DE102005054764B3 - Tragwanne für einen Kraftwagen - Google Patents

Tragwanne für einen Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragwanne für einen Kraftwagen, insbesondere einen Lastkraftwagen, welche als faserverstärktes Kunststoffteil zur Aufnahme einer Fahrzeugbatterie ausgebildet und an Befestigungsstellen des Kraftwagens festlegbar ist. Die Tragwanne umfasst ein vorgefertigtes Fasergerüst (10) aus Faserprofilen (12), welches mit dem Kunststoff verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragwanne für einen Kraftwagen, insbesondere einen Lastkraftwagen zur Aufnahme einer Fahrzeugbatterie der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Zur Aufnahme beispielsweise einer Fahrzeugbatterie werden im Kraftwagenbau unterschiedlichste Tragwannen eingesetzt. Insbesondere Tragwannen für Lastkraftwagen unterliegen dabei einer besonderen Beanspruchung, da sie üblicherweise ungeschützt am Tragrahmen und nahe von Fahrzeugrädern des Kraftwagens angeordnet sind. So sind derartige Tragwannen zumeist einerseits Spritzwasser, Schmutz sowie Steinschlag und andererseits mechanischen Belastungen beispielsweise durch Schwingungen oder Verwindungen des Tragrahmens ausgesetzt. Zudem ist zu berücksichtigen, dass derartige Tragwannen eine gewisse Schutzfunktion beispielsweise für die Fahrzeugbatterien im Falle eines Unfalls bzw. einer unfallbedingten Krafteinwirkung aufweisen müssen. Aus diesem Grund sind bisherige Tragwannen zumeist als Stahlblechkonstruktionen ausgeführt, welche durch entsprechendes Biegen und Falten sowie Zusammenfügen der Blechteile hergestellt werden. Als nachteilig bei derartigen Tragwannen ist daher der Umstand anzusehen, dass diese relativ aufwendig zu fertigen sind und außerdem ein sehr hohes Eigengewicht aufweisen.
  • Aus diesem Grund sind bereits Tragwannen entwickelt worden, welche aus Kunststoff in einem relativ einfachen Fertigungsverfahren hergestellt sind. Eine derartige Tragwanne ist beispielsweise aus der DE 199 61 853 C1 als bekannt zu entnehmen, bei der innerhalb einer Tragwanne ein Raum zur Aufnahme einer Fahrzeugbatterie mittels einer Zwischenwand abgetrennt ist. Die gesamte Wanne ist dabei aus einem Thermoplast in einem Stück gepresst, wobei das Thermoplast-Material mit Glasfasern versetzt ist, um die mechanischen Eigenschaften der Wanne zu verbessern. Eine derartige Beimischung von Glasfasern zu dem Kunststoff ermöglicht jedoch nur eine Verstärkung bzw. Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Tragwanne in begrenztem Umfang.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Tragwanne der eingangs genannten Art zu schaffen, welche verbesserte mechanische Eigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tragwanne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Tragwanne umfasst ein vorgefertigtes Fasergerüst, welches mit dem Kunststoff zu einem Hybrid-Bauteil verbunden ist. Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß ein Fasergerüst vorgesehen, welches aus den Faserprofilen zusammengesetzt und anschließend mit dem Kunststoff verbunden wird. Die Faserprofile weisen beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt auf und sind – entsprechend den geforderten mechanischen Eigenschaften – entsprechend zueinander angeordnet bzw. miteinander verbunden. Durch die Orientierung bzw. geeignete Dimensionierung des Faserprofils kann dabei auf einfache Weise die Festigkeit der Tragwanne bestimmt werden. Der Kunststoff zum Verbinden der zu dem skelettartigen Fasergerüst zusammengesetzten Faserprofile dient dabei einerseits zum Ausfüllen der fachwerkartigen Zwischenräume zwischen den einzelnen Faserprofilen und andererseits zum Schutz der Faserprofile selbst gegen äußere Einflüsse. Mit anderen Worten sind die Faserprofile vorzugsweise vollständig von dem Kunststoff umgeben.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, die Faserprofile zu einem korbartigen Fasergerüst zu verbinden. Je nach Abstand der Faserprofile zueinander lassen sich somit auf einfache Weise die gewünschten mechanischen Eigenschaften in Breiten- und Längsrichtung der Tragwanne erreichen.
