant des Raumes bedeutet keine gegenseitige Neutralisation der Masse. Sie bleibt bestehen und übt einen Gravitationseinfluß auf alle beliebigen Objekte aus, was im Verstoß gegen die physikalischen Gesetze gezeigt werden kann.
  • Zur Zeit glaubt die Wissenschaft das Vorhandensein einer sogenannten dunklen oder verborgenen Masse beweisen zu können, die sich im Raum zwischen den Galaxien befindet, was zu einer Abweichung der Drehgeschwindigkeit der galaktischen Ärmel führt, von denen bekannt ist, dass sie die Gesetze der Himmelsmechanik diktieren. Die Natur der dunklen Masse ist den Astronomen bis jetzt nicht klar. Eine der Annahmen besteht darin, dass die dunkle Masse eine Entwicklung der Gravitation des physikalischen Vakuums ist.
  • Das Elektron und das Positron werden in einem gemeinsamen Quant des Raumes von den elektrischen Kräften der Anziehung festgehalten. Mit der Vergrößerung der Ladung auf den Platten des Kondensators werden die Quanten des Raumes im Volumen zwischen den Platten polarisiert und in Dipole umgewandelt. Bei einer genügend großen Ladung ist die Kraft der Verbindung zwischen Elektron und Positron nicht mehr imstande, diese Teilchen zusammenzuhalten. Die Verbindung zerreißt und man kann beobachten, wie die Entstehung des Elektronen-Positronen-Paares erfolgt. Aber solange die Ladung der Kondensatorplatten für die Sprengung der Elektron-Positron-Verbindung nicht ausreicht, bleibt das Quant des Raumes im Zustand des polarisierten Dipols. Der Effekt der Schaffung des polarisierten Dipols heißt Polarisation des Vakuums.
  • Es ist bekannt, dass Dipole im homogenen elektrostatischen Feld bewegungslos sind. Wenn das Feld inhomogen ist, beginnen sich die Dipole in Richtung der größeren Spannung zu bewegen. Ein inhomogenes elektrostatisches Feld kann durch eine nicht parallele Anordnung der Platten des elektrischen Kondensators geschaffen werden. Dort wo der Abstand der Platten geringer ist, ist die Spannung des Feldes größer. Nachdem der Strom der polarisierten Dipole des physikalischen Vakuums im Raum zwischen den aufgeladenen Elektroden Fahrt aufgenommen hat, verläßt er den Kondensator und kann nun an verschiedenen Objekten einwirken, um Nutzarbeit zu erbringen. Der Vakuumstrom kann z.B. eine Flüßigkeit mitreißen, die ihrerseits eine Turbine drehen kann.
  • Jedes Medium schafft einen Widerstand zu dem Objekt, das das Medium deformiert. Ein schwimmendes Schiff deformiert z.B. Wasser, das seinerseits eine Reaktion in Form der Bremsung schafft, um jegliche Deformation unmöglich zu machen. Um die Bremsung zu überwinden, muß Energie aufgewendet werden. Physikalisches Vakuum schafft auch einen Widerstand zu dem Objekt, das das Vakuum deformiert. Im Gegensatz zum materiellen Medium wird das Vakuum nur bei ungleichmäßiger Bewegung deformiert. Wenn man z.B. im Auto auf ein Gaspedal drückt, zieht eine Kraft der Trägheit dieses zurück. Diese Reaktion entsteht, weil die beschleunigende Bewegung des Autos das Vakuum deformiert. Das Vakuum schafft eine Reaktion in Form der Kraft der Trägheit, die das Auto und alles, was im Auto ist, zurückzieht, damit das Auto in bewegungslosem Zustand bleibt. Jegliche Deformation wird somit unmöglich gemacht. Dieselbe Situation entsteht bei der Bremsung. Hierbei deformiert die verzögernde Bewegung das Vakuum und das Vakuum schafft eine Kraft der Trägheit, die das Auto und alles, was innerhalb ist, vorwärts zieht, um das Auto im Zustand der gleichmäßigen Bewegung zu halten und jegliche Deformation unmöglich zu machen.
  • Eine Bewegung im Kreis ist auch eine ungleichmäßige Bewegung. Obwohl der zahlenmäßige Wert der Geschwindigkeit in diesem Fall unwandelbar ist, ändert sich ständig der Vektor der Bewegung. Eine Bewegung im Kreis (insgesamt jede Bewegung in gebogener Linie) deformiert folglich auch Vakuum, das mit der Schaffung der Zentrifugalkraft reagiert, die die Flugbahn eines rotierenden Objekts geradlinig zu machen versucht.
