DE102005055501A1 - Vorrichtung zur Montage, Demontage und/oder Transport von Baugruppen eines sich aus diesen Baugruppen modular zusammensetzbaren Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Montage, Demontage und Transport von Baugruppen (27) eines sich aus diesen Baugruppen (27) modular zusammensetzbaren Fahrzeuges, wobei die einzelnen Baugruppen (27) an vorgegebenen Schnittstellen mittels Baugruppen-Verbinder (6) lösbar miteinander verbindbar sind. DOLLAR A Um zu erreichen, dass die Baugruppen (27) auch ohne Kran handhabbar sind, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung (1) vor, die einen Rahmen (2) umfasst, der als eigenständige Baugruppe mit den einzelnen Baugruppen (27) des Fahrzeuges an deren vorder- oder heckseitigen Schnittstellen über die Baugruppen-Verbinder (6) lösbar verbindbar ist. Dabei ist an dem Rahmen (2) auf der der jeweiligen Baugruppe (27) des Fahrzeuges abgewandten Seite mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (12) für die Gabel (29) eines Gabelstaplers (28) vorgesehen, so dass die Vorrichtung (1) zusammen mit einer an der Vorrichtung (1) befestigten Baugruppe (27) des Fahrzeuges mittels des Gabelstaplers (28) in vorgebbarer Weise bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage, Demontage und/oder Transport von Baugruppen eines sich aus diesen Baugruppen modular zusammensetzbaren Fahrzeuges, wobei die einzelnen Baugruppen an vorgegebenen Schnittstellen mittels Baugruppen-Verbinder lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Ein aus mehreren unterschiedlichen Baugruppen oder Modulen zusammensetzbares Fahrzeug ist beispielsweise aus der DE 10 2004 006 819 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeug werden durch vertikale Fahrzeugtrennung im Wesentlichen drei Baugruppen erzeugt, nämlich ein Hauptmodul (Sicherheitszelle), ein Front- und ein Heckmodul. Die Verbindung der Module miteinander erfolgt an den jeweiligen Schnittstellen der Baugruppen mittels Spann- bzw. Sprengbolzen.
  • Ein wesentlicher Vorteil derartiger aus vormontierten Baugruppen zusammensetzbarer Fahrzeuge besteht darin, dass einerseits Reparaturen sehr schnell durchgeführt werden können, indem ein Austausch des jeweils defekten Moduls erfolgt. Andererseits lässt sich die Endmontage der Fahrzeuge sehr schnell und damit kostengünstig durchführen, wobei aus den Modulen häufig unterschiedliche Fahrzeugtypen herstellbar sind.
  • Als problematisch hat sich insbesondere bei schweren Fahrzeugen (z.B. gepanzerten Fahrzeugen), bei denen die einzelnen Baugruppen häufig einige Tonnen wiegen, ein Austausch der Baugruppen vor Ort, also z.B. auf dem Kasernengelände oder auf dem Gefechtsfeld, erwiesen, da üblicherweise ein Kran zur Montage, Demontage und zum Transport der Module benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher es möglich ist, die Baugruppen eines sich aus diesen Baugruppen modular zusammensetzbaren Fahrzeuges auch ohne Kran zu handhaben (d.h. insbesondere zu heben, zu rangieren, zu montieren und zu demontieren).
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, dass die Vorrichtung einen Rahmen umfasst, der als eigenständige Baugruppe mit den einzelnen Baugruppen des Fahrzeuges an deren vorder- oder heckseitigen Schnittstellen über so genannte Baugruppen-Verbinder lösbar verbindbar ist. Dabei ist an dem Rahmen auf der der jeweiligen Baugruppe des Fahrzeuges abgewandten Seite mindestens eine Aufnahmeeinrichtung für die Gabel eines Gabelstaplers vorgesehen, so dass die Vorrichtung zusammen mit einer an der Vorrichtung befestigten Baugruppe des Fahrzeuges mittels des Gabelstaplers in vorgebbarer Weise bewegbar ist.
  • Als Gabelstapler wird in diesem Zusammenhang eine Arbeitsmaschine verstanden, welche mit einem mindestens eine Gabel zum Heben der Baugruppe aufweisenden Staplervorsatz versehen ist.
  • Insbesondere um Rangierbewegungen (gegebenenfalls auch ohne Verwendung eines Gabelstaplers) der einzelnen Baugruppen des Fahrzeuges durchführen zu können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn seitlich an dem Rahmen der Vorrichtung schwenkbare Arme mit Stützrädern angeordnet sind, derart, das unabhängig davon, ob die Vorrichtung vorder- oder heckseitig an einer Baugruppe befestigt ist, die Arme derart schwenkbar sind, dass der Rahmen sich bodenseitig an den Stützrädern abstützen kann. Dabei sind die Arme in beiden Endstellungen mittels entsprechender Fixierelemente an dem Rahmen fixierbar.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Rahmen der Vorrichtung auf der der Baugruppe des Fahrzeuges abgewandten Seite mindestens eine Anhängerkupplung befestigt, um die Vorrichtung bei heruntergeklappten Stützrädern, z.B. mittels eines Motorfahrzeuges, in gewünschter Weise rangieren zu können.
