DE102005047939A1 - Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Ulrike Wehling
Alf Pollex
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Volkswagen AG
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G06F2203/048Indexing scheme relating to G06F3/048
    • G06F2203/04806Zoom, i.e. interaction techniques or interactors for controlling the zooming operation

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), und ein Verfahren zum Betrieb einer Eingabevorrichtung (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), wobei die Eingabevorrichtung (2) ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen (11) und einen über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens oder durch Drücken auf den Touchscreen umfasst und wobei die mittels des Displays dargestellte Information (11) in Abhängigkeit einer Veränderung eines Abstandes (D) zwischen einer ersten Berührposition (30) und einer zweiten von der ersten Berührposition (30) getrennten Berührposition (3) skaliert wird, wenn der Touchscreen gleichzeitig an der ersten und der zweiten Berührposition (31) berührt wird oder wenn gleichzeitig an der ersten und der zweiten Berührposition (30, 31) auf den Touchscreen gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Eingabevorrichtung ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen, insbesondere zur Darstellung einer Karte, und einen über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens oder durch Drücken auf den Touchscreen umfasst.
  • Ein Touchscreen ist z.B. aus der DE 201 02 197 U1 bekannt. In der DE 201 02 197 U1 ist ein Touchscreen zur Visualisierung von elektronischen Signalen und einer bestätigenden Berührungseingabe von Zeichen und Symbolen bestehend aus einer Funktionsebene zur Visualisierung und Tasteingabe und einer hierzu korrespondierenden, höher gelegenen, punktuell deformierbaren Schutzebene offenbart. Dabei wird bei einer Auswahl bestimmter Punkte der Funktionsebene mittels Berührung über die Schutzebene hinweg mindestens ein Bestätigungssignal für den Tastsinn (haptischer Reiz) des Benutzers wahrnehmbar an der Position des Berührungspunktes in der deformierten Schutzebene erzeugt und das Bestätigungssignal für den Tastsinn (haptischer Reiz) durch exzentrisch, inner- und/oder unterhalb der Funktionsebene angeordnete Schwingungselemente erzeugt. Zudem erfolgt bei dem aus der DE 201 02 197 U1 bekannten Touchscreen die Weiterleitung der erzeugten Schwingungen von der Funktions- auf die Schutzebene durch direkten Kontakt der beiden Ebenen und/oder über die Randbereiche der Ebenen durch starre oder elastische Verbindungselemente.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Eingabevorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zu verbessern. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, die Bedienung eines Navigationssystems eines Kraftfahrzeuges zu verbessern.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch eine Eingabevorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gelöst, wobei die Eingabevorrichtung ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen und einen über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens oder durch Drücken auf den Touchscreen umfasst, wobei die Eingabevorrichtung eine Steuerung zum Erkennen eines gleichzeitigen Berührens des Touchscreens oder Drückens auf den Touchscreen an einer ersten Berührposition und an zumindest einer zweiten von der ersten Berührposition getrennten Berührposition und zum Skalieren der mittels des Displays dargestellten Information in Abhängigkeit einer Veränderung des Abstandes zwischen der ersten Berührposition und der zweiten Berührposition aufweist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Touchscreen auch zur optischen Darstellung von Informationen ausgebildet ist, also einen Touchscreen und ein Display im Sinne der Ansprüche umfasst. Entsprechend dieser Definition eines Touchscreens muss kein weiteres Display im Sinne der Ansprüche vorgesehen werden, vielmehr umfasst ein Touchscreen im Sinne dieser Definition bereits ein Display im Sinne der Ansprüche.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die mittels des Displays dargestellte Information in Abhängigkeit einer Veränderung des Wertes des Abstandes zwischen der ersten Berührposition und der zweiten Berührposition skalierbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die mittels des Displays dargestellte Information in Abhängigkeit der ersten Ableitung des Wertes des Abstandes zwischen der ersten Berührposition und der zweiten Berührposition skalierbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die mittels des Displays dargestellte Information im Wesentlichen proportional einer Veränderung des Wertes des Abstandes zwischen der ersten Berührposition und der zweiten Berührposition skalierbar.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer vorgenannten Eingabevorrichtung gelöst. Dabei umfasst die auf dem Display darstellbare Information vorteilhafterweise eine Karte oder einen Kartenausschnitt.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Betrieb einer, insbesondere eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale umfassenden, Eingabevorrichtung gelöst, wobei die Eingabevorrichtung ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen und einen über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens oder durch Drücken auf den Touchscreen umfasst, und wobei die mittels des Displays dargestellten Information in Abhängigkeit einer Veränderung eines Abstandes zwischen einer ersten Berührposition und einer zweiten von der ersten Berührposition getrennten Berührposition skaliert wird, wenn der Touchscreen gleichzeitig an der ersten und der zweiten Berührposition berührt wird oder wenn gleichzeitig an der ersten und der zweiten Berührposition auf den Touchscreen gedrückt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die mittels des Displays dargestellte Information in Abhängigkeit einer Veränderung des Wertes des Abstandes zwischen der ersten Berührposition und der zweiten Berührposition skaliert.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die mittels des Displays dargestellte Information in Abhängigkeit der ersten Ableitung des Wertes des Abstandes zwischen der ersten Berührposition und der zweiten Berührposition skaliert.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die mittels des Displays dargestellte Information im Wesentlichen proportional einer Veränderung des Wertes des Abstandes zwischen der ersten Berührposition und der zweiten Berührposition skaliert.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Innenansicht eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Eingabevorrichtung mit einer Steuerung,
  • 3 ein in der Steuerung gemäß 2 implementiertes Verfahren,
  • 4 die Eingabevorrichtung gemäß 2 und
  • 5 die Eingabevorrichtung gemäß 2.