  • Man hat experimentell bewiesen, dass je größer die Ungleichmäßigkeit der Bewegung, desto besser ist die Wechselwirkung des bewegten Objektes mit dem physikalischen Vakuum. Die Ungleichmäßigkeit kann in Zeit und Raum sein. Eine Raum-Ungleichmäßigkeit kann ihrerseits beim zahlenmäßigen Wert der Geschwindigkeit und beim Vektor der Bewegung vorliegen. Man muß also eine derartige Bewegung des materiellen Objektes schaffen, bei der sich der Vektor und der zahlenmäßige Wert der Geschwindigkeit zusammen in Raum und Zeit ändern, um einen maximalen Effekt zu erreichen.
  • Insgesamt gesehen ist das Prinzip der Freisetzung der Raumenergie aus physikalischem Vakuum folgendermaßen: Zuerst wird Energie in Vakuum injiziert und das Vakuum aus neutralem Zustand in erregten Zustand gebracht. Dies schafft man am einfachsten durch mechanische Bewegung. Danach gelangt das Vakuum vom erregten in neutralen Zustand und gibt Energie ab. Wenn Vakuum keine eigene Energie hätte, gäbe es dieselbe Energie in der Rückentwicklung vom erregten Zustand in den neutralen Zustand ab, nämlich jene Energie, die es zu Beginn beim Vorgang der Umsetzung von neutralem in erregten Zustand bekam. Da Vakuum aber eigene Energie besitzt, kann es während der Rückentwicklung vom erregten in neutralen Zustand mehr Energie abgeben. Wieviel Energie das Vakuum abgeben wird, ist von der Form des Erregungs-Impulses abhängig.
  • Ein Verfahren zur Freisetzung der Raumenergie aus physikalischem Vakuum, und deren Umwandlung in Wärme mittels einer Erregung des Vakuums durch starke, einzelne Impulse des Gleichstroms, ist bekannt [4]. Es besteht in der Zerlegung von molekularem in atomaren Wasserstoff mittels pulsierendem Gleichstrom und nachfolgender Rekombination des atomaren in molekularen Wasserstoff. Um dieses Ziel zu erreichen, schickt man starke einzelne Impulse des Gleichstroms durch Wolfram-Elektroden, die von molekularem Wasserstoff umgeben sind. Die Elektronen beschleunigen sich unter der Einwirkung des Stroms, leisten Arbeit über das Vakuum und bringen es in den erregten Zustand. Danach kommt das Vakuum vom erregten in den neutralen Zustand zurück, und kann 20-80 mal mehr Energie abgeben, als es während der Erregung bekommen hat. Diese Energie wandelt sich in Wärme um und heizt Elektroden bis zu 2000/2500°C auf. Bei diesen Temperaturen wandelt sich Wasserstoff teilweise von molekularer in atomare Form. Weil die Dichte des atomaren Wasserstoffs zweimal geringer ist, steigt das Gas nach oben und fließt in eine Kammer. An den Wänden dieser Kammer kühlt der atomare Wasserstoff abgibt seine Wärme an das zirkulierende Wasser ab, wobei die atomare in die molekulare Form des Wasserstoffs zurückgelangt. Danach sinkt er nach unten, wo er die Elektroden wieder kontaktiert. Da dieses Verfahren dem technischen Charakter nach der zu beschreibenden Erfindung besonders ähnlich ist, wurde es als Prototyp gewählt.
  • Der Nachteil des Prototyps ist, dass bei dieser Vorrichtung die Raumenergie nur in Wärme, nicht aber in Elektrizität oder mechanische Zugkraft verwandelt wird. Aus diesem Grund ist das Gebiet der Anwendung des Prototyps begrenzt: In der Regel auf Heizkraft. Natürlich gibt es Verfahren zur Umwandlung der Wärmeenergie in Elektrizität (Triebwerk von Stirling, das thermoelektrische Verfahren, u.a.), aber all diese Verfahren sind nicht in der Lage 100% oder einen größeren Teil der Wärme in Elektrizität umzuwandeln. Es entsteht immer das Problem, dass ein Teil der Wärme sich entfernt und ein Teil in keine andere Form der Energie transformiert wird.