  • Eine besonders stabile Tragwanne mit hoher Festigkeit kann erreicht werden, wenn die Faserprofile des Fasergerüsts als Pultrusionsprofile gestaltet sind. Derartige Pultrusionsprofile sind vorzugsweise aus mehreren Lagen von Fasern, Geweben oder Matten gebildet, welche miteinander beispielsweise durch ein Harz oder einen anderen Kunststoff verbunden sind. Durch die geeignete Wahl der einzelnen Lagen kann somit auf einfache Weise die gewünschte Materialeigenschaft des entsprechenden Pultrusionsprofils erreicht werden.
  • Die Faserprofile sind bevorzugt aus Langfasern und insbesondere aus Langglasfasern hergestellt, welche vorzugsweise in Erstreckungsrichtung der Faserprofile ausgerichtet sind. Die Langfasern können somit auf einfache Weise in ihrer Kraftrichtung ausgerichtet werden, um eine ausreichende Festigkeit der Tragwanne zu erreichen.
  • Eine besonders stabile Tragwanne kann darüber hinaus erreicht werden, wenn die Faserprofile des vorgefertigten Fasergerüsts über Fügverbindungen oder über Schweißverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Um das vorgefertigte Fasergerüst vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist dieses vorzugsweise vollständig innerhalb des Kunststoffs eingebettet bzw. von diesem umgeben. Dies bietet zudem den Vorteil, dass die Tragwanne in einer einheitlichen Farbe gestaltet werden kann und somit nicht mehr nachträglich lackiert zu werden braucht.
  • Eine besonders stabile Tragwanne mit äußerst steifen Seitenwänden kann zudem erreicht werden, wenn das Fasergerüst einen umlaufenden Rand aus Faserprofilen umfasst, welcher nahe eines Öffnungsrandes der Tragwanne verläuft.
  • Als Kunststoff zum Verbinden bzw. zum Umspritzen des Fasergerüstes hat sich insbesondere ein Thermoplast als vorteilhaft gezeigt, da dieser besonders gute Fließeigenschaften aufweist und demgemäß relativ einfach zu verarbeiten ist.
  • Schließlich hat sich eine Tragwanne als vorteilhaft gezeigt, welche gegen Spritzwasser dicht ausgebildet ist. Mit einer geeignet gestalteten Abdeckung kann somit auf einfache Weise ein geschlossener Raum gestaltet werden, der beispielsweise für die Fahrzeugbatterie einen idealen Schutz gegen Verschmutzung und Nässe bietet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht auf die faserverstärkte Tragwanne von schräg unten;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht von schräg oben auf das aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Faserprofilen gestaltete korbartige bzw. skelettartige Fasergerüst; und in
  • 3 eine schematische Perspektivansicht von schräg oben auf die Tragwanne, bei der das Fasergerüst gemäß 2 in einem Spritzgießverfahren mit einem Kunststoff umspritzt worden ist.
