DE102005049012B3 - Antriebsrad für Kleinfahrzeug, insbesondere Rollstuhl - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad für Kleinfahrzeuge, insbesondere für einen Rollstuhl, mit einem einen Rotor und einen Stator aufweisenden Nabenmotor, mit einer Steckachse zur Befestigung des Antriebsrades an einem Kleinfahrzeug, wobei die Steckachse mittels einer Sperreinrichtung in betriebsbereiter Verbindung mit dem Kleinfahrzeug fixierbar ist, und mit einer Bremse, wobei die Bremse und die Sperreinrichtung mittels eines gemeinsamen Betätigungselementes betätigbar sind. Das Betätigungselement ist vorzugsweise ein Bedienstift, der über einen Drehring und eine Bedienplatte bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsrad für ein Kleinfahrzeug, insbesondere einen Rollstuhl, mit einem Nabenantriebsmotor. Ein gattungsgemäßes Antriebsrad ist aus der EP 0 528 235 A1 bekannt.
  • Als Antriebsmotoren für derartige Antriebsräder werden in der Regel Elektromotoren verwendet, welche als Radnabenmotoren angeordnet sind. Dies bedeutet, dass der Stator des Elektromotors an einem feststehenden Teil der Radnabe angeordnet ist und der Rotor des Elektromotors mit dem sich bei Betrieb drehenden Teils des Antriebsrades verbunden ist. Dies kann direkt oder gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes erfolgen.
  • Die Befestigung des Antriebsrades an dem Rollstuhl erfolgt üblicherweise über eine Steckachse. Um dafür Sorge zu tragen, dass der mit dem Stator verbundene feststehende Teil der Radnabe sich gegenüber dem Rollstuhl nicht dreht, ist an dem Rollstuhlgestell ein Stützteil angebracht, welches als Widerlager für das Raddrehmoment dient. Bei dem aus der EP 0 528 235 A1 bekannten Rollstuhl erfolgt die Stromversorgung des Radnabenantriebs über eine Steckverbindung, die in dem die Drehmomentabnahme bewirkenden Stützteil angeordnet ist. So wird neben der mechanischen Adaptierung des Rollstuhls gleichzeitig der Stromkontakt hergestellt.
  • Bei dem bekannten Rollstuhl werden die Batterien zum Betrieb der Radnabenmotoren sowie ein Bediengerät zur Steuerung der Radnabenmotoren ebenfalls an dem Rollstuhl befestigt. Die Stromversorgungen, d. h. die elektrische Verbindung der Batterien mit den Radnabenmotoren erfolgt über die in dem Stützteil angebrachte Steckverbindung. Die Steuersignale zwischen Bediengerät und den Nabenmotoren können entweder über Steuerleitungen, die in der Steckverbindung angebracht sind, oder über eine drahtlose Verbindung, auch Luftschnittstelle genannt, erfolgen.
  • Die Befestigung der Antriebsräder erfolgt über eine Steckachse, wie sie auch bei motorlosen, faltbaren Rollstühlen bekannt ist. Dies erlaubt ein einfaches Austauschen der motorlosen, ausschließlich manuell antreibbaren Räder mit den gattungsgemäßen Radnabenantriebsrädern. Die Verriegelung der Steckachse erfolgt über Kugelsperrbolzen. Die Kugelsperrbolzen sperren Kugeln bzw. geben diese frei und werden über einen Hebelmechanismus von der Außenseite der Nabe her betätigt.
  • Wird bei dem aus der EP 0 528 235 A1 bekannten Rollstuhl der Kugelsperrbolzen des Antriebsrades nach außen, d. h. von dem Rollstuhl weggezogen, werden zwei Kugeln freigegeben. Dies bewirkt, dass die Steckachse aus einer entsprechenden Aufnahme am Rollstuhlgestell herausgezogen und das Antriebsrad von dem Rollstuhlgestell gelöst werden kann.