  • Die Aufgabe der vorgeschlagenen Erfindung ist die Erzeugung eines Verfahrens zur Freisetzung der Raumenergie aus physikalischem Vakuum, das das Wärmestadium nicht ermöglicht und die Raumenergie sofort in Elektrizität oder Zugkraft umwandelt. Diese Aufgabe wird durch Erzeugung eines Stroms des physikalischen Vakuums mittels ungleichartiger elektrischer Felder gelöst und einer Wechselwirkung dieses Stroms mit der umgebenden Flüßigkeit, was zur Bildung der Flüßigkeitsströmung führt, die eine Turbine dreht.
  • Das erklärte Resultat erreicht man mittels einer Anordnung der Elektroden im Raum, bei der sich die erzeugten Ströme des physikalischen Vakuums zugleich im zahlenmäßigen Wert der Geschwindigkeit und im Vektor ändern können. Dabei führt die Nutzung der pulsierenden, wechselnden Spannung für die Ladung der Elektroden zu zusätzlicher Änderung der Ströme in Zeit und Raum.
  • Die vorteilhaften Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind folgende:
    • – Alle Elektroden befinden sich im Raum zwischen zwei koaxial gebogenen, einer äußeren und einer inneren zylindrischen Oberfläche, parallel zur Achse einer Turbine, und sind derart gebogen, dass die Achsen der Symmetrie aller Kanäle, die durch die Elektroden angeordnet sind, beim Eintritt in die Kanäle parallel zu den Radien laufen und beim Austritt sich unter einem veränderten Winkel zum Radius befinden; dabei ist die Anzahl der Elektroden gerade.
    • – Der Raum zwischen den Elektroden ist mit einer nichtleitenden Flüßigkeit ausgefüllt, z.B. transformatorischem Öl.
    • – Die Turbine ist als Hohlraum hergestellt mit Öffnungen, die die Möglichkeit für den freien Ein- und Ausfluß geben.
    • – Die Elektroden laden sich mittels pulsierender Wechselspannung in Form starker Einzelimpulse auf. Die Intervalle zwischen den Impulsen übertreffen die Impulsdauer nicht weniger als 20 mal.
  • Die Notwendigkeit mit einer geraden Zahl von Elektroden zu arbeiten, erklärt folgendermaßen: Wenn die Anzahl der Elektroden in gerader Zahl geprägt ist, wird zwischen allen Elektroden ein elektrisches Feld organisiert, in dem die einzelnen Vakuumströme in allen Kanälen in eine Richtung fliessen, in Richtung zur Turbine. Falls die Anzahl der Elektroden ungerade ist, erscheint pflichtgemäß ein Kanal, der aus Elektroden mit dem gleichen Zeichen der Ladung gebildet ist. In diesem Kanal würde der Vakuumstrom in entgegengesetzter Richtung zur Turbine fliessen. Das reduziert die Effektivität der Nutzarbeit.
  • Die Achsen der Symmetrie der Kanäle müssen aus folgendem Grund beim Eintritt parallel zu den Radien laufen: Die Parallelität der Achse der Symmetrie zum Radius bedeutet, dass sie rechtwinkelig zur gebogenen zylindrischen Oberfläche ist. In diesem Fall werden die maximale Fläche des Querschnitts und der maximale Vakuumstrom, der in den Kanal eingesogen wird, erreicht. Falls die Achse der Symmetrie nicht parallel zum Radius läuft, würde sich die Fläche des Querschnitts je nach dem Kosinus der Neigung der Achse zum Radius verringern. Das Resultat wäre eine Verringerung des Vakuumstroms und eine Erniedrigung der Leistung der Anlage
  • Die Notwendigkeit, die Turbine hohl herzustellen, diktiert folgender Grund: Wenn es keine Öffnungen für den Abzug der Flüßigkeit gäbe, nachdem sie ihre Energie an die Turbine abgeliefert hat, könnte die Flüßigkeit innerhalb der Anlage nicht zirkulieren und die Vorrichtung nicht funktionieren. Der beste Weg ist es, eine hohle Turbine mit Öffnungskanälen herzustellen, damit die Flüßigkeit frei nach innen in die Turbine hinein- und herausfliessen kann.
  • Die Vorrichtungen der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 Querschnitt der Anlage, die das vorliegende Verfahren zur Freisetzung der Raumenergie realisiert.