  • 1 zeigt eine Innenansicht eines mit Bezugszeichen 1 bezeichneten Kraftfahrzeuges. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine Eingabevorrichtung 2 mit einem Display zur Darstellung veränderlicher Informationen, insbesondere zur Darstellung einer Karte, und mit einem über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens oder durch Drücken auf den Touchscreen. In 2 stellt das Display eine Bedienmaske für ein Navigationssystem dar. Diese beispielhafte Bedienmaske umfasst eine Karte 11 und einen Bereich 12 mit Navigationssymbolen 15 und 16. Die Eingabevorrichtung 2 kann auch in ein in 1 dargestelltes Lenkrad 3 integriert sein.
  • Die Eingabevorrichtung 2 umfasst eine Steuerung 10 zur Steuerung der Eingabevorrichtung 2. Dazu ist vorgesehen, dass die Steuerung 10 ein Anzeigesignal A zur Erzeugung einer gewünschten Darstellung der veränderlichen Informationen auf dem Display an das Display ausgibt. Zudem liest die Steuerung 10 ein Positionssignal P ein, dass die Koordinaten x und y einer Berührung des Touchscreens oder eines Drückens auf den Touchscreen angibt, wobei zumindest zwei getrennte jedoch gleichzeitig erfolgende Berührpositionen erkannt werden können.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Eingabevorrichtung 2 zur Ausgabe eines haptischen Feedbacks ausgestaltet ist, wie es z.B. in der EP 1 560 102 A1 offenbart ist. In diesem Fall ist vorgesehen, dass die Steuerung 10 ein Kraftsteuersignal F an einen Aktor zur Erzeugung des haptischen Feedbacks ausgibt.
  • 3 zeigt ein in der Steuerung 10 implementiertes – unter Bezugnahme auf 4 und 5 am Beispiel der Karte 11 als mittels des Displays dargestellte Information erläutertes – Verfahren, gemäß dem die mittels des Displays dargestellte Karte 11 in Abhängigkeit einer Veränderung eines Abstandes D zwischen einer ersten Berührposition 30 und einer zweiten von der ersten Berührposition 30 getrennten Berührposition 31 skaliert wird, wenn der Touchscreen gleichzeitig an der ersten Berührposition 30 und der zweiten Berührposition 31 berührt wird oder wenn gleichzeitig an der ersten Berührposition 30 und der zweiten Berührposition 31 auf den Touchscreen gedrückt wird. Dieses Verfahren beginnt mit einer Abfrage 20, ob der Touchscreen gleichzeitig an der ersten Berührposition 30 und der zweiten Berührposition 31 berührt wird oder ob gleichzeitig an der ersten Berührposition 30 und der zweiten Berührposition 31 auf den Touchscreen gedrückt wird. Wird der Touchscreen gleichzeitig an der ersten Berührposition 30 und der zweiten Berührposition 31 berührt oder wird gleichzeitig an der ersten Berührposition 30 und der zweiten Berührposition 31 auf den Touchscreen gedrückt, so folgt der Abfrage 20 eine Abfrage 21. Andernfalls wird die Abfrage 20 wiederholt.