  • Das aus der EP 0 528 235 A1 bekannte Radnabenantriebsrad verfügt über zwei Bremsfunktionen, nämlich eine Betriebsbremse und eine Feststellbremse. Die Betriebsbremse wird durch den Antriebsmotor bereitgestellt. Diesbezüglich wird die Stromsteuerung bei Bedarf so geregelt, dass eine Bremswirkung erzielt wird. Die Feststellbremse erfolgt über ein mechanisches Bauteil, welches durch Federkraft einen kraftschlüssigen Eingriff zwischen einem Bremselement, das drehfest mit dem feststehenden Teil der Radnabe verbunden ist, und dem Rotor bewirkt. Während der Fahrt wird diese mechanische Bremse elektrisch verschoben bzw. angehoben und gibt hierdurch den Rotor frei. Bei Stillstand des Motors, bei ausgeschaltetem Motor und bei Stromabfall befindet sich die Feststellbremse durch die Federn in Eingriff und bewirkt, dass sich das Rad nicht drehen kann.
  • Wenn der Rollstuhlinsasse den mit den bekannten Radennabenantriebsrädern versehenden Rollstuhl manuell antreiben möchte, beispielsweise über entsprechende Greifreifen, die an den Antriebsrädern angebracht sind, muss dafür Sorge getragen werden, dass trotz der zuvor beschriebenen Bremsfunktion der Feststellbremse ein Drehen der Räder möglich ist. Bei dem aus der EP 0 528 235 A1 bekannten Rollstuhl wird dies dadurch erreicht, dass eine Kupplung vorgesehen ist, welche einen Freilauf ermöglicht. Diese Kupplung weist eine Vielzahl von Bauteilen auf, welche mit hoher Präzision gefertigt werden müssen und somit zu erheblichen Produktionskosten führen. Grundsätzlich stellt eine Vielzahl von Teilen, insbesondere von aufwendig zu fertigenden Teilen, auch eine erhöhte Fehlerquelle dar. Zudem erfordert die Kupplung des bekannten Radnabenantriebsrades eine aufwendige elektrische Überwachung. Schließlich verursacht eine derartige Kupplung eine zusätzlich Baubreite, die insbesondere bei Rollstühlen nachteilig ist, da zu breite Rollstühle nicht durch schmale Türen passen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Antriebsrad für ein Kleinfahrzeug, insbesondere einen Rollstuhl, mit einem Radnabenmotor so auszuführen, dass die vorstehend erläuterten Nachteile ausgeräumt werden und insbesondere bei hoher Betriebssicherheit die Bedienung einfach gestaltet und der Bauaufwand sowie die Baubreite reduziert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch ein Antriebsrad gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Antriebsrad wird das Erfordernis der Bereitstellung einer Kupplung dadurch eliminiert, dass die Möglichkeit bereitgestellt wird, die Feststellbremse mechanisch zu lösen. Diese Lösung der Feststellbremse kann durch den Rollstuhlinsassen in einfacher Art und Weise bewirkt werden. Eine bauliche Vereinfachung ergibt sich insbesondere dadurch, dass das Lösen der Bremse über das gleiche Betätigungselement erfolgt, mittels dessen die Verriegelung bzw. Entriegelung der Steckachsensperrung erfolgt.
  • Das gemeinsame Betätigungselement zum Lösen der Bremse sowie zum Verriegeln und Entriegeln der vorzugsweise Kugeln umfassenden Sperreinrichtung der Steckachse ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Bedienstift, der sowohl mittels Drehung eines Drehrings als auch durch Drücken einer Bedienplatte bewegt werden kann. Der Bedienstift kann sich in einer Mittelstellung oder neutralen Stellung befinden, in der die Steckachse mittels der Sperreinrichtung fixiert ist und die Feststellbremse dann, wenn sie nicht mit Strom beaufschlagt ist, ihre Bremsfunktion ausübt. Diese Stellung des Bedienstiftes entspricht der Fahrtstellung.
  • Wird von dieser neutralen Stellung heraus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Drehring in einer ersten Richtung bewegt, wird der Bedienstift in einer ersten Richtung verschoben. Hierdurch wird die Feststellbremse mechanisch gelöst, sodass sie auch in stromlosem Zustand keine Bremsfunktion ausübt und ein manuelles Antreiben des Rades möglich ist.
  • Wird der Bedienstift in einer zweiten Richtung bewegt, wird die Sperreinrichtung der Steckachse freigegeben, sodass die Steckachse aus einer entsprechenden Aufnahmebuchse eines Rollstuhlgestells herausgezogen und damit das Antriebsrad von dem Rollstuhl entfernt werden kann. Hierzu muss je nach entsprechender Ausführungsform entweder die Bedienplatte gedrückt oder der Drehring in einer zweiten Richtung gedreht werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Drehung der Bedienplatte in der zweiten Richtung auch dazu dienen, den Bedienstift in der die Sperreinrichtung der Steckachse freigebenden Stellung zu arretieren.