  • In 1 ist in schematischer Perspektivansicht von schräg unten eine Tragwanne für eine nicht erkennbare Fahrzeugbatterie dargestellt, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf im Weiteren noch näher beschriebene Weise am Tragrahmen eines Lastkraftwagens angeordnet werden kann. Anstelle zur Aufnahme einer Fahrzeugbatterie ist die Tragwanne selbstverständlich auch zur Halterung und Aufnahme anderer Gegenstände wie beispielsweise Druckluftspeichern, elektronischen Bauteilen, oder als Aufnahmeraum für Transportgüter geeignet. Die Tragwanne umfasst ein in 2 in schematischer Perspektivansicht von schräg oben dargestelltes Fasergerüst 10, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel als korbartiges Skelett aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Faserprofilen 12 gestaltet ist. Die Faserprofile 12 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als im Querschnitt etwa rechteckförmige Streifen gestaltet, welche in Längs- und Querrichtung des Fasergerüsts 10 bzw. der Tragwanne verlaufen. Natürlich wäre es auch denkbar, dass die Faserprofile 12 schräg zueinander angeordnet sind. Gleichfalls wäre es auch denkbar, dass die Faserprofile 12 andere Querschnitte umfassen.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform sind die Faserprofile 12 als sogenannte Pultrusionsprofile gestaltet, welche eine Mehrzahl von Lagen aus Fasern, Geweben oder Matten aus Fasern umfassen. Diese einzelnen Lagen sind dabei vorzugsweise durch ein geeignetes Verbindungsmittel wie beispielsweise ein Harz oder dergleichen Kunststoff miteinander verbunden, welcher nach dem Zusammenfügen der einzelnen Lagen ausgehärtet wird. Die zugeschnittenen Faserprofile 12 werden dann in einem entsprechenden Umformverfahren abgekantet, um die korbartige Struktur des Fasergerüsts 10 bilden zu können. An den Knotenpunkten 14 sind die Faserprofile 12 beispielsweise durch eine Füg- oder Schweißverbindung miteinander verbunden, so dass im Wesentlichen ein einstückiges Fasergerüst 10 geschaffen ist. Gleichfalls wäre es natürlich auch denkbar, die Faserprofile 12 gar nicht oder nur an einzelnen Knotenpunkten 14 miteinander zu verbinden.
  • Die Faserprofile 12 bestehen im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Langfasern und insbesondere aus Langglasfasern, welche in Erstreckungsrichtung der Faserprofile 12 ausgerichtet sind. Mit anderen Worten weisen die Langfasern insbesondere in Erstreckungsrichtung der Faserprofile 12 besonders gute Festigkeitseigenschaften bzw. mechanische Eigenschaften auf. Wird demgemäß das jeweilige Faserprofil 12 in einer Orientierung angeordnet, in welcher hauptsächlich Kräfte auf die Tragwanne einwirken, so kann eine optimale Festigkeit der Tragwanne erreicht werden. Mit anderen Worten sind die Langfasern in Kraftrichtung der hauptsächlichen Kraftpfade innerhalb der Tragwanne angeordnet. Es ist ersichtlich, dass durch eine geeignete Dimensionierung, Beabstandung und Orientierung der Faserprofile 12 die Steifigkeit des Fasergerüsts 10 bzw. der Tragwanne in erheblichem Maß beeinflusst werden kann. Dasselbe gilt für die Materialwahl der Fasern der Faserprofile 12. Als Fasern sind dabei grundsätzlich alle gängigen Fasern wie beispielsweise Glasfasern, Kohlefasern oder dergleichen denkbar. Innerhalb der einzelnen Faserprofile 12 können dabei auch Fasern aus unterschiedlichen Werkstoffen verwendet werden. Gleichfalls ist es denkbar, das Fasergerüst 10 aus Faserprofilen 12 unterschiedlicher Materialien herzustellen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg oben in die Tragwanne hinein, welche dadurch gebildet worden ist, dass das Fasergerüst 10 gemäß 2 durch einen Kunststoff in einem Spritzgießverfahren umspritzt worden ist. Als Kunststoff wird dabei vorzugsweise ein Thermoplast, insbesondere Polypropylen verwendet. Der Kunststoff dient dabei einerseits dazu, die Zwischenbereiche zwischen den einzelnen Faserprofilen 12 auszufüllen bzw. durch Zwischenwände 18 miteinander zu verbinden. Die Zwischenwände 18 bilden dabei in ihrer Gesamtheit den Boden 20 bzw. die von diesem im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa senkrecht abstehenden