DE102005052454B4 - Halterung für eine Schaltstange, Schaltstange mit einer Halterung, Getriebe und Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine Schaltstange - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zur Aufnahme einer Schaltstange, auf eine Schaltstange mit einer Halterung, auf ein Getriebe und ein Verfahren zur Herstellung einer Halterung für eine Schaltstange.
- Derartige Schaltstangen - im Folgenden auch als Betätigungsstangen bezeichnet - und Halterungen für solche sind aus dem Stand der Technik bekannt.
DE 102 58 232 A1 undDE 35 22 011 A1 offenbaren jeweils Schaltstangen, die über Lagerhülsen in Lagerbuchsen angeordnet ist.DE 102 60 425 A1 zeigt eine weitere Lagerhülse für eine Schaltstange. - Schaltstangen dienen zur Betätigung von mechanischen Komponenten beispielsweise in Getrieben von Kraftfahrzeugen. Dabei können mit den Schaltstangen Komponenten eines Getriebes wie beispielsweise Schaltgabeln verschoben werden. Die Schaltstangen sind aufgrund ihres Einsatzgebietes ständiger Belastung unterworfen und daher verschleißanfällig. Im Stand der Technik ist es bekannt, Schaltstangen beziehungsweise deren Enden mit Hülsen zu versehen, wobei diese Hülsen wiederum Teile eines Lagers sein können. Dabei werden im Stand der Technik auch Kunststoffhülsen verwendet, die jedoch mit der Zeit verschleißen. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Schaltstange zur Verfügung zu stellen, deren Verschleißverhalten gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Halterungen verbessert ist.
- Daneben soll eine Halterung für eine Schaltstange zur Verfügung gestellt werden, die auf eine Vielzahl unterschiedlicher Schaltstangen angewendet werden kann.
- Weiterhin sollen eine Schaltstange zur Verfügung gestellt werden, die ein gutes Dämpfungsverhalten und wenig Geräuschentwicklung zeigt, ein Getriebe sowie ein Verfahren zur Montage einer Halterung auf einer Schaltstange.
- Die Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Halterung nach Anspruch 1, durch eine Schaltstange nach Anspruch 13, durch ein Getriebe nach Anspruch 16 und durch ein Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 17 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht alle Aufgaben notwendigerweise durch die Gegenstände aller Ansprüche erreicht werden.
- Die erfindungsgemäße Halterung zur Aufnahme einer Schaltstange weist wenigstens eine Außenhülse auf, welche die Außenkontur der Schaltstange zumindest teilweise umgibt. Die Außenhülse weist wenigstens eine erste Eingriffseinrichtung auf, die mit einer an der Schaltstange angeordneten zweiten Eingriffseinrichtung zusammenwirkt, um die Schaltstange gegenüber der Außenhülse in Längsrichtung der Schaltstange wenigstens zeitweise zu arretieren. Erfindungsgemäß ist in einem wenigstens teilweise um die Schaltstange umlaufenden Zwischenraum zwischen der Außenkontur der Schaltstange und einer Innenwand der Außenhülse eine Innenhülse angeordnet, welche die Schaltstange zumindest teilweise umgibt. Vorzugsweise verläuft der Zwischenraum vollständig um die Schaltstange herum.
- Unter der Außenkontur der Schaltstange wird ein außenliegender Teilbereich der Schaltstange insbesondere in deren Umfangsrichtung verstanden. Unter einem wenigstens teilweisen Umgeben der Außenkontur wird verstanden, dass nicht die vollständige Schaltstange bzw. deren vollständige Außenkontur umgeben werden muss, sondern nur ein Teilbereich derselben, wie beispielsweise ein Endbereich. Auch muss die Außenhülse die Außenkontur nicht vollumfänglich umgeben, sondem es können Winkelteilbereiche vorgesehen sein, die nicht von der Außenhülse umgeben sind.