  • Bezüglich der grundsätzlichen Funktionen sowie der Anordnung des erfindungsgemäßen Antriebsrades an einem Rollstuhl gelten die vorstehend in Verbindung mit dem aus der EP 0 528 235 A1 bekannten Rollstuhl dargelegten Merkmale entsprechend, soweit sich Änderungen nicht durch die spezielle Ausgestaltung der Erfindung ergeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter erläutert anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung, bei der
  • 1 einen Radialschnitt durch eine Radnabe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Stellung zeigt, die der Fahrstellung entspricht,
  • 2 eine Schnittdarstellung gemäß 1 in der Stellung zeigt, in der die Feststellbremse gelöst ist,
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß 1 zeigt, bei der die Arretierung der Steckachse gelöst ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Radnabe gemäß 1 zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Drehrings und einer Zugdruckplatte der in 1 dargestellten Radnabe zeigt,
  • 6 einen vergrößerten Teilschnitt der Ansicht gemäß 1 zeigt,
  • 7 eine der Betriebsstellung gemäß 1 entsprechende Stellung des Drehrings und der Zugdruckplatte zueinander zeigt (neutrale Stellung bzw. Fahrtstellung),
  • 8 eine der Betriebsstellung gemäß 2 entsprechende Stellung des Drehrings und der Zugdruckplatte zueinander zeigt (Feststellbremse gelöst) und
  • 9 eine der Betriebsstellung gemäß 3 entsprechende Stellung des Drehrings und der Zugdruckplatte zueinander zeigt (Arretierung der Steckachse gelöst).
  • 1 zeigt einen Radialschnitt durch eine Radnabe 1 eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Antriebsrades. Die Felge und Speichen des Antriebsrades sind in der Darstellung nicht gezeigt. Es versteht sich für den Fachmann, dass die nicht dargestellten Speichen an den Ringstegen mittels entsprechender Bohrungen befestigt werden können.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel verfügt über ein zweistufiges Planetenradgetriebe. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung auch bei einem getriebelosen Antriebsrad verwendet werden kann.
  • Die Radnabe 1 verfügt über ein Statorgehäuse 2 mit einer Basisplatte 8. Fest verbunden mit der Basisplatte 8 ist eine Steckachse 13. Die Steckachse 13 dient zur Befestigung des Antriebsrades an einem Kleinfahrzeug, insbesondere einem Rollstuhl. In der Zeichnung nicht dargestellt ist eine Vorrichtung zur Aufnahme des Raddrehmomentes, die dafür Sorge trägt, dass die Basisplatte 8 drehfest mit dem Rollstuhlgestell (nicht gezeigt) verbunden ist, wenn das Antriebsrad betriebsbereit an dem Rollstuhlgestell befestigt ist. Die Fixierung des Antriebsrades erfolgt über eine in der Steckachse 13 angeordnete Sperreinrichtung in Form von Kugeln 14, welche je nach Stellung eines Bedienstiftes 17 teilweise aus entsprechenden Bohrungen in der Steckachse 13 austreten können oder vollständig in diese Bohrungen eintreten. Wenn die Kugeln 14 teilweise aus den Bohrungen der Steckachse 13 ausgetreten sind, bewirken sie eine axiale Fixierung der Steckachse 13 in einer entsprechenden Aufnahmebuchse des Rollstuhls (nicht dargestellt). Wenn die Kugeln vollständig in die Bohrungen der Steckachse 13 eintreten, kann die Steckachse 13 aus der Aufnahmebuchse des Rollstuhlgestells herausgezogen werden.
  • An der Basisplatte 8 ist ein Statorgehäuse 2 mit einem aus einer Wicklung 3 und einem Blechpaket 4 bestehenden Stator befestigt. Innerhalb des Statorgehäuses 2 ist konzentrisch zu dem Stator ein Rotor 7 mit Magneten 6 angeordnet, der mittels eines Rotorlagers 22 axial auf selber Höhe wie das Blechpaket 4 gelagert ist. Der Rotor 7 ist über ein Sonnenrad erster Stufe 32 mit einem Planetengetriebe 27 verbunden. Auf einem Hohlrad 28 ist ein die Radnabe 1 tragendes Lager 26 angeordnet. Im Fahrbetrieb dreht sich die Radnabe 1 relativ zu dem Statorgehäuse 2.