Außenwände 22, 24 der Tragwanne. Die Zwischenwände 18 der Außenwände 22, 24 bzw. des Bodens 20 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch gitterartige Verrippungen 26 verstärkt. Natürlich sind hier auch anders gestaltete Verstärkungen denkbar. Die Faserprofile 12 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel vollständig von dem Kunststoff umgeben bzw. umspritzt, so dass die Fasern der Faserprofile 12 in der endgültigen Form der Tragwanne nicht mehr erkennbar sind. Hierdurch wird zudem erreicht, dass die Tragwanne eine einheitliche Farb- bzw. Oberflächengestaltung aufweist. Hingegen zeichnet sich in der endgültigen Gestaltung der Tragwanne die Kontur des Fasergerüsts 10 ab. Zudem ist das Fasergerüst 10 in der vorliegenden Ausführung so von dem Kunststoff umspritzt, dass die Tragwanne gegen Spritzwasser dicht ausgebildet ist. Mit anderen Worten kann innerhalb der Tragwanne – unter Zuhilfenahme einer geeigneten Abdeckung – ein Aufnahmeraum geschaffen werden, innerhalb welchem die Fahrzeugbatterie gegen Verschmutzung und Nässe geschützt ist. Am oberen Ende umfasst das Fasergerüst 10 ein umlaufendes Profil 16 aus Faserprofilen 12, welches nahe des Öffnungsrandes der Tragwanne verläuft. Ebenfalls nahe des Öffnungsrandes der Tragwanne sind eine Mehrzahl von Befestigungslaschen 30 aus Kunststoff angespritzt, über welche beispielsweise die nicht dargestellte Abdeckung an der Tragwanne befestigt werden kann. Sowohl innerhalb des Fasergerüsts 10 wie auch innerhalb der Tragwanne sind Befestigungsöffnungen 28 erkennbar, über welche die Tragwanne an Befestigungsstellen des Tragrahmens des Lastkraftwagens festlegbar ist. Dadurch, dass die Befestigungsöffnungen 28 auch innerhalb von Faserprofilen 12 des Fasergerüsts 10 eingebracht sind, wird eine besonders stabile Festlegung der Tragwanne an dem Tragrahmen des Lastkraftwagens erreicht. An der Unterseite der Tragwanne können beispielsweise nicht dargestellte Luftbehälter eines Luftspeichers befestigt sein.

Claims (11)

  1. Tragwanne für einen Kraftwagen, insbesondere einen Lastkraftwagen, welche als faserverstärktes Kunststoffteil zur Aufnahme einer Fahrzeugbatterie ausgebildet und an Befestigungsstellen des Kraftwagens festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwanne ein vorgefertigtes Fasergerüst (10) aus Faserprofilen (12) umfasst, welches mit dem Kunststoff verbunden ist.
  2. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserprofile (12) zu einem korbartigen Fasergerüst (10) miteinander verbunden sind.
  3. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserprofile (12) des Fasergerüsts (10) als Pultrusionsprofile gestaltet sind.
  4. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserprofile (12) des Fasergerüsts (10) aus Langfasern, insbesondere aus Langglasfasern hergestellt sind.
  5. Tragwanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Langfasern in Erstreckungsrichtung der Faserprofile (12) des Fasergerüsts (10) ausgerichtet sind.
  6. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserprofile (12) des Fasergerüsts (10) an Knotenpunkten (14) über Füg- oder Schweißverbindungen miteinander verbunden sind.
  7. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasergerüst (10) vollständig von dem Kunststoff umgeben ist.
  8. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgefertigte Fasergerüst (10) der Tragwanne von dem Kunststoff umspritzt ist.
  9. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasergerüst (10) ein umlaufendes Profil (16) aus Faserprofilen (12) umfasst, welches nahe eines Öffnungsrandes der Tragwanne verläuft.
  10. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoff ein Thermoplast und insbesondere Polypropylen vorgesehen ist.
  11. Tragwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwanne gegen Spritzwasser dicht ausgebildet ist.
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DE102022102555A1 (de) 2022-02-03 2023-08-03 Azl Aachen Gmbh Batteriegehäuse für ein elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug, Verfahren und Formwerkzeug zur Herstellung eines Batteriegehäuses

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