- Unter einer Eingriffseinrichtung wird jegliche Einrichtung verstanden, die einen wenigstens zeitweisen Eingriff desjenigen Körpers, an dem sie angeordnet ist mit einem weiteren Körper erlaubt. Bei den zusammenwirkenden Eingriffseinrichtungen kann es sich um Nuten und darin eingreifende Vorsprünge handeln, es kann sich jedoch auch um Wulste oder Verengungen handeln, die jeweils zusammenwirken, oder auch um weitere zusammenwirkende Eingriffseinrichtungen, die eine Stabilisierung bzw. Arretierung der Schaltstange gegenüber der Außenhülse bewirken.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Innenhülse aus einem Kunststoff oder weist einen Kunststoff auf. Die Außenhülse ist vorzugsweise aus einem Metall, beispielsweise aus Blech gebildet. Der Kunststoff erlaubt ein weiches bzw. geräuscharmes Betätigen von Betriebselementen mit Hilfe der Schaltstange. Auch können eventuelle Winkelfehler der Schaltstange bezüglich der Außenhülse durch ein nachträgliches Fließen des Kunststoffes ausgeglichen werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Innenhülse und die Außenhülse im wesentlichen die gleiche axiale Länge auf.
- Durch das Vorsehen einer Außenhülse und einer Innenhülse wird die Innenhülse nicht unmittelbar durch Reibung beansprucht und damit das Verschleißverhalten der Halterung verbessert.
- Vorzugsweise weist die Innenhülse einen Boden auf, an dem die Schaltstange aufliegt. Damit kann der Boden der Innenhülse als axialer Anschlag in einem Getriebegehäuse verwendet werden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die Außenhülse an dem Boden der Innenhülse an. Auf diese Weise kann die Außenhülse gegenüber der Innenhülse stabilisiert bzw. arretiert und auf somit die Stabilität der Halterung insgesamt erhöht werden.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die erste Eingriffseinrichtung ein im wesentlichen radial nach innen ragender Vorsprung. Die zweite Eingriffseinrichtung ist eine Ausnehmung. Der radial nach innen ragende Vorsprung greift in die Ausnehmung d. h. in die zweite Eingriffseinrichtung ein. Dieser Vorsprung kann dabei zackenartig oder auch in Form eines Umfangsrandes ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Vorsprung nur in einem Teilbereich in Umfangsrichtung angeordnet. Umgekehrt wäre es auch möglich, dass ein an der Schaltstange angeordneter Vorsprung in eine in der Außenhülse ausgebildete Nut eingreift. Auch wäre es möglich, dass die Schaltstange in einem vorgegebenen Bereich verdickt ist und die Außenhülse in einem entsprechenden Bereich eine Verengung aufweist, so dass auf diese Weise ein zumindest vorübergehender Formschluss zwischen der Außenhülse und der Schaltstange hergestellt werden kann.
- Bevorzugt verläuft die Ausnehmung im Wesentlichen um den vollständigen Umfang der Schaltstange. Auf diese Weise kann ein Aufsetzen der Außenhülse erfolgen, ohne dass genau auf die Winkelpositionen von Außenhülse und Schaltstange geachtet werden muss.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Außenhülse einen sich in Längsrichtung der Schaltstange erstreckenden Vorsprung auf, der in eine in der Außenkontur der Innenhülse ausgebildete Ausnehmung eingreift. Auf diese Weise können die Außenhülse und die Innenhülse hinsichtlich ihrer relativen Drehstellung zueinander arretiert werden.
- Umgekehrt kann auch die Außenhülse eine sich in Längsrichtung der Schaltstange erstreckende Ausnehmung aufweisen, in die ein in der Außenkontur der Innenhülse ausgebildeter Vorsprung eingreift. Auch auf diese Weise ist eine Festlegung der Drehstellung zwischen der Außenhülse und der Innenhülse möglich.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Innenhülse eine in Umfangsrichtung im Wesentlichen konstante Wanddicke auf. Die Innenhülse kann jedoch in ihrer Wanddicke auch variieren und auch der Gestalt der Schaltstange bzw. dem Querschnitt der Schaltstange angepasst werden, so dass diese formschlüssig verbunden sind.