  • Der Bedienstift 17 erstreckt sich durch die Steckachse 13, den Rotor 7 und das Sonnenrad erste Stufe 32 hindurch. Dieser Bedienstift 17 ist in 1 in seiner Neutrallage dargestellt, welche der Lage bei Fahrbetrieb entspricht. In dieser Lage treten die Kugeln 14 teilweise durch entsprechende Bohrungen der Steckachse 13 hinaus, sodass die Steckachse 13 an dem Rollstuhlgestell fixiert ist. Wird der Bedienstift in der Darstellung gemäß 1 nach rechts gegen die Federkraft einer von einer Anschlagschraube 15 gehalten Druckfeder 16 bewegt, können die Kugeln 14 nach innen in die Steckachse 13 eintreten und geben somit die Fixierung frei. Diese Stellung ist in 3 dargestellt.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist eine elektromagnetische Bremse bezeichnet, welche einen Spulenkörper, einen Anker und Druckfedern (jeweils nicht im Einzelnen gezeigt) sowie einen Bremsring 9 aufweist. Der Bremsring 9 ist lose gelagert zwischen der Bremse 10 und der Basisplatte 8. Über Mitnehmerstifte (nicht gezeigt) ist der Bremsring 9 mit dem Rotor 7 drehfest verbunden. Wenn die Bremse 10 bestromt wird, hebt sich der Bremsanker gegen die Kraft der Andruckfedern ab und gibt den Bremsring 9 frei. Hierdurch kann der bei Betrieb rotierende Teil der Radnabe gegenüber dem bei Betrieb feststehenden Teil verdreht werden.
  • Unbestromt fällt der Bremsanker ab und drückt den Bremsring 9 gegen die Basisplatte 8. Hierdurch wird bei stromlosem Zustand ein Feststellen des Rades bewirkt. Ein Abheben des Bremsrings kann jedoch auch durch entsprechendes Verschieben des Bedienstiftes 17 manuell bewirkt werden, nämlich dann, wenn der Bedienstift 17 aus der neutralen, dem Fahrbetrieb entsprechenden Lage gemäß 1 nach links verschoben wird in die in 2 dargestellte Position.
  • Der Bedienstift 17 weist axial in der Mitte ein Langloch auf, in dem ein Zylinderstift 12 geführt ist. Wenn der Bedienstift 17 in der Darstellung gemäß 2 nach links bewegt wird, wird der Zylinderstift 12 ebenfalls nach links bewegt und übt Druck auf eine Druckplatte 11 aus. Hierdurch wird der Anker der Bremse bewegt und gibt diese frei. Es entsteht somit ein Freilauf. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt.
  • Die Betätigung des Bedienstiftes 17 erfolgt über einen Drehring 24, welcher an der, bezogen auf die Anbausituation am Rollstuhl, Außenseite der Radnabe angeordnet ist, sowie über eine Bedienplatte 24A. Die Bedienplatte 24A kann über einen vorbestimmten Weg in die Radnabe 1 eingedrückt werden, wodurch auch die Zugdruckplatte 35 und damit der Bedienstift 17 gedrückt, d.h. in der Darstellung gemäß 1 nach rechts bewegt werden. Der Drehring 24 kann in gegenläufigen Richtungen um einen vorbestimmten Weg gegenüber der Radnabe 1 verdreht werden. Die Betätigung des Drehrings 24 und die diesbezügliche Verknüpfung mit dem Bedienstift 17 werden im Folgenden erläutert.