  • 2 Längsschnitt dieser Anlage.
  • 3 Beispielhafte Form der elektrischen Impulse.
  • 4 Vorrichtung zur Freisetzung der Raumenergie aus physikalischem Vakuum.
  • Die äußere (1) und innere (2) gebogene zylindrische Oberfläche liegen koaxial im Raum mit dem Rotor der Turbine (3). Die Elektroden (4) sind parallel zum Rotor der Turbine angeordnet und derart gebogen, dass ihre Oberfläche zur äußeren gebogenen Oberfläche (1) senkrecht steht und mit der inneren gebogenen Oberfläche (2) einen Winkel, abweichend von 90° zeigen. Alle Elektroden werden durch Impulse eines Wechselstroms derart auf- und entladen, dass eine positiv geladene Elektrode immer zwischen negativ geladenen Elektroden liegt und umgekehrt. Die Turbine (3) ist als hohle zylindrische Welle mit Fenstern (5) für den Eintritt und mit Fenstern (6) für den Austritt der Flüßigkeit hergestellt. An der Turbine sind Schaufeln (7) befestigt, die das Drehmoment vom Strom der Flüßigkeit (8) auf die Turbine übertragen. Die Richtplatten (9), die einen gleichmäßigen Flüßigkeitsstrom ermöglichen, stellen sich in Form von Ringen dar, deren Außenradien dem Radius der äußeren (1) gebogenen Oberfläche gleich ist und deren Innenradius dem Radius der inneren (2) gebogenen Oberfläche gleich ist. Sie stehen senkrecht zur Achse der Turbine auf ihrer gesamten Länge. Diese Konstruktion ist innerhalb eines hermetisch abgeschlossenen Gehäuses (10). Der Generator (11) erhält die Drehung von der Turbine (3) und übergibt die erarbeitete elektrische Energie an die Verbraucher durch die Versorgungsleitung (12). Ungefähr 1% der mit dem Generator (11) erarbeiteten Energie wird für die Unterhaltung des elektrostatischen Feldes zwischen den Elektroden (4) aufgewendet.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Unter dem Einfluß des elektrischen Feldes werden die Vakuumsquanten im Raum zwischen den Elektroden polarisiert und verwandeln sich in Dipole. Weil sich der Abstand zwischen den Elektroden während der Annäherung an die Turbine verringert, wird das elektrische Feld ungleichmäßig: Je näher an der Turbine, desto höher die Spannung des Feldes. Aus diesem Grund bewegen sich die Dipole des Vakuums unter der Wirkung des Feldes mit einer Beschleunigung vom breiten Eintritt zum engen Austritt der Kanäle und fliegen mechanisch aus dem Austritt, nahe an der Symmetrieachse. Im Maß der Beschleunigung wird die Raumenergie des Vakuums in kinetische Energie umgewandelt. Da die Elektroden gebogen erstellt sind, ändert der Vakuumstrom gleichzeitig den zahlenmäßigen Wert der Geschwindigkeit und den Vektor der Bewegung. Diese hohe Ungleichmäßigkeit des Vakuumstroms führt zur effektiven Wechselwirkung des Vakuums mit der Flüßigkeit: Der Vakuumstrom führt die Flüßigkeit mit. Sie bewegt sich mit ihm zur Turbine in den Kanälen zwischen den Elektroden. Im Maß der Beschleunigung verwandelt sich die kinetische Energie des Vakuumstroms in kinetische Energie der Flüßigkeit. Danach fließt die Flüßigkeit aus den Kanälen zwischen den Elektroden, drückt auf die Schaufeln der Turbine und gibt dort ihre kinetische Energie ab. Der abgearbeitete Flüßigkeitsstrom fließt durch die Eintrittsfenster (5) in das Innere der Turbine und bewegt sich innerhalb der Turbine in Längsrichtung zu den Austrittsfenstern (6). Nachdem der Flüßigkeitsstrom aus der Turbine durch die Austrittsfenster ausgetreten ist, bewegt er sich an der inneren Seite des Gehäuses (10) entlang und tritt wieder in die Kanäle zwischen den Elektroden ein.
  • Die Richtplatten (9) spielen eine zweifache Rolle. Erstens gleichen sie den Flüßigkeitsstrom aus und nötigen ihn genau in der Richtung des Radius zu fliessen. Die Flüßigkeit tritt nämlich nicht immer parallel zur Achse der Kanäle in die Kanäle zwischen den Elektroden ein. In der Regel tritt sie unter verschiedenen Winkeln in die Kanäle ein. Falls man diesen Flüßigkeitsstrom nicht ausgleicht, wird er auch auf die Schaufeln der Turbine unter verschiedenen Winkeln einwirken, was die Effektivität der Übergabe des Bewegungsimpulses von der Flüßigkeit zur Turbine erniedrigt. Zweitens geben die Platten (9) der Konstruktion Festigkeit. Ohne diese Platten könnten die Elektroden unter dem Einfluß des Flüßigkeitsstroms vibrieren und die Vorrichtung wäre unbrauchbar.
  • Um die Vakuumquanten zu polarisieren und zu beschleunigen, muß Energie investiert werden. Diese Energie wird aus der Energie des elektrischen Feldes geschöpft. Falls man die Verluste der Energie des elektrischen Feldes nicht kompensieren kann, wird sich die Spannung des elektrischen Feldes in den Kanälen zwischen den Elektroden allmählich auf Null reduzieren und die Anlage ist funktionslos. Deshalb muß man einen Teil der mechanischen Energie der Turbine mit Hilfe eines Generators in Elektrizität verwandeln. Diese Elektroenergie schickt man durch einen speziellen Impulsgenerator zu den Elektroden. Die Elektroenergie kompensiert die Energieverluste.
  • Die Spannung des Impulses ändert sich nach sinusoidalem Gesetz. Maximale Ladungen auf den Elektroden entsprechen der Null-Spannung des Impulses. Solange sich der Impuls im positiven Bereich ändert, steigen die Ladungen auf den Elektroden. Sobald der Impuls negativ wird, beginnen die Ladungen sich zu kompensieren. Der maximale Erregungsgrad des Vakuums entspricht der maximalen Ladung und wird durch die Geschwindigkeit des Anstiegs der Spannung bestimmt. Je schneller die Spannung steigt, desto größer ist die Deformation des Vakuums und desto mehr Energie wird abgegeben. Während dieses Abschnitts injizieren wir Energie ins Vakuum. Die Menge der injizierten Energie ist proportional zum Flächeninhalt unter der Linie des Impulses „s" (schraffiertes Gebiet). Nach der Beendigung des Impulses gibt das Vakuum seine Energie zurück und geht vom erregten in den neutralen Zustand über. Weil das Vakuum eine gewisse Masse und Dichte, folglich Trägheit hat, braucht es einige Zeit für diesen Prozess. Die Menge der Energie, die vom Vakuum abgegeben wird, ist zum Flächeninhalt unter der Kurve des Nachlassens der Erregung „S" proportional. Die Effektivität der Anlage ist aus dem Verhältnis dieser zwei Flächeninhalte ή = S/s zu kalkulieren. Je größer das Verhältnis ist, desto mehr seiner Energie wird des Vakuums während des Prozesses des Übergangs vom erregten Zustand in den neutralen abgeben im Vergleich zur Energie, die man im Abschnitt der Erregung injizierte. Der beste Weg, die Effektivität der Nutzarbeit ή zu steigern, ist die Verringerung des Flächeninhalts „s". Zu diesem Zweck muß man die Impulse so kurz und steil wie möglich machen. Es ist notwendig, die Dauer der Pausen zwischen den Impulsen auf einer solchen Stufe zu halten, damit das Vakuum die maximale Energie während des Prozesses des Übergangs vom erregten in den neutralen Zustand abgeben kann. Falls ein neuer Impuls organisiert wird, bevor das Vakuum den neutralen Zustand erreicht hat, verringert man den Flächeninhalt „S". Damit wird sich die Effektivität der Anlage verringern. Man hat in Experimenten nachgewiesen, dass die Effektivität der Funktion annehmbar ist, wenn die Dauer der Pausen zwischen den Impulsen nicht weniger als 20 mal die Dauer des Impulses übersteigt. In diesem Fall wirkt der Vakuumstrom, den die Impulse schaffen, effektiv genug mit den technischen Materialien zusammen, um den Energieaufwand für das Laufen der Anlage zu tolerieren.
  • Es muß noch hinzugefügt werden, dass im Prinzip ein zusätzlicher Vakuumstrom vom schmalen Ende in den Raum zwischen den Elektroden zugeführt werden muß. Aber dieser zusätzliche Vakuumstrom wird im Arbeitsvolumen keine Beschleunigung bringen, da die maximale Spannung des Feldes gerade neben dem schmalen Ende der Kanäle zwischen den Elektroden existiert. Aus diesem Grund wird der Hauptvakuumstrom, der vom breiten Eintritt zum engen Austritt getrieben wird und die Raumenergie in kinetische Energie transformiert, den zusätzlichen Vakuumstrom nach außen hinausstoßen. Je größer die Länge der Elektroden, desto besser funktioniert dieser Effekt.
  • Im Vergleich zum Prototyp wird das angebotene Verfahren und die Vorrichtung auf einem breiteren Gebiet angewendet werden können. Mit Hilfe des angebotenen Verfahrens kann man die Raumenergie des physikalischen Vakuums in Elektrizität oder Zugkraft verwandeln. Wobei die Unwandlung von Elektrizität in Wärme einfacher ist als die Umwandlung von Wärme in Elektrizität. Dadurch kann das angebotene Verfahren auf den Gebieten angewendet werden, auf denen der Prototyp keinen Nutzen bringt: Erzeugung von Zug- und Schubkraft oder Elektrizität für Elektroautos, Elektrolokomotiven, Motorschiffe und Elektrizitäts- und Wärmeversorgung von Gebäuden in entlegenen Regionen, u.s.w..
    • [1] – Geoff Brumfiel: "Cosmology gets real". Nature, Vol.422, 13.March 2003, pp.108-110.
    • [2] – J.W.Wells: "Paleontological evidence of the rate of the Earth's rotation". The Earth-Moon System, unter Redaktion von B.G.Marsden und A:G:Cameron, New York, Plenum Press, 1966, pp.70-81.
    • [3] – J.R.Searl: "Der Searl-Effekt-Generator und die Levitationsscheibe". NET-Journal, Nr.6, Heft 7/8, Juli/August 2001, s. 19-21.
    • [4] – Adolf Schneider: "Mollers atomarer Wasserstoff Generator MAHG". NET-Journal, Nr.10, Heft 7/8, Juli/August 2005, s. 13-17.

Claims (5)

  1. Das Verfahren und die Vorrichtung zur Freisetzung der Raumenergie aus physikalischem Vakuum mit dem Ziel der Erzeugung von Elektrizität oder Zugkraft mittels der Produktion eines Stroms des physikalischen Vakuums im ungleichartigen elektrischen Feld, durch die Vermittlung nicht parallel angeordneter, geladener Elektroden, die Übergabe des Impulses der Bewegung von Vakuumstrom zur Flüßigkeit und weitere Übergabe des Impulses der Bewegung des Flüßigkeitsstroms zur Turbine, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden im Raum zwischen zwei koaxial zylindrischen äußeren und inneren Oberflächen parallel zu den Achsen der Zylinder angeordnet sind und derart gebogen, dass die Achsen der Symmetrie aller Kanäle, die von den Elektroden gebildet werden, beim Eintritt in die Kanäle parallel zu den Radien laufen, und beim Austritt sich unter einem Winkel zu ihm befinden, unterschiedlich zu 90°; dabei zeigt sich die Anzahl der Elektroden in gerader Zahl.
  2. Das Verfahren und die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauminhalt zwischen den Elektroden mit nichtleitender Flüßigkeit gefüllt, z.B. mit transformatorischem Öl.
  3. Das Verfahren und die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine hohl ist, mit der Möglichkeit für die Flüßigkeit durch Eintritts- und Austrittsfenster frei nach innen und auch frei nach außen zu fließen.
  4. Das Verfahren und die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtplatten, die einen gleichmäßigen Flüßigkeitsstrom organisieren, in Form von Ringen hergestellt sind, deren äußerer Radius dem Radius der äußeren gebogenen Oberfläche gleicht und deren innerer Radius dem Radius der inneren gebogenen Oberfläche gleicht und im Raum senkrecht zur Achse der Turbine auf der ganzen Länge angeordnet sind.
  5. Das Verfahren und die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mittels pulsierender Wechselspannung geladen werden, die Spannung in Form einzelner steiler Impulse, wobei die Dauer der Pausen zwischen den Impulsen nicht weniger als 20 mal die Dauer der Impulse übersteigen darf.
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