- Bevorzugt weist die Schaltstange in ihrem Endabschnitt einen Querschnitt auf, der aus einer Gruppe von Querschnitten ausgebildet ist, welche recheckige Querschnitte, kreisförmige Querschnitte, ellipsenförmige Querschnitte, polygonale Querschnitte, Kombinationen hieraus und dergleichen enthält. Als besonders bevorzugt haben sich rechteckige Querschnitte erwiesen.
- Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf einer Betätigungsvorrichtung für Getriebe gerichtet, die eine Halterung der oben beschriebenen Art aufweist. Dabei handelt es sich bei dieser Betätigungsvorrichtung um eine Schaltstange zum Schalten von Getrieben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halterung in einem Endbereich der Betätigungsvorrichtung angeordnet. Dieser Endbereich greift vorzugsweise mittels Führungselementen in das zu betätigende Getriebe ein und bewirkt eine Bewegung einzelner Getriebekomponenten.
- Bevorzugt weist die Halterung in Umfangsrichtung eine im wesentlichen kantenlose Außenkontur auf. Diese Außenkontur wird durch die Außenkontur der Außenhülse bestimmt. Die Querschnitte dieser Außenkontur sind bevorzugt kreisförmig oder elliptisch. Die kantenlose Außenkontur erleichtert eine Bewegung der Betätigungsvorrichtung innerhalb eines Führungselementes.
- Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Getriebe und insbesondere ein Getriebe für Kraftfahrzeuge mit einer Betätigungsvorrichtung der oben beschriebenen Art gerichtet.
- Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung einer Halterung für Schaltstangen gerichtet. Dabei wird in einem ersten Verfahrensschritt eine Außenhülse auf die Schaltstange aufgeschoben, bis eine erste an der Außenhülse angeordnete Eingriffseinrichtung und eine zweite an der Schaltstange angeordnete Eingriffseinrichtung ineinander greifen. Dabei wird zwischen der Außenhülse und der Außenkontur der Schaltstange ein Zwischenraum gebildet. In einem weiteren Verfahrensschritt wird eine Innenhülse in den zwischen der Außenhülse bzw. deren Innenkontur und der Außenkontur der Schaltstange entstandenen Zwischenraum eingepresst bzw. eingeschoben. Vorzugsweise umgibt der Zwischenraum die Schaltstange im Wesentlichen vollständig.
- Bevorzugt wird die Außenhülse nach Erreichen des Eingriffs zwischen der ersten Eingriffseinrichtung und der zweiten Eingriffseinrichtung bewegt.
- Bevorzugt wird die Außenhülse beim Aufschieben auf die Schaltstange gekippt. Bei einem anderen bevorzugten Verfahren wird die Außenhülse gegenüber der Schaltstange verdreht, um so einen Eingriff zu erreichen. Auch sind Kombinationen aus diesen Verfahrensschritten denkbar.
- Vorzugsweise wird die Innenhülse unter Druck in den Zwischenraum eingefügt.
- Zusammenfassend ermöglicht es die Erfindung, eine verschleißarme, von der Form der Schaltstange unabhängige Lagerung zu schaffen. Die Außenhülse aus Blech verbessert einerseits das Verschleißverhalten gegenüber reinen Kunststofflagerungen, andererseits ermöglicht der bauartbedingte Formschluss der Bauteile einen Entfall des Kunststoffumspritzens. Gleichzeitig kann die Innenhülse aus Kunststoff etwaige Winkelfehler der Schaltstange durch minimales Fließen ausgleichen.
- Durch die Erfindung ist die Verwendung von Gleichteilen an allen Schaltstangen im Getriebe möglich, und es sind keine unterschiedlichen Spritzgusswerkzeuge erforderlich. Die Geräuschentwicklung im Getriebe wird minimiert, und der Boden der Innenhülse kann als ein axialer Anschlag im Getriebegehäuse verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Außenhülse am axialen Ende der Innenhülse zu bördeln, um ein Herausfallen der Innenhülse zu verhindern.