  • Mittels der Abfrage 21 wird abgefragt, ob der Abstand D zwischen der ersten Berührposition 30 und der zweiten Berührposition 31. verändert wird. Wird der Abstand D verändert, so folgt der Abfrage 21 ein Schritt 22. Andernfalls folgt der Abfrage 21 die Abfrage 20. In dem Schritt 22, wird eine Skalierungsfaktor ζ mit
    Figure 00040001
    berechnet, wobei a eine Konstante, D(i) der Abstand zu einem Zeitpunkt t0 und D(i + 1) der Abstand zu einem Zeitpunkt t0 + Δt ist. Schritt 22 folgt ein Schritt 23, in dem die Karte 11 mittels des Skalierungsfaktors ζ bzw. dessen Maßstab mittels des Skalierungsfaktors 1/ζ skaliert wird. Wird z.B. der Abstand D in 4 durch Annähern der Berührpositionen 30 und 31 um 40% verringert, wird der Maßstab der Karte 11 – wie in 5 dargestellt – um 40% vergrößert.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Skalierungsfaktor ζ im Schritt 21 gemäß
    Figure 00050001
    berechnet wird, wobei b eine Konstante ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Skalierungsfaktor ζ im Schritt 21 gemäß
    Figure 00050002
    berechnet wird, wobei g ein Grenzwert ist.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Eingabevorrichtung
    3
    Lenkrad
    10
    Eingabesteuerung
    11
    Karte
    12
    Bereich
    15, 16
    Navigationssymbol
    20, 21
    Abfrage
    22, 23
    Schritt
    30, 31
    Berührposition
    A
    Anzeigesignal
    D
    Abstand
    F
    Kraftsteuersignal
    P
    Positionssignal
    x, y
    Koordinate

Claims (10)

  1. Eingabevorrichtung (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), wobei die Eingabevorrichtung (2) ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen (11) und einen über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens oder durch Drücken auf den Touchscreen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (2) eine Steuerung (10) zum Erkennen eines gleichzeitigen Berührens des Touchscreens oder Drückens auf den Touchscreen an einer ersten Berührposition (30) und an zumindest einer zweiten von der ersten Berührposition (30) getrennten Berührposition (31) und zum Skalieren der mittels des Displays dargestellten Information (11) in Abhängigkeit einer Veränderung des Abstandes (D) zwischen der ersten Berührposition (30) und der zweiten Berührposition (31) aufweist.
  2. Eingabevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Displays dargestellte Information (11) in Abhängigkeit einer Veränderung des Wertes des Abstandes (D) zwischen der ersten Berührposition (30) und der zweiten Berührposition (31) skalierbar ist.
  3. Eingabevorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Displays dargestellte Information (11) in Abhängigkeit der ersten Ableitung des Wertes des Abstandes (D) zwischen der ersten Berührposition (30) und der zweiten Berührposition (31) skalierbar ist.
  4. Eingabevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Displays dargestellte Information (11) im Wesentlichen proportional einer Veränderung des Wertes des Abstandes (D) zwischen der ersten Berührposition (30) und der zweiten Berührposition (31) skalierbar ist.
  5. Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass es eine Eingabevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausweist.
  6. Navigationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Display darstellbare Information eine Karte (11) oder einen Kartenausschnitt umfasst.
  7. Verfahren zum Betrieb einer Eingabevorrichtung (2), insbesondere zum Betrieb einer Eingabevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingabevorrichtung (2) ein Display zur Darstellung veränderlicher Informationen (11) und einen über dem Display angeordneten Touchscreen zur Eingabe von Befehlen durch Berühren des Touchscreens oder durch Drücken auf den Touchscreen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Displays dargestellte Information (11) in Abhängigkeit einer Veränderung eines Abstandes (D) zwischen einer ersten Berührposition (30) und einer zweiten von der ersten Berührposition (30) getrennten Berührposition (3) skaliert wird, wenn der Touchscreen gleichzeitig an der ersten und der zweiten Berührposition (31) berührt wird oder wenn gleichzeitig an der ersten und der zweiten Berührposition (30, 31) auf den Touchscreen gedrückt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Displays dargestellte Information (11) in Abhängigkeit einer Veränderung des Wertes des Abstandes (D) zwischen der ersten Berührposition (30) und der zweiten Berührposition (31) skaliert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Displays dargestellte Information (11) in Abhängigkeit der ersten Ableitung des Wertes des Abstandes (D) zwischen der ersten Berührposition (30) und der zweiten Berührposition (31) skaliert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Displays dargestellte Information (11) im Wesentlichen proportional einer Veränderung des Wertes des Abstandes (D) zwischen der ersten Berührposition (30) und der zweiten Berührposition (31) skaliert wird.
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