  • Der Drehring 24 weist an seiner Außenseite, d. h. an derjenigen Seite, welche in betriebsbereitem Zustand von der Radnabe 1 abgewandt ist, Vertiefungen auf, in die die Finger der Bedienperson zur Betätigung des Drehrings 24 eingelegt werden können (siehe insbesondere 4). Im zentralen Bereich der Außenseite des Drehrings 24 sind Zugkulissen 51A und Druckkulissen 52A vorgesehen, welche mit entsprechenden Zugkulissen 51B und Druckkulissen 52B einer Zugdruckplatte 35 in Eingriff gelangen können (siehe insbesondere 5 und 7 bis 9). Die Zugdruckplatte 35 ist mit dem Bedienstift 17 verbunden, wobei sie in axialer Richtung mittels Anschlägen mit dem Bedienstift 17 fixiert ist und der Bedienstift 17 und die Zugdruckplatte 35 in radialer Richtung verdrehbar zueinander angeordnet sind.
  • Die jeweilige Drehung des Drehrings 24 wird durch Anschläge begrenzt. In den jeweiligen Anschlagslagen werden die Stellungen gemäß 2, d. h. die Stellung, in der die Feststellbremse mechanisch deaktiviert ist, und die Stellung gemäß 3, d. h. die Stellung, in der die axiale Fixierung der Steckachse 13 dadurch aufgehoben ist, dass die Kugeln 14 vollständig in die Steckachse 13 eintreten können, erreicht.
  • Die Stellung gemäß 2, in der die Feststellbremse mechanisch deaktiviert wird, wird dadurch erreicht, dass durch entsprechende Verdrehung des Drehrings 24, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel von der Außenseite des Drehrings 24 her gesehen im Uhrzeigersinn, die Zugdruckplatte 35 durch Eingriff der Zugkulissen 51A, 51B miteinander gemäß den Darstellungen in den 1 bis 3, nach links bewegt wird. Hierdurch wird der Bedienstift 17, gemäß den Darstellungen in den 1 bis 3, ebenfalls nach links bewegt, d. h. in die Stellung gezogen, die in 2 gezeigt ist. Entsprechend werden auch der Zylinderstift 12 und die Druckplatte 11 nach links bewegt, wodurch die Bremsfunktion aufgehoben wird.
  • Bei einem Eindrücken der Bedienplatte 24A zur Nabenmitte hin, d. h. gemäß den Darstellungen in den 1 bis 3 nach rechts, wird die Zugdruckplatte 35 ebenfalls gedrückt, d. h. gemäß den Darstellungen in den 1 bis 3 nach rechts bewegt. In dieser Stellung kann der Drehring 24 in die andere Richtung, d. h. von der Außenseite des Drehrings 24 her gesehen im Gegenuhrzeigersinn, gedreht werden. Hierdurch wird durch Eingriff der Druckkulissen 52A, 52B miteinander (siehe auch 9) der Bedienstift 17, gemäß den Darstellungen in den 1 bis 3, ebenfalls nach rechts bewegt und es gelangt eine Nut 17a in dem Bedienstift 17. in den Bereich der Kugeln 14, sodass die Kugeln 14 vollständig in die Steckachse 13 eintreten können. Diese Stellung ist in 3 dargestellt. In dieser Stellung kann die Steckachse aus einer entsprechenden Buchse des Rollstuhlgestells (nicht dargestellt) herausgezogen und das Antriebsrad von dem Rollstuhl entnommen werden.
  • Um zu verhindern, dass der Drehring 24 versehentlich in falscher Richtung verdreht und hierdurch anstatt die Feststellbremse zu lösen, die Arretierung der Steckachse 13 gelöst wird, kann der Drehring 24 in der für die Lösung der Arretierung der Steckachse 13 erforderlichen Drehrichtung nur dann bewegt werden, wenn die zentral in dem Drehring 24 angeordnete Bedienplatte 24A nach innen, d. h. zur Mitte der Radnabe 1 hin um einen vorbestimmten Weg eingedrückt wird. Ohne dass dieser Eindrückvorgang in ausreichendem Maße durchgeführt wird, ist ein Verdrehen des Drehrings 24 aus der neutralen Stellung heraus im Gegenuhrzeigersinn nicht möglich. Dies wird durch entsprechende Ausgestaltung der Druckkulissen 52A und 52B erreicht (siehe insbesondere 7).
  • Die Ausführung der zuvor erläuterten Bauelemente ist auch so möglich, dass durch vollständiges Eindrücken der Bedienplatte 24A die Stellung erreicht wird, in der die Arretierung der Steckachse 13 gelöst ist, und dass die Drehung der Bedienplatte 24 in diesem Zustand nur dazu dient, den Bedienstift 17 zu arretieren.
  • Der Bedienstift 17 ist in axialer Richtung mit der Zugdruckplatte 35 fixiert, um die jeweiligen Bewegungen zu übertragen. Zudem wird in diesem Bereich ein Toleranzausgleich für den Gesamtaufbau des Nabenantriebs über ein als Ausgleichselement fungierende Schraubenfeder gewährleistet. Um die Relativbewegung zwischen dem feststehenden Bedienstift 17 und der drehbaren Nabe 1 zu gewährleisten, ist der Bedienstift 17 in der Zugdruckplatte 35 drehbar gelagert.
  • 1
    Radnabe
    2
    Statorgehäuse
    3
    Wicklung
    4
    Blechpaket
    6
    Magnet
    7
    Rotor
    8
    Basisplatte
    9
    Bremsring
    10
    Bremse
    11
    Druckplatte
    12
    Zylinderstift
    13
    Steckachse
    14
    Kugel
    15
    Anschlagschraube
    16
    Druckfeder
    17
    Bedienstift
    22
    Rotorlager
    24
    Drehring
    24A
    Bedienplatte
    27
    Planetengetriebe
    28
    Hohlrad
    32
    Sonnenrad erster Stufe
    35
    Zugdruckplatte
    51A, 51B
    Zugkulissen
    52A, 52B
    Druckkulissen

Claims (14)

  1. Antriebsrad für Kleinfahrzeug, insbesondere einen Rollstuhl, mit einem einen Rotor (7) und einen Stator (3, 4) aufweisenden Nabenmotor, mit einer Steckachse (13) zur Befestigung des Antriebsrades an dem Kleinfahrzeug, wobei die Steckachse (13) mittels einer Sperreinrichtung (14) in betriebsbereiter Verbindung mit dem Kleinfahrzeug fixierbar ist, und mit einer Bremse (9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (9, 10) und die Sperreinrichtung (14) mittels eines gemeinsamen Betätigungselements (17) betätigbar sind.
  2. Antriebsrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bremse (9, 10) eine elektromechanische Feststellbremse ist.
  3. Antriebsrad gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (14) Kugeln umfasst, die in Abhängigkeit von der Position des Betätigungselements (17) teilweise aus der Steckachse (13) hervorstehen.
  4. Antriebsrad gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (17) ein Bedienstift ist.
  5. Antriebsrad gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienstift (17) durch Drehen eines Drehrings (24) bewegbar ist.
  6. Antriebsrad gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugdruckplatte 35 und Kulissenelemente (51A, 51B, 52A, 52B) vorgesehen sind, die so ausgeführt und angeordnet sind, dass die Drehung des Drehrings (24) zu einer Bewegung des Bedienstiftes (17) führt.
  7. Antriebsrad gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Drehrings (24) in einer ersten Richtung bewirkt, dass sich der Bedienstift (17) in einer ersten Richtung bewegt, in deren Endstellung die Bremse (9, 10) gelöst ist.
  8. Antriebsrad gemäß Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Drehrings (24) in einer zweiten Richtung bewirkt, dass sich der Bedienstift (17) in eine zweite Richtung bewegt, in deren Endstellung die Sperreinrichtung (14) gelöst ist.
  9. Antriebsrad gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienstift (17) durch Drücken einer Bedienplatte (24A) in die zweite Richtung bewegbar ist, in deren Endstellung die Sperreinrichtung (14) gelöst ist.
  10. Antriebsrad gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienstift (17) in der Endstellung, in der die Sperreinrichtung (14) gelöst ist, arretierbar ist.
  11. Antriebsrad gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehring (24) nur in der zweiten Richtung drehbar ist, wenn die Bedienplatte (24A) gedrückt ist, wobei diese Drehbewegung die Arretierung des Bedienstifts (17) bewirkt.
  12. Antriebsrad gemäß einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdruckplatte (35) in axialer Richtung mittels Anschlägen mit dem Bedienstift (17) gekoppelt ist.
  13. Antriebsrad gemäß einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdruckplatte (35) in Umfangsrichtung verdrehbar mit dem Bedienstift (17) gekoppelt ist.
  14. Antriebsrad gemäß einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Drehrings als Griffmulden dienende Vertiefungen vorgesehen sind.
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