- Weitere Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Halterung mit einer Schaltstange; -
2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Halterung mit der Schaltstange -
3 eine perspektivische Darstellung der Halterung mit Schaltstange aus1 ; -
4 eine Draufsicht auf die Halterung mit Schaltstange aus1 ; -
5 einen Schnitt entlang der Linien A-A aus4 ; -
6 einen Schnitt entlang der Linien B-B aus4 ; -
7 einen Schnitt entlang der Linien C-C aus1 ; -
8a -8d Darstellungen unterschiedlicher Schritte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Halterung; -
9 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung mit Schaltstange in einer weiteren Ausführungsform; -
10 eine Draufsicht auf die Halterung aus9 ; -
11 eine Seitenansicht der Halterung aus9 ; -
12 eine perspektivische Darstellung der Halterung aus9 ; und -
13a-13d Darstellungen unterschiedlicher Schritte bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Halterung in der Ausführungsform aus9 ; -
1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halterung1 in einer ersten Ausführungsform. Dabei bezieht sich das Bezugszeichen4 auf eine Außenhülse, die einen (verdeckten) Endabschnitt der Schaltstange2 umgibt. Das Bezugszeichen8 bezieht sich auf einen weiteren Abschnitt der Schaltstange2 mit vergrößertem Querschnitt. Die Außenhülse4 ist wie bei der in1 gezeigten Ausführungsform in einem Endbereich der Schaltstange2 angeordnet, es jedoch auch möglich, die Außenhülse4 in einen mittleren Bereich oder allgemein in einen anderen Bereich als dem Endbereich der Schaltstange2 anzuordnen. - Bei der in
2 gezeigten seitlichen Darstellung der Schaltstange2 ist die Ausnehmung bzw. ein nach innenragender Vorsprung45 sichtbar, der in eine entsprechende Ausnehmung der (verdeckten) Innenhülse eingreift. -
3 zeigt eine perspektivische Darstellung der fertig gestellten Halterung1 . Man erkennt, dass die Schaltstange2 in dieser Ausführungsform im Bereich der Hülsen ein rechteckförmiges Profil aufweist. Mit Hilfe dieses rechteckigen Profils ist es möglich, die Außenhülse4 durch Drehung gegenüber der Schaltstange2 in axialer Richtung der Schaltstange2 zu arretieren, wie unten genauer dargestellt wird. Der Vorsprung45 ist bei der in3 gezeigten Darstellung um 90 ° gegenüber den in2 und1 gezeigten Darstellungen verdreht. -
4 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Halterung1 . Wie aus4 ersichtlich, weist die Außenhülse4 einen im Wesentlichen kreisförmigen Außenumfang62 auf. Es wäre jedoch auch möglich, abweichende Außenumfänge vorzusehen wie beispielsweise polygonartige oder ellipsenförmige Umfänge und dergleichen. -
5 zeigt eine Darstellung der Halterung1 entlang der LinieA -A aus4 . Das Bezugszeichen22 bezieht sich auf eine in der Schaltstange2 angebrachte Nut bzw. Ausnehmung. In diese Ausnehmung22 greift die erste Eingriffseinrichtung, die hier als Vorsprung42 ausgestaltet ist, ein. Zwischen der Außenhülse4 und der Schaltstange2 wird ein Zwischenraum5 gebildet, in den die Innenhülse6 eingeschoben wird. Die Innenhülse6 weist einen Boden62 auf. An diesem Boden stützt sich die Schaltstange2 ab. Damit dient der Boden62 als axialer Anschlag im Getriebegehäuse. - Bei der in
5 gezeigten Ausführungsform ragt der Boden62 der Innenhülse6 mit einem Absatz67 über den Querschnitt der Schaltstange2 hinaus. An diesem Absatz67 stützt sich die Außenhülse4 ab. - Bevorzugt wird durch den Zwischenraum zwischen der Außenhülse
4 und der Schaltstange2 ein derartiger Zwischenraum gebildet, dass sich ein Presssitz bei eingeschobener Innenhülse6 ergibt. -