  • Da die Vorrichtung einerseits große Kräfte aufnehmen, andererseits aber nicht zu schwer sein soll, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Rahmen aus Hohlprofilen aus Metall, insbesondere Stahl, mit rechteckigem Querschnitt besteht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Explosionsdarstellung eines bevorzugten Baugruppen-Verbinders zur Verbindung der Baugruppen eines Fahrzeuges sowie der Baugruppen eines Fahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 den Transport eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Frontmoduls eines Fahrzeuges mit Hilfe eines Gabelstaplers;
  • 4 das in 3 dargestellte Frontmodul mit vorder- und heckseitig angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung von Rangierbewegungen;
  • In 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bezeichnet, die einen Rahmen 2 umfasst, der sich vorzugsweise aus Hohlprofilen mit rechteckigem Querschnitt zusammensetzt. Der Rahmen 2 ist entsprechend den Schnittstellen der Baugruppen eines Fahrzeuges (nicht dargestellt), für welche die erfindungsgemäße Vorrichtung bestimmt ist, in Richtung der Fahrzeuglängsachse geneigt angeordnet.
  • Auf der den Baugruppen des Fahrzeuges zugewandten Seite des Rahmens 2 sind vorzugsweise jeweils vier hier als Spanneraufnahme bezeichnete Teile 3 an der oberen Quertraverse 4 und vier an der unteren Quertraverse 5 des Rahmens 2 zur Verbindung der Vorrichtung 1 mit einer entsprechenden Baugruppe des Fahrzeuges angebracht, beispielsweise geschweißt.
  • Dabei bilden die Spanneraufnahme 3 jeweils Teile eines entsprechenden in 2 dargestellten Baugruppen-Verbinders 6, welcher nachfolgend als Modulspanner bezeichnet wird. Dieser besteht im wesentlichen aus den beiden mit den zu verbindenden Baugruppen kraftschlüssig verbindbaren Spanneraufnahmen 3, zwei in entsprechende Ausnehmungen 7 der Spanneraufnahmen 3 einsetzbaren Spannschrauben 8 und eine die beiden Spannschrauben 8 miteinander verbindende Spannhülse 9 mit gegenläufigen Gewinden, so dass die beiden Spannschrauben 8 bei Drehung der Spannhülse 9 zueinander hinge zogen oder voneinander weggedrückt werden. Außerdem weisen die beiden Spanneraufnahmen 3 auf ihren der jeweils anderen Spanneraufnahme 3 zugewandten Seiten jeweils einen, vorzugsweise konischen Stehbolzen 10 auf, welcher beim Verbinden benachbarter Baugruppen in eine entsprechende Aufnahmebohrung 11 der Spanneraufnahme 3 der jeweils anderen Baugruppe axial einfÜhrbar ist und an der Seitenwand der Aufnahmebohrung 11 formschlüssig anliegt.
  • Auf der Seite des Rahmens 2, die den Spanneraufnahmen 3 abgewandt ist (1), befinden sich sowohl eine Aufnahmeeinrichtung 12 für die Gabel eines Gabelstaplers (nicht dargestellt) als auch Anhängerkupplungen 13, 14 an der oberen und unteren Quertraverse 4 und 5 des Rahmens 2.
  • Ferner sind an den beiden, die Quertraversen 4, 5 verbindenden vertikalen Rahmenteilen 15, 16 außenseitig um entsprechende Drehachsen 17, 18 schwenkbare Arme 19, 20 angeordnet, die an ihren den Drehachsen 17, 18 abgewandten Enden jeweils ein Stützrad 21 oder dergleichen Fortbewegungsmitteln, beispielsweise Ketten, aufweisen. Dabei sind die Arme 19, 20 derart schwenkbar an dem Rahmen 2 angeordnet, dass unabhängig davon, ob die Vorrichtung 1 vorder- oder heckseitig an einer Baugruppe 27 befestigt ist, der Rahmen 2 sich bodenseitig an den Stützrädern 21 abstützen kann, wenn dieses erwünscht ist.
  • Sowohl die Arme 19, 20 als auch der Rahmen 2 weisen mit Bohrungen 22, 23 versehene Fixierlaschen 24, 25 auf, mittels welcher die Arme 19, 20 in ihren beiden Stellungen fixierbar sind. Hierzu wird ein Stift 26 durch die entsprechenden Bohrungen 22, 23 der Fixierlaschen 24, 25 gesteckt.
  • Die 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Dabei ist in den Figuren als Baugruppe ein Achsbaustein 27 dargestellt, welches z.B. mit einem anderen Baustein eines gepanzerten Fahrzeugsystems (nicht näher dargestellt) verbunden werden soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist mittels mehrerer der in 2 dargestellten Modulspanner 6 mit dem Achsbaustein 27 verbunden. Zum Anheben und horizontalen Bewegen des Achsbausteins 27 ist ein Gabelstapler 28 vorgesehen, dessen Gabel 29 in die Aufnahmeeinrichtung 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eingeführt ist.
  • 4 zeigt den in 3 dargestellten Achsbaustein 27, wobei sowohl vorder- als auch heckseitig eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Durchführung von Rangierbewegungen angeordnet ist. Dabei handelt es sich bei der vorderseitigen Vorrichtung 1 um die gleiche Vorrichtung wie um die heckseitig angeordnete Vorrichtung 1. Lediglich die Rahmen 2 und Arme 19, 20 mit den Stützrädern 21 sind gegenüber der heckseitigen Vorrichtung 1 um jeweils 180° verschwenkt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So braucht der Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht geneigt ausgebildet zu sein, wenn die Schnittstellen der Baugruppen des entsprechenden Fahrzeuges ebenfalls eine andere Schnittstellenausbildung aufweisen.
  • Außerdem muss der Rahmen der Vorrichtung nicht zwingend aus Hohlprofilen mit rechteckigem Querschnitt bestehen, sondern es können auch andere Profilformen (z.B. L-förmige Profile etc.) verwendet werden. Je nach den Anforderungen an die Vorrichtung können als Material für die Profile statt Stahl beispielsweise auch Aluminium oder Kunststoff verwendet werden.
  • Schließlich muss es sich bei den Baugruppen-Verbindern nicht zwingend um die in 2 dargestellten Modulspannern handeln, sondern es können auch andere Verbinder (z.B. mittels Schrauben verbundene Flanschplatten) verwendet werden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Rahmen
    3
    Spanneraufnahme
    4
    (obere) Quertraverse
    5
    (untere) Quertraverse
    6
    Baugruppen-Verbinder (Modulspanner)
    7
    Ausnehmung
    8
    Spannschraube
    9
    Spannhülse
    10
    Stehbolzen
    11
    Aufnahmebohrung
    12
    Aufnahmeeinrichtung
    13, 14
    Anhängerkupplungen
    15, 16
    vertikale Rahmenteile
    17, 18
    Drehachsen
    19, 20
    Arme
    21
    Stützrad
    22, 23
    Bohrungen
    24, 25
    Fixierlaschen, Fixierelement
    26
    Stift, Fixierelement
    27
    Achsbaustein, Baugruppe
    28
    Gabelstapler
    29
    Gabel

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Montage, Demontage und/oder Transport von Baugruppen (27) eines sich aus diesen Baugruppen (27) modular zusammensetzbaren Fahrzeuges, wobei die einzelnen Baugruppen (27) an vorgegebenen Schnittstellen mittels Baugruppen-Verbinder (6) lösbar miteinander verbindbar sind, mit den Merkmalen: a) die Vorrichtung (1) umfasst einen Rahmen (2), der als eigenständige Baugruppe mit den einzelnen Baugruppen (27) des Fahrzeuges an deren vorder- oder heckseitigen Schnittstelle über die Baugruppen-Verbinder (6) lösbar verbindbar ist; b) an dem Rahmen (2) ist auf der der Baugruppe (27) des Fahrzeuges abgewandten Seite mindestens eine Aufnahmeeinrichtung (12) für die Gabel (29) eines Gabelstaplers (28) vorgesehen, so dass die Vorrichtung (1) zusammen mit einer an der Vorrichtung (1) befestigten Baugruppe (27) des Fahrzeuges mittels des Gabelstaplers (28) in vorgebbarer Weise bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an dem Rahmen (2) der Vorrichtung (1) um entsprechende Drehachsen (17, 18) schwenkbare Arme (19, 20) mit Stützrädern (21) oder dergleichen Fortbewegungsmitteln angeordnet sind, derart, dass abhängig davon, ob die Vorrichtung (1) vorder- oder heckseitig an einer Baugruppe (27) befestigt ist, die Arme (19, 20) derart schwenkbar sind, dass der Rahmen (2) sich bodenseitig an den Stützrädern (21) abstützt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (19, 20) in ihrer jeweiligen Endstellung über entsprechende Fixierelemente (2426) fixierbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (2) der Vorrichtung (1) auf der der jeweiligen Baugruppe (27) abgewandten Seite mindestens eine Anhängerkupplung (13, 14) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rahmen (2) aus Hohlprofilen aus Metall mit rechteckigem Querschnitt zusammensetzt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile des Rahmens (2) aus Stahl bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Baugruppe-Verbinder (6) im Wesentlichen aus zwei mit den zu verbindenden Baugruppen kraftschlüssig verbindbaren Spanneraufnahmen (3), zwei in entsprechende Ausnehmungen (7) der Spanneraufnahme (3) einsetzbare Spannschrauben (8) und eine die beiden Spannschrauben (8) miteinander verbindende Spannhülse (9) mit gegenläufigen Gewinden besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19740094C2 (de) * 1997-09-12 2000-01-20 Mbn Maschinenbaubetriebe Neuge Transporteinheit einer Flurtransportanlage
DE102004006819A1 (de) * 2004-02-11 2005-09-08 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minenschutz-Fahrzeugsystem

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