6 zeigt eine Darstellung der Halterung entlang der LinieB -B aus4 . Aufgrund der5 und6 ist ersichtlich, dass die Schaltstange2 ein rechteckförmiges bzw. allgemein ein Profil mit zwei unterschiedlich langen Kantenlängen aufweist. Auch die Innenhülse6 weist eine unterschiedliche Wanddicke auf, bzw. einen Innenquerschnitt, der in der Lage ist den rechteckförmigen Querschnitt der Schaltstange2 aufzunehmen. Wie auch aus6 ersichtlich, sind an den längeren Seiten der Schaltstange2 keine Ausnehmungen22 vorgesehen. Die Außenhülse4 weist jedoch bei dieser Ausführungsform einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf und auch der Boden62 der Innenhülse6 ist im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Das Bezugszeichen43 bezieht sich auf eine Innenwand der Außenhülse4 . -
7 zeigt eine Darstellung der Halterung entlang der PfeileC -C in1, d . h. eine Darstellung in dem Bereich der Ausnehmung22 der Schaltstange2 . Im Zentrum der Außenhülse4 ist die kreisförmige Ausnehmung22 selbst zu erkennen. Auch ist in den Sehbereichen2c zu erkennen, dass die Schaltstange2 ein rechteckförmiges Profil aufweist. Die Außenhülse4 bzw. die Vorsprünge42 bilden einen rechteckförmigen Querschnitt. - Die
8a bis8d zeigen die einzelnen Schritte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Halterung. In8a sind in einer Aufrissdarstellung die drei Komponenten der Halterung, nämlich die Schaltstange2 , die Außenhülse4 sowie die Innenhülse6 dargestellt. Die Innenhülse6 weist eine Ausnehmung64 auf, die in8 nach unten (innen) ragt. Daneben weist die Innenhülse6 eine Außenkontur63 auf, die in dieser Ausführungsform im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, auf. Das Bezugszeichen62 bezieht sich auf den Boden der Innenhülse6 . Die Schaltstange2 weist einen Endabschnitt23 auf sowie eine Ausnehmung22 , die in Umfangsrichtung ausgebildet ist, auf. In dem Bereich dieser Ausnehmung weist die Schaltstange2 , wie sich aus7 ergibt, ein im Wesentlichen kreisförmiges Profil auf. - Die Außenhülse
4 weist einen nach innen ragenden Vorsprung45 auf. - In einem ersten Verfahrensschritt wird, wie in
8b gezeigt, die Außenhülse4 auf die Schaltstange2 aufgeschoben, und zwar soweit, dass die Vorsprünge42 auf der gleichen axialen Höhe liegen, wie die Ausnehmung22 in der Schaltstange2 . Der rechteckförmige Endabschnitt23 der Schaltstange2 tritt dabei in eine ebenfalls rechteckförmige Öffnung46 , die durch den Vorsprung42 gebildet wird, ein. Diese Öffnung46 ist im Querschnitt geringfügig größer als die Außenkontur25 der Schaltstange2 . - Wie in
8c gezeigt, wird die Außenhülse4 gegenüber der Schaltstange2 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so dass der Vorsprung45 nunmehr an der Oberseite angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die rechteckförmige Öffnung46 ebenfalls um 90° gedreht wird, und bewirkt, dass der Vorsprung45 in der Ausnehmung22 derart eingreift, dass in axialer Richtung ein Halt entsteht. Der Durchmesser der Ausnehmung22 ist damit geringfügig kleiner als die kleinere Seite der rechteckförmigen Öffnung46 , um auf diese Weise zu erreichen, dass die Außenhülse4 gegenüber der Schaltstange2 gedreht werden kann. Dies ist detailliert in7 dargestellt. - Die Innenhülse
6 weist, wie oben erwähnt, ebenfalls einen rechteckförmigen Umfangsrand46 auf, der ebenfalls geringfügig größer ist, als der rechteckförmige Endabschnitt23 der Schaltstange2 . Dieser Umfangsrand nimmt die Funktion eines Vorsprunges ein. In dem letzten Verfahrensschritt wird die Innenhülse6 in den Zwischenraum zwischen der Außenhülse4 und der Schaltstange2 eingeschoben. Genauer gesagt wird die Innenhülse6 mit Übermaß auf die Schaltstange2 bzw. in die Außenhülse4 gepresst. Auf diese Weise wird auch erreicht, dass die Außenhülse4 gegenüber der Schaltstange2 zentriert wird. Der nach innen ragende Vorsprung45 greift dabei in die Ausnehmung64 in der Innenhülse6 ein und verhindert, dass die Innenhülse6 gegenüber der Außenhülse4 verdreht werden kann. Auf diese Weise kann auch ein Verlust der Einzelteile verhindert werden. - In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können auch die Außenhülse
4 und die Innenhülse6 ein weiteres Mal gegenüber der Schaltstange2 verdreht werden, um auf diese Weise zu erreichen, dass die Innenhülse6 durch die Ausnehmung22 gesichert und mit ihr durch den überstehenden Boden62 auch die Außenhülse4 gesichert wird. -
8d zeigt eine perspektivische Darstellung der zusammengesetzten Schaltstange2 . - Bei den in den
1 -8 beschriebenen Ausführungsformen werden die Innenhülse6 , die Außenhülse4 und die Schaltstange2 lösbar miteinander verbunden. -
9 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltstange2 . In diesem Fall weist die Außenhülse4 einen Vorsprung42 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung22 der Schaltstange2 eingreift. Auch bei der hier gezeigten Ausführungsform weist die Schaltstange2 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, es sind jedoch hier auch andere Querschnitte, wie kreisförmige Querschnitte denkbar. -
10 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Halterung. Man erkennt, dass auch bei dieser Ausführungsform die Außenhülse4 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Das Bezugszeichen43 kennzeichnet die Innenwand der Außenhülse4 . -
11 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schaltstange2 . Dabei ist wiederum der nach innen ragende Vorsprung45 zu erkennen, der zur Arretierung der Innenhülse dient, wie oben erwähnt. Anstelle des nach innen ragenden Vorsprungs45 könnte jedoch auch umgekehrt eine Ausnehmung am Innenumfang der Außenhülse4 vorgesehen sein, in die ein entsprechender Vorsprung der Innenhülse6 eingreift. -
12 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Halterung. Man erkennt, dass der Vorsprung42 der Außenhülse4 im unteren Teilbereich derselben angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsform könnte jedoch der Vorsprung auch am oberen Teil, an einem linken und/oder an einem rechten Teilbereich vorgesehen sein. Bei der hier gezeigten Ausführungsform weist die Ausnehmung einen rechteckigen Querschnitt auf. - In den
13a -13d wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Halterung dargestellt.13a zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schaltstange2 , eine Außenhülse4 , sowie eine Innenhülse6 . Die Außenhülse4 weist einen Außenumfang47 mit vorgegebener Dicke auf. Daneben ist der Vorsprung42 erkennbar, der in die Ausnehmung22 der Schaltstange2 eingreifen soll. Die Innenhülse6 weist einen Boden62 auf. Im Gegensatz zu der obigen Ausführungsform stützt sich die Außenhülse4 nicht an dem Boden62 ab. Es wäre jedoch auch bei dieser Ausführungsform denkbar, den Boden62 derart zu gestalten, dass sich die Außenhülse4 diesem gegenüber abstützt. - Die Ausnehmung
22 in der Schaltstange2 verläuft über einen vorgegebenen Umfangsbereich. Es wäre jedoch auch möglich, als Ausnehmung22 lediglich ein Loch vorzusehen. - Wie in
13b gezeigt, wird in einem ersten Verfahrensschritt die Außenhülse4 bis auf Höhe Ausnehmung22 auf die Schaltstange2 aufgeschoben. In einem weiteren Schritt wird der Vorsprung42 in die Ausnehmung22 eingehängt, um auf diese Weise eine weitere axiale Verschiebung der Außenhülse4 d. h. eine Verschiebung entlang der Linie x gegenüber der Schaltstange2 zu verhindern. Bevorzugt wird zum Aufschieben der Außenhülse4 diese gegenüber der Schaltstange2 , um einen vorgegebenen Winkel verkippt Dieser Winkel wird durch die Länge der Außenhülse4 und die Länge des Vorsprungs42 bestimmt. - Der Innenquerschnitt der Innenhülse
6 ist auf den Querschnitt der Schaltstange2 angepasst und in dieser Ausführungsform rechteckig gestaltet. - In einem weiteren in
13c gezeigtem Verfahrenschritt wird die Innenhülse6 in den Zwischenraum5 zwischen der Außenhülse4 und der Schaltstange2 eingeschoben. Dies erfolgt wie oben wieder durch ein Einpressen der Zwischenhülse in die Außenhülse4 . Durch das Einführen der Innenhülse6 wird auch die Außenhülse4 gegenüber der Schaltstange2 zentriert, wie in13c veranschaulicht. Der Vorsprung42 greift nach wie vor in die Ausnehmung22 der Schaltstange2 ein. Der Innenumfang der Außenhülse4 ist geringfügig größer als die Außenkontur der Innenhülse6 . Der Innenumfang der Innenhülse6 ist geringfügig größer als der Außenkontur der Schaltstange2 . Auch bei dieser Ausführungsform weisen die Innenhülse6 und die Außenhülse4 , wie oben erwähnt, ineinander greifende Nuten bzw. Vorsprünge auf, um eine Verdrehung der Außenhülse4 gegenüber der Innenhülse6 zu verhindern. - Eine Verdrehung der Außenhülse
4 gegenüber der Schaltstange2 wird durch den Vorsprung42 bzw. durch Ausnehmung22 verhindert. Eine Verdrehung der Innenhülse6 gegenüber der Schaltstange2 wird durch den rechteckigen Querschnitt der Schaltstange2 verhindert. - In
13d ist eine erfindungsgemäße zusammengesetzte Halterung dargestellt. Man erkennt, dass bei dieser Ausführungsform der Boden62 geringfügig über die Außenhülse4 hinausragt. Am Ende der Außenhülse4 ist eine Bördelung vorgesehen, die ein Herausfallen der Innenhülse6 verhindert. Es wären jedoch auch andere Arten des Eingreifens denkbar, wie ineinander greifende Nuten, aufgeraute Oberflächen und dergleichen. - Bei dieser Ausführungsform werden die Außenhülse
4 , die Innenhülse6 und die Schaltstange2 unlösbar miteinander verbunden. - Durch die erfindungsgemäße Halterung ist es möglich, an unterschiedliche Schaltstangen
2 im Getriebe im Wesentlichen gleiche Teile anzusetzen, wie hier die Außenhülse4 und die Innenhülse6 . Wie oben erwähnt, wird durch Reibung nicht direkt die Innenhülse6 aus Kunststoff beansprucht, sondern die Außenhülse4 . Dadurch wird das Verschleißverhalten der Halterung insgesamt verbessert. - Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Halterung
- 2
- Schaltstange
- 4
- Außenhülse
- 5
- Zwischenraum
- 6
- Innenhülse
- 8
- weiterer Abschnitt der Schaltstange
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Endabschnitt der Schaltstange
- 25
- Außenkontur der Schaltstange
- 42,45
- Vorsprung
- 43
- Innenwand der Außenhülse
- 46
- Öffnung
- 47
- Außenumfang der Außenhülse
- 62
- Boden der Innenhülse
- 63
- Außenkontur der Innenhülse
- 64
- Ausnehmung
- 67
- Absatz
Claims (19)
- Halterung (1) zur Aufnahme einer Schaltstange (2) mit einer Außenhülse (4), welche die Außenkontur (25) der Schaltstange (2) zumindest teilweise umgibt, wobei die Außenhülse (4) wenigstens eine erste Eingriffseinrichtung (42) aufweist, die mit einer an der Schaltstange (2) angeordneten zweiten Eingriffseinrichtung (22) zusammenwirkt, um die Schaltstange (2) gegenüber der Außenhülse (4) in Längsrichtung der Schaltstange (2) zu arretieren, dadurch gekennzeichnet, dass in einem wenigstens teilweise um die Schaltstange (2) umlaufenden Zwischenraum (5) zwischen der Außenkontur (25) der Schaltstange (2) und einer Innenwand (43) der Außenhülse (4) eine Innenhülse (6) angeordnet ist, welche die Schaltstange (2) zumindest teilweise umgibt.
- Halterung nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (6) aus einem Kunststoff besteht. - Halterung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (6) einen Boden (62) aufweist, an dem die Schaltstange (2) anliegt.
- Halterung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (4) an dem Boden (62) der Innenhülse (6) anliegt. - Halterung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingriffseinrichtung ein radial nach innen ragender Vorsprung (42) ist.
- Halterung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingriffseinrichtung eine Ausnehmung (22) ist.
- Halterung nach
Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) um den vollständigen Umfang der Schaltstange (2) verläuft. - Halterung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (4) einen sich in Längsrichtung der Schaltstange (2) erstreckenden nach innen ragenden Vorsprung (45) aufweist, der in eine an der Außenkontur (63) der Innenhülse (6) ausgebildete Ausnehmung (64) eingreift.
- Halterung nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 -6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (4) eine sich in Längsrichtung der Schaltstange (2) erstreckende Ausnehmung aufweist, die in einen an der Außenkontur (63) der Innenhülse (6) ausgebildeten Vorsprung eingreift. - Halterung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (4) aus Blech besteht.
- Halterung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (6) eine in Umfangsrichtung variierende Wanddicke aufweist.
- Halterung nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange (2) in ihrem Endabschnitt (23) einen Querschnitt aufweist, der aus einer Gruppe von Querschnitten ausgewählt ist, welche rechteckige Querschnitte, kreisförmige Querschnitte, ellipsenförmige Querschnitte, polygonale Querschnitte, Kombinationen hieraus enthält.
- Schaltstange (2) für Getriebe mit einer Halterung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche.
- Schaltstange (2) nach
Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) in einem Endbereich der Schaltstange (2) angeordnet ist. - Schaltstange (2) nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche 13 -14 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) in Umfangsrichtung eine kantenlose Außenkontur aufweist. - Getriebe mit einer Schaltstange (2) nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche 13 -15 . - Verfahren zur Herstellung einer Halterung (1) für Schaltstangen (2) mit den Schritten: - Aufschieben einer Außenhülse (4) auf eine Schaltstange (2) bis eine erste an der Außenhülse (4) angeordnete Eingriffseinrichtung (42) und eine zweite an der Schaltstange (2) angeordnete Eingriffseinrichtung (22) ineinander greifen, wobei zwischen der Außenhülse (4) und der Außenkontur der Schaltstange (2) ein Zwischenraum (5) gebildet wird; - Einfügen einer Innenhülse (6) in den zwischen der Außenhülse (4) und der Außenkontur der Schaltstange (2) gebildeten Zwischenraum (5).
- Verfahren nach
Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (4) gegenüber der Schaltstange (2) nach dem Erreichen des Eingriffs zwischen der ersten Eingriffseinrichtung (42) und der zweiten Eingriffseinrichtung (22) bewegt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen
Ansprüche 17 -18 , dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (6) unter Druck in den Zwischenraum (5) eingefügt